Diskussion:Isayas Afewerki
AUNET
[Quelltext bearbeiten]Das mit dem Diktator "wird" ist sehr müssig, wenn er es bereits ist (keine freie Presse, keine Wahlen, verletzung der Menschenrechte) ich ändere die seite mal --85.25.126.90 18:56, 13. Mär 2006 (CET)
Propaganda?
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt "Schlüsselrolle Eritreas in Ostafrika" liest sich wie Propaganda der Regierungspartei... In den meisten (nicht-eritreischen) Medien erhält man einen ganz anderen Eindruck von der "Schlüsselrolle" Afewerkis! --193.109.95.28 20:34, 26. Jan. 2008 (CET)
[[...Der Staatspräsident und Regierungschef von Eritrea bekommt immer mehr Anerkennung in Ostafrika für seinen unermüdlichen Einsatz im * Darfur Friedensprozess sowie die Sicherung eines Friedens in Ostafrika. Dies erkannten auch die * Politiker aus den EU-Ländern]]
Wenn, wie im Artikel zu lesen ist, in Eritrea faktisch keine Pressefreiheit existiert ist es doch fragwürdig, sich hier auf eine Meldung des Informationsministeriums (oder vielleicht Propagandaministerium?)Eritreas zu verlassen.
- Der Absatz war reine Lobhudelei, ich habe ihn daher entfernt.--Wahldresdner 13:43, 3. Jan. 2009 (CET)
Auslandssteuer
[Quelltext bearbeiten]"Afewerki ist auch für die zwei Prozent an Auslandssteuern verantwortlich. Sie legt fest, dass jeder Eritreer im Ausland eine Steuer von zwei Prozent zu bezahlen hat."
- 2 Prozent von was? Vom Einkommen? Brutto, netto? Woher wollen die eriträischen Behörden das wissen? Muss man das angeben?--< ( | S w i s s A i r F o r c e S o l d i e r | ) >-- 14:05, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Gehört nicht hierher, siehe Eritrea#Außenpolitik--Antemister 22:57, 27. Dez. 2011 (CET)
Open Doors - 2900 Christen sollen eingesperrt sein
[Quelltext bearbeiten]Interessant, daß lediglich Open Doors für diese Zahl als Quelle benannt werden kann. Auf den regelmäßigen Spendensammelaktionen der wohl US-basierten Organisation Open Doors begegnet man zwar immer wieder diesen Zahlen. Unabhängige Quellen dafür konnte mir auf mehrfache Bitte auch Open Doors nicht nennen. Mich würd auch die Begründung interessieren weshalb die besagten "Religionsgmeinschaften" verboten sind. Auch in Deutschland gibt es US-Amerikanische "Religionsgemeinschaften" wie Scientology die nicht gerade willkommen sind und das hat sehr gute Gründe. Mit Blick auf die Rolle der USA unter George W Bush im Nahen Osten und dessen fortdauernde Instrumentalisierung der evangelikalen US-Religionsgemeinschaften aus wahlkampftaktischen Gründen macht die allgemeinen Vorbehalte gegen diese Gemeinschaften nicht nur in Eritrea mehr als plausibel. Sicher täte es Deutschen Religionsgemeinschaften gut wenn sie die notwendige Distanz zu Religionsgemeinschaften wahren würden, die den Lügengespinnsten George W.'s bedingungslos in den Krieg gefolgt sind. 77.1.91.238 20:07, 19. Dez. 2010 (CET)
Nun ist es leider so, dass "evangelikal" und "Religionsgemeinschaft" schon per Definition ausschließt. Wie der Name schon sagt, basiert der Glaube der Evangelikalen einzig und allein auf dem Evangelium und nicht auf irgendeiner Religion. Open Doors ist eine sehr verlässliche Quelle. Und die Frage warum die Christen dort eingesperrt sind, erübrigt sich von selbst. Weil sie die einzigen sind, die in diesem autoritären System nicht mitspielen wollen, weil Jesus sie frei gemacht hat und sie daher, wie in 60 anderen Ländern, die Staatsfeinde Nr. 1 sind. (nicht signierter Beitrag von 91.45.187.127 (Diskussion) 02:16, 28. Mai 2012 (CEST))
Falsche Interpretation der Quelle
[Quelltext bearbeiten]"und stuft Afewerki 2010 als größten Feind der Pressefreiheit in Afrika ein." ja, Eritrea ist auf dem letzten Platz bei ROG, aber in der angegebenen Quelle sind alle Feinde der Pressefreiheit alphabetisch geordnet (1. nach Kontinent, 2. nach Land). Darum ist Afewerki nur zufällig auf dem ersten Platz (Afrika, Eritrea) -- 87.185.64.8 10:06, 4. Feb. 2011 (CET)
Stil Persönliches
[Quelltext bearbeiten]Diese Charakterstudie passt nicht ganz in WP, oder? —NichtA11w1ss3nd • Diskussion 18:48, 26. Apr. 2021 (CEST)
Islamisch geprägte Führung Äthiopiens ???
[Quelltext bearbeiten]„Er erkannte, dass die primär islamisch geprägte Führung Hochlandchristen benachteiligte.“ ist extrem unglaubwürdig, da der damals regierende Kaiser Haile Selassie betont christlich war, einer seiner Titel sogar „Verteidiger des (christlichen) Glaubens“ war.
Das erinnert and die Behauptung des TPLF-Führers Debretsion Gebremichael, Truppen Eritreas (selber zu 90 % Tigray) hätten Völkermord an den ätiopischen Tigray verübt. --Ulamm (Kontakt) 19:42, 9. Aug. 2024 (CEST)