Diskussion:Inside Man
"Kritik"-Abschnitt sinnvoll?
[Quelltext bearbeiten]Der ursprüngliche Verfasser hinterließ keine Überschrift. Ich habe eine mir passend erscheinende Überschrift nachträglich eingefügt. --Netizend 03:34, 26. Mär 2006 (CEST)
Ist der "Kritik"-Abschnitt so sinnvoll? Ich finde die genannten Kritiken zu undifferenziert und schlecht. Habe mir zu dieser Aussage beide Texte komplett gegeben.
Unterstützt wird das dadurch, dass sie vermutlich garnicht auf dem Film beruhen, sondern eher auf den Spekulationen vor der Veröffentlichung. Immerhin wurde der Kritikabschnitt in momentaner Version über eine Woche vor den ersten Vorabpremieren in Deutschland eingestellt. --Nerdi ?! 20:00, 25. Mär 2006 (CET)
- Die Kritiken wurden in der Wikipedia:Formatvorlage Film vorgesehen und jene der renommiertesten Kritiker nach der Premiere sind keinesfalls besser. Es gab übrigens schon mal Freaks, die nicht genehme Kritiken weglöschen wollten, die sind allesamt auf Wikipedia:Vandalensperrung gelandet. --AN 13:45, 26. Mär 2006 (CEST)
- Mein Hinweis bezog sich auf diese Version.
- Beispiele: Die "filmkritische Aussage", dass es schon zuviele soundso-Filme gibt, ist Blödsinn. Die meisten Filme, die Oskars bekommen, sind aus einer kategorie, in der es auch schon zuviele gibt, je nachdem wiemans grade will. Und wenn sich jemand wundert, warum denn _der_ Hauptdarsteller bei _dem_ Film mitspielt, dann muss er wohl der Kritiker der Freak sein, der den Film vor seinem Eindruck des Hauptdarstellers bewertet.
- Insgesamt gingen beide Kritiken - vor der Veröffentlichung geschrieben - überhaupt nicht auf den Film und seinen Inhalt ein. Zum Glück hast du jetzt ausführlichere Kritiken eingefügt, die sogar aktuell erscheinen.
- Du führst die Formatvorlage Film an. Das dort verlinkte Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmkritiken sieht andere Quellen für Kritiken vor als die genannten, aber das soll mir egal sein. Die Formatvorlage sieht ausserdem vor: Film-Zeitschrift A sagt: Der Film ist langweilig. Film-Zeitschrift B sagt: Der Film ist lustig.. Ich gehe davon aus, es sollen hier also beide Seiten beleuchtet werden. Das geschieht momentan nicht, und ich finde, das könnte geschehen. Werde sehen, ob ich eine differenzierte, beide seiten beleuchtende Kritik finde und diese zusammenfassen.
- Nun zu deiner Antwort speziell: Ich kenne keine rennomierten Kritiker, nichtmals einen. Du schreibst (ihre Kritiken) sind keinesfalls besser.. Wenn du nun meinst, dass sie den Film nicht besser fanden, dann mag das sein, und es ist mir auch egal, aber es könnte z.b. auch an deiner auswahl zur rennomiertheit liegen. Meinst du nun aber, dass die Kritiken qualitativ nicht besser waren als ein Satz, der fragt, warum der Hauptdarsteller _soeinen_ Film spielt, dann habe ich da starke Zweifel. Ich glaube, auch die ganz rennomierten kriegen zwei sätze raus.
- Dann schreibst du weiter: Es gab übrigens schon mal Freaks, die nicht genehme Kritiken weglöschen wollten, die sind allesamt auf Wikipedia:Vandalensperrung gelandet. Schön, dass du aus dem Kästchen plauderst, macht die sache gleich lockerer. Die Beleidigung (ad hominem) wirkt dann nicht so versteift, ebenso die Drohung.
- So und jetzt wird erstmal durchgelesen, was ich geschrieben habe. Ich fragte ob der Abschnitt sinnvoll war, und habe dann meine meinung aufgeschrieben und diese begründet. Den betreffenden Abschnitt habe ich nicht angefasst. Und jetzt bitte erkläre mir, weshalb du es nun für nötig hältst mich freak zu nennen, mir das weglöschen von ungenehmen kritiken zu unterstellen oder mir die Vandalensperrung drohend anzudeuten?
- Wenn du das nächste mal gegen die Wikipedia:Wikiquette in gleich mehreren Punkten handeln willst, und gleichzeitig meine freie Meinungsäußerung durch Unterstellungen und drohungen vereiteln willst, dann überfliege vorher bitte wenigstens, was dein opfer denn überhaupt geschrieben hat. --Nerdi ?! 14:38, 26. Mär 2006 (CEST)
- Wer sind denn die renommierteren Kritiker als Roger Ebert (ein eigener Artikel in fünf Wikipedias + ein Stern auf dem Walk of Fame) oder James Berardinelli (ein Artikel in zwei Wikipedias)? Her mit den Kritiken - wenn es nicht z.B. etwas von Redaktion der DVD-Klapptexte der Nördlinger Videothek oder ähnliches Promotion-Zeug sein sollte... --AN 15:07, 26. Mär 2006 (CEST)
- Wie du vielleicht gelesen hast habe ich mich auf die vorige Version bezogen. Auf diese Version war auch meine Frage bezogen. Und auf diese Frage war auch dein Angriff bezogen. Und ich habe sogar gesagt, dass deine Ergänzungen gut waren. Was willst du noch?
- Wie du vielleicht gelesen hast schrieb ich Ich kenne keine rennomierten Kritiker. Schöne rhetorische Frage von dir.
- Ich kanns noch ganz einfach sagen. Die Kritiken sind jetzt besser. Aber beleuchten immernoch nicht alle Seiten und sind darum immernoch verbesserungswürdig. Deine Beleidigung als Freak ist inakzeptabel und deine Drohung mit Vandalensperrung aufgrund einer Frage kann echt nur ein Spaß gewesen sein. --Nerdi ?! 15:15, 26. Mär 2006 (CEST)
- Bitte gefälligst weniger rumschreien und sich auch ein wenig fassen. Wenn Sie in der WP rumzuhisterisieren gedenken, lassen Sie uns doch einfach in Ruhe. --AN 08:54, 27. Mär 2006 (CEST)
- Angeblich willst Du gar nicht betroffen sein, trotzdem hast Du mit unangebracht gewesenen Polemiken doppelt soviel Diskussion erzeugt als der Artikel Umfang hat. Getroffene ... bellen? ;) --AN 16:56, 27. Mär 2006 (CEST)
Kritik gehört zu einem Film. Der Film hat ein gutes Thema (Schuld und Sühne) nicht konsequent dargestellt. Der Aufsichtsratvorsitzende wurde von seinen Taten verfolgt und hat versucht, sein Gewissen durch Wohltätigkeit zu beruhigen. Sein Gewissenskonflikt und seine Zwiespältigkeit sind nicht ausreichend dargestellt.
Der Anführer der Bankräuber kommt in dem Film zu gut weg. Er hatte von vornherein zwar die Absicht, niemanden zu töten oder zu verletzen. Es bleibt aber offen, ob er sich mit dem Revolver, den Detectiv Frazier später sucht, nicht den Weg freigeschossen hätte. Er hat aus Geldgier und Hybris gehandelt und viele Menschen in Todesangst versetzt. Am Ende gehört die Beute ihm. In französischen Filmen (Film noir) war es immer so, dass der Räuber auch unerkannt entkommt, aber das Schicksal ihm die Beute abnimmt. Der Film hat hier gegen eine der Grundprinzipien verstoßen.
An dem Film kann man loben, dass er versucht, ohne Tote und Verletzte auszukommen. Irgendwer hat dann aber festgestellt, dass das beim Kinopublikum nicht ankommen könnte. Daher wurden die gedachten Szenen eingefügt, in denn es zu den Schusswechseln kommt und viele Menschen getötet und verletzt werden. Das ist reine Schau für das Publikum.
Ein guter Film muss auch sonst stimmig sein. Ein Beispiel dafür. Detectiv Frazier stellt am Schluss fest, dass die AK47 Attrappen aus Plastik sind. In der Szene, in der er mit dem Anführer der Bankräuber vor dem Ausgang kämpft, wird er dagegen von einer auf ihn gerichteten AK47 gestoppt. Dabei ertönt das metallische Klicken eines durchgeladenen Sturmgewehrs. Das muss einem Regisseur spätestens beim letzten Durchlauf des geschnittenen Films auffallen.
Aus einem guten Thema wurde ein mittelmäßiger Film. Auch bei einem Fußballspiel ist es so, dass viele Stars noch keine gute Mannschaft ausmachen.89.54.3.245 21:38, 31. Dez. 2008 (CET)
Vorschläge für Quellen weiterer Kritiken
[Quelltext bearbeiten]Das Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmkritiken nennt - abgesehen von den Kritiken, die bereits in den Artikel eingearbeitet wurden, weiterhin die beiden folgenden:
- djfl - Dirk Jasper Filmlexikon (dt. Kritikauszüge ab 1994, u. a. vom film-dienst, FAZ, diverse TV-Zeitschriften etc.)
- Dirk Jasper FilmLexikon: Vorsicht - explosiv! Regisseur Spike Lee („Malcolm X“, „ 25 Stunden“) und Produzent Brian Grazer (Oscar für „ A Beautiful Mind“) schufen einen Thriller, der Sie auf außergewöhnliche Weise überraschen wird. Mit einer Story, die zündet, mit exzellenten, oscarprämierten Darstellern, die elektrisieren, und einem Ende, das man nicht verraten sollte. Clive Owen vs. Denzel Washington – zweifelsfrei das spannendste, intensivste und überraschendste Duell des Jahres im Stile von " Out of Sight".
- film-dienst 6/2006: Der klug konstruierte, virtuos mit den Erzählzeiten spielende Thriller unterhält vorzüglich im Gewand eines klassischen Genrefilms mit souveräner Regie und einem superb aufspielenden Starensemble.
- rottentomatoes (engl.) (Auszüge von Filmkritiken der wichtigsten englischsprachigen Tages- und Wochenzeitungen - "Cream of the Crop" - bis in die 1920er Jahre, mit Links zum Volltext, Produktionsnotizen)
- Dort heißt es: Critical Consensus: "Inside Man" is Certified Fresh, Second Best-Reviewed Wide Release (Zitat von hier)
- http://www.rottentomatoes.com/m/10005562-inside_man/ Dieser Überblick gibt zahlreichen Anlass für das einfügen auch guter Kritiken, neben den schlechten natürlich - POV. -- Nerdi (Benutzername von Benutzer:César nachgetragen)
- Nicht zu vergessen: film-zeit.de, das auch unter den Filmkritiken im WikiProjekt Film hinterlegt ist. Dort findet man derzeit Rezensionsauszüge der FAZ, Spiegel und Welt mit Links zum Volltext. LG César 16:51, 26. Mär 2006 (CEST)
- Sehr interessant fand ich die Auflistung zu Inside Man bei "filmz.de". Für hauptsächlich amerikanische Kritiken habe ich bis jetzt immer gerne die "Movie Review Query Engine" benutzt. Seltsamerweise fehlt in der Auflistung der MRQE zu "Inside Man" diesmal die Kritik von Roger Ebert. --Netizend 18:09, 26. Mär 2006 (CEST)
- In "Cream of the Crop" von Rottentomatoes habe ich bei den allermeisten Filmen (und ich kenne dort um 100-200) zwei Namen gesehen: James Berardinelli, Roger Ebert. Wenn ihre Kritiken bekannt sind, landen diese immer im Beste-Kritiken-Kästchen. --AN 07:52, 27. Mär 2006 (CEST)
- Die anderen Namen, die mir öfter auffallen, sind u.a. Peter Travis von Rolling Stone und Susan Stark (so oder ähnlich) von The Washington Post, die habe ich ebenfalls öfter zitiert. (Beide noch ohne eigene Artikel in der de:WP) --AN 11:28, 27. Mär 2006 (CEST)
- Eine besonders ausführliche, allerdings vernichtende Kritik, die finde ich ebenfalls im Beste-Kritiken-Kästchen von Rottentomatoes. Darf ich sie zusammenfassen? *g* --AN 11:42, 27. Mär 2006 (CEST)
- Lieber nicht. Wenn der letzte Absatz der Kritik ernst gemeint ist, dann hat Herr Reed mehrere grundlegende Elemente des Films missverstanden. Dies scheint er dem Film selbst anzulasten. --Netizend 14:23, 27. Mär 2006 (CEST)
- Was ist mit "Hot Pick"? (Eine Korrektur: Susan Stark, das ist wohl Detroit News. Es stimmt allerdings, dass der Name recht häufig im Rottentomatoes-Kästchen rechts auftaucht - wie auch diverse Kritiken der Washington Post). --AN 17:02, 27. Mär 2006 (CEST)
- Ich habe mir noch erlaubt, die recht begeisterte Kritik der USA Today zusammenzufassen, immerhin ist dies eine der meistgelesenen Zeitungen der USA. --AN 17:19, 27. Mär 2006 (CEST)
Urteil der Filmbewertungsstelle Wiesbaden
[Quelltext bearbeiten]Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden hat "Inside Man" das Prädikat "besonders wertvoll" verliehen. Online verfügbar scheint leider nur diese gekürzte Kritik zu sein. Allgemein gefragt: Wäre das nicht mal eine Kategorie wert? Kann jemand vom WikiProjekt Film auf Anhieb etwas dazu sagen? --Netizend 12:52, 28. Mär 2006 (CEST)
Fan-Kungelei
[Quelltext bearbeiten]Offenbar haben wir hier mal wieder den unangenehmen Fall, dass einige Fans des Films/des Regisseurs sich gegen wirklich kritische Stimmen durch willkürliche und promte Löschung wehren und nur die Rezensionen zulassen, die dem Film etwas Positives abgewinnen können. Das erinnert mich stark an den Spike Lee-Artikel, bei dem man monatelang kämpfen musste, um einen kleinen Abschnitt zur breitgefächerten Kritik rund um seine Filme und sein Auftreten einbauen zu dürfen. Um dem entgegenzuwirken, möchte ich nochmal eindringlich darum bitten, auch diese kritische Stimme zuzulassen: http://www.frontpagemag.com/Articles/Read.aspx?GUID={3F9B90CB-7198-499A-B086-6FCEF955C060} ... oder wenigstens eine der zahlreichen Negativ-Statements von führenden Rezensions-Pages (eine ist bereits genannt worden: rottentomatoes) --bennsenson
- Also der Link ist doch aller unter Sau. Du kommst mit einer "Quelle" daher, die im englischsprachigen Artikel zu diesem Film nicht mal erwähnt wird, was soll also diese Provokation? Die Bezeichnung "NPD-Filmkritik" wäre nicht so weit von der Wahrheit entfernt, wenn ich mich dort auf der Website so umschau... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:02, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Dein Antwort-Stil (rumfluchen, höchst absurde Nazi-Vergleiche als Killerphrase ins Spiel bringen) scheint mir das zu sein, was Du meinem Einwand vorwirfst: Trollerei. Die Autorin der Rezension ist eine in den USA sehr bekannte Kolumnistin (u.a. regelmäßig für die New York Post: http://www.debbieschlussel.com/archives/bio/). Die englische Version verzichtet ganz bewusst auf inhaltliche Rezensionen, wie es scheint. Wenn in der Deutschen schon Zitate gebracht werden, dann sollten auch alle Facetten zur Sprache kommen. Niemand, der bei Verstand ist, kann bezweifeln, dass Inside Man vor ethnischer Provokation nur so strotzt und das streichen ja viele (US-amerikanische) Reviews auch heraus, einfach mal durchsehen. Das Zitat von Schlussel "The first is an exciting action thriller if you don't mind that Whites and Jews are weak, idiotic, evil, and/or calculating, while the Black police detectives are the exact opposite of all these and save the day" ist pointiert und würde von Lee auch gar nicht bestritten, denn er ist schließlich der Meister ethnischer Provokation. Das hier totzuschweigen ist einfach albern.--bennsenson
- Wir wissen ja alle wie Republikaner wie en:Debbie Schlussel Lee gegenüberstehen. Wenn das ohnehin viele andere Reviews sagen, wirds ja nicht schwer sein, dazu andere, "nicht so pointierte" (Euphemismus) Reviews zu finden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:22, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Es gibt keine rationalen Gründe, die Rezension von Schlussel nicht zu nehmen. Deine "Begründung", sie stehe dem republikanischen Lager nahe (wie übrigens etwa 40-50% aller Amerikaner) ist bezeichnend. Sie ist in erster Linie Journalistin und eine eventuelle Parteinähe macht sie noch lange nicht zu einer persona non grata für Wikipedia. Da Du ihre Äußerungen nicht widerlegen, sondern nur schimpfen und diffamieren kannst und mir zuletzt sogar drohst, sehe ich mich in meinem oben geäußerten Verdacht bestätigt und hoffe, dass in der nächsten Zeit hier mal Leute vorbeischauen, die eine etwas neutralere Sicht auf dieses Thema haben und Deinen repressiven Umgangsstil maßregeln. Ich lasse meine Edit-Ambitionen für diesen Artikel damit zunächst ruhen, da ich wohl gegen einen alteingesesseneren Wikipedianer den Kürzeren ziehen würde. --bennsenson
- Schlussels Rezensionen werden nirgendswo anders in der WP dargestellt. Vielleicht wäre es sinnvoller, wenn du dir mal die Richtlinien der WP durchliest, z.B. WP:NPOV. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:05, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Sind mir bekannt. Einmal ist immer das erste Mal oder? Referenzen hat sie jedenfalls mehr als genug oder willst Du das bestreiten. --bennsenson
- Wenn die Frau ach so bekannt wäre, wäre sie in der deutschsprachigen Wikipedia nicht gänzlich unbekannt... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:49, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Alles Pseudo-Argumente. Wo steht denn, wie oft oder ob überhaupt jemand in der Wikipedia schon mal vorkommen muss, um eine Rezension von ihm/ihr hier einfügen zu können? Es geht doch wohl eher um Referenz (vorhanden) und Nachvollziehbarkeit (nicht bestritten), also sehe ich das Problem absolut nicht bzw doch: Das Problem ist Dein POV-Problem mit Kritik an Inside Man. --bennsenson
- Wenn du glaubst zu wissen was ich denke kannst du das gern mit dir selbst ausdiskutieren. EOD. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:31, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Dein Antwort-Stil (rumfluchen, höchst absurde Nazi-Vergleiche als Killerphrase ins Spiel bringen) scheint mir das zu sein, was Du meinem Einwand vorwirfst: Trollerei. Die Autorin der Rezension ist eine in den USA sehr bekannte Kolumnistin (u.a. regelmäßig für die New York Post: http://www.debbieschlussel.com/archives/bio/). Die englische Version verzichtet ganz bewusst auf inhaltliche Rezensionen, wie es scheint. Wenn in der Deutschen schon Zitate gebracht werden, dann sollten auch alle Facetten zur Sprache kommen. Niemand, der bei Verstand ist, kann bezweifeln, dass Inside Man vor ethnischer Provokation nur so strotzt und das streichen ja viele (US-amerikanische) Reviews auch heraus, einfach mal durchsehen. Das Zitat von Schlussel "The first is an exciting action thriller if you don't mind that Whites and Jews are weak, idiotic, evil, and/or calculating, while the Black police detectives are the exact opposite of all these and save the day" ist pointiert und würde von Lee auch gar nicht bestritten, denn er ist schließlich der Meister ethnischer Provokation. Das hier totzuschweigen ist einfach albern.--bennsenson
In dieser [1] vorgeschlagenen Rezension geht es doch überhaupt nicht um den Film und seinen Inhalt, sondern stattdessen wird Kritik an Spike Lee genommen, wobei die meiste Zeit von ganz anderen Filmen die Rede ist. ↗ nerdi disk. 14:26, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Die Rezension behandelt sehr wohl Inside Man, und zwar einen bestimmten (eben den kritisierten) Aspekt des Films und stellt mit der Nennung vergangener Filme Spike Lees den Zusammenhang her und kommt am Ende nochmal auf ihn zurück. Der oben genannte Absatz/das Zitat bezieht sich direkt auf den Film, so what?! --bennsenson
- Ich müsste mich wiederholen. ↗ nerdi disk. 17:06, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Ich dann auch. --bennsenson
- Nun haben sich hier die meisten zu Recht gegen diese "Kritik" ausgesprochen, ich bitte daher darum, sie nicht mehr einzufügen; sie geht nicht nur am Thema vorbei und ist mehr eine Hetze gegen Lee - sie verschweigt gar komplett, daß das Drehbuch von einem Juden aus New Jersey geschrieben wurde (passte wahrscheinlich nicht in den anti-semitismus-rant). Grüsse,--michael Disk. 11:05, 8. Feb. 2008 (CET)
- Es ist im Allgemeinen das schlechteste Argument, das einem einfallen kann, wenn man eine Position oder ein Werk vom Antisemitismus-Vorwurf freisprechen will, indem man sagt, es sei von einem Juden verfasst worden. Dieser scheinbare Widerspruch basiert auf einem Denkgerüst, welches selbst auf antisemitischen Stereotypen beruht, nämlich dass "die Juden" eine homogene Masse seien, und dass man je nach Bedarf die Äußerungen oder Taten eines einzelnen Juden als stellvertretend für seine Religiosgemeinschaft, im negativen oder positiven Sinne, heranziehen könne. Wenn ein Christ einen Film mit antichristlichen Motiven drehen würde, würde man wohl kaum darauf kommen, dass dies sich gegenseitig und prinzipiell ausschließen müsse. In dieser Quelle wird die antisemitische Attitüde des Drehbuchautors beispielsweise nicht als Widerspruch gesehen. --bennsenson 11:45, 8. Feb. 2008 (CET)
Unklarheit im Text
[Quelltext bearbeiten]Im Film(deutsche Version) wird eindeutig gesagt das Case seinem franzöischem Freund aufgrund der finanziellen Zuwendung der Nazis nicht helfen wollte.Hab das geändert.
"Des Weiteren befinden sich wertvolle, arisierte Diamanten in diesem Schließfach." Was zur Hölle sollen denn arisierte Diamanten sein? Kann mir das jmd. erklären? Ich werde das vorerst aus dem Artikel entfernen. --J-PG ¬_¬ 22:07, 16. Apr 2006 (CEST)
- Arisierung? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:27, 16. Apr 2006 (CEST)
- Bitte ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:41, 16. Apr 2006 (CEST)
Im Text ist davon die Rede, daß Russel drei Komplizen hat. Ich habe den Film am WE auf Premiere aufgenommen und jetzt sowohl den Beginn der Geiselnahme als auch die Szene als Russel von seinen Komplizen abgeholt hat mehrfach angesehen. Beim abholen sind es vier Komplizen (1 Fahrer und 3 Personen auf den Rücksitzen) Der Rabbi, der am Ende in dem PKW sitzt, ist bei Beginn des Überfalls als Kunde in der Bank. Das macht auch mehr Sinn, da dadurch ein Geiselnehmer von den anderen Geiseln eindeutig als Kunde und damit als Geisel identifiziert werden kann und dann die anderen drei entlasten kann. Ich würde bei Gelegenheit dann den Text entsprechend ändern, daß es Russel und 4 Komplizen sind. --Gawyn Luinrandir 19:21, 29. Mai 2007 (CEST)
- Ja, wenn ich mich recht entsinne, wars sogar so. Zieht sich ja seit der ersten Version hier durch und als ich damals die Handlung komplettiert habe, hab ich das einfach so übernommen - hatte ihn nur im Kino gesehen, konnte mich vermutlich nicht gut genug erinnern, um zu wissen, wieviele Komplizen es waren ;). Also kannst du ruhig ändern. --APPER\☺☹ 20:52, 29. Mai 2007 (CEST)
Ich hab mal die Zahl der Komplizen von 3 auf 4 erhöht (Thorge Thies) (nicht signierter Beitrag von 87.162.230.27 (Diskussion) 01:05, 1. Jul 2010 (CEST))
Woran erkennt man im Film, dass „Stevie“ (Kim Director) Jüdin sein soll? Und der weitere Komplize ihr (jüdischer?) Bruder? --Pradatsch (Diskussion) 19:54, 25. Feb. 2009 (CET)
- Das habe ich mich auch gefragt. Kann mich nicht erinnern, das das im Film gesagt wird. --MAY 02:15, 13. Jan. 2011 (CET)
Europäische Sprachen
[Quelltext bearbeiten]Mir ist aufgefallen, dass die Polizisten nicht zwischen verschieden europäischen Sprachen unterscheiden können. Wenn man sich ein wenig mit Sprachen auskennt und befasst, erkennt man den Unterschied zwischen russisch, polnisch und bulgarisch einerseits und albanisch (auch ungarisch wird erwähnt) andererseits. Ich spreche die zweitgenannten Sprachen auch nicht, hab ein wenig russisch gelernt und kann daher zwischen slawischen und nicht-slawischen Sprachen unterscheiden. Gehe aber auch davon aus, dass Menschen die diese Sprachen nicht sprechen, einen Unterschied raushören. Man erkennt doch auch den Unterschied wenn jemand griechisch oder dänisch spricht. War das im Film jetzt einfach ein Produktionsfehler oder Spike Lees Absicht, auf die amerikanische Intoleranz gegenüber europäischen Sprachen hinzuweisen?--80.133.246.209 10:08, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Keine amerikanische Intoleranz, sondern eher ein alltägliches Sprachenproblem (und nein, hier ist nicht der richtige Platz um das Erkennen von verschiedenen Sprachen zu diskutieren) - und ja, Spike Lee spielt gerne mit solchen Themen... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:22, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass ich den Unterschied zwischen russisch und albanisch erkennen würde, weil ich erste wenig gehört und letzte vermutlich nie gehört habe. Ich denke, dass da Amerikaner nur wenig "schlechter" sind als Europäer. Und wenn man fair ist muss man es auch eher als Vergleich zwischen japanisch und chinesisch ansehen, bei denen ich auch keinen Unterschied hören würde... --APPER\☺☹ 02:11, 4. Jan. 2009 (CET)
Könnte auch eine Anspielung auf Edgar Allen Poes "Die Morde in der Rue Morgue" sein.--89.12.202.223 00:36, 18. Dez. 2012 (CET)
Bürgen für bin Ladens Neffen?!?!
[Quelltext bearbeiten]Das wurde doch hier net Ernst gemeint, oder? Wenn ich jetzt nicht was total falsch verstanden hab, dann war das nur als Scherz gedacht. White sagte das nur, weil sie Case sogar sowas zutrauen würde, nachdem er sogar Geschäfte mit den Nazis macht. Ansonsten müsste man das nochmal "nachgucken". --Kevin 20:38, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ich finde deine Änderung sehr sinnvoll, aber der Bankdirektor ist tatsächlich von Madeleine als Bürge für Osamas Neffen eingespannt worden... das hat nur an der Stelle nix zu suchen. --APPER\☺☹ 02:09, 4. Jan. 2009 (CET)
Im Zusammenhang mit dem Beginn passt das tatsächlich; dort sagt White einem Muslim ihre Unterstützung bei der Suche nach einer Liegenschaft zu; schliesslich habe er ja seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr mit seinem Onkel. Gegen Schluss ist sie dann eben explizit auf der Suche nach einem Bürgen für Osama Bin Ladens Neffe. Einzigartig ist dieses Verwandtschaftsverhältnis ohnehin nicht; Osamas Vater „hatte von 22 Ehefrauen insgesamt 54 Kinder“. Grüess, --Pradatsch (Diskussion) 19:54, 25. Feb. 2009 (CET)
"in Wirklichkeit niemand physisch zu Schaden kam"
[Quelltext bearbeiten]Peter Hammond, der Bankangestellte mit dem Kanye West Klingelton, war kein Komplize und sein Zusammenschlagen war nicht gefaked, oder? --Pedasch (Diskussion) 08:14, 20. Mär. 2012 (CET)
naja, Erbsenzählerei... (nicht signierter Beitrag von 89.12.202.223 (Diskussion) 00:36, 18. Dez. 2012 (CET))
- nein, KEINE Erbsenzählerei - es steht ausdrücklich, dass niemand physisch zu Schaden kam. Wenn aber jem. zusammengeschlagen wird, so wie in diesem Fall, dann ist das sehr wohl "physischer Schaden"! 178.190.23.211 18:35, 28. Mär. 2013 (CET)
Ist es überhaupt sinnvoll diese Filmartikel derartig umfassend zu gestalten, sprich die gesamte Story zu beschreiben??--Dragma (Diskussion) 15:02, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Ich hab das korrigiert. --88.130.64.250 20:37, 13. Aug. 2014 (CEST)
Rabbi
[Quelltext bearbeiten]Die Figur des vierten Komplizen wird im Artikel zweimal als "Rabbi" bezeichnet. Er wird tatsächlich auch im Film einmal so genannt, das allerdings von Dalton, der ja vorgibt, ihn nicht zu kennen (und zwar ganz zu Beginn der Geiselnahme, als auch noch keine Zeit zum Kennenlernen war). Dagegen erklärt er einer Geisel, dass er Rechtsvorlesungen an der Columbia Law School gibt. Das kann wohl auch ein Rabbi tun, das dürfte aber ungewöhnlich sein. In diesem offensichtlich nicht-finalen Drehbuchentwurf wird der Mann zwar gleich mehrfach als Rabbi angesprochen, antwortet darauf aber einmal "I'm not actually a Rabbi". Das wurde, wenn ich nichts übersehen habe, nicht in den Film übernommen (so das Drehbuch überhaupt authentisch ist), aber ich sehe auch ohne dieses klare Dementi eher keinen Rabbi in Chaim, wie er in den Credits heißt. Wenn keiner etwas dagegen hat, werde ich diese Zuordnung demnächst aus dem Artikel streichen. --YMS (Diskussion) 22:18, 6. Feb. 2017 (CET)