Diskussion:Institut für Zeitgeschichte
Entfernung eines Literaturhinweises
[Quelltext bearbeiten]Der Literaturhinweis "Das Institut für Zeitgeschichte eine Schwindelfirma? in: Kritik, Folge 38 (1977)" sollte m.E. entfernt werden. Der Kritik-Verlag ist ein dänischer Revisionisten-Verlag, der hauptsächlich indizierte Materialien vertreibt. Weiterhin ist ein Artikel mit dem Titel als Quelle : „Das Institut für Zeitgeschichte — eine Schwindelfirma?“ — Deutscher Arbeitskreis Witten, Heft 2, 1976, S. 15—17) in dem unsäglichen Machwerk "Der Jahrhundertbetrug" von Arthur R. Butz, Originaltitel der Englischen Ausgabe: Hoax of the Twentieth Century, auf Seite 242 genannt. Es hat nichts mit Demokratie, Pluralismus oder gar Zensur zu tun, wenn derartige Quellen an dieser Stelle nicht einbezogen werden, da der objektive Informationsgehalt solcher Propagandaliteratur gegen Null tendiert. --U.i.r.f. 20:54, 18. Mai 2008 (CEST)
- Haben Sie die von ihnen erwaehnte Literatur eigentlich selbst gelesen oder saugen Sie sich das hier einfach mal so was aus dem Daumen, weil ihnen der Inhalt nicht gefaellt? Auch sollte man dann schon noch sagen, dass die Gruendung des Instituts im Rahmen der Umerziehung stattfand. --41.17.95.196 16:03, 12. Feb. 2010 (CET)
- „Hoax“ habe ich quergelesen resp. durchgescrollt. Butz ist bekennender Revisionist, da erübrigt sich jede Diskussion. Offensichtlich erzeugen bestimmte Kreise gegenseitige Verweise um ihre Thesen zu belegen (cross-referencing). Meine Aktion war lediglich die Entfernung eines Links zu einem Dokument, das auch vom Thema her („Das Institut für Zeitgeschichte eine Schwindelfirma?“) keine Verbesserung des Artikels darstellte. Wenn Sie tatsächlich der Meinung sind, dass das „zur Umerziehung gegründete“ »Institut für Zeitgeschichte« eine „Schwindelfirma“ ist, dann stellen Sie das alles bitte hier zur Diskussion.Möglicherweise haben Sie in Südafrika bessere Informationsquellen zur Verfügung. --U.i.r.f. 16:44, 12. Feb. 2010 (CET)
- Haben Sie die von ihnen erwaehnte Literatur eigentlich selbst gelesen oder saugen Sie sich das hier einfach mal so was aus dem Daumen, weil ihnen der Inhalt nicht gefaellt? Auch sollte man dann schon noch sagen, dass die Gruendung des Instituts im Rahmen der Umerziehung stattfand. --41.17.95.196 16:03, 12. Feb. 2010 (CET)
Nachdem mein Diskussionsversuch (s.o.) keine Beiträge brachte, habe ich den Literaturhinweis "Das Institut für Zeitgeschichte eine Schwindelfirma? in: Kritik, Folge 38 (1977)" soeben entfernt. --U.i.r.f. 17:49, 23. Mai 2008 (CEST)
Dokumentation Obersalzberg als Abteilung des IfZ
[Quelltext bearbeiten]Die Dokumentation Obersalzberg ist eine wichtige Abteilung des IfZ. Ihr Internetauftritt ist eine 2. IfZ-Adresse (vgl Impressum http://www.obersalzberg.de/impressum.html?&L=0 )und sollte daher in einem Artikel über das IfZ auftauchen. (nicht signierter Beitrag von 84.152.211.47 (Diskussion) 22:54, 27. Jan. 2009)
Nach dem Artikel Karl Bittel (Historiker) gab es auch in der DDR ein derartiges Institut.
Haben die Einrichtungen einen Ursprung? --BKSlink 09:27, 15. Dez. 2009 (CET)
Nein das haben sie nicht! Das "Deutsche Institut für Zeitgeschichte" war ein Propaganda-Instrument der DDR-Regierung und hat mit dem Institut für Zeitgeschichte München - Berlin nichts zu tun.Purschka 23:53, 26. Mär. 2011 (CET)
IZAN
[Quelltext bearbeiten]IfZ ist nicht mit IZAN zu verwechseln. Das Institut für Zeitgeschichte, Agitation & Nationalpatriotismus ist die Denkfabrik des nationalistischen Geheimbundes Deutschherrenklub. --91.65.17.54 22:23, 17. Sep. 2010 (CEST)
Neuedition "Mein Kampf"
[Quelltext bearbeiten]Es wäre sicher hilfreich, einige Informationen zur Neuedition von "Mein Kampf" hier zu finden, einschließlich des aktuellen Stands der Arbeiten und der geplanten Veröffentlichung. --muns (Diskussion) 23:11, 5. Jan. 2016 (CET)
Undercover Gründung des BND zur Überwachung der Nachkriegsgeschichtsschreibung
[Quelltext bearbeiten]Markus Kompa erklärt in Telopolis:
Über die Nachkriegsgeschichtsschreibung wachte nicht zuletzt das vom BND undercover gegründete Münchner Institut für Zeitgeschichte.
Quelle War Strauß Agent des OSS?
Markus Kompa bezieht sich auf die Veröffentlichung von Peter Ferdinand Koch im Buch "Enttarnt" 2011 die bis heute unwidersprochen geblieben sei. Quelle Im SPIEGEL des BND Markus Kompa 28.04.2011 Peter Ferdinand Koch: "Enttarnt" (nicht signierter Beitrag von 77.13.104.79 (Diskussion) 02:23, 6. Aug. 2016 (CEST))
Saul Friedländer Kritik an der IFZ-Edition Mein Kampf
[Quelltext bearbeiten]Saul Friedländer übte massive Kritik an der IFZ-Edition. Diese Kritik findet sich laut Spiegel im Buch Das absolut Böse von Jeremy Adler.--Falkmart (Diskussion) 15:27, 17. Dez. 2017 (CET)
- Links? --Orik (Diskussion) 17:29, 17. Dez. 2017 (CET)
- Eine zitierte Kritik von Adler selbst findet sich hier. --Wi-luc-ky (Diskussion) 18:37, 1. Jul. 2019 (CEST)
Umbenennung des IfZ: Lemmaverschiebung
[Quelltext bearbeiten]Hallo, das IfZ trägt laut Impressum jetzt den Namen „Institut für Zeitgeschichte München-Berlin“. So steht es umseitig auch im Intro (dort leider mit typographischer Falschschreibung).
Eine Verschiebung auf die offizielle Bezeichnung wird daher vorgeschlagen. (U. v. a.: BarbaraSch: FYI.)
Die derzeitige BKS Institut für Zeitgeschichte (Begriffsklärung) sollte dann ohne Klammerzusatz auskommen.
Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 18:37, 1. Jul. 2019 (CEST)
- Das IfZ heißt schon seit Jahren so. Grüße --h-stt !? 20:13, 3. Jul. 2019 (CEST)
Neutralität lässt zu wünschen übrig
[Quelltext bearbeiten]Für eine Stiftung, die sich der Erforschung von Zeitgeschichte beschäftigt finde ich den Artikel insgesamt sehr lang und vergleichsweise auch unsachlich geschrieben. Allfällige Kontroversen zu den Auflagen der Stiftung lesen sich für mich wie eine Art Rechtfertigungsarie mit teilweise überreferenzierten Abschnitten.
Im übrigen lässt die Gliederungslogik erheblich zu wünschen übrig. Der Hauptpart Zielsetzungen springt chronologisch und erzählt eher narrativ als enzyklopädisch zu informieren über diverse Projekte und Publikationen.
Die Projekte gehören jedenfalls von den Kontroversen getrennt, zumal es ja einen Abschnitt Wissenschaftliche Kontroversen gibt, der in demgegenüber dann sehr klein wirkt. Die Verhältnisse in diesem Artikel stimmen so jedenfalls nicht. Es wäre auch abzuwägen, welche Kontroversen relevant genug sind, damit man sie hier erwähnt. ∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 12:49, 8. Nov. 2024 (CET)
Struktur des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte dringend anregen, die Struktur des Artikels zu überarbeiten. Aktuell haben wir eine Mischung aus Geschichte, Publikationen, Rezeption. Dazwischen eingestreut finden sich an verschiedenen Stellen Aussagen zur Struktur und Organisation. Das ganze wirkt leider wenig durchdacht und etwas konfus. Als Leser würde ich z.B. erwarten, aktuelle Informationen zum Auftrag, zum Aufbau des Institus und zu den derzeitigen Arbeitsfeldern weiter vorne zu finden, damit mich über die heutige Institution informieren kann. Man liest aber erstmal sehr viel zum Obersalzberg und zu "Mein Kampf", bevor man erfährt, dass es einen Direktor und verschiedene Abteilungen gibt. Das passt nicht so recht. Schließlich gibt es einen eigenen Abschnitt "Wissenschaftliche Kontroversen", dieser beginnt aber erst mit dem Jahr 2000, weil die konroversen Gutachten und die kontrovers diskutierte Neuasugabe von "Mein Kampf" bereits weiter oben abgehandelt wurden. Ich würde hier empfehlen, Kontroversen, an denen das Institut beteiligt war, in einem eigenen Abschnitt zusammenzuführen, der natürlich auch viel breiter die positive Rezeption der wissenschafltichen Arbeit beschreiben könnte. Ich hoffe, dass diese Anregungen im Sinne einer positiven Weiterentwicklung des Artikels von sachkundigen Autoren aufgegriffen werden können. --muns (Diskussion) 13:52, 14. Nov. 2024 (CET)
- Zustimmung, siehe auch meinen Beitrag im Abschnitt darüber. Man merkt dem Artikel eben an, dass er mehrheitlich von einer institutsnahen Person geschrieben wurde und diese eben nicht wirklich die Grundsätze vor Augen hatte. Es ist zwar keine klassische Werbung (wie bei einem Unternehmensartikel), aber wirklich neutral ist der Artikel eben auch nicht. ∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 13:58, 14. Nov. 2024 (CET)
- In der Tat, und ja, ich hatte nicht so recht gesehen, dass du in deiner Kritik zur Neutralität eins drüber auch schon auf die strukturellen Defizite hingewiesen hattest (ich sollte genauer lesen, was andere schon geschrieben haben). --muns (Diskussion) 09:15, 15. Nov. 2024 (CET)
- Mit einem habt Ihr völlig recht: Der Wikipedia-Eintrag über das IfZ ist von seiner ganzen Gliederung her sehr unsystematisch. Vieles ist veraltet und von der Gewichtung her fragwürdig. Wir sehen das genauso und würden sehr gerne dazu beitragen, dass der Text aktueller und systematischer wird. Wie sich ja aus den bisherigen Einträgen nachvollziehen lässt, scheint der Artikel aus vielen Quellen so gewachsen zu sein, die Struktur geht nicht auf „institutsnahe Personen“ zurück. Ganz im Gegenteil: Für uns als offizieller Account ist es nicht ganz einfach, größere Veränderungen vorzunehmen, ohne in den Verdacht zu geraten, wir würden nur unseren eigenen Eintrag aufhübschen wollen. Es geht uns definitiv nicht darum, Werbetexte einzustellen oder einseitige Informationen zu verbreiten. Unsere Beiträge der letzten Woche waren vielmehr nachweislich bemüht, neutral und sachlich über das Institut zu informieren. Tatsächlich war unser Ziel, bestehende Textteile nicht einfach umzuschreiben oder zu streichen, sondern lieber die vielfach unvollständigen oder einseitigen Darstellungen mit klaren und belegten Fakten zu ergänzen. Wir möchten also betonen, dass der Vorwurf der Unsachlichkeit und etwaiger fehlender Neutralität nicht auf unsere Beiträge zutrifft. Wir wären sehr dankbar, wenn ein engagierter Wikipedia-Redakteur mehr Systematik in die Seite brächte und gerne auch überflüssige Textteile und Doppelungen streicht. Wenn wir hier helfen können, gerne und jederzeit! Viele Grüße --Leibniz-ifz --Leibniz-ifz (Diskussion) 13:35, 28. Nov. 2024 (CET)