Diskussion:Invertzucker

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 217.241.211.54 in Abschnitt Zutatenliste auf Lebensmittelverpackungen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Invertzucker“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Drehwinkeländerung

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Hallo, Ich war auf der Suche nach der Drehwinkel-Änderung. Also: Saccharose dreht rechts. Das entstehende Gemisch bei Hydrolyse dreht links. Was w=10% heißt, ist mir nicht 100%ig klar. Gewöhnlich werden in der Chemie Massenprozente (Weight% ?) und nicht Vol% angegeben.

Rohrzuckerinversion: Umkehrung des Drehsinnes bei der Hydrolyse von Saccharose wegen Bildung der stark LINKSdrehenden Fructose:

Lösung von Saccharose (w=10%) in Polarimeterrohr füllen, Drehwinkel messen, 2 Tropfen konz. Salzsäure zugeben, Drehwinkel erneut beobachten.

Saccharose => D-Glucose + D-Fructose

 +66°             +52°         -92°
                    Invertzucker
                        -20°!

Quelle: [1]

Der Drehwinkel ist bei allen Substanzen konzentrationsabhängig (Wirkung weiterer Parameter unbekannt, wie Lösemittel, Lichtwellenlänge, Temperatur, magn. Felder ...). In seltenen Fällen kann es durch Hydrat-Bildungen/-Lösungen zu Unregelmäßigkeiten in der Verdünnungs-Kennlinie kommen.

In der Chemie kommen außer Massen- und Volumenprozenten auch häufig Molprozente (Stoffmengenprozente) vor. Bei der spezifischen Drehung werden üblicher Weise Massenvolumenprozente verwendet (Einheit = Gramm gelöster Stoff / Kubikzentimeter der Lösung), % m/v (im Gegensatz zu % m/m und % v/v).

Die Veränderung des Drehwinkels bei dem obigen Experiment von + 66 Grad auf - 20 Grad (und nicht - 40 Grad) hat damit zu tun, dass die Konzentrationen der Komponenten (in % m/v) halb so groß sind wie bei der Saccharoselösung, von der man ausgegangen ist.

Wfx 19:44, 10. Dez. 2006 (CET) dap@freenet.deBeantworten

Der Fehler in dieser Ausführung liegt darin, dass die Konzentration (egal ob Stoffmenge, Gew% oder Vol%) der Saccharose, Glukose, Fruktose für die spezifische Rotation nicht entscheidend ist. Diese ist eine Stoffkonstante, für die allerdings verschiedene Parameter (Temperatur T = 20 °C, Wellenlänge Lambda = 589 nm usw), angegeben werden müssen. Die spezifischen Rotationen des Invertzuckers ist eben -39°, weil sich die spezifische Rotation der Glukose und Fruktose ganz einfach addieren. Sie sind unabhängig von der Konzentration.
Ich habe deshalb im Artikel wieder den korrekten Wert eingefügt (vgl. enlg. Wikipedia, Uni-Skripte und diverse Internetquellen). 85.182.152.58 13:04, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hä? Spezifische Drehungen sind bezogen auf Massenkonzentration des gelösten Stoffes in g/cm3. Glukose und Fruktose liegen je nur noch in halber Masse im Vergleich zu Saccharose vor. Für Invertzucker tragen Glukose und Fruktose nur je mit "halber Wirkung" bei. Ich werde deine Änderung zurücksetzen. --Roland.chem (Diskussion) 13:43, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Rolle der Invertase

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Soweit ich weiß, spielt in der industriellen Herstellung von Invertzucker das Enzym Invertase (= Saccharase) eine Rolle. Leider habe ich nichts genaues dazu gefunden. Wer hilft?

Das Enzym kann diese Reaktion katalysieren, d.h. sie beschleunigen. In normaler, wässriger Lösung findet sie nur extrem langsam statt. Durch das Enzym läuft sie wesentlich schneller. Allerdings sind Enzyme in der Regel sehr empfindlich (gegen Hitze zum Beispiel), so dass man lieber auf andere Substanzen ausweicht, die letztlich das gleiche bewirken. In der Lebensmittelindustrie dienen dafür oft organische Säuren wie Zitronensäure, die einer Zuckerlösung beigemischt werden und dann die Spaltung katalysieren. Da in vielen mit Invertzuckersirup gesüßten Lebensmitteln (z.B. kandierten Früchten oder Limonaden) Säure enthalten ist, stört eine leichte Säurezugabe nicht.--MiraculixHB 02:16, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Unterschied zwischen Invertzucker und weißem Zucker

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Im eigentlichen Artikel konnte ich leider keinen Hinweiß darauf finden, deshalb frage ich hier: Wo liegt denn nun der Unterschied von Invertzucker zu weißem oder braunen Zucker? Ist Invertzucker nun gesunder bzw. welcher Zucker wirkt sich mehr auf den Körper und das Gewicht aus?

Der übliche weiße Zucker ist reine Saccharose = Rübenzucker = Rohrzucker, der braune noch mit Röststoffen verunreinigt bzw. nicht sauber auskristallisiert.

Invertzucker ist eine Mischung aus Glucose (=Traubenzucker) und Fructose (=Fruchtzucker)

Weisser Zucker ist Saccharose, brauner Zucker ist Saccharose mit Verarbeitungsrückständen. Saccharose besteht zu gleichen Teilen aus Fructose und Glucose. Invertzucker ist nichts anderes als aufgespaltene Saccharose. Invertzucker besteht immer noch zu gleichen Teilen aus Fructose und Glucose, nur sind die nicht mehr als Molekül miteinander verbunden. Ob weisser oder brauner Zucker, Rüben-, Eohr- oder Invertzucker, überall ist das selbe drin: Fructose und Glucose zu gleichen Teilen, und deshalb sind alle gleich ungesund. (nicht signierter Beitrag von 46.115.51.60 (Diskussion) 17:55, 3. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Begriffsverwirrungen

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Es gibt noch Artikel zu Glucosesirup und zu Maissirup aber nicht zu Fructose-Glucose-Sirup. Dies scheint mir jedoch alles ziemlich das gleiche zu sein. Invertzucker wird offenbar nur anderse hergestellt als HFCS. Ich schlage vor, alles irgendwie zusamenzufassen.

Der Artikel ist zudem recht rudimentär, vor allem dafür, dass Invertzucker/Fructose-Glucose-Sirup heute wirklich überall zu finden ist. Ich setze den Artikel daher mal auf 'Überarbeiten'...

88.134.192.120 22:24, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das ist eben nicht dasselbe. Invertzucker wird aus Saccharose gewonnen, die ihrerseits nur in Zuckerpalme, Zuckerrohr und Zuckerrübe vorkommt. Die anderen Süssungsmittel entstehen durch Stärkeverzuckerung und können aus jeder stärkehaltigen Pflanze gewonnen werden. Sie ergeben von selbst aber niemals ein stoffmengengleiches Gemisch. (nicht signierter Beitrag von 46.115.51.60 (Diskussion) 17:55, 3. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Nicht einverstanden

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HFCS wird enzymatisch aus Stärke hergestellt, die, wohl mit Amylase, in Glucose-Molekühle gespalten wird, und später durch weiteres verfahren teilweise in Fructose umgewandelt.

Invertzucker wird Enzymatisch oder eben reinchemisch aus Sacharose hergestellt, dabei entsteht 50/50 Glucose zu Fructose.

Was den Artikel angeht, der beschreibt was es ist und die Herstellung. Alles andere kann man ja unter den Artikeln Glucose und Fructose nachgeschlagen werden, da es eben daraus besteht.


Ja, es ist ziemlich das gleiche (50/50% statt 45/55%) und es wird anders hergestellt, insoweit sind wir uns doch einig.
Allerdings sind noch andere Dinge interessant, die in diesem rudimentären Artikel noch gar nicht erwähnt sind. Die Verwendung in den meisten Produkten heutzutage und welche Gründe das hat und die gesundheitlichen Bedenken gegen Invertzucker z.B.. Willst du einzelne Artikel müsste man das in jeden identisch aufnehmen und zur Klarheit in jedem Artikel kurz die Unterschiede Invertzucker-HFCS-Glucosesirup-Maissirup erläutern. Wenn dann jemandem dazu dann eine bessere Formulierung einfällt müsste er die somit in 4 Artikeln ändern.
Daher ist meine Auffassung die richtige... 88.134.192.120 22:58, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wenn ich es richtig sehe hat Invertzucker sogar gesundheitliche Vorteile, da er süßer schmeckt als Saccharose und dementsprechend weniger benutzt werden muss. Vom Standpunkt des Stoffwechsels besteht ebenfalls kein Unterschied, da auch Saccharose vor dem Abbau in Glucose und Fructose gespalten und diese Fragmente verstoffwechselt werden. Im Invertzucker liegen beide Fragmente schon vor.--MiraculixHB 02:11, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Leute, die gegen Fructose allergisch sind, sind auch gegen Invertzucker allergisch, vertragen normalen Haushaltszucker aber gut. --92.206.190.114 14:16, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten
IMO wird auch Stärke (und vielleicht auch Eiweiß und Fett, wer weiß...) im Körper zu Glucose aufgespalten und dann in dieser Form "verbrannt". Vom Standpunkt des Stoffwechsels dürfte daher kein Unterschied bestehen, ob man ein Wurstbrötchen oder ein paar Esslöffel Zucker isst...
Vergessen dürfen wir natürlich nicht diesen Glykämischen_Index. Danach wird es teilweise als besser angesehen eher Sachen zu essen die nicht so schnell verstoffwechselt werden, insbesondere keine Glucose!
91.64.116.215 20:52, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Genauso ist es. Stärke muss vom Körper erst abgebaut werden, was im Darm passiert und recht langsam. Glucose ist dagegen sofort für den Körper verfügbar und kann vom Darm direkt ins Blut aufgenommen werden. Da Sachharose (Rohrzucker) aber nur ein Zweierzucker ist, also nur in zwei Teile gespalten werden muss, scheint mir der Unterschied zum Invertzucker gering. Außerdem kann sich aus Saccharose schon im Magen durch die Salzsäure Invertzucker gebildet haben. - MiraculixHB 23:33, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nicht einverstanden mit nicht einverstanden!
Rein chemisch betrachtet ist Invertzucker aus Saccharose entstandener Zucker welcher 50/50 aus Fructose und Glucose besteht. Handelsüblicher Invertzucker, insbesondere bei der Limonadenherstellung ist allerdings ein Gemisch aus Fructose, Glucose UND Saccharose, zu je etwa einem Drittel. Dabei entsteht ein synergistischer Effekt welcher die Vorteile aller drei Zucker zum tragen bringt.
Die Inversion, sowie auch die Herstellung von des Produktes HFCS geschieht industriell ausschließlich mit Säurehydrolyse. Dabei wird als Zuckersirup gelöste Saccharose in einem speziellen Filter über ein Inversionsharz geleitet; ähnlich dem Prinzip eines Ionenaustauschers. Das Harz läßt sich als Festsäure verstehen. Nach der Hydrolyse wird mittels OH- Anionenaustauscher die "Suppe" neutrlisiert. Vorteile: Günstig, keine Erhöhung von Aschegehalten und keine notwendige Entfernung biologisch aktiver Eiweiße (sprich den Enzymen). --84.150.75.195 18:06, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Welche Limonaden sollen denn das bitte sein? Auf den Etiketten ist Zucker deklariert, also wurde Saccharose zugesetzt. HFCS spielt in Europa nicht vor 2016/17 eine Rolle (Wegfall der Zuckerquote). Und wie bitte soll Stärkeverzuckerung durch Säurehydrolyse funktionieren? Bitte mal erklären, das wäre nämlich Nobel-Preis-verdächtig. (nicht signierter Beitrag von 46.115.51.60 (Diskussion) 17:55, 3. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Umstellung des Artikels

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Ich habe versucht, ein wenig Struktur in den Artikel zu bringen; was man noch einbauen sollte, sind die Fakten aus dem in Kürze wohl gelöschten Artikel Traubenfruchtsüße sowie gesundheitliche Bedenken gegen den Einsatz.--Cvf-ps 17:39, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Was ich vergessen habe: eine Reaktionsgleichung der Hydrolyse wäre noch ganz schön!--Cvf-ps 17:41, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Grafik der Hydrolyse ist mittlerweile eingebaut.--Cvf-ps 17:55, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
BS:überarbeiten entfernt!--Cvf-ps 18:43, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Fehler im Bild

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Hallo, das bild ist Falsch!!! Da fehlt noch ein OH. Der Wasserstoff der katalytischen Säure verbindet sich mit dem Sauerstoff zwischen den beiden Invertzuckern, dann spaltet sich das O von einem Zucker ab, da drei Bindungen. Dort setzt sich dann das Wasser dran und ein Wasserstoff geht weg und schon haben wir einen katalytischen Vorgang. -- S.R. (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.0 (Diskussion) 16:18, 29. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Danke für den Hinweis. Sollte jetzt korrigiert sein. Gruß Matthias 22:11, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Paradoxon

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Die einleitende Definition ist fehlerhaft, weder im Honig noch in der Isoglucose liegen Glucose und Fructose in stoffmengengleichen Teilen vor. In beiden Fällen sind entweder natürliche Schwankungen beziehungsweise technische Gegebenheiten für signifikante Abweichungen verantwortlich, zudem finden sich beide Male auch noch weitere Stoffe im Gemisch – nicht so beim Invertzucker. (nicht signierter Beitrag von 46.115.76.242 (Diskussion) 23:11, 30. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

In Honig kann ein 50:50-Verhältnis vorliegen (-> präzisiert); laut Römpp besteht Glucosesirup aus D-Glucose, Maltose, Isomaltose und höheren Polymeren der Glucose (Oligosaccharide, Dextrine), daher entfernt. Gemeint war wohl Isoglucose (Isomeratzucker), das hier fälschlicherweise auf Glucosesirup weiterleitet. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:56, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Nutzen?

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Wozu wird all das gemacht?--92.224.48.115 21:12, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Gute Frage. Maikel (Diskussion) 10:47, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Gefahren

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Hallo und viele Grüße, wenn Invertzucker aus Glucose und Fructose besteht, und wenn bei Fructose Gefahren bekannt sind (z.B. Fettleber) - sollte dann nicht auch beim Invertzuckerartikel ein entsprechender Hinweis zu finden sein?

Euch allen einen schönen Tag, Alex.62.159.101.179 14:16, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Invertzucker aus Stärke?

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„… und Fruchtzucker (Fructose) bestehendes Gemisch, das durch Zerlegung von … Stärke hergestellt wird.“ - Wie soll aus Stärke die Fructose herkommen? Und wenn man die aus Stärke entstehende Glucose teilweise in Fructose umwandelt ist es kein Invertzucker, sondern nach der Definition Isoglucose. --134.2.189.37 15:48, 24. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Stärke kann enzymatisch u. a. in Fruktose aufgespalten werden: http://fructosefacts.org/informationen-uber-fruktose/ Maikel (Diskussion) 12:21, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

?

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Zitat: "In der Zutatenliste auf Lebensmittelverpackungen wird statt Invertzuckersirup immer öfter Glucose-Fructose-Sirup angeführt, da dieser inzwischen häufiger aus Stärke statt aus Saccharose hergestellt wird."

Ich verstehe diesen Satz leider nicht. Maikel (Diskussion) 10:46, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Form

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Ist Invertzucker immer eine Creme? Oder gibt es ihn auch in kristalliner Form?

Danke, Maikel (Diskussion) 12:18, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Fructose ist so stark hygroskopisch, dass auch ein Stoffgemisch wie Invertzucker immer genug Wasser enthält, dass es nicht auskristallisiert. Das könntest Du höchstens mit Trocknung unter erhöhten Temperaturen erreichen (aber niedrig genug, dass es nicht karamelisiert). --Lile221 (Diskussion) 23:05, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

"was aufgrund der Dichte zu erwarten ist"?

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"Ein Liter dieses Sirups hat den gleichen Zuckergehalt und die gleiche Süßkraft wie ein Kilogramm normaler Haushaltszucker, was aufgrund der Dichte von ca. 1,375 kg/l auch zu erwarten ist." - was hat die Dichte damit zu tun? Warum ist das zu erwarten? Zumal bei einer Dichte von 1,375 kg/l ein Liter ja mehr als einem kg Haushaltszucker entspricht. Aber es wurde nicht gesagt, dass der Syrup genau in dem Verhältnis weniger süß wäre. --217.241.211.54 01:24, 25. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Zutatenliste auf Lebensmittelverpackungen

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"In der Zutatenliste auf Lebensmittelverpackungen wird statt Invertzuckersirup immer öfter Glucose-Fructose-Sirup (Isoglucose) angeführt, der aus Stärke statt aus Saccharose hergestellt wird." - das heißt schlicht: es wird häufiger Isoglucose verwendet. Deswegen wird es auch häufiger angeführt. Wieso ist das so seltsam formuliert? Und was ist die Quelle dafür? Oder ist das eine Beobachtung des Autors und deswegen der Bezug auf die Zutatenliste? --217.241.211.54 01:26, 25. Nov. 2022 (CET)Beantworten