Diskussion:Isabella von Bourbon-Parma

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2003:C6:AF29:3E00:3142:65CB:DF86:B69F in Abschnitt Unsachliche Darstellung von Ereignissen
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Anmerkung zur "Heimlichen Liebe"

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Anmerkung zur "Heimlichen Liebe": Wie können Marie Christines Briefe einen fröhlichen Charakter widerspiegeln, wenn nur Isabellas Teil der Korrespondenz erhalten ist? (nicht signierter Beitrag von 134.76.139.119 (Diskussion) 17:45, 7. Dez. 2005 (CET))Beantworten

Das ist eine dichterische Freiheit, die sich verschiedene Buchautoren herausgenommen haben. Isabella würde ihrer Schwägerin wohl kaum freundlich geschrieben haben, wenn deren Briefe unfreundlich abgefasst worden wären.

-- Andrea1984-- 17:56, 08. Dezember 2005

habE statt habEN

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" Wenn Du ehrlich bist, teuerste Schwester, mußt du zugeben, daß ich völlig versagt haben, denn man legt einzig und allein auf die Fähigkeiten Wert, deren ich zu ermangeln scheine, wie sich nun gezeigt hat." es heißt doch völlig versagt habe nicht? (nicht signierter Beitrag von Oonagh (Diskussion | Beiträge) 13:55, 8. Jan. 2008 (CET))Beantworten

Liebe/r aufmerksame/r Unbekannte/r, wenn die Originalquelle einen (nach heutiger Sicht) Schreibfehler hat, dann darf man das nicht korrigieren, sondern muss es so stehenlassen & ggf. mit einem [sic] (= "genau so") versehen. Hier wäre nachzuprüfen, ob es wirklich so in der Originalquelle steht oder ob sich tatsächlich ein Vertippsler eingeschlichen hat. Susanne Wosnitzka (Diskussion) 13:32, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Bildwarnung

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Dupe of Image:Arrival of Isabella of Parma.jpg;

-- DuesenBot 07:51, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Isabella von Parma war lesbisch

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Friedrich Weissensteiner schreibt: „Isabelle von Parma war lesbisch, sie haßte das männliche Geschlecht. In einem Aufsatz in französischer Sprache zog sie über die Männer in einer Weise her, die einer streitbaren Emanze auch noch heute Munition für saftige Verbalattacken liefern könnte. Ein »unnützes Tier« sei der Mann, meinte die sanft dreinblickende Südländerin, hinter deren Maske sich ein feuerspeiender Vulkan verbarg, »ein selbstverliebter, machtgeiler Tor«, der nichts anderes im Schilde führe, als die Frauen zu knechten. Er sei eigentlich nur darauf aus, seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen und die Frau auch nur für diese »eine Sache« zu gebrauchen... Der ahnungslose Gemahl bekam dieses Traktat natürlich nicht zu Gesicht. Sein Eheglück war vollkommen, als Isabelle im März 1762 ich erstes Kind zur Welt brachte...“ Friedrich Weissensteiner: Die großen Herrscher des Hauses Habsburg. (nicht signierter Beitrag von Re probst (Diskussion | Beiträge) 14:44, 25. Sep. 2010 (CEST))Beantworten

Interessant ist auch, dass die Schriftpsychologin Dr. Ruth Staudigl aus zwei Briefen Isabellas die depressiven Verstimmungen und ebenso die Unauslebbarkeit der sexuellen Neigung und Triebe (Ursula Tamussino, S233).Ursula Tammunsino geht in ihrer Isabella Biogaphie auch von einer Homosexualität Isabellas aus. Ich selber habe vor zwei Jahren aufgrund von dieser Lektüre einen Roman geschrieben, in dem ich Isaballa und Marie Christine den Mit gegeben habe, zu ihren Gefühlen zu stehen und ihre Liebe zu leben - der Roman heißt "Ich bin Isabella - eine unmögliche Liebe am Hofe Maria Theresias" - veröffentlicht als Ebook bei Neobooks via Amazon Carina Zinkeisen (nicht signierter Beitrag von Carinazinkeisen (Diskussion | Beiträge) 11:01, 2. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Heimliche Liebe

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Es ist keinesfalls gezeigt, dass es sich zwischen diesen Beiden um ein lesbisches Verhältnis handelt. Vgl hierzu: Andics, Hellmut: Die Frauen der Habsburger. München 1985.³ oder auch die Biographie zu Maria Theresia von Alfred von Arneth. Unter anderem schreibt Isabella in einem Brief an Marie Christine, dass Joseph vorgehen würde. Ich glaube nicht, dass man hier eine eindeutige Aussage zu einem Liebesverhältnis zwischen den beiden treffen kann. (nicht signierter Beitrag von 134.96.168.54 (Diskussion) 12:27, 4. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Mittlerweile doch - modernere Biografen können ein tiefes Liebesverhältnis zwischen beiden Frauen nachweisen, da mittlerweile für die Forschung ein Teil der Briefe zugänglich gemacht wurde. Siehe Hanne Egghardt: Skandalöse Amouren im Hause Habsburg, Wien 2013, S. 7-39. ISBN 978-3-218-00860-0. Susanne Wosnitzka (Diskussion) 22:57, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Interessant ist auch, dass die Schriftpsychologin Dr. Ruth Staudigl aus zwei Briefen Isabellas die depressiven Verstimmungen und ebenso die Unauslebbarkeit der sexuellen Neigung und Triebe liest (Ursula Tamussino, S233) (nicht signierter Beitrag von 2003:CB:F701:5116:4024:CFC8:3D5E:286D (Diskussion) 09:45, 2. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Bearbeitungsstand

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Liebe M.Luisa1720, vielen Dank für die Erweiterung dieses Artikels zu dieser hochinteressanten Frau. Was toll wäre, wenn Du in den neuen Texten noch mehr Einzelnachweise einbauen könntest, denn bislang fehlen diese bis auf einen einzigen am Schluss des gesamten Textes. Die bisherigen Literaturtipps sind zwar interessant, nur leider geht dadurch überhaupt nicht hervor, welche (Buch)Quellen Du für die neuen Hinzufügungen verwendet hast, was ja mittlerweile unabdingbar ist. Sonst laufen wir Gefahr, dass da wieder gelöscht wird, was ziemlich unschön wäre. Vielen Dank :)Susanne Wosnitzka (Diskussion) 13:26, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten



Unsachliche Darstellung von Ereignissen

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Ich möcht gerne wissen, warum in einer Enzyklopädie Sätze auftauchen dürfen wie: "Ihre Gebete wurden erhört"? Das hat doch nun wirklich nichts mit einer sachlichen Darstellung der Ereignisse zu tun und suggeriert sogar in gewisser Weise, das Beten habe tatsächlich etwas mit den Umständen zu tun gehabt. Glaube ist eine überaus persönliche Sache und sollte wirklich aussen vor bleiben bei der Beschreibung historischer Ereignisse. Könnte das eventuell jemand umformulieren? (nicht signierter Beitrag von 2003:C6:AF29:3E00:3142:65CB:DF86:B69F (Diskussion) 03:20, 18. Feb. 2024 (CET))Beantworten

Einseitig und grauenhafte Grammatik

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Sehr einseitig belegt das alles in diesem Artikel. Teilweise würde ich es hochspekulativ nennnen.

Abgesehen davon ist der ganze Artikel durchzogen von falschen Kommas, Sätzen ohne Verb u.ä. --129.13.72.197 14:31, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten