Diskussion:Jörg Schröder

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:EF:1702:2739:C87B:EE41:C361:7A7E in Abschnitt Bismarc Media
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Eigenwerbung

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Merkt hier eigentlich niemand, dass der Text reichlich wirr ist? Zahlreiche Dopplungen und Wiederholungen, logisch inkonsistent, etc. Wie wär's, einfach mal drei Tage auf Alkohol und Drogen verzichten (Sex geht ja nach den Herzinfarkten sowieso nicht mehr), gründlich durchlesen und neu schreiben.


Der komplette? Beitrag ist offensichtlich eine Selbstdarstellung Schröders, genauso wichtig wie seine literarischen Gehversuche mit detaillierten Beschreibungen seiner eigenen Nahrungsaufnahme und Alkoholkonsums. (nicht signierter Beitrag von 77.188.71.70 (Diskussion | Beiträge) 19:53, 15. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Was die sachliche Kritik zur sogenannten Selbstdarstellung angeht, so habe ich mich dazu bereits geäußert: "Ich war mir der Situation bewußt und wegen des Interessenkonflikts habe ich bisher davon Abstand genommen, bei Wikipedia die Schröder-, März-, Olympia-Press- und Olympia-Film-Seiten einzurichten. Andererseits handelt es sich aber bei diesen Topics um solche von allgemeinem Interesse. Ich gehe davon aus, daß bisher niemand wegen der schwierigen Forschungslage und des umfangreichen Materials an diese Sache herangewagt hat. Im übrigen ist ja auch bekannt, ich weiß es von Kollegen, daß diese ihre Praktikanten oder Webmaster mit der Aufgabe betreuen, welche dann den mit der betreffenden Person oder Institution abgestimmten Text bei Wikipedia plazieren. Dagegen sind Jörg Schröder und ich immer für ein offenes Verhältnis. Ich habe auch deshalb um Hilfe eines Mentors gebeten, der in der Lage ist, die Angaben zu objektivieren. Natürlich bin ich bemüht, die Jörg-Schröder-Biografie so sachlich wie möglich zu gestalten unter Weglassung von Werbung etc. und hoffe, daß dies der Mentor Mutter Erde auch so sieht. Dazu kommt: Ich glaube nicht, daß jemand die Literatur zu Jörg Schröder und März, die im Deutschen Literaturarchiv Marbach viele Regalmeter und Kästen ausmacht, so überblickt wie ich es tue. Ich habe nämlich mit Jörg zusammen dessen Vorlaß in Marbach geordnet und denke, was dem bedeutenden deutschen Literaturarchiv recht ist, daß die Bestandsbegründer ihren Vorlaß selbst geordnet haben, sollte eigentlich billig sein. Denkt bitte mal darüber nach."

Die abträgliche Bemerkung des unsignierten Diskussionsteilnehmers "iterarischen Gehversuche mit detaillierten Beschreibungen seiner eigenen Nahrungsaufnahme und Alkoholkonsums" ist offenbar unqualifiziert, abträglich und gehört meines Erachtens zum Thema Vandalismus. Barbara --Barbarakalender 14:49, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Richtig ist, dass im Artikel so einige Satzzeichen fehlen und an diversen Stellen die Grammatik hinkt. Ich setzte mich mal dran, mal sehen, wie weit ich komme.--Kernpanik (Diskussion) 21:52, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten


Auf die Seite wurde schon ein QS-Antrag gestellt. Das sollte fürs Erste reichen. -- Li Beifong Sichtungswunsch? 19:55, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

...wahrscheinlich hat hier ein unsigniertes "opfer" von jörg schröders "schröder erzählt" serie zugeschlagen.  ;-)

diesen abschnitt verstehe ich irgendwie nicht: Nach der Beendigung der Zusammenarbeit und Übergabe der Olympia Press an Maurice Girodias ließ sich eine von Jörg Schröder zur Absicherung der Verpflichtungen angeschaffte Immobilie nicht realisieren. Mit Hilfe eines Notars hatten die Käufer seines Grundstücks die Gläubiger des März Verlags geprellt. Jörg Schröder musste Konkurs anmelden und haftete mit seinem gesamten Vermögen. Diese erste Phase des März Verlags endete 1973. --93.221.226.123 19:08, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

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Das ist ja eine lustige Seite. Selbst geschrieben? Merkt man doch gleich, gute Arbeit. Ich werde demnächst auch mal eine machen, über meinen Schneider. Der ist auch wichtig. (nicht signierter Beitrag von 87.158.198.45 (Diskussion | Beiträge) 01:53, 14. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Wenn Dein Schneider so wichtig für die BRD ist wie es Schröder um 1970 war gerne - aber die Kritik ist natürlich nicht ganz falsch. Kennst Du eine sachliche Darstellung der Geschichte des März-Verlages?--Radh 08:03, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
als Material: längerer Artikel des SPIEGEL von 1971, siehe http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43144413.html --Cholo Aleman 18:21, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der SPIEGEL als Quelle für eine Enzyklopädie, zumal für einen Schriftsteller und Verleger? Da krieg ich Bauchschmerzen. Gab es nicht mal ne Darstellung im Börsenblatt des deutschen Buchhandels? Natürlich vor vielen Jahren.. --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 12:50, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


Herzlichen Glückwunsch!

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Dir lieber Jörg Schröder, heute zu Deinem 80. Geburtstag alles Gute: Gesundheit, Phantasie, Ausdauer und Schaffenskraft, wünscht aus Deinem alten „Tatort“ Frankfurt --Artmax (Diskussion) 09:22, 24. Okt. 2018 (CEST) ...und grüße auch an Barbara!Beantworten

Annett Göschner über J. S.

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Heute, sehr gut, ein Beitrag von A. G. in der Süddeutschen. - Beginn:

"Erinnerungen | Gerede unterm Hemd­gemälde || Jörg Schröder ist eine bundesrepublikanische Verleger-Legende. Sein autobiografisches Entblößungsbuch "Siegfried " liegt in einer vorläufig finalen Ausgabe vor. | GASTBEITRAG VON ANNETT GRÖSCHNER || Bei der Arbeit: Barbara Kalender und Jörg Schröder im Jahr 1984. ... | Es gab eine Zeit, da war Jörg Schröder in der Bundesrepublik bekannt wie ein bunter Hund, nein: er war es selbst. Die Welt der Bücher, der Verlage und der Redaktionen westlich der Elbe hat er nicht erst mit der Gründung des März- Verlages aufgemischt, schon als Werbeleiter von Kiepenheuer & Witsch wusste er, wie man dem Buch über den Gegenstand hinaus Aufmerksamkeit verschafft. Und sich selbst auch." (sueddeutsche.de - Eventuell nur für Online Abo)

Der "Gastbeitrag" sagt, wie meist, mindestens so viel über die Verfasserin wie über den "Gegenstand". Aber das, was über J. S. gesagt wird, ist schon sehr interessant. Ggf. einarbeiten. --Delabarquera (Diskussion) 12:06, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bismarc Media

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"Diese kryptische Agentur sollte weder anschlussfähige Konzepte entwickeln, noch Kundenaufträge ausführen. Einziger Sinn war die Einführung einer induktiven Krise, die den Bann des reinen Profitdenkens brechen sollte." Ich finde diese Beschreibung auch etwas kryptisch. Gestumblindi 22:13, 13. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Klingt, als wollte er den Kapitalismus mit seinen eigenen Mitteln schlagen. Oder in satirischer Absicht vorführen. Die Neue Frankfurter Schule hat damals ähnliche Aktionen gefahren. --2003:EF:1702:2739:C87B:EE41:C361:7A7E 19:32, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten