Diskussion:Inneres Kind
Warum soll dieser Artikel überarbeitet werden? Ich denke, diesen Textbaustein ohne Begründung einzufügen, erschwert das vorhaben. Gruß Mit dabei 12:16, 20. Mai 2006 (CEST)
Kann nix...
[Quelltext bearbeiten]...mit diesem Satz anfangen: ausgansidee dabei ist, das Menschen als Kind die Welt voll Staunen und Freude wahrnahmen, diesen zustand auch im Erwachsenenalter zu Erreichen.
Kann es sein, dass es eigentlich so heissen müsste: Ausgangsidee dabei ist, dass Kinder die Welt voll Staunen und Freude wahrnehmen und im Erwachsenenalter auch versuchen diesen Zustand zu erreichen und zu wahren. (letzteres fände ich dabei eigentlich wichtig!) schöne Grüsse --Keigauna 17:44, 7. Sep 2006 (CEST)
Nein falsch:Ausgangsidee dabei ist, dass Kinder die Welt voll Staunen und Freude wahrnehmen und Erwachsene auch versuchen diesen Zustand zu erreichen und zu wahren.
Seltsame unkommentierte Links
[Quelltext bearbeiten]Die Links sind ja wohl zum Teil etwas merkwürdig ... außerdem ist "1,2,3" keine sehr informative Übersicht, da sollten zumindest die Zieladressen zu sehen sein (und nicht nur in der Statusleiste oder im Tooltipp). Noch besser wäre ein Kommentar, mit wes Geistes Kindern man es auf diesen Seiten zu tun haben wird. --Ste ba 14:01, 19. Dez. 2006 (CET)
"Etwas merkwürdig".... Also C.G. Jung als Satanisten, der mit Dämonen redet zu bezeichnen ist echt als etwas extrem einzustufen. Bin auch für nen Kommentar zu dem link [2].
Bearbeitung von Kritik
[Quelltext bearbeiten]@ Doudo
Hallo Doudo, nachdem Du meine vorsichtigen Ergänzungen im Abschnitt Kritik heute diskussionslos, mit nichts als dem hoch aufschlussreichen Komm. "stil (konjunktiv?!!)" umgehend faktisch komplett wieder rückgängig gemacht hast und, mit einem Zusatz, in dem Du von "Gefahren" sprichst, den alten (wie ich vermute: Deinen) Text wieder hergestellt hast, fände ich es schön, wenn Du das begründest. Die Kritik, wie sie hier formuliert ist, kann man jeder sich anamnestisch orientierenden Therapie machen, nicht speziell dem Modell Inneres Kind, und beispielsweise die Rede davon, dass der Bezug auf "längst Vergangenes" (was Du gezielt wiederhergestellt hast) den Menschen in seiner aktuellen Entwicklung behindert, ignoriert völlig den PROZESS-Charakter jeder professionell betriebenen Psychotherapie, im Zuge deren die Vergangenheit (die psychisch eben sehr wohl NOCH NICHT "längst Vergangenes" ist, solange sie unbearbeitet schwärt), im Zuge deren die Vergangenheit verarbeitet wird und DADURCH der Raum für eine realistisch den aktuellen Gegebenheiten entsprechende Haltung entsteht. Das hatte ich wohlüberlegt mit "(chronologisch) lange vergangen" zum Ausdruck gebracht - und diese Aussage ist NPOV, im Gegensatz zu der von Dir vertretenen Behauptung: immerhin handelt es sich beim Thema um ein tiefenpsychologisches; da sind Zeitabläufe nicht "linear", mit Uhrzeiten identisch. Wenn ein Mensch, der tatsächlich einmal ein Opfer WAR, sich (möglicherweise: endlich) auch als Opfer WAHRNIMMT, heißt das doch nicht, dass er daraufhin für den Rest seines Lebens im Modus von Hilflosigkeit und Selbstmitleid verharrt ! Hast Du einmal darüber nachgedacht, wie z.B. die Arbeit mit Opfern sexualisierter Gewalt in der Kindheit (umgangssprachlich "sexueller Missbrauch") geschehen soll, die tatsächlich (Zitat:) "hilfloses Opfer der Taten Anderer" waren, wenn sie sich - nach dem Modell dieser Kritik - nicht einmal als Opfer wahrnehmen dürfen?! Das bedeutete, seitens des Therapeuten, Identifizierung mit dem Täter und schwere Retraumatisierung des Opfers. - Tatsächlich halte ich die in der Kritik formulierten Vorbehalte insgesamt für irrelevant bzw. grob falsch; nur unter NPOV-Gesichtspunkten habe ich sie nicht stärker zurückgestutzt. --- Wenn jmd. sich das Innere Kind verquast und rum-menschelnd esoterisch aneignet, wie es heute leider weitgehend Mode ist, dann wäre ich der Letzte, der dem nicht HEFTIG entgegenträte; aber an dieser Klippe segelt der Artikel IMHO (gerade so, aber doch eindeutig:) vorbei. Gruß, -- ThoR 02:05, 10. Jul. 2007 (CEST)
PS: sollte Dein Kommentar bei der Bearbeitung sich auf die Formulierung beziehen: "... träten dieser Kritik nicht bei", so war der Konjunktiv natürlich der genau angemessene Modus für diesen Satzteil: ... träten dieser Kritik nicht bei (, denn von denen KÄME [Konjunktiv] so eine Kritik gar nicht). --- Entscheidend ist für mich aber ohnehin, dass eine dezidiert INHALTLICH EINGREIFENDE Bearbeitung unter "stil" verkauft wurde. ThoR 15:28, 10. Jul. 2007 (CEST)
Da auf meine Bitte um eine Antwort keine Reaktion erfolgte und vllt. auch nicht nachvollziehbar war, wieso ich der Rückstellung von "chronologisch lange vergangen" in "längst vergangen" eine solche Bedeutung beimaß, habe ich der Kritik in ihrer von Doudo wiederhergestellten ursprünglichen Gestalt, eine Ergänzung und Perspektive beigestellt. Dies schien mir eine vertretbare Alternative beispielsweise zur Einstellung des Kritik-Abschnitts in die Qualitätssicherung-Psychologie. -- ThoR 18:25, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Sei nicht so ungeduldig. Deine Gegendarstellung ist in dieser Form inakzeptabel, weshalb ich sie voerst ausgelagert habe.
Gegenposition und Perspektive (vorerst ausgelagert)
[Quelltext bearbeiten]Die obenstehende Kritik betrifft tatsächlich nicht das Innere Kind, sondern bezieht generell Stellung gegen das Prinzip der Therapie psychischer Verletzungen durch den Rekurs auf ihre Entstehungsbedingungen. Die Kritik lässt dabei den Charakter und die Dynamik psychischer Prozesse völlig außer Acht und verkennt, dass eine psychische Verletzung durchaus nicht, wie oben behauptet: etwas "längst Vergangenes" ist, solange sie nicht verarbeitet wurde. Dass ein Vorgang in der biografisch frühen Vergangenheit liegt, bedeutet tiefenpsychologisch keineswegs, dass er tatsächlich vergangen ist. Sich mit überkommenen Problemen auseinanderzusetzen, bedeutet daher gerade nicht, in Hilflosigkeit und Selbstmitleid zu verharren, sondern die Voraussetzungen dafür zu schaffen, sich danach realistisch den Fragen der Gegenwart stellen zu können. Dabei kann und ggf. sollte eine professionell durchgeführte Psychotherapie eine wesentliche Hilfestellung leisten. Bei der Untersuchung aktueller Problemstellungen die frühen Verletzungen grundsätzlich nicht einzubeziehen, sondern sie absichtsvoll zu ignorieren, wie obenstehende Kritik es fordert, ist auch für die Lösung der aktuellen Probleme in keiner Weise hilfreich.
Kommentar
[Quelltext bearbeiten]Die Kritik bezieht Stellung gegen das Modell entsprechend dem, wie es im Artikel dargestellt ist. Da ich keinen Mehrwert darin erkenne, zu versuchen, die vielen kleinen Fehler in Deinen Argumentationen zu sezieren, komme ich gleich zum Punkt. Mein Vorschlag: Überarbeite den gesamten Artikel anhand belastbarer Quellen, die die wesentlichen Aussagen belegen, so daß der Artikel selber die verschiedenen Aspekte des Modells besser beleuchtet. Je differenzierter der Artikel selbst ist, umso verhaltener kann die Kritik ausfallen, im Idealfall sogar entfallen. Noch ein Tip dazu: Kristina hat den Artikel bereits gelesen und eine Ergänzung zur Tiefenpsychologie (ihr Gebiet) hinzugefügt. Eine Zusammenarbeit mit ihr wäre sicherlich hilfreich. --Doudo 20:40, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Da die Kritik sich, wie von mir benannt, entgegen Deiner unbelegten Behauptung nicht spezifisch auf den Artikel bezieht, sondern eine Art Rundumschlag darstellt, Du aber offenbar die Macht hast, selbstherrlich und ohne Begründung (s.o.) wiederholt in Artikel einzugreifen, werde ich den Teufel tun, mich Deinem Machtgebaren weiter auszusetzen. Ob und wie Kristina sich mit dem Inneren Kind (weiter) beschäftigen will, wird sie sicher zu entscheiden wissen. Kopie dieses Kommentars stelle ich auch auf die QS-Seite des Psychologie-Projekts, wo Kristina sie sicher finden wird. -- ThoR 01:29, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Wie auch immer. Wo kann man eigentlich die Belege für Deine Behauptungen einsehen? --Doudo 02:05, 12. Jul. 2007 (CEST)
vorerst Auslagerung des Punktes Kritik
[Quelltext bearbeiten]Um Menschen nicht zu entmutigen, die mit der Herangehensweise der Inneren Kind Arbeit in ihrer Therapie arbeiten möchten, wird der Punkt "Kritik" bis zur Qualitätssicherung auf die Diskussionsseite ausgelagert. In der Versionsgeschichte des Artikels erscheint er in häufig gegenläufiger Fassung, die aktuelle Fassung bei Auslagerung, s.u. --Kristina - WikiProjekt Psychologie 05:03, 19. Jul. 2007 (CEST)
(Text ist einen Abschnitt nach unten verlegt, als Antwort auf die Frage von Getüm.--Kristina - WikiProjekt Psychologie 18:15, 25. Aug. 2007 (CEST))
Noch ein Kritikpunkt
[Quelltext bearbeiten]Durch die therapeutische Arbeit in der zeitlichen Regression können Abhängigkeiten und Infantilisierungen und auf Therapeutenseite Machtausübungen bewusst und unbewusst bedeutsam werden. Besonders problematisch sind "frühe und eher primitive intensive Idealisierungen des Therapeuten von Seiten des Patienten" (Geißler, Peter: Regression in der Körperpsychotherapie Seite 601 in: Marlock und Weiss: Handbuch der Körperpsychotherapie, Schattauer 2006)
Mir fehlt im Artikel noch ein Hinweis, dass die Arbeit mit dem inneren Kind eigentlich ein alter Hut ist und die Idee schon bei Freud in der heilsamen Regression in der Psychoanalyse angelegt ist. Entsprechend müsste auch die maligne Regression in der Kritik benannt werden. --Getüm•••@ 00:14, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Getüm. Danke für Deine Anregungen und guten Ideen zum Artikel. Könntest Du sie mit den genannten Literaturnachweisen und nach Deinen Vorstellungen geschickt in den Artikel einarbeiten? Das wäre schön, er ist ja Teamarbeit. LG --Kristina - WikiProjekt Psychologie 15:02, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Vielleicht. Mal sehen. Ich editiere gerade nur nach Lust und Laune hier und da.
- Über das "innere Kind" muss ich noch ein Weilchen nachdenken. Ich arbeite schon lange körperpsychotherapeutisch mit regressiven, auch vorsprachlichen "Kind-Bewusstseins-Zuständen". Ich finde aber noch keine Version, die den DNT (Dinah-Nina-Test) bestehen könnte. SFG --Getüm•••@ 16:58, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag: mir ist nicht klar, wohin welche Kritik ausgelagert ist.--Getüm•••@ 17:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Im Artikel stand der Absatz: "Kritik". Und darunter war das hier geschrieben:
- Das Modell leitet dazu an, in der Vergangenheit erlittene Verletzungen als Ursache für aktuelle Probleme zu sehen, sich selbst damit als hilfloses Opfer der Taten anderer. Dies führt zu Selbstmitleid bis hin zu Verzweiflung und dem Wunsch nach Wiedergutmachung für den jetzt neubelebten Schmerz, der durch längst Vergangenes einmal ausgelöst worden war. Dieser Wunsch ist allerdings naturgemäß nur schwerlich erfüllbar und kann zu einer endlosen Suche geraten. Anstatt im direkten Umfeld der aktuellen Probleme nach Lösungsansätzen zu suchen, werden ihnen durch diese Herangehensweise also nachträglich zu lösende Probleme aus vergangenen Tagen hinzugesellt.
- Und das habe ich aus dem Artikel ausgelagert, um Menschen nicht zu entmutigen, die mit dem Ansatz des inneren Kindes arbeiten möchten. Es gab um den Text Unstimmigkeiten zwischen Thor und Doudo. Ich hoffe, der Text hat sich inzwischen erledigt. Kritikpunkte am Konzept inneres Kind sollten wenn, dann mit Belegen in den Artikel, fand ich jedenfalls. Gruß --Kristina - WikiProjekt Psychologie 18:15, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ach so, das war die Kritik. Danke. Der Kern dieser Kritik sollte schon im Artikel vorkommen. Nur nicht so. Mehr wie ungefähr: "In jeder Therapieform, in der traumatische Kinheitserinnerungen wieder wach gerufen werden, ist sorgfältig darauf zu achten, dass .. 1. keine Retraumatisierung, .. 2. keine maligne Regression, .. 3. keine Abhängigkeit vom Therapeuten ..." Eigentlich wäre es sinnvoll neben den Artikel Regression (Hypnose) einen Artikel Regression (Tiefenpsychologie) anzulegen. Gruß --Getüm•••@ 20:26, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist bestimmt eine gute Idee, einen Artikel Regression (Tiefenpsychologie) anzulegen. Da könnten diese Ideen schon mal gut untergebracht und auch bisschen ausführlicher erklärt werden. Dann könnte von diesem Artikel darauf verwiesen werden. Ich mag diese Mammutartikel nicht, die mag keiner mehr durchlesen. Aber der Hinweis auf diese wichtige Info wäre gut und nötig. LG --Kristina - WikiProjekt Psychologie 13:28, 26. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Kristina, es ist für mich ganz in Ordnung, den Absatz wieder raus zu nehmen. Ich finde keine Quellen zu meiner Darstellung. Wenn jemand einen Artikel über Regression in der Psychoanalyse schreiben könnte, würde es sich daraus erklären. Soweit ich mich erinnere, beschäftigte sich schon Freud mit der zeitlichen, strukturellen und räumlichen Regression, nicht nur unter dem Aspekt der Abwehr. Schließlich ist das klassische analytische Setting darauf angelegt, heilsame regressive Prozesse einzuladen. Vergleiche mal Psychoanalyse#Methoden_der_therapeutischen_Psychoanalyse. Gruß --Getüm•••@ 18:30, 26. Aug. 2007 (CEST)
Überarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Doudo, schön, dass Du Dich des Artikels angenommen hast, und auch noch in einer "Nachtschicht". Ich dachte schon, es möchte niemand mehr daran arbeiten und hatte mich selbst ein wenig ans Recherchieren gemacht. Der Artikel macht einen guten Eindruck und kann durchaus so stehen bleiben, wie Du ihn jetzt überarbeitet hast. Es gibt zwar noch weitere aktuelle Bezüge, aber darüber besitze ich nicht die Literatur. Die jüngste hierzu mag wohl diese sein: Willy Herbold, Ulrich Sachsse Das so genannte Innere Kind. Vom Inneren http://kvk.ubka.uni-karlsruhe.de/hylib-bin/kvk/nph-kvk2.cgi?maske=kvk-last&title=UB+Karlsruhe%3A+Karlsruher+Virtueller+Katalog+KVK+%3A+Ergebnisanzeige&header=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-header_de_2007_07.html&spacer=http%3A%2F%2F Kind zum Selbst Schattauer-Verlag, 1. Auflage Juli 2007 ISBN 3794525884 (siehe amazon.de) Im Artikel könnten auch noch weitere Einzelnachweise eingefügt werden, hast Du vielleicht noch welche, z.B. zur angegebenen Literatur von John Bradshaw? Grüße --Kristina - WikiProjekt Psychologie 09:28, 29. Jul. 2007 (CEST)
Hast Du eventuell weitere Quellen, die die Effektivität der Inneren-Kind-Arbeit belegen? Dass der Therapieansatz hoch effektiv ist, kann ich aus eigener Praxis bestätigen. Bisher fand ich darüber eine Aussage im "Bradschaw", Ausgabe (1994). Wenn ich Belege mit Seitenzahl angeben möchte: Es sollte die alte Ausgabe doch mit dem aktuellen Exemplar (von 2000) übereinstimmen, wenn diese nicht enthält: überarbeitete und erweiterte Auflage und die Seitenzahl identisch ist, kennst Du Dich damit aus? Erst mal schreibe ich die 1994 rein. Grüße --Kristina - WikiProjekt Psychologie 13:35, 29. Jul. 2007 (CEST) PS: Die nächste Tage werde ich an den unbelegten Textstellen feilen. Schaust Du bitte immer mal drauf und bereitest es auf, wenn es sich ungut liest? LG--Kristina - WikiProjekt Psychologie 19:29, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Da sich niemand gefunden hat, der die Textstellen mit passenden Quellen belegen konnte, habe ich den Artikel nach den mir vorliegenden Quellen neu bearbeitet. @Doudo: bitte drüberschauen. Grüße--Kristina - WikiProjekt Psychologie 22:39, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Kristina, bin derzeit leider sehr viel auswärts, daher nur kurz: Deine Überarbeitung ist schon viel besser, ich werde bei nächster Gelegenheit allerdings nocheinmal diverse Formalia nacharbeiten. Vielleicht könntest Du bis dahin schon die „ebendas“ durch <ref name="..."/>S. 666 (s.a. WP:EN) ersetzen? Einrücken per „:“ sollte in Artikel außerdem vermieden werden und bitte arbeite mehr mit der Vorschau und ggf. externer Speicherung, anstatt ständig im Artikel zwischenzuspeichern. Alles weitere leider erst frühestens in zwei Wochen. Liebe Grüße --Doudo 22:41, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Hey super, toll gemacht! --Doudo 16:23, 12. Aug. 2007 (CEST) Bin leider heute nur kurz am Netz, darum reicht es bloß für diese sehr knappe Zwischenmeldung;)
- Hallo Doudo, ich hatte Dich hier schon vermisst. Danke für das Lob für "richtig referenzieren auf Geschwindigkeitstufe zwei", die dritte Form hatte ich noch nicht die Gelegenheit lernen zu müssen ;-) Herzliche Grüße und bis bald hoffe ich, machst Du jetzt Urlaub? --Kristina - WikiProjekt Psychologie 18:44, 14. Aug. 2007 (CEST)
- PS.: Schaust Du bitte mal auf meiner Diskussionsseite zu "einfach liebenswert. Da hat mich Benutzer:Magadan darauf aufmerksam gemacht, dass das Referenzieren so doch zu Verständnisschwierigkeiten führt. Hast Du als Experte vielleicht eine gute Idee dazu, wie würdest Du sowas lösen? Grüße --Kristina - WikiProjekt Psychologie 18:59, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Hey super, toll gemacht! --Doudo 16:23, 12. Aug. 2007 (CEST) Bin leider heute nur kurz am Netz, darum reicht es bloß für diese sehr knappe Zwischenmeldung;)
- Hallo Kristina, bin derzeit leider sehr viel auswärts, daher nur kurz: Deine Überarbeitung ist schon viel besser, ich werde bei nächster Gelegenheit allerdings nocheinmal diverse Formalia nacharbeiten. Vielleicht könntest Du bis dahin schon die „ebendas“ durch <ref name="..."/>S. 666 (s.a. WP:EN) ersetzen? Einrücken per „:“ sollte in Artikel außerdem vermieden werden und bitte arbeite mehr mit der Vorschau und ggf. externer Speicherung, anstatt ständig im Artikel zwischenzuspeichern. Alles weitere leider erst frühestens in zwei Wochen. Liebe Grüße --Doudo 22:41, 5. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Doudo, die Literaturangaben hast Du aber toll überarbeitet! Herzliche Grüsse --Kristina - WikiProjekt Psychologie 18:36, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Gerngeschehen:) Bitte studiere die Änderungen, damit Du verstehst, was Du nächstes Mal besser machen kannst. Das Buch vom Sachsse sollte IMHO unbedingt als Grundlage für den Artikel herangezogen werden. Einige der aktuellen Quellen riechen für mich leider etwas nach Esoterik und die Reddemann – so sehr ich sie verehre;) – schreibt AFAICS nur etwas über eine spezielle Anwendung, nicht aber über den Begriff an sich.
- Eine verspätete Antwort noch zu Deiner Frage zu Seitenzahlen: Sie sollten mit der Ausgabe, die Du angibst, übereinstimmen; idealerweise ist dies die aktuelleste, ältere sind aber auch okay, so lange die angegebenen Seitenzahlen zur angegebenen Ausgabe passen. Liebe Grüße --Doudo 20:56, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Das Buch von Herbold und Sachsse werde ich mir demnächst besorgen, mal sehen, was da noch so Spannendes drin steht. LG --Kristina - WikiProjekt Psychologie 15:39, 8. Sep. 2007 (CEST)
Letzte Änderungen
[Quelltext bearbeiten]Zu dem Abschnitt "Kritik" in den letzten Änderungen möchte ich mich hiermit distanzieren. In der Kindheit erlittene Verletzungen SIND die grundlegende Ursache für viele aktuelle Probleme eines Menschen. Und zu deren Bearbeitung es wichtig ist, den alten Schmerz in einer Therapie erlebbar zu machen, also ihn zu reaktivieren, um ihn überwinden zu können. Und die Probleme aus vergangenen Tagen werden nicht "hinzugesellt", sie existieren schon und binden Energie, die dem Menschen aktuell so nicht mehr zur Verfügung steht. Ansonsten ist die Umstellung des Artikels so besser als vorher. Mit diesem akuellen Kritikabsatz, kann ich allerdings keinem meiner Patienten empfehlen, in Wikipedia über Inneres Kind nachzulesen. Vermutlich wirst Du bei einigen Sätzen die Satzstellung noch überarbeiten, und auf Quellenangaben hast Du doch selbst bisher den größten Wert gelegt. Naja, soweit erst mal, ich lass mich überraschen von der zukünftigen Gestaltung dieses Artikels. Lieber Gruß --Kristina - WikiProjekt Psychologie 19:03, 4. Dez. 2007 (CET)
- Wie bei allen aufdeckenden psychotherapeutischen Verfahren, in denen verdrängte Verletzungen oder Konflikte aus der Kindheit bewusst und bearbeitet werden können, besteht auch bei der Arbeit mit dem inneren Kind die Gefahr, von verdrängten Gefühlen aus der Kindheit unkontrollierbar überflutet zu werden, wie es unter Kontraindikationen beschrieben wird. Dort wird auch beschrieben, wie wichtig es sein kann, zuerst in aktuellen Konflikten Lösungen zu finden. Eine eventuelle zusätzliche Kritik müsste eigentlich unter Kontraindikationen, vielleicht „kontraindizierte Therapeuten“ stehen.
- Der jetzige Text unter Kritik stellt jede tiefenpsychologische Psychotherapie auf den Kopf. Nach psychodynamischen Grundannahmen
- sind verdrängte Verletzungen aus der Kindheit Ursache aktueller Probleme,
- sind Kinder ganz real Opfer elterlichen Machtmissbrauchs und fehlender Fürsorge oder aber auch ganz real Empfänger elterlichen Schutzes und Fürsorge,
- ist das Selbstmitleid und die Verzweiflung und der Wunsch nach Wiedergutmachung des Erwachsenen ja genau das, was sich in der Therapie lösen soll, nachdem die Unterscheidung zwischen dem real hilflosen oder ungeliebten Kind und dem real kompetenten und liebenswerten Erwachsenen in der Therapie bewusst geworden ist,
- gehört es in der Therapie dazu, dass sich vorübergehend Schmerzen (Probleme) „hinzugesellen“, eben um sie bearbeiten zu können, damit sie aufhören, im Unbewussten unglücklich zu wirken.
- Heiho Getüm, der Artikel thematisiert ebendies leider bislang nur unzureichend und da ich nicht mal eben den gesamten Artikel überarbeiten kann, habe ich diese Problematik anhand einer Quelle, die ich dummerweise nicht mehr wiederfinde, kurz und knackig zusammengefaßt. Durch den neuerlich von mir hinzugefügten Nachsatz sollte IMHO deutlich werden, daß das Beschriebene ibs. in Bezug auf unqualifizierte Anbieter problematisch ist.
- Zu einigen Deiner Anmerkungen im Einzelnen: Nebenwirkungen und Folgeschäden sind keine Kontraindikationen, das sollte sauber getrennt bleiben. Bedenke bitte auch, daß Du unter psychodynamische Grundannahmen Axiome und keine Tatsachen beschreibst. Ein grundsätzliches Problem ist unabhängig davon die fehlende Unterscheidbarkeit von „bewußt gemachten“ und „eingeredeten“ Erlebnissen, ibs. da unser Gehirn die Engramme beider Kategorien exakt gleich behandelt. Dadurch entsteht eine erhebliche Gefahr, rückwirkend echte Traumata zu induzieren
- @ Kristina: Viel wichtiger, als „Menschen nicht zu entmutigen, die mit der Herangehensweise der Inneren Kind Arbeit in ihrer Therapie arbeiten möchten“, ist es, sie über derartige mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären, damit sie ihr Seelenheil nicht blauäugig dem nächstbesten Idioten anvertrauen und schlimmstenfalls schwerst(re)traumatisiert werden. Liebe Grüße --Doudo 19:08, 5. Dez. 2007 (CET)
- Hi Doudou, es würde sehr helfen, wenn du diese Quelle wiederfinden könntest. Besonders würde mich echt interessieren, wo ich so was wie die "fehlende Unterscheidbarkeit von „bewußt gemachten“ und „eingeredeten“ Erlebnissen" und die Möglichkeit "rückwirkend echte Traumata zu induzieren" nachlesen könnte. Vielleicht bin ich ja fachidiotisch verblendet, dass ich nicht wirklich verstehe, was du meinst. Aber sorry, so, wie deine Kritik jetzt da steht, kommt mir das ein bisschen abstrus vor. Lieben Gruß --Getüm•••@ 21:31, 5. Dez. 2007 (CET)
- Auf die schnelle ein Link aus meinem Fundus zu einem netten populärwissenschaftlichen Übersichtsartikel: FALSCHE ERINNERUNGEN Das Leben - eine einzige Erfindung. Medline hat sicherlich noch einiges mehr dazu. Liebe Grüße --Doudo 03:23, 6. Dez. 2007 (CET)
- Hi Doudou, es würde sehr helfen, wenn du diese Quelle wiederfinden könntest. Besonders würde mich echt interessieren, wo ich so was wie die "fehlende Unterscheidbarkeit von „bewußt gemachten“ und „eingeredeten“ Erlebnissen" und die Möglichkeit "rückwirkend echte Traumata zu induzieren" nachlesen könnte. Vielleicht bin ich ja fachidiotisch verblendet, dass ich nicht wirklich verstehe, was du meinst. Aber sorry, so, wie deine Kritik jetzt da steht, kommt mir das ein bisschen abstrus vor. Lieben Gruß --Getüm•••@ 21:31, 5. Dez. 2007 (CET)
- Elizabeth Loftus und auch en:Daniel Schacter haben recht viel zum Thema "echte" und "falsche" Erinnerungen publiziert. Loftus auch speziell zur Problematik in Psychotherapien. Weiß aber nicht, ob das den Punkt hier (Inneres Kind) trifft. In Bezug auf Psychotherapie hat beispielsweise auch Wolfgang Schmidbauer in Wenn Helfer Fehler machen : Liebe, Mißbrauch und Narzißmus eingeredeten Erinnerungen an Missbrauch ein eigenes Kapitel gewidmet, allerdings im Kontext von "Helferfehlern", es handelt sich also um eine Metabetrachtung. Soweit ich weiß, lassen sich echte und falsche Erinnerungen mittels bildgebender Verfahren nicht unterscheiden. Wäre es so, dann wäre die Debatte in den USA um die False Memories anders verlaufen und auch hierzulande bei Gerichtsprozessen würde anders argumentiert werden.--Wiki sib 12:07, 6. Dez. 2007 (CET)
- Danke Doudou, für den interessanten Artikel. Die Sache ist kompliziert und ich habe in Moment kaum Zeit, dir angemessen zu antworten. Sobald ich Zeit habe, werde ich es versuchen. Gruß--Getüm•••@ 14:58, 6. Dez. 2007 (CET)
- Sorgfaltspflicht des Therapeuten
- Ich denke, es geht Doudo eigentlich um die Wahrung der Sicherheit des Patienten: um die Sorgfaltspflicht des Therapeuten, siehe etwa hier, Seite 194 [[1]]. Das könnte doch in geeigneterer Formulierung und unter anderer Überschrift (statt Abschnitt "Kritik") in den Artikel einfliessen. Wäret Ihr und wärest Du, Doudo Du mit dieser Lösung einverstanden? --Kristina - WikiProjekt Psychologie 15:09, 6. Dez. 2007 (CET)
- Sorgfaltspflicht des Therapeuten gefällt mir nicht, da es am Thema Gefahren für den Patienten doch ein wenig vorbei geht. Der Abschnitt zur Kritik kann meinethalben auch vollständig verschwinden, sobald der Artikel dergestalt ausgewogen in seinen Darstellungen ist, daß sämtliche Vor- und Nachteile einander gegenübergestellt werden – so wie es eigentlich sein sollte. Das geht problemlos auch innerhalb der übrigen Kapitel. Um die Wahrung der Sicherheit des Patienten geht es mir übrigens auch nicht: Enzyklopädisten dürfen sich einzig der Aufklärung verpflichtet fühlen und niemals eine Mission verfolgen. --Doudo 03:33, 7. Dez. 2007 (CET)
- Danke Doudou, für den interessanten Artikel. Die Sache ist kompliziert und ich habe in Moment kaum Zeit, dir angemessen zu antworten. Sobald ich Zeit habe, werde ich es versuchen. Gruß--Getüm•••@ 14:58, 6. Dez. 2007 (CET)
- Elizabeth Loftus und auch en:Daniel Schacter haben recht viel zum Thema "echte" und "falsche" Erinnerungen publiziert. Loftus auch speziell zur Problematik in Psychotherapien. Weiß aber nicht, ob das den Punkt hier (Inneres Kind) trifft. In Bezug auf Psychotherapie hat beispielsweise auch Wolfgang Schmidbauer in Wenn Helfer Fehler machen : Liebe, Mißbrauch und Narzißmus eingeredeten Erinnerungen an Missbrauch ein eigenes Kapitel gewidmet, allerdings im Kontext von "Helferfehlern", es handelt sich also um eine Metabetrachtung. Soweit ich weiß, lassen sich echte und falsche Erinnerungen mittels bildgebender Verfahren nicht unterscheiden. Wäre es so, dann wäre die Debatte in den USA um die False Memories anders verlaufen und auch hierzulande bei Gerichtsprozessen würde anders argumentiert werden.--Wiki sib 12:07, 6. Dez. 2007 (CET)
@ Doudou, deine Kritik, so wie ich sie verstehe, knüpft an die Kritik an der Psychoanalyse an und wird von Vertretern des Radikalen Konstruktivismus, Konstruktivismus (Lernpsychologie), und Behaviorismus zum Teil auch des Kognitivismus ähnlich vehement vertreten. (Ich gebe zu, dass ich früher mal ähnlich dachte. Aber die Arbeit mit wirklichen Menschen mit wirklichen (wirksamen) Gefühlen hat mich gezwungen hinzuschauen, was an den psychodynamischen Ideen dran ist) Wenn man diese grundsätzliche Kritik an Methoden, welche die Bearbeitung frühkindlicher Konflikte in der Therapie betonen, einbringen wollte, müsste das in einer wikikonformen Weise mit Belegen geschehen. Mir ist noch keine Idee gekommen, wie man eine solche Kritik hier kurz und fundiert einbringen könnte. Ich bezweifele auch die Notwendigkeit.
Das von dir angesprochene Problem der suggestiven Wirkung des Therapeuten ist in jeder Therapieform, auch in der Verhaltenstherapie und auch in Therapieformen, die auf dem Radikalen Konstruktivismus gründen ein Phänomen, das immer kritisch und vor allem vom Therapeuten selbstkritisch betrachtet werden muss. (Freud selbst fand es sehr seltsam, dass seine Patienten Freudsche Träume hatten, während die von Adler Adlersche Träume hatten.) Es ist für mich äußerst unwahrscheinlich, dass dieser Aspekt bei der Arbeit mit dem inneren Kind, egal ob aus einem Buch entnommen oder von einem Therapeuten begleitet, eine größere Rolle spielen könnte, als in anderen Methoden. Im Gegenteil, ich halte diesbezüglich z.B. das anerkannte autosuggestiv angelegte Autogene Training für potentiell gefährlicher. Belegen kann ich das aber genau so wenig wie die Vermutung belegbar ist, dass bei der Arbeit mit dem inneren Kind etwas bedeutsames eingeredet (suggeriert) werden kann.
Zu dem Spiegel-Artikel: Bei allen Fehlern und Irrwegen der psychodynamischen Modellentwicklungen, waren es doch gerade die psychoanalytischen Denker, welche die unbewussten Fälschungen der eigenen Lebensgeschichte immer wieder thematisierten und zu ergründen versuchten. Ich bin mir sicher, dass sich Freud über eine neuowissenschaftliche Erkenntnis, wie sie im Artikel steht, gefreut hätte: „Die Erinnerungen an die Lebensgeschichte prägen die Persönlichkeit, formen die Identität. Doch nicht etwa die objektiven Lebensdaten spielen dabei die Hauptrolle, sondern Gefühle. Sie sind es, die filtern, was im Langzeitspeicher landet und was gelöscht wird.“
Doudou, ich glaube, du weißt, dass ich lieber in der Diskussion meinen Standpunkt vertrete, als direkt in umstrittenen Passagen zu editieren. Ich hoffe, meine Argumentation reicht aus, dich zu bewegen deine Kritik herauszunehmen oder umzuformulieren.
Übrigens, kenne ich keinen Psychotherapieartikel, in dem „sämtliche Vor- und Nachteile einander gegenübergestellt werden“ Das Buch würde ich gerne mal schreiben. Aber dann bräuchte ich ja noch viel mehr Zeit, als hier mal ab und zu etwas Wissen zu spendieren. Gruß --Getüm•••@ 00:51, 8. Dez. 2007 (CET)
- Hallo, Deine Argumente können den zahlreichen Untersuchungen zu schädlichen Auswirkungen und auch sonst vielfach mängelbehafteten Ergebnissen psychoanalytischer Therapien nichts entgegensetzen. Deinen Standpunkt (sic!) zu erfahren ist aufschlußreich, bringt die Arbeit am Artikel aber leider kein Stück voran. Detaillierte Entgegnungen spare ich mir, da Grundsatzdiskussionen zur Psychoanalyse bereits an anderer Stelle in epischer Breite geführt wurden und eine Wiederholung an dieser Stelle den Artikel ebensowenig weiterbrächte.
- Noch was: Bitte nenn mich nicht ständig Doudou. --Doudo 01:35, 8. Dez. 2007 (CET)
- Tut mir wirklich Leid, Doudo. War unachtsam.
- Ich oute mich mit meinem POV in der Disk, ich schreibe ihn nicht in den Artikel. Glaubst du wirklich, deine "Kritik" (POV) hätte den Artikel ein Stück voran gebracht?
- Sorry, ich bin sauer, weil ich den Eindruck habe, dass du meine Argumente und mein Entgegenkommen nicht wahrgenommen hast. Ich melde mich erst wieder, wenn ich eine Tasse Tee getrunken habe. --Getüm•••@ 03:21, 8. Dez. 2007 (CET)
- Schau, ein Entgegenkommen habe ich schon bemerkt und meinen Unmut daher auch stark gezügelt, doch bin ich es nach diversen überflüssigen Diskussionen darum, wessen Standpunkt den wahren Umständen entspricht, echt leid, da es darum hier nicht geht, sondern nur darum, sämtliche Informationen sinnvoll zusammenzustellen und somit auch sämtliche Positionen, sowie alle relevanten Vor- und Nachteile fair einander gegenüberzustellen. Dies ist noch lange nicht in allen Artikeln der Fall – schon klar – aber das ist das Ziel der WP und sollte daher das Ziel eines jeden Autoren sein. Wenn Du einen Textvorschlag hast, der dies berücksichtigt, bin ich gerne dabei, persönliche Ansichten zu einem Thema debattiere ich hingegen nur soweit unumgänglich. Bitte verstehe das. Liebe Grüße --Doudo 00:58, 9. Dez. 2007 (CET) Erg.: Mußte das sein? Ich habe auch so schon viel zu oft irgendwelche debilen Vollidioten an den Hacken.
- Wen meinst du mit "debilen Vollidioten" Kristina oder Widescreen? --Getüm•••@ 01:40, 9. Dez. 2007 (CET)
- Sory, jetzt habe ich auf deine Provokation reagiert, bevor ich einen Tee getrunken habe. Über einen Text, der deiner Sichtweise entgegen kommt mache ich mir natürlich Gedanken. --Getüm•••@ 01:50, 9. Dez. 2007 (CET)
- <ggg> Danke, und laß Dir Deinen Tee gut schmecken:) Deine Frage kann ich so, wie Du sie formulierst, nicht direkt beantworten, versichere Dir aber, daß von den diversen Vertretern dieser und verwandter Spezies, seit je her diejenigen, welche mir in meinem Arbeitsbereich als besonders unangenehm und/oder penetrant aufgefallen sind, zeitnah und in nicht sperrwürdiger Art und Weise über meine Ansichten bezüglich ihrer Äußerungen in Kenntnis gesetzt wurden. --Doudo 02:15, 9. Dez. 2007 (CET)
- Von mir aus kann diese völlig frei phantasierte und von völligem Unverständnis zeugende "Kritik" im Artikel stehen bleiben bis sich jemand erbarmt, sie zu entfernen. Ich habe auch keine Lust, einen Textvorschlag zu erarbeiten, bei dem Doudo gerne dabei wäre. Kurz: Ich bin hier nicht mehr dabei, zumindest solange Doudo seine persönlichen Phantasien im Artikel stehen lässt. --Getüm•••@ 21:06, 10. Dez. 2007 (CET)
- Das sein Dir unbenommen. --Doudo 01:56, 11. Dez. 2007 (CET)
- Von mir aus kann diese völlig frei phantasierte und von völligem Unverständnis zeugende "Kritik" im Artikel stehen bleiben bis sich jemand erbarmt, sie zu entfernen. Ich habe auch keine Lust, einen Textvorschlag zu erarbeiten, bei dem Doudo gerne dabei wäre. Kurz: Ich bin hier nicht mehr dabei, zumindest solange Doudo seine persönlichen Phantasien im Artikel stehen lässt. --Getüm•••@ 21:06, 10. Dez. 2007 (CET)
- <ggg> Danke, und laß Dir Deinen Tee gut schmecken:) Deine Frage kann ich so, wie Du sie formulierst, nicht direkt beantworten, versichere Dir aber, daß von den diversen Vertretern dieser und verwandter Spezies, seit je her diejenigen, welche mir in meinem Arbeitsbereich als besonders unangenehm und/oder penetrant aufgefallen sind, zeitnah und in nicht sperrwürdiger Art und Weise über meine Ansichten bezüglich ihrer Äußerungen in Kenntnis gesetzt wurden. --Doudo 02:15, 9. Dez. 2007 (CET)
- Schau, ein Entgegenkommen habe ich schon bemerkt und meinen Unmut daher auch stark gezügelt, doch bin ich es nach diversen überflüssigen Diskussionen darum, wessen Standpunkt den wahren Umständen entspricht, echt leid, da es darum hier nicht geht, sondern nur darum, sämtliche Informationen sinnvoll zusammenzustellen und somit auch sämtliche Positionen, sowie alle relevanten Vor- und Nachteile fair einander gegenüberzustellen. Dies ist noch lange nicht in allen Artikeln der Fall – schon klar – aber das ist das Ziel der WP und sollte daher das Ziel eines jeden Autoren sein. Wenn Du einen Textvorschlag hast, der dies berücksichtigt, bin ich gerne dabei, persönliche Ansichten zu einem Thema debattiere ich hingegen nur soweit unumgänglich. Bitte verstehe das. Liebe Grüße --Doudo 00:58, 9. Dez. 2007 (CET) Erg.: Mußte das sein? Ich habe auch so schon viel zu oft irgendwelche debilen Vollidioten an den Hacken.
Zur Verständlichkeit
[Quelltext bearbeiten]Ich denke, es macht keinen Sinn einen Abschnitt "Kritik" ohne Belege einzufügen. Interessant im Rahmen einer Enzyklopdädie ist, wer die Kritik äußert. Es sollte darüber hinaus auch deutlich werden, ob es sich wirklich um Kritik, oder ob es sich einfach um Nachteile handelt. Ich meine das so: Arbeite ich vergangenheitsorientiert, vernachlässige ich eher die Gegenwart, arbeite ich gegenwartsbezogen, vernachlässige ich eher die Vergangenheit. Beides kann man nicht haben. (Allenfalls beim Wunderheiler.) Ist letzteres der Fall, reicht ein Satz irgendwo im Artikel, gibt es dagegen publizierte Kritik bzw. kritische Stimmen speziell zum Inneren Kind, dann sollten die auch genannt werden. Doudou, du hast sicher Belege zur Hand, mit denen du deine Einfügungen untermauern kannst [2]. Dann können alle besser beurteilen, wie der Abschnitt überhaupt benannt werden soll.
Was nun die Effektivität anbelangt: Reddemann ist eine gute Referenz, schön wäre es, wenn das noch ein bisschen genauer rüberkommt (wie hat sie das festgestellt?) Ich persönlich störe mich ein bisschen am Ausdruck "effektiv". Ist das ein Vergleich mit anderen Verfahren, die auf ähnliche Patienten angewandt werden? Oder wie ist das gemeint? --Wiki sib 09:27, 11. Dez. 2007 (CET)
- Warum hast Du meine komplette Überarbeitung revertiert? Das ist Vandalismus. --Doudo 23:15, 11. Dez. 2007 (CET)
- Sag mir doch bitte, wo hier eine enzyklopädietaugliche Überarbeitung ist? Du löschst belegte Aussagen und stellst unbelegte Aussagen hinein. --Wiki sib 10:16, 12. Dez. 2007 (CET)
Du hast belegte Inhalte durch unbelegte Äußerungen ersetzt. Dazu muss man doch nichts mehr sagen, oder? -- Widescreen ® Ψ 23:18, 11. Dez. 2007 (CET)
Vielleicht reicht es die Kritik herauszunehmen, ohne die ganze Überarbeitung rückgängig zu machen? --Getüm•••@ 00:15, 12. Dez. 2007 (CET) Was denn für eine ganze Überarbeitung? Es wurden ein paar Absätze gestrichen, die eine erweiterte Erklärung der therapeutischen Arbeit enthielten. Das ist keine Überarbeitung! -- Widescreen ® Ψ 00:56, 12. Dez. 2007 (CET)
- Entweder bist Du unfähig, Diffs zu lesen oder schlicht ein Lügner. Anders ist dieser Edit nicht zu erklären. Es ist eine umfangreiche Überarbeitung, deswegen ist der Revert Vandalismus. Kein Wunder allerdings, nachdem Du kurz zuvor öffentlich Schikane angekündigt hast. --Doudo 01:30, 12. Dez. 2007 (CET)
- Es ist unangebracht, eine umfangreiche Überarbeitung pauschal zu revertieren, wenn nur ein Teil davon beanstandet wird. Darum setze ich den Artikel auf die ursprüngliche Version zurück. Bezüglich weiterer Bearbeitungen bitte ich um ein selektives Vorgehen. --Achak ∇ 02:33, 12. Dez. 2007 (CET)
@Doudo: Man habe ich viel Zeit jetzt. @Achak: Nachdem ich den ADHS Artikel bearbeiten durfte, ist er: neutraler, ausführlich, weitgehend ohne Fehler. Dasselbe wir auch mit dem inneren Kind geschehen. [3] Also Platz bitte für den Autor! Auch Sie da vorne! Gehen sie doch mal einen Schritt beiseite! Sie stehen hier einfach nur rum und blockieren die ganze Arbeit! -- Widescreen ® Ψ 07:56, 12. Dez. 2007 (CET)
- Komm mal runter. Deine bearbeitungen im ADHS Artikel waren im Endeffekt marginal, NPOV war er vorher auch, die ICD Box ist ein einziger Fehler 1. weil ADHS eine DSM Diagnose ist und zweitens weil die Icd Codes sich im Fall von ADHS für die untertypen nicht direkt übersetzen lassen. In dem ein oder anderen Paper steht das zwar so wie du das gemacht hast, aber ich kenne auch Diss. die f90.1 als vorwiegend Hyperaktiver Typus verkaufen und nicht als Kombi mit Störung des Soz. Verhaltens. Ach ja, Platz für den Autor wenn ich mir deine Störungen des Sozialverhaltens so ansehe dann kommen mir da ganze Abschnitte so vor als wären sie zu 85% wortgleich mit der AWMF Leitlinie. Autor ist einer der selber schreibt. Egal ich will nicht unnötig weitere Fässer aufmachen...
- Ein Kritikteil gehört nun einmal auch in den Artikel da es ja auch Kritik an dem Modell an sich gibt. Der Artikel tendiert nämlich sonst in Richtung Werbung für Therapien mit dem inneren Kind. Wobei man Kritik am Modell und Kritik an der entsprechenden Therapeutischen Technik der Imagination sowie Risiken und Nebenwirkungen differenzierter darstellen muss. Man sollte nicht vergessen das es sich um eine Methode handelt die bei inkompetenter Anwendung auch ein hohes Schadenspotenzial hat. -- Achak ∇ 12:41, 12. Dez. 2007 (CET)
Das ist halt der Unterschied zwischen einem Autor einer Enzyklopädie und einem Autor von Fantasyartikeln! Ich halte mich an wissenschaftliche Quellen Doudo nicht (Du schreibst ja nicht in meinem Ressort, daher kenne ich Deinen Stil nicht). Zu Deinem Kommentar: Vor meiner Bearbeitung wusste der Leser nicht was genau eine Multimodale Behandlung der ADHS ausmacht, dass es auch psychologische Ursachen gibt und welche Rolle psychosoziale Umstände spielen, glaubte an veraltete Prävalenzraten, dachte wenn er sich diesen miesen Artikel wirklich durchgelesen hatte, das dass Messi-Syndrom und das Burneoutsyndorm eine Komorbide- bzw. Folgestörungen der ADHS sein, und auch PTBS. Sorry, aber da fliegt mir doch ein Lächeln über das Gesicht. Auch wussten sie nicht, dass es spezielle Therapieprogramme für ADS und ADHS gibt. Für einen nicht Experten wie Doudo oder Dich ist das vielleicht keine große Sache. Für mich sind das körperliche SChmerzen, wenn ich so einen Schmarrn lese. Sorry, aber das musste mal raus. -- Widescreen ® Ψ 20:16, 12. Dez. 2007 (CET)
- Oh, wenn ich mir anschaue, was du alles angeblich in den ADHS Artikel hineingeschrieben haben willst, dann frage ich mich, unter welchem Namen das geschehen sein soll. Psychologische Faktoren und multimodale Therapie waren beispielsweise schon lange bevor du überhaupt dort angekommen bist erwähnt. Zusammenhänge der Unfähigkeit Ordnung aufrechtzuerhalten (Messies), Anfälligkeit für Burnout und erhöhte Unfallneigung mit der Möglichkeit eine PTBS zu entwickeln sind nicht nur in Fachkreisen durchaus bekannt. Frühkindliche Traumata als beteiligter Faktor bei der Entwicklung von hyperaktivem Verhalten oder einer ADHS ebenfalls (Huber 2003). Therapeutische Ansätze aus der VT oder kog. VT waren ebenfalls schon vorher im Artikel. Die Prävalenzraten sind nun einmal nicht einheilich, da kommt es immer auf das Erhebungsverfahren an. Das Paper, das du als Quelle genommen hast, verwendet z.b. die Forschungskriterien des ICD 10, diese sind zwar denen des DSM ähnlich aber nun einmal nicht identisch. F.90 Kriterien kommen zu einer anderen Prävalenz. By the way, das Instrument mit dem Symptome gemessen werden (vulgo Fragebogen) ist auch nicht ganz unwichtig. Prävalenzstudien mit der Connors Scale werden andere Werte erzielen als die mit Wender Utha Scale. Das ist der Grund warum gewisse Organisationen wie die Bundesärztekammer (welche natürlich deinen Grad an Expertise nie ereichen werden) auch nur ungefähre von-bis Werte angeben.
- Die Tatsache, das ich nicht hingehe und mit angeblichen Formalqualifikationen herumwedele, heisst nicht, das ich diese nicht hätte und das ich mich nicht intensiv mit dem Thema auseinandersetzen würde.
- Das Lustige ist: Irgendwann werde ich dich eventuell mal auf einer Fortbildung sehen - falls du überhaupt Sozpäd bist, falls du so etwas überhaupt besuchst. Du erkennst mich ganz einfach: Ich rede, du hörst zu. -- Achak ∇ 00:36, 13. Dez. 2007 (CET)
Beeindruckend, Du hältst Vorträge? Worüber? "Schöne Strickmuster in der Postmoderne" vielleicht. ADHS bestimmt nicht: Leider ist die Unfähigkeit Ordnung aufrechtzuerhalten noch lange kein Messisyndrom. Hier hast Du irgendetwas verwechselt. Anfälligkeiten für Burnout? Wer hat das untersucht? Und warum steht es so zentral im Artikel. Ist der Burnout etwa wichtiger als SSV? Die Traumata standen unter Komorbiditäten und Folgeerscheinungen. Du sprichst jetzt von Ursachen. Hast Du aber wirklich bis jetzt geglaubt, dass ADHS ein Trauma auslösen kann? Die Psychoanalyse sieht Traumata durchaus als Ursache an. Auch Bindungsstörungen können zu hyperaktivem Verhalten führen. Hier spricht man trotzdem von Bindungsstörung nicht von ADHS (Es sei denn man ist Kinderarzt und hat keine Ahnung). Wie nennt man noch einmal die psychische Krankheit bei der man immer hinfällt? Fallsucht? Ein vermehrtes Unfallrisiko ist keine Komorbide- noch eine Folgekrankheit.
Psychologische Ursachen waren erwähnt? Ja! In irgend einem Halbsatz glaub ich stand etwas.
Ja, therapeutische Ansätze konnte man finden. Unter den Medikamenten in einem kleinen Kapitelchen. Das es gar spezielle auf ADHS/ADS zugeschnittene Therapieprogramme gibt, hältst Du also für nicht erwähnenswert?
Und aus diesem Selbstverständnis, ich rede, Du hörst zu, glaubst Du die Beseitigung von Fehlern in Artikeln über Jahre hinauszögern zu können? Vielen Dank! Halt Dich aber gefälligst aus meinen sonstigen Artikeln raus! -- Widescreen ® Ψ 01:26, 13. Dez. 2007 (CET)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Da jegliche Erwähnung von Kritik am Modell oder der Umsetzung desselben im Psychomarkt fehlt habe ich mir erlaubt einen Neutraliträtsbaustein zu setzen. -- Achak ∇ 03:03, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ich kopiere mal den Abschnitt "Kritik" auf die Diskussionsseite. Ich gehe davon aus, dass dieser Abschnitt von Benutzer:Doudo gutwillig eingestellt wurde und in der Tat nur die Belege fehlen, die hoffentlich bald kommen. --Wiki sib 12:48, 19. Dez. 2007 (CET)
Kritikabschnitt aus Artikel (Belege fehlen)
[Quelltext bearbeiten]Das Modell leitet dazu an, in der Kindheit erlittene Verletzungen als Ursache für aktuelle Probleme zu sehen, sich selbst damit zunächst einmal als hilfloses Opfer der Taten anderer. Dies kann zu Selbstmitleid bis hin zu Verzweiflung führen und dem Wunsch nach Wiedergutmachung für den jetzt neubelebten Schmerz, der durch längst Vergangenes einmal ausgelöst worden war. Dieser Wunsch ist allerdings naturgemäß nur schwerlich erfüllbar und kann zu einer endlosen Suche geraten. Anstatt im direkten Umfeld der aktuellen Probleme nach Lösungsansätzen zu suchen, werden ihnen durch diese Herangehensweise also nachträglich zu lösende Probleme aus vergangenen Tagen hinzugesellt.
Während Fachpersonen während im Rahmen Ausbildung gelernt haben, derartigen negativen Verläufen vorzubeugen und sie zu kontrollieren, bleibt insbesondere fraglich, inwieweit die zahlreichen kommerziellen Anbieter ohne qualifizierenden Hochschulabschluß dem entgegenwirken können.
Überarbeiten von "Therapeutische Arbeit"
[Quelltext bearbeiten]Sind nicht einige Verfahren wie beispielsweise die Transaktionsanalyse erheblich älter, somit das IK Modell eher von diesen abgeleitet und nicht Anwender des Modells wie es im gennanten Absatz impliziert wird? -- Achak ∇ 03:16, 19. Dez. 2007 (CET)
- Die Absatzüberschrift Das Modell vom Inneren Kind findet unter anderem in folgenden therapeutischen Modellen Anwendung: wurde m.E. unglücklich gewählt. Wenn es so dastehet, suggeriert sie wirklich, dass sich die anderen Ansätze direkt (möglicherweise in einer Erweiterung des eigenen Ansatzes) auf Bradshaw u.a. beziehen. Das ist wohl nicht der Fall und kommt auch ein bisschen deutlicher bei den Einzel-Beschreibungen hervor wie z.B. Das Bonding (Psychotherapie) arbeitet nicht mit inneren Anteilen wie „Inneres Kind“, jedoch mit den zugehörigen Gefühlen und Glaubensmustern aus der Kindheit. --Wiki sib 12:37, 19. Dez. 2007 (CET)
Textvorschlag:
[Quelltext bearbeiten]"Schon lange bevor das Modell vom inneren Kind durch das Buch von Bradshaw et al und den folgenden Büchern zum Thema populär wurde, gab es die Vorstellungen von inneren Kind-Instanzen oder Kind-Persönlichkeitsanteilen, die dem Modell von Bradshaw ähnlich sind, explizit oder implizit in vielen tiefenpsychologischen und erfahrungsorientierten Psychotherapieverfahren. Beispiele sind:" --Getüm•••@ 15:00, 19. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Vorschlag. Ich denke das könnte man nehmen. -- Achak ∇ 02:29, 21. Dez. 2007 (CET)
- By the way ist der Abschnitt zu den inneren Wiederständen eigentlich wirklich notwendig? So wie er da steht? Die in Listenform genannten Beispeile stellen z.t. durchaus nachvollziehbare Befürchtungen des Patienten dar.
- Der Satz "Derartige Annahmen werden standardmäßig als Zeichen für falsche Glaubensmuster gewertet, die mit therapeutischer Unterstützung korrigierbar sind." hat mich überigens irritiert. Der impliziert für den Leser möglicherweise das Überzeugungen und Ich-Aussagen der Patient/in nicht ernst genommen werden weil sie aus sicht des Modells falsch sind. -- Achak ∇ 02:29, 21. Dez. 2007 (CET)
- Die Überarbeitung von Doudo war in diesen beiden hier angesprochenen Punkten "Therapeutische Arbeit" und "Innere Widerstände beim Patienten" besser als die jetzige Version. Nur die "Kritik" von Doudo war einfach falsch. (Siehe oben "Letzte Änderungen") An dieser hatte sich der Editwar entzündet und hatte dazu geführt, dass immer die gesamte Bearbeitung von Doudo revertiert wurde, also sowohl die Verbesserungen als auch die Verschlechterung. Wenn Doudo einverstanden wäre, dass "seine" Kritik erst mal herausgenommen werden kann, könnte seine Version Grundlage weiterer Bearbeitungen werden und die Seitensperre könnte wahrscheinlich aufgehoben werden.--Getüm•••@ 08:23, 21. Dez. 2007 (CET)
- Meine Kritik war nicht falsch, sondern nur eigentlich etwas zu allgemein für dieses Lemma. Eine differenzierte Kritik ist derzeit jedoch nur schwerlich möglich, da der Artikel einseitig werbend und mit vielen kleinen und größeren Verzerrungen durchzogen ist, was ich auf diese Art behelfsmäßig abzufedern suchte. Da sich aktuell anscheinend einige Verbesserungen anbahnen, wäre ich bereit, vorerst ein Wiedereinsetzen meiner Überarbeitung ohne den Kritikteil hinzunehmen, in der Hoffnung, daß ein derart starkes Gegengewicht im weiteren nicht mehr notwendig sein wird. Eine akzeptable Quelle für eine speziellere Kritik, ibs. im Hinblick auf die Eso-Spinner liegt mir bereits vor und ich würde dann bei Zeiten etwas dazu schreiben. Okay? --Doudo 00:24, 3. Jan. 2008 (CET)
- Die Überarbeitung von Doudo war in diesen beiden hier angesprochenen Punkten "Therapeutische Arbeit" und "Innere Widerstände beim Patienten" besser als die jetzige Version. Nur die "Kritik" von Doudo war einfach falsch. (Siehe oben "Letzte Änderungen") An dieser hatte sich der Editwar entzündet und hatte dazu geführt, dass immer die gesamte Bearbeitung von Doudo revertiert wurde, also sowohl die Verbesserungen als auch die Verschlechterung. Wenn Doudo einverstanden wäre, dass "seine" Kritik erst mal herausgenommen werden kann, könnte seine Version Grundlage weiterer Bearbeitungen werden und die Seitensperre könnte wahrscheinlich aufgehoben werden.--Getüm•••@ 08:23, 21. Dez. 2007 (CET)
Sperre
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel tobt seit zwei Wochen ein Editwar, der uns so nicht weiterbringt. Ich habe deshalb erstmal zugesperrt. Bitte klärt hier auf der Diskussionsseite, was ihr mit dem Artikel ausdrücken wollt und zieht ggf. die Hauptautorin zu Rate. Oder euer inneres Kind ;-) Im Ernst: bitte klärt, was Euch wichtig ist zu sagen, und einigt Euch auf entsprechende Textvorschläge und Formulierungen. Danke. --m ?! 17:04, 20. Dez. 2007 (CET)
Aktuelle Literatur und Weblinks zu Inneren Kindern
[Quelltext bearbeiten]- Jochen Peichl: Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst. 1. Auflage. Klett-Cotta, 2007, ISBN 3-608-89047-5 (aus der Reihe: Leben Lernen). (z.B.:amazon). --Placebo111 17:00, 23. Dez. 2007 (CET)
zum Einfügen nach Entsperrung.--Placebo111 09:39, 27. Mär. 2008 (CET)
Zu: Therapeutische Arbeit
[Quelltext bearbeiten]- In der Ego-State-Therapie werden das Innere Kind oder die Inneren Kinder als verschiedene Ego-States verstanden. (Reddemann 2004 Imagination... S. 121) Die psychodynamische Sichtweise neuerer Entwicklungen entfernt sich von der Vorstellung einer homogenen Persönlichkeit und betrachtet innerseelische Vorgänge als ein Beziehungssystem von Ich- Zuständen die miteinander in Kontakt stehen und im Krankheitsfall den Kontakt mehr oder weniger verlieren.(Peichl 2007 Innere Kinder,...)<ref>Jochen Peichl: Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst. 1. Auflage. Klett-Cotta, 2007, ISBN 3-608-89047-5 (aus der Reihe: Leben Lernen). </ref>
- Beim „Imaginativen Reprozessieren“ im Rahmen der EMDR-Therapie/Eye Movement Desensitization and Reprocessing bearbeitet der Patient seine Erinnerungen in symbolisch-metaphorischer Form. Dabei finden häufig spontan Prozesse statt, die der Inneren-Kind-Arbeit entsprechen (Hofmann 2006 S.64) <ref>Arne Hofmann: EMDR. Therapie posttraumatischer Belastungssyndrome. 3. Auflage. Georg Thieme, Stuttgart, New York 2006, S. 64 (vollständig überarbeitete, erweiterte Ausgabe). </ref>
- Die Systemische Therapie findet in Form von Innerer-Kind-Arbeit Anwendung auf innere Prozesse.<ref>Richard C. Schwartz (Autor), Teresa Junek (Übersetzer): Systemische Therapie mit der inneren Familie. 5 (Januar 2008) Auflage. Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, 2008, ISBN 3-608-89068-8. </ref> Sie geht von der Multiplizität der Persönlichkeit aus mit Anteilen und einem führenden, vermittelndem Selbst, zwischen denen ein gesunder Gleichgewichtszustand angestrebt wird, wobei sie mit Ressourcen und Grenzsetzung versorgt werden.
Zum Einfügen nach Entsperrung. --Placebo111 19:39, 23. Dez. 2007 (CET)/ergänzt --Placebo111 13:35, 25. Mär. 2008 (CET)
Überarbeitung 2
[Quelltext bearbeiten]Kann bitte jemand nach der Entsperrung den Artikel von der Verwendung des Wortes "uns" oder "unser" befreien, bitte, und einen sachlichen, distanzierteren Text verfassen? --Nina 18:43, 24. Mär. 2008 (CET)
- Da zur Zeit im Artikel homöopathisches Arzneimittel Sachen diskutiert werden, die mich nicht interessieren, habe ich jetzt mal Zeit, Ninas Bitte nach einer Überarbeitung dieses Artikels nachzukommen. Als ersten Schritt bitte ich einen Admin den Absatz "Erscheinungsweisen" durch folgenden Absatz zu ersetzen:
Grundidee
[Quelltext bearbeiten]Es wird angenommen, dass sowohl positive wie auch negative frühkindliche Erfahrungen im Gehirn gespeichert sind und unter bestimmten Bedingungen dem Bewusstsein zugänglich und damit wieder erlebbar werden. Danach können positive Erfahrungen, wie kindliche Neugier, Begeisterungsfähigkeit, Staunen, Lebendigkeit, Spontaneität oder die Fähigkeit, ganz in der Gegenwart zu sein oder auch negative Erfahrungen, wie die kindliche Verwundbarkeit und kindliche Ängste vor Verletzungen und Zurückweisung, erlebbar werden. Es wird angenommen, dass die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung und danach, bedingungslos angenommen zu werden, Ausdruck frühkindlicher Grundbedürfnisse sind.
In der Arbeit mit dem inneren Kind wird davon ausgegangen, dass ein Mensch, der als Kind wenig Liebe und Anerkennung erfahren hat und häufig durch Missachtung, Liebesentzug, Verlassenwerden oder Entwertung verletzt wurde, in seinem Selbstwertgefühl beschädigt wurde und dann als Erwachsener ein unangemessen großes Verlangen nach Zuwendung durch andere Menschen entwickelt und, dass bei einem solchen Menschen schon wenig Kritik alte Kindheitsverletzungen aktualisieren kann und er dadurch übermäßig kränkbar ist.
Die Grundidee in der Arbeit mit dem inneren Kind spiegelt sich in einem in diesem Zusammenhang häufig zitierten Satz: "Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit", der sowohl Erich Kästner als auch Milton Erickson zugesprochen wird. Es wird angestrebt, auf der einen Seite positives Erleben aus der Kindheit ins Bewusstsein zu heben und damit als Ressource nutzbar zu machen und auf der anderen Seite im "Hier und Jetzt" die emotionale Zuwendung, die in der Kindheit gefehlt hatte, nachzuholen und psychische Verletzungen aus der Kindheit zu heilen.<ref name="Aussöhnung"/> S. 20-25
- und in den Absatz "Therapeutische Arbeit" einzufügen:
- Die Hakomi-Methode ist ein körperpsychotherapeutischer Ansatz, der über die Körperwahrnehmung den Zugang zum inneren Kind sucht und bei der Arbeit mit dem inneren Kind körperliche Empfindungen in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt.
- Fortsetzung folgt, wenn ich mal wieder Lust und Zeit habe. --Getüm•••@ 00:44, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Nach Entsperrung habe ich die Änderungen in den Artikel eingesetzt.--Getüm•••@ 19:20, 12. Apr. 2008 (CEST)
Verlinkung zu Artikeln in anderen Sprachen
[Quelltext bearbeiten]Kann bitte jemand diesen Artikel mit "Inner child" in der englischsprachigen Wikipedia und auch den anderen Sprachversionen verlinken? Es gibt sehr viele Artikel in verschiedenen Sprachen, die aber nicht alle entsprechend mit den anderen Versionen verlinkt sind. Allein dieser Artikel ist auch auf Niederländisch, Französisch, Portugiesisch, Spanisch, Slovenisch und Schwedisch verfügbar. Gibt es eine Möglichkeit, eine bessere Verlinkung zwischen Artikeln in verschiedenen Sprachen zu gewährleisten?
- Der vorstehende nicht signierte Beitrag stamm von Benutzer:Neutronstar2
Hallo Neutronstar2. Normalerweise macht das ein Bot automatisch. Wenn Du mir die Webseiten der anderssprachigen Artikel mal hier notierst mit den entsprechenden Artikelnamen, probiere ich es mal per Hand. Den englischen und französischen Artikel habe ich gerade verlinkt. Wenn Du also auf der Artikelseite ganz links unten unter "andere Sprachen" schaust, findest Du dann die verlinkten Artikel. Gruß --Placebo111talkΨ 11:59, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Bitte füge am Ende jeder Mitteilung auf Diskussionsseiten deine Unterschrift durch Eingabe von ~~~~ oder durch Drücken des auf dem Bild hervorgehobenen „Knopfes“ ein.
- Ah, hab sie schon gefunden. --Placebo111talkΨ 12:12, 4. Aug. 2008 (CEST)
Astro- und Wahrsagershows
[Quelltext bearbeiten]ich kannte den Begriff Inneres Kind bisher lediglich aus seltsamen TV-Shows, wo Wahrsager Hilfe über teure 0900 Telefonnummern anbieten. Aber das nur nebenbei. Ich frage mich allerdings, wieso es anscheinend keine Kritik am Konzept des Inneren Kindes zu geben scheint? --79.197.29.100 18:44, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Das "innere Kind" ist wohl ein zu spezieller Aspekt des therapeutischen Konzeptes. Es kommt aus der Philosophie und wird in der Traumatherapie verwendet. Die traumatherapeutischen Richtungen kritisieren sich vornehmlich gegenseitig. Aus diesem Grund wird es keine Kritik an dem speziellen Konzept geben. Schau aber noch mal hier -- Widescreen ® 19:19, 19. Apr. 2010 (CEST)
Dieser Absatz stimmt inhaltlich nicht
[Quelltext bearbeiten]"In der modellhaften Vorstellung eines Inneren Kindes, die in der psychotherapeutischen Arbeit eingesetzt wird, „übersetzen“ die genannten Autoren tiefenpsychologische und psychoanalytische theoretische Annahmen in eine für den interessierten Laien verständliche Sprache. Solche vereinfachte, zum Teil populärwissenschaftliche Darstellung beabsichtigt nicht, die komplexe und konfliktorientierte Differenziertheit psychodynamischer Theorien darzustellen. Sie bietet jedoch eine verständliche, nachvollziehbare und handhabbare Beschreibung innerer Prozesse, welche dem Leser ermöglicht, tiefenpsychologische Erkenntnisse in gewissem Maße für sich selbst zu nutzen."
Dieser Absatz sollte in Hinblick auf die Gegendarstellung im Artikel „Innere Familie“ überarbeitet werden, siehe http://secret-wiki.de/wiki/Innere_Familie
Gruß Ayleen (nicht signierter Beitrag von Spirituelle Meisterin Ayleen (Diskussion | Beiträge) 19:30, 22. Apr. 2016 (CEST))
Beleg der Wirksamkeit
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt ein Beleg durch empirische Studien der Wirksamkeit dieses Ansatzes. Existieren diese nicht? (nicht signierter Beitrag von 130.75.31.228 (Diskussion) 13:49, 17. Aug. 2021 (CEST))
Immer noch mangelnde Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel liest sich wie eine Werbebroschüre. Man lese nur den Unterabschnitt Effektivität. Wenn man durch die Diskussionsseite schaut, sieht man, dass es wohl mal den Versuch gegeben hat, kritische Worte einzubauen. Diese sind dann "auf die Diskussionsseite ausgelagert worden"... Hallo? Wer liest denn, wenn er sich über diesen Therapieansatz informieren will, die völlig unstrukturierte Diskussionsseite dazu? Es fehlt ein Hauptabschnitt mit der Überschrift "Kritik". Und da muss mehr rein als die damals anscheinend recht spekulativ geäußerten Bedenken ohne Quellen. Ich bin nicht vom Fach, aber es ist ja wohl unvermeidlich, dass so ein Behandlungskonzept auch fachliche Kritik auf sich zieht, die sich belegen lässt. Und der im vorigen Abschnitt angesprochene fehlende empirische Beleg der Wirksamkeit wäre da schon mal ein satter Ausgangspunkt. --Kaernbach (Diskussion) 17:26, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Vor allem wurde zweimal ein Link auf Narzissmus gesetzt, der ja nur ein Beispiel ist. Belege fehlen teilweise. --Kulturkritik (Diskussion) 23:21, 4. Feb. 2022 (CET)
Das Innere Kind in der Paarbeziehung
[Quelltext bearbeiten]Das ist aus meiner Kenntnis reine TF ! Das sich Menschen wie Kinder benehmen, hat überhaupt nichts mit dem beschriebenen Modell zu tun und findet sich auch nicht nur in der Paarbeziehung. --Kulturkritik (Diskussion) 00:05, 5. Feb. 2022 (CET)