Diskussion:Irgendwann in Mexico
Kritiken
[Quelltext bearbeiten]Es gibt keine Definition des Minimums der Anzahl der Kritiken. Im Augenblick sind zwei zusammengefasst, das ist bereits über dem Durchschnitt der Filmartikel. Wenn der Benutzer:Gledhill noch einmal seine unbegründete Schmiererei reinwirft, wird er wie jeder andere Schmierer unter Wikipedia:Vandalensperrung gemeldet. --AN 11:15, 16. Mai 2006 (CEST)
- AN, kannst du bitte deine Wortwahl den hier üblichen Sitten anpassen oder liegen bei dir irgendwelche Probleme persönlicher Natur vor? Wenn du lediglich dazu fähig bist, hier rumzubrüllen, andere Benutzer als Schmierer zu bezeichnen oder Drohungen auszustoßen, dann solltest du dir vielleicht andere Möglichkeiten suchen, deine Persönlichkeit auszuleben. Auch für dich gilt die Wikipedia:Wikiquette. Und wenn du der Vandalensperrung etwas zu melden hast, dann tu's doch einfach, wenn es dich befriedigt, anstatt hier Ankündigungen von dir zu geben. Glaubst du, im Besitz von Artikeln zu sein und hier die Anmerkungen anderer Benutzer nach Gutdünken eliminieren zu können? Wenn ja, dann tu' uns allen etwas Gutes und melde dich gleich selbst bei der Vandalensperrung! Im Übrigen wundert es mich, was du bei diesem Artikel plötzlich verloren hast. Oder hast du in den vergangenen Wochen irgendetwas für den Ausbau getan? Laut Versionsgeschichte hast du im Unterschied zu mir überhaupt nichts zur Verbesserung dieses Artikels beigetragen, außer jetzt plötzlich hier zu erscheinen und mich zu beschimpfen. Oder bist du vielleicht mit Benutzer:Jennifer-Aniston-Fan identisch? Wenn ja, dann wäre es doch sehr schön von dir, das hier bekanntzugeben. Dann wäre dein Verhalten auch besser einzuordnen, nämlich als das einer Sockenpuppe. --Gledhill 11:46, 16. Mai 2006 (CEST)
- Das vorangegangene Rumgebrülle ist unmöglich als eine logische Argumentation einzuordnen, bestätigt aber wohl den Vorwurf der unbegründeten Schmiererei vollständig. (BTW: Ich sehe in der Versionsgeschichte keine produktive Betätigung des Vorredners, nur das Reinwerfen diverser Bapperle. Für solche "Artikelarbeit" wurde bereits der Benutzer:Klever teilgesperrt.)
- BTW: Ein Beispiel: Enigma (1983): Drei Sätze Handlung, eine Kritik, bapperlfrei. Und da will einer bei ca. 20 Sätzen Handlung, div. Hintergründen und zwei/drei Kritiken ein {Lückenhaft} reintun??? --AN 11:58, 16. Mai 2006 (CEST)
- Inzwischen sogar drei, nur ganz wenige Filmartikel haben mehr. --AN 11:21, 16. Mai 2006 (CEST)
- (Bearb.konflikt) Drei. Die letzte Kritik erwähnt sogar die "Bedeutung im Werk von Rodriguez" (vgl. Formulierung im Baustein). Und damit kann man auch eine Quelle angeben.--Michael 11:23, 16. Mai 2006 (CEST)
- Es gibt viele fundierte Kritiken die mehr als "mir gefällt's (nicht)" aussagen. Der Punkt ist allerdings, ob jeder ganz willkürlich nach eigenem Gutdünken Bausteine reinwerfen darf wie z.B. {Lückenhaft|Die Handlung in weniger als 300 Sätzen beschrieben}. Ich betrachte es als eine Schmiererei genauso wie diese. --AN 11:28, 16. Mai 2006 (CEST)
Bausteine
[Quelltext bearbeiten]So langsam beschleicht mich das Gefühl, daß dieser Artikel Schauplatz eines Machtkampfes(?) werden soll. Ich bitte beide Seiten, das Setzen weiterer Bausteine zu unterlassen und die Differenzen erst einmal hier auszudiskutieren. Grüsse,--Michael 09:05, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ich sehe nur eine Seite, die den Artikel mit Bausteinen bewirft. Was die Diskussion über die minimale Anzahl der Kritiken angeht, zuletzt mündete sie in einer Analyse meiner unwürdigen Persönlichkeit, was das Thema des Minimums der Kritiken keinesfalls tangiert. Ein allgemeiner Versuch: Portal_Diskussion:Film#Kritiken_in_den_Filmartikeln.3F --AN 13:07, 17. Mai 2006 (CEST)
Puerco Pibil
[Quelltext bearbeiten]Für alle die dieses für den Film zentrale Gericht einmal selbst ausprobieren möchten en:Puerco Pibil. Getestet und für gut befunden. ;-) Gruß --Nemissimo ¿⇔? 16:28, 23. Sep 2006 (CEST)
Filmtitel
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte nicht kleinlich sein, aber sowohl auf meinem DVD-Cover, als auch auf imdb.com steht, dass der deutsche Titel "Irgendwann in Mexico" und nicht "Irgendwann in Mexiko" lautet. Dies ist zwar nur ein kleiner Fehler in der Schreibweise, sollte der Richtigkeit halber dennoch berichtigt werden.
BTW: Hatte nach dem richtigen Titel gesucht, aber nix gefunden... Dave™ 23:57, 9. Jan. 2007 (CET) Habe soeben die Funktion zum Umbenennen gefunden...Dave™ 00:08, 10. Jan. 2007 (CET)
- Erst mal unter Portal_Diskussion:Film/Archiv5#vollst.C3.A4ndige_Filmtitel nachlesen (in der Wikipedia:Formatvorlage Film steht es auch), keine Edit/Verschiebewars starten. Irgendwann in Mexiko, ganz eindeutig. --AN 09:58, 10. Jan. 2007 (CET)
- So „ganz eindeutig“ dann auch wieder nicht. Finde Dave™'s Änderungen also i.O. –jello ¿? 15:43, 10. Jan. 2007 (CET)
- Das möcht ich wohl meinen, egal wo man hinsieht ist der Film mit "c" geschrieben und wenn das tolle Filmlexikon ihn mit "k" listet kann das auch mal ein Fehler in selbigen sein, es wird schließlich auch nur von Menschen erstellt. Eine Quelle wie das Filmlexikon sollte nicht als heilige, unfehlbare Bibel angesehen, sondern auch hinterfragt werden. Habe auch auf imdb.com geschaut, wenn der Film irgendwo in Deutschland mit der K-Schreibweise erschienen sein sollte wäre er dort sicherlich so gelistet. Es ist ja nicht so, dass ich wahllos einfach etwas ändere. Vorher war außerdem nicht mal "Irgendwann in Mexico" als Synonym/Weiterleitung angelegt.
- Dave™ 17:57, 10. Jan. 2007 (CET)
- Um das Thema nochmal aufzugreifen, ohne schlafende Hunde wecken zu wollen: „Irgendwann in Mexiko – 16.600 Google Hits“ (incl. de:WP-Falschschreibung) vs. „Irgendwann in Mexico – 40.800 Google Hits“. IMHO klarer Fall. Zudem findet man auf movie.de ebenfalls die C-Variante – und wenn nicht der Verleih [Buena Vista/Miramax, halt Disney], wer sollte dann wissen, wie der Film korrekt geschrieben wird? –jello ¿? 02:56, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Langsam wird's echt lächerlich. Statt 'ne Verschiebung vernünftig zu begründen (auch im LdiF können Fehler existieren – schon mal dran gedacht?), werden alle genannten Argumente für die C-Variante ignoriert. Ganz großes Kino. –jello ¿? 18:02, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Man sollte nicht immer Google für so etwas heranziehen. Via LexisNexis, eine Datenbank die sich auf Volltexte aus internationalen Periodika und Presseinformationen spezialisiert hat, ist der Unterschied in der deutschen Presse schon nicht mehr ganz so groß. Demnach bekomme ich für Irgendwann in Mexiko 133 Treffer, während ich bei Irgendwann in Mexico 142 Treffer erhalte. Blicken wir jetzt auf die Eröffnungswoche vom 25.09. bis 1.10.03, da hat sich das Ergebnis zu Gunsten des LdiF-Titels gewendet - 23 zu 28, wobei die großen deutschen Tageszeitungen wie Die Welt, taz, Frankfurter Rundschau, Stuttgarter Zeitung bzw. Der Spiegel den Film unter dem Titel Irgendwann in Mexiko rezensieren, während der Orginaltitel nur in den Programmheften auftaucht. Deswegen habe ich ihn zurück verschoben. Richtig ist, dass der Film tatsächlich unter dem Titel Irgendwann in Mexico veröffentlicht wurde, doch auf DVD und wir wollen hier nach dem dt. Kinoverleihtitel und nicht nach dem DVD-Titel gehen (deswegen liegt z. B. David Lynchs Wild at Heart auch unter Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula). Solche Verweistitel könnt' ihr via Redirect einbinden. Gruß --César 18:25, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Um mich mal selbst zu zitieren: auch im LdiF können Fehler existieren – schon mal dran gedacht? – Basierend auf diesem Gedanken hab' ich mir die Freiheit genommen, die Webmaster von FilmevonAbisZ.de anzuschreiben und nachzufragen, worauf die K-Schreibweise begründet wird. Um es kurz zu machen: Ab morgen soll die korrekte, also die C-Variante, auch auf der Seite des LdiF zu finden sein. Also nicht wundern, wenn ich das Lemma in den nächsten Tagen wieder ändern sollte – oder einer von euch zweien tut es, mir gleich.
- Manchmal sollte man also vielleicht nachfragen, statt es einfach hinzunehmen. Denn eine Antwort auf die Frage, warum ein Titel [in einem so winzigen Aspekt, ob „Mexico“ mit C oder K] vom Kino- bis zum DVD-/Video-Release geändert werden sollte, kann ich mir nicht zusammenreimen.
- (Um Untertitel ging es mir zudem gar nicht, da ihr mich da auf „eurer“ Seite habt, siehe z. B. Verschiebung von Weeds vor ein paar Tagen.) –jello ¿? 17:05, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Jeder Mensch macht Fehler, davon bleiben auch die Mitarbeiter beim LdiF bzw. filmevonabisz.de nicht verschont. Aber wie schon oben beschrieben, ich bin die Artikel zum Filmstart (25. September - 1. Oktober 2003) durchgegangen (vor der Rückverschiebung) und da war Irgendwann in Mexiko die Ansetzung, die von den großen deutschen Tages- und Wochenzeitungen bevorzugt wurde. Einen Link, damit Du es selber überprüfen kannst, kann ich Dir leider nicht liefern, da das Datenbankangebot von LexisNexis kostenpflichtig ist (wenn Du selber mal einen Blick reinwerfen willst, empfehle ich Dir die nächste Universitätsbibliothek). Aber ich bin gespannt, ob Deine Nachfrage Erfolg haben wird. --César 17:44, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Jeder Mensch macht Fehler, davon bleiben auch die Mitarbeiter beim LdiF bzw. filmevonabisz.de nicht verschont. – Exakt, was ich sagen wollte – und was auch zeigen sollte, dass das LdiF nicht die letzte Instanz diesbzgl. darstellen sollte. Sondern IMHO eben DVD-Cover u. ä., da mir immer noch schleierhaft ist, warum der Film mit K in die Kinos, später aber mit C auf DVD rauskommen sollte. Dass Spiegel, Süddeutsche & Co. eher „Mexiko“ statt „Mexico“ schreiben, mag an ihrer üblichen Schreibweise des Landes liegen – und evtl. daran, dass der dt. Titel zu diesem Zeitpunkt noch nicht 100-%ig feststand und/oder nur mündlich mitgeteilt wurde (und gerade da hört man keinen Unterschied zwi. K und C, außer letzteres wird wie Z ausgesprochen), womit wir wieder bei Jeder Mensch macht Fehler wären. ;o) –jello ¿? 20:45, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Es gibt zwei Möglichkeiten: (1) Man vereinbart etwas und hält sich einfach daran oder (2) man hat immer wieder endlose Diskussionen wie u.a. darüber sichtbar. --AN 08:31, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn die Quelle, die der Vereinbarung zugrunde liegt, es – wie jetzt – korrekt macht, kein Problem damit. Dennoch versteh' ich nicht ganz, warum ein DVD-Cover keine ausreichende Begründung für einen korrekten Filmtitel sein soll, wenn spätestens dann 100-%ig feststehen sollte, wie der Film nun genau heißt... Anyway, spätestens nach Ostern verschieb' ich wieder. Schöne Feiertage. –jello ¿? 12:06, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Wie ist das im LdiF plötzlich anders geworden? *grübel* DVD-Covers/Versionen gibt es übrigens viele. Auch die Längen, FSK-Freigaben usw. könnten sich stark unterscheiden. Darüber hinaus - die Quelle ist ähnlich seriös als wenn ich anhand der Verpackung des gerade gegessenen Riegels im Artikel über den Hersteller editieren möchte.
- "Anyway, spätestens nach Ostern verschieb' ich wieder." - Solche Verhaltensweisen sind der Grund, warum ich öfters auf die Existenz diverser Meldestellen hinweisen muss. Wie wär's mit: In Ruhe lassen? --AN 12:15, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Es gibt zwei Möglichkeiten: (1) Man vereinbart etwas und hält sich einfach daran – Wenn das LdiF nunmal als Grundlage für den korrekten Titel verwendet wird, ist das Lemma hier jetzt natürlich falsch, daher. (Der Riegel-Verpackungs-Vergleich hinkt btw gewaltigST, aber das nur am Rande.) –jello ¿? 12:31, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Bei strittigen Themen (das Mysterium der Änderung im LdiF bleibt unerklärt, ich habe doch noch kürzlich nachgeschaut) vermeide ich lieber Einzelgänge, sondern frage noch jemand. --AN 12:45, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe oben bzw. hier. Ich bin also durchaus der Auslöser für diese Änderung, wenn man so will. Allerdings hätten die Leute vom LdiF es nicht geändert, wenn sie es als falsch ansehen würden. –jello ¿? 12:49, 5. Apr. 2007 (CEST)
Einleitungsatz misslungen oder ich verstehe ihn nicht !
[Quelltext bearbeiten]Der Einleitungsatz der hier steht : *Irgendwann in Mexico ist ein Spielfilm des Regisseurs Robert Rodriguez. In der deutschen Presse ist der Actionfilm oft auch unter dem Titel Irgendwann in Mexiko rezensiert worden* . Wirkt irgendwie seltsam .... .
- Was verstehst du daran nicht, der Unterschied liegt bei der Schreibweise des Wortes Mexiko. --Engie 00:42, 16. Jul. 2007 (CEST)
Scharf gezeichnete Charaktere
[Quelltext bearbeiten]Lobenswert wären vielleicht noch die (anders als in primitiven Action-Filmen) vom Drehbuch recht scharf gezeichneten Charaktere. Lobenswert wäre sicher auch noch, dass, auch wenn der Plot als Ganzes überdreht und unrealistisch ist, sich in vielen einzelnen Szenen doch ein konsequent rücksichtsloses Sozialverhalten, welches die Härte und die Gnadenlosigkeit des Lebens (jedenfalls da, wo es im Leben um viel Macht oder um viel Geld geht) wiederspiegelt, wiederfindet. "Unce upon a time in mexico" hat jedenfalls insoweit Parallelen zu "Unce upon a time in the west", und kann wohl auch als gesellschaftskritischer Film betrachtet werden. Erwähnenswert wäre vielleicht auch noch, dass es von Rodriguez beabsichtigt war, mit dem Titel "Unce upon a time in mexico" auf Sergio Leones "Unce upon a time in the west" anzuspielen.
Besetzung
[Quelltext bearbeiten]Ich finde es komisch, dass Mickey Rourke dort zwar gelistet wird, sein Charakter jedoch nicht in der Handlung erwähnt wird. Wenigstens ein kurzer Satz dazu wäre hilfreich. Außerdem wird recht oft von "Barillo" gesprochen, für ihn ist jedoch kein Schauspieler gelistet. (Leider kenne ich den Film nicht mehr so gut und kann es daher nicht selbst ändern.) --sentropie 10:41, 30. Jul. 2009 (CEST)
Que viva Mexico!
[Quelltext bearbeiten]Es stellt sich die Frage, warum der Film den deutschen Titel "Irgendwann in Mexico" bekommen hat, obwohl eine genauere Übersetzung des Originaltitels "Once Upon a Time in Mexico" meiner Meinung nach besser gewese wäre, nämlich "Es war einmal in Mexico". Dieser Titel hätte wohl auch mehr der Intention entsprochen, eine Ähnlichkeit zu Sergio Leones "Es war einmal in Amerika" (Originaltitel:"Once Upon a Time in America") zu erzeugen.
Was mir noch aufgefallen ist: eine winzige, genreunübliche Selbstironie. In der Szene, in der Sands in die Küche eines Lokals stürmt und den Koch erschießt (ich bin sicher, zahlreiche filmsehende Restaurantgäste können diesen Emotionenausbruch prinzipiell verstehen), spritzen ein, zwei Tropfen Filmblut aufs Kameraobjektiv - das wäre ungewollt nie durchgegangen.
Gruß F. (tunda_franz@yaoo.de)
--217.87.126.251 12:32, 23. Jan. 2011 (CET)
Übersetzung Zitat R. Ebert
[Quelltext bearbeiten]Original: "Like Leone's movie, the Rodriguez epic is more interested in the moment, in great shots, in surprises and ironic reversals and closeups of sweaty faces, than in a coherent story. Both movies feed on the music of heroism and lament. Both paint their stories in bold, bright colors. Both go for sensational kills; if Clint Eastwood kills three men with one bullet, Salma Hayek kills four men with four knives, all thrown at once."
Artikel: "Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 12. September 2003, der Film sei interessanter als die Westernfilme von Sergio Leone, mit denen er den Film verglich. Er schrieb, den Film würden eher überraschende und ironische Wendungen der Handlung als ihre Logik interessant machen."
Im Original erfolgt der Vergleich Rodriguez/Leone auf Augenhöhe. "der Film sei interessanter als die Westernfilme von Sergio Leone" ist falsch übersetzt.
Vorschlag: Roger Ebert verglich in der Chicago Sun-Times vom 12. September 2003 den Film mit den Western Sergio Leones. Beide Regisseure seien eher am besonderen Moment, großen Aufnahmen, überraschenden und ironischen Wendungen sowie Nahaufnahmen schweißverklebter Gesichter als an einer schlüssigen Handlung interessiert. --145.253.125.1 13:30, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe das Zitat entsprechend des englischsprachigen Originals angepasst. Viele Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 08:26, 11. Aug. 2012 (CEST)