Diskussion:Jüdische Rundschau
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[Quelltext bearbeiten]Diskussionen zur Monatszeitschrift zu dem Artikel verlagert, zunächst nach Benutzer_Diskussion:M.ottenbruch/Jüdische_Rundschau_(2014), danach ggf. unter neuem Lemma im ANR, Lemma wird unter Jüdische Rundschau (Begriffsklärung) zu finden sein. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:31, 27. Aug. 2021 (CEST)
Jüdische Rundschau im Verlag J.B.O. auslagern
[Quelltext bearbeiten]Ich finde es problematisch, dass die Darstellung beider Zeitschriften unter einem Lemma in einem Artikel erfolgt. Die JR seit 2014 hat mit der historischen JR nichts zu tun. Ein gemeinsamer Artikel suggeriert jedoch, dass es eine Nachfolgepublikation ist. Darum halte ich eine Auslagerung für angemessen. Das Lemma könnte lauten: Jüdische Rundschau (Verlag J.B.O.) oder Jüdische Rundschau (2014). --Fiona (Diskussion) 11:25, 24. Aug. 2021 (CEST)
Ich finde auch, es sollten für die beiden grundverschiedenen Zeitschriften zwei verschiedene Artikel angelegt werden. Oder was haben die, neben dem Namen, gemein? Für mich sieht das sehr nach einem Marketingtrick aus, um sich einen vor früher bekannten Namen anzueignen und so Tradition vorzutäuschen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:47, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Ich bin weit davon entfernt, daß ich behaupten würde, ich verstünde die Wikipedia:Relevanzkriterien#Zeitungen und Zeitschriften oder wäre in der Lage, die Erfüllung der dort aufgeführten Bedingungen zu überprüfen. Rein intuitiv würde ich allerdings davon ausgehen, daß das mit der eigenständigen Relevanz eher nichts wird. Falls doch, wäre ich für Jüdische Rundschau (2014). -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:08, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Eine Relevanz für den Artikel über diese Zeitschrift von vor knapp hundert Jahren hat sie jedenfalls auch nicht. Es gibt da schlicht keine irgendwie relevante Verbindung zwischen diese beiden Publikationen, außer vermutlich der marketingtechnischen Appropriation des Namens durch die neue, eher irrelevante, Zeitschrift.
- Sie hat in diesem Artikel nichts zu suchen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:17, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Ach so, das ist vielleicht nicht klar geworden: Letzteres sehe ich genauso. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:20, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Danke, @Sänger. Wer will, kann eine Relevanzprüfung anhand von Wikipedia:Relevanzkriterien#Zeitungen_und_Zeitschriften vornehmen.--Fiona (Diskussion) 20:46, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Ich habe gerade einen Antrag auf Importupload gestellt, nehme das Teil in meinen BNR und kümmere mich darum. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:49, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Bist du dir über die Relevanz sicher? Bitte erst abchecken. Deutsche Wochenzeitungen gelten als relevant, wenn sie eine durch die Auflagenkontrolle der Anzeigenblätter (ADA) nachgewiesene Verbreitung von mehr als 50.000 Exemplaren aufweisen. Bei er IVW ist sie nicht gelistet. Keine Listung
in der DNBund bei Worldcat. --Fiona (Diskussion) 20:56, 24. Aug. 2021 (CEST)- Sagte M.ottenbruch doch: Erst in den BNR, aber m it Nachimport, dann Relevanzcheck, und dann ggf. in den ANR.
- Ich wollte den BKH zuerst irgendwohin noch anpassen, aber cbilang gibt es nicht mal für den Verlag einen Artikel, und er steht auch nicht in der Liste deutschsprachiger Verlage#J. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:03, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Bist du dir über die Relevanz sicher? Bitte erst abchecken. Deutsche Wochenzeitungen gelten als relevant, wenn sie eine durch die Auflagenkontrolle der Anzeigenblätter (ADA) nachgewiesene Verbreitung von mehr als 50.000 Exemplaren aufweisen. Bei er IVW ist sie nicht gelistet. Keine Listung
- Für den Relevanzcheck braucht man den Artikel nicht im BNR, den kann man anhand der RK selbst machen. Ein Teilimport der Versionsgeschichte ist aufwändig, wenn überhaupt möglich.--Fiona (Diskussion) 21:08, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Das wird M.ottenbruch als Admin schon hinbekommen, nicht mein Problem. Sollte das wieder erwarten doch ein Artikel werden, kann die Disk da auch rüber kopiert werden, da braucht es ja keinen Import, da steht alles bei. Ich werde ncug gleich noch den auskommentierten Teil ganz rauslöschen, eilt aber nicht, ist ja zunächst mal aus den Augen, aus dem Sinn. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:13, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Für den Relevanzcheck braucht man den Artikel nicht im BNR, den kann man anhand der RK selbst machen. Ein Teilimport der Versionsgeschichte ist aufwändig, wenn überhaupt möglich.--Fiona (Diskussion) 21:08, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Ich dachte immer, um einen Artikel auf Relevanz zu prüfen, müßte der erst einmal vorhanden sein. Es reicht ja nicht, daß der Artikelgegenstand relevant ist, sondern diese Relevanz muß ja auch im Artikel dargestellt sein. Da will ich lieber erst mal ein bißchen vorarbeiten. Vor allem geht es mir um die Versionsgeschichte, damit ich da keine URV baue.
- Die Jüdische Rundschau ist übrigens eine monatlich erscheinende Zeitung.
- Und das hier stimmt mich gegenüber meiner Intuition doch optimistischer. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:11, 24. Aug. 2021 (CEST)
- Relevanz kann man bei einer Zeitschrift anhand der Parameter prüfen..--Fiona (Diskussion) 21:22, 24. Aug. 2021 (CEST) In der DNB habe ich sie mit dem Zusatz Korenzecher gefunden: https://portal.dnb.de/opac/simpleSearch?query=J%C3%BCdische+Rundschau+Korenzecher
- Ich plädiere für Jüdische Rundschau (Monatszeitung), wie ich es auf Jüdische Rundschau (Begriffsklärung) verlinkt habe.--ChickSR (Diskussion) 15:58, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Wie auch immer, da muss zunächst mal die Relevanz dargestellt werden. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:39, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Man findet recht viele Belege, und ich habe schon bei einer Handvoll Personenartikeln den Link geändert – aus WP-Sicht wäre es also ziemlich praktisch einen kurzen Artikel zu haben. Ob das Medium zitierbar ist (mir fallen häufig Autoren auf, die für die Achse des Guten schreiben), müsste man eigens diskutieren.--ChickSR (Diskussion) 07:46, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Wie auch immer, da muss zunächst mal die Relevanz dargestellt werden. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:39, 26. Aug. 2021 (CEST)
Jüdische Rundschau Schweiz
[Quelltext bearbeiten]http://www.hagalil.com/schweiz/rundschau/index.htm
IMPRESSUM JÜDISCHE RUNDSCHAU
Postfach 434, 4009 Basel
Telefon 061 272 85 89 Fax 061 272 88 04
Postcheck Basel 40-18027-8
http://www.hagalil.com/schweiz/rundschau/index.htm
--Über-Blick (Diskussion) 18:27, 27. Mai 2018 (CEST)
- Siehe Hinweisbaustein im Artikel/tachles, zu der die Schweizer JR gehört. R2Dine (Diskussion) 20:30, 27. Mai 2018 (CEST)
Umbau des Artikels?
[Quelltext bearbeiten]Nachdem sich die Diskussionseite um den Anteil der heutigen Jüdischen Rundschau bemüht, sollte man diesen Abschnitt im Artikel nach vorne stellen und den geschichtlichen/historischen nach hinten. --91.58.160.8 12:08, 26. Feb. 2020 (CET)
- Nein, denn die historische Ausgabe ist wesentlich bedeutsamer. Gegebenenfalls sollte der Abschnitt zur heutigen gleichnamigen Zeitschrift mangels Relevanz gelöscht werden. Grüße, R2Dine (Diskussion) 13:50, 26. Feb. 2020 (CET)
Freistaat Danzig
[Quelltext bearbeiten]Erwin Lichtenstein war von 1923 bis 1926 Redakteur der Danziger Rundschau. Ich vermute mal, dass es sich um eine Ausgabe der JR für den Freistaat Danzig gehandelt hat. Vielleicht kann das jemand mit Literatur be- oder widerlegen. --Goesseln (Diskussion) 21:56, 8. Mai 2020 (CEST)
- Hallo, Goesseln, eine Danziger Rundschau ist mit Google nicht zu ermitteln. Woher hast Du denn die Angabe? Grüße, R2Dine (Diskussion) 11:38, 9. Mai 2020 (CEST)
- Joseph Walk, steht bei Lichtenstein als Literatur, der es aus dem BHE abgeschrieben hat (steht dort auch als Literatur). Den google-Alleswisser hatte ich auch schon bemüht. gedanopedia wird es auch dort abgeschrieben haben. Bei cjh haben wir eine Inhaltsangabe des Manuskripts seiner Erinnerungen in dem die Danziger Rundschau aufgeführt wird, da sind wir schon etwas näher an der Wahrheit. Und bei CAHJP gibt es gar ein "Originalexemplar" der Danziger Rundschau. Das ist doch eine schöne Suchaufgabe ... (... original research...) . Natürlich hätte ich gerne eine Titelseite der Zeitung, oder war es eine Zeitungsbeilage? Die könnte man auch, zurechtgeschnipselt, bei Commons als ineglible einstellen. Aber so wichtig, dass ich jetzt alles Mögliche in Bewegung setzen würde, ist mir das auch nicht. Vielleicht gebe ich das Thema auch noch mal an die Danzig-Experten... --Goesseln (Diskussion) 11:59, 9. Mai 2020 (CEST)
Was ist mit der existierenden Online Ausgabe?
[Quelltext bearbeiten]Was ist mit der existierenden Online Ausgabe der Jüdischen Rundschau? --45.154.226.29 14:47, 17. Jun. 2022 (CEST)
Es fehlt: Jüdische Rundschau 1946 - 1948
[Quelltext bearbeiten]Liebes Team,
im Artikel fehlt völlig die "Jüdische Rundschau", die von 1946 bis 1948 von Israel Blumenfeld (mit Frau Leah Blumenfeld , später Leah Fier) und Oscar Berger für die überlebenden Juden in Deutschland herausgegeben wurde, mit zahlreichen namhaften Autoren, wie Albert Einstein, Nelly Sachs u.v.a.
Herausgeber Israel Blumenfeld musste Deutschland 1948 aufgrund von antisemitischen Morddrohungen verlassen und ging nach Los Angeles und verstarb dort frühzeitig 1962.
Leon Iris widmete ihm sein Buch "Mila 18" - Israel Blumenfeld kämpfte im Warschauer Ghetto und überlebte die Konzentrationslager Treblinka und Auschwitz, sowie Buchenwald.
Das Geleitwort von Dr. Israel I. Blumenfeld zu der ersten Ausgabe der von ihm gegründeten Zeitung, (Heft Februar 1946):
"Wenn wir eine jüdische Zeitschrift in deutscher Sprache ins Leben rufen, so ist es, als ob wir die Splitter eines zerbrochenen Spiegels zusammensetzten. Denn gleichzeitig mit unseren Millionen Vergaster und Erschossener ist das jüdische Kulturleben in Europa fast ganz zugrunde gegangen und mit ihm die jüdische Literatur. Doch aus den Splittern unseres zerbrochenen Lebensspiegels sehen uns die Ruinen unseres so hart geprüften Lebens wie eine nie verlöschende Mahnung an. Denn aus diesen Splittern blitzt und blinkt es so hell, es leuchten aus ihnen die Funken uralten jüdischen Geistes. Wie ein Wunder berührt es uns: die kleinen Überreste des europäischen Judentums fangen jetzt an, die Trümmer unserer national-religiösen Eigenart wiederaufzubauen. Schon kommen aus dem deutschen Dschungel die ersten Nachrichten über den Wiederaufbau der Synagogen, über Neuorganisation jüdischer Gemeinden und über einen Kongreß der befreiten Juden. Ja, das jüdische Wort hat das Tageslicht wiedergesehen, es steigt aus den Abgründen der Konzentrationslager empor! Wir sammeln die Splitter des jüdischen Geistes, und so läßt die »Jüdische Rundschau« den zerbrochenen jüdischen Lebensspiegel neu erstehen, Leid und Pein unserer Märtyrer und die Hoffnungen der Überlebenden spiegelt sie klar und leuchtend wider. Für sie, unsere Millionen Opfer, die wir nie vergessen werden, zu ihrem Andenken soll die »Jüdische Rundschau« in die Welt gehen, soll ein lebendiges Denkmal ihres grausamen Schicksals sein. Sie soll zugleich aber auch der Sprecher der überlebenden Juden und ihrer Sehnsucht nach der fernen Heimat Eretz Israel werden.“
Einige Links:
Lebensdaten Israel Blumenfeld:
https://de.findagrave.com/memorial/163422486/israel-blumenfeld
https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/titleinfo/10705468</nowiki>
Ein Foto von Herausgeber Israel Blumenfeld:
Ehefrau Leah:
https://www.latimes.com/archives/la-xpm-2000-jul-23-me-57791-story.html