Diskussion:Japaner in Düsseldorf
Review Mai/Juni 2009
[Quelltext bearbeiten]Die Japaner in Düsseldorf bilden, nach London und Paris, die drittgrößte japanische Kolonie Europas. Nach der britischen Hauptstadt ist Düsseldorf das zweitgrößte Zentrum japanischer Wirtschaftsaktivitäten des Kontinents. Obwohl die Japaner mit rund 5000 gemeldeten Personen nur die siebtgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe in der Stadt bilden, prägen sie seit über 50 Jahren nicht nur das Stadtbild, sondern auch das wirtschaftliche und kulturelle Leben der Stadt in größerem Ausmaß mit.
Mit der Bitte Verständnisprüfung und Verbesserungsvorschläge. Wäre der Artikel ggf. ein Kandidat für die Lesenswerten Artikel? -- Mgehrmann 00:25, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hallo. Also ich war mir schon beim Lesen des Titels nicht so ganz sicher, was sich dahinter verbergen wird und erwartete erstmal einen Essay zu einer recht beliebigen Konstellation "Staatsangehörige X in Stadt Y" und damit einen bzgl. der Lemmatauglichkeit grenzwertigen Artikel. Diese BEfürchtung konnte die Einleitung allerdings weitgehend ausräumen durch den Link auf Japantown. Ein Japantown wird hier demnach genauer vorgestellt, ich denke das kann man in einer Enzyklopädie machen. Was mir dennoch nicht schlüssig erscheint, ist die bevölkerungsgeografische bzw. soziologische Methodik, die einer Abgrenzung der Stadt-spezifischen Untersuchung einer Bevölkerungsgruppe zugrunde liegt. Warum sprechen wir von Japanern in Düsseldorf und zB nicht von Japanern in NRW? Besonders dann, wenn Rankings erstellt werden, wie "die drittgrößte japanische Kolonie" sollte der methodische Bezug schon deutlicher werden. Das hat mich bei der bisherigen Lektüre noch nicht überzeugt. Ansonsten ist der Artikel eine schöne Zusammenschau japanischer Aktivitäten in Düsseldorf. Krächz 11:37, 22. Mai 2009 (CEST)
- Die Ansiedlung von Japanern in NRW ist fast vollständig auf Düsseldorf und ein paar unmittelbare Vororte konzentriert, in Köln oder Dortmund sind kaum welche. Gleiches gilt für die wirtschaftliche Aktivität (Düsseldorf, Neuss, Ratingen), im kulturellen Bereich ist alles in Düsseldorf konzentriert. --Cup of Coffee 21:48, 22. Mai 2009 (CEST)
- Hallo. Also ich war mir schon beim Lesen des Titels nicht so ganz sicher, was sich dahinter verbergen wird und erwartete erstmal einen Essay zu einer recht beliebigen Konstellation "Staatsangehörige X in Stadt Y" und damit einen bzgl. der Lemmatauglichkeit grenzwertigen Artikel. Diese BEfürchtung konnte die Einleitung allerdings weitgehend ausräumen durch den Link auf Japantown. Ein Japantown wird hier demnach genauer vorgestellt, ich denke das kann man in einer Enzyklopädie machen. Was mir dennoch nicht schlüssig erscheint, ist die bevölkerungsgeografische bzw. soziologische Methodik, die einer Abgrenzung der Stadt-spezifischen Untersuchung einer Bevölkerungsgruppe zugrunde liegt. Warum sprechen wir von Japanern in Düsseldorf und zB nicht von Japanern in NRW? Besonders dann, wenn Rankings erstellt werden, wie "die drittgrößte japanische Kolonie" sollte der methodische Bezug schon deutlicher werden. Das hat mich bei der bisherigen Lektüre noch nicht überzeugt. Ansonsten ist der Artikel eine schöne Zusammenschau japanischer Aktivitäten in Düsseldorf. Krächz 11:37, 22. Mai 2009 (CEST)
Hallo und danke für die Anmerkungen. Ich war mir bei den Abgrenzungen auch nicht so ganz sicher, zumal die Zahlen z.T. sehr voneinander abweichen (Einwohnermeldeamt, Bundeszentralregister und Konsulat). Es ist laut Japanischem Generalkonsulat so, dass die Stadt Düsseldorf von der Einwohnerzahl her Nr. 3 in Europa ist. Ich habe dies auch abgeglichen mit den Eigenangaben von London, Paris und Düsseldorf, die dieses ebenfalls bestätigen. Die Zahlen der Städte habe ich jedoch nicht verwendet, da ich von unterschiedlicher Methodik ausgehen muss. Stattdessen habe ich mich an die Angaben des Generalkonsulats gehalten. Man könnte das Thema auf den Großraum Düsseldorf ausdehnen, der aber aufgrund des polyzrentischen Aufbaus der Metropolregion Rhein-Ruhr nicht definierbar ist. Schon Neuss, wo zahlreiche japanische Firmen sitzen (aufgrund des Platzmangels in Düsseldorf), fühlt sich eher zu Köln hingezogen usw., das übliche Kirchturmdenken. Alternativ bietet sich als Begrenzung der Regierungsbezirk Düsseldorf an, was allerdings nichts daran ändert, das rund 65% aller Japaner in NRW in der Stadt Düsseldorf leben, und weitere 20% im Regierungsbezirk (davon die meisten unmittelbar um Düsseldorf herum in Meerbusch, Ratingen und Kreis Mettmann. Die anderen 2.000 in NRW lebenden Japaner (Studenten, Künstler, Wissenschaftler) sind nicht unbedingt aus den gleichen Gründen in Deutschland wie die Düsseldorfer (Business) Japaner. Von den rund 30.000 Japanern in Deutschland leben über 20% innerhalb der Düsseldorfer Stadtgrenzen. Japantown sagt hier niemand, allenfalls Nippon am Rhein, weshalb ich das neutrale Japaner in Düsseldorf gewählt hatte. Allerdings muss man die Japanische Kolonie in der Stadt Düsseldorf auch im Zusammenhang mit der unmittelbaren Umgebung sehen. Ich hoffe, das ist soweit nachvollziehbar. Vielleicht gibt es ja noch ein eleganteres Lemma. Gruß -- Mgehrmann 14:11, 23. Mai 2009 (CEST)
- fast lesenswert Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 5 (als Soziologe fällt das ja schon irgendwie in meinen Fachbereich, vom konkreten Thema aber eher wenig Ahnung)
- Einleitung: Mir scheint die Einleitung will zwei Sachen auf einmal. Einmal gut enzyklopädisch das Thema aufbereiten, einmal zur Abwehr von WP-RK-Keulenschwingern gleich im ersten Satz die Relevanz des Themas rausarbeiten. Das zweite kann ich sehr gut nachvollziehen, nur hilft es dem Artikel nur mäßig. Zum einen sorgt es für einige eher unschöne Konstruktionen, zum anderen bricht es mit dem klassichen Aufbau "Erst Thema definieren, dann seine Einbettung in die Umwelt darstellen", weil hier die Umwelt zuerst kommt.
- Der erste Satz hat doch schon so einiges an Ballast an Nebensätzen. Wenn man versucht das aufzulösen, merkt man auch warum: erst ein Superlativ, dann mit zwei Einschränkungen (Europas und "bezogen auf Einwohnerzahl"), das ist glaube ich größer und komplizierter aufgezogen als Not tut. Also vielleicht erst sagen wieviele von wievielen Einwohnern und wie es den Ort prägt. Die Einordnung in einen weiteren Kontext (was "drittgrößte Europas" ja ist) dann eher etwas weiter hinten.
- Zumal mir auch nicht 100% klar, was "bezogen auf die Einwohnerzahl" heißt? Die meisten japanischen Einwohner? Oder die meisten Japaner pro Einwohner? Und ist da sich, ob nicht in Wesselburen oder irgendeiner ähnlichen Stadt in Europa eine japanische Großfamilie wohnt, die das Verhältnis spielend übertrifft?
- prägen sie ... mit, noch so ein Satz der mit schwungvoller Behauptung beginnt, sich am Ende selbst einschränkt und so etwas verunglückte Grammatik produziert.
- Die Zahl der Japaner steht gleich dreimal im Artikel, davon einmal als rund 5000, einmal dann als unklar zwischen 5000 und 7000.
- Bilder: Solide würd ich mal sagen. Die besseren und spannenderen Fotos würden wieder alle Persönlichkeitsrechtsprobleme auf sich werfen, beim Supermarkt könnte man sich auch ein Stück weg und dann frontal davor stehen oder kucken ob man einen Blickwinkel beim Kindergarten hat, bei dem nicht die Hälfte des Bildes von einem Kleinbus eingenommen wird, aber auch nichts wo man sagt, geht gar nicht.
- Gliederung: Ähnliches Problem wie bei der Einleitung. Die Bedeutung, die vom Aufbau und der Systematik sinnvollerweise eher hinten steht, da sie normalerweise aus den davor folgenden Einzelheiten folgt, steht hier eher am Anfang. Prompt folgt dann mit dem nebulös benannten "Interkulturelle Bezüge" noch eine Art weiteres Bedeutungskapitel, das eher Bezug- und Ziellos am Ende rumlungert.
- Stil/Links: Spärlich. Ein paar Düsseldorfer Stadtteile, ein paar Begriffe aus der japanischen Alltagskultur. Kein Fachbegriff aus Sozialwissenschaften/Migrationsforschung oder auch nur aus der Geschichte Deutsch-Japanischer Beziehungen. Da lässt zumindest den Verdacht aufkeimen, dass die Behandlung des Themas eher an der Oberfläche bleibt und wenig tief geht
- http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Japaner_in_D%C3%BCsseldorf ist schon sehr wenig.
- Inhalt:
- Hm, der Abschnitt Bedeutung sagt "die Japaner stellen Arbeitsplätze bereit und heben Mieten an". Wenn das tatsächlich alles wäre, wäre Japaner in Düsseldorf doch kein Thema, den Effekt hat einfach jedes Unternehmen in gewissem Maßstab, ganz egal ob Japanisch, Äthiopisch oder Ayses Juwelierkette aus Neukölln.
- Der Geschichtsteil bleibt sehr eng einer reinen Chronologie verhaftet ohne nach Links und Rechts zu blicken. Der schwelende KOnflikt mit Hamburg kommt erst halbsätzig vor als er eigentlich schon vorbei ist, die Möglichkeit anderer Entscheidungen oder Möglichkeiten fast gar nicht. Die im Nachkrieg wichtige Zusammenarbeit zweier Besiegter wird mit keinem Wort erwähnt, die deutsche Seite bleibt dem Geschichtsteil nach zu urteilen komplett passiv.
- Das Japanisches Geschäftsviertel wirkt flüssig und stimmig, so als ob sich da der AUtor das erste mal wirklich richtig zu Hause im Artikel fühlt.
- Bei den Jungen Japanliebhabern, Mangas und Cosplay wäre ich vorsichtiger. Die gibt es in relativ vielen deutschen Städten, die deutsche Jugendjapanbegeisterung ist relativ offensichtlich nicht an die Existenz echter Japaner gebunden. Sollte man sicher mit Erwähnen, aber aufpassen, dass es nicht so wirkt als wäre Mangabegeisterung/Cosplay nun genauso wie die wirklich einmaligen Feste, Gärten etc. was typisch düsseldorferisches.
- Belege: Wie zu befürchten, ein paar Websiten von beteiligten Organisationen, böse könnte man fast behaupten mal wieder ein Thema zusammengegooglet. Ist hier eher nicht zu sagen, weil die verlässlichen Infos sich zu dem Thema nicht an jeder Straßenecke finden lassen. Dennoch: Allein mit einer oberflächlichen Suche bei Google Scholar lässt sich doch einiges an etwas tiefschürfender Literatur zu Japanern in Düsseldorf finden, die auch weitere Perspektiven eröffnet, vermutlich Fakten und andere Fragestellungen bereit hält und nebenbei das Relevanz- und Abgrenzungsproblem auch beheben kann, weil sich damit befassen mussten.
- Fazit: Lesenswert würde ich mit stark knirschenden Zähnen, geschlossenen Augen und einer größeren Portion Sympathiebonus durchgehen lassen, einfach weil das Thema eher schwierig ist, sich leicht entzieht und man im Zweifel andauernd Relevanzfanatiker am Hals hat. Vor höheren Weihen würde ich aber dennoch mal den Blick in eine Datenbank und die Hinzuziehung einer wissenschaftlichen Bibliothek empfehlen, die könnte dem Artikel deutlich helfden. -- southpark 14:18, 7. Jun. 2009 (CEST) Erläuterung
- Hallo und vielen Dank für den ausführlichen Kommentar, der mir in einigen Punkten weiterhelfen wird. Ich hatte ohnehin vor, den Artikel komplett zu überarbeiten. Ich wollte im Review u.a. auch ausloten, ob und in welche Richtung der Artikel weiter ausgebaut werden kann und sollte. Wenn es irgendwann einmal für ein Bapperl reichen sollte OK, wenn nicht ist es auch in Ordnung. Du hast vollkommen Recht, zu Geschichte und Soziologie sollte sich respektable Literatur finden lassen. Ich habe die nächsten zwei Monate wenig Zeit und werde mich im Herbst daran setzen. Vielleicht hast du ja nach Überarbeitung nochmals Lust darüber zu schauen. Und nochmals danke für die Anregungen. -- Mgehrmann 19:19, 7. Jun. 2009 (CEST) P.S.: Die Anzahl der Japaner in Düsseldorf wird sich nie genau feststellen lassen, da das Konsulat anders zählt als die Stadt und die wieder anders als das Bundeszentralregister. Was Cosplay angeht, so braucht man sicher keine Japaner dafür, da es nur oberflächlich etwas mit der japanischen Kultur zu tun hat, aber in Düsseldorf gibt die neuesten Mangas und Animes plus Schnittmuster für die Kostüme und Accessoires, was in anderen Städten nicht so der Fall ist. -- Mgehrmann 19:19, 7. Jun. 2009 (CEST)
„Während das Japanische Generalkonsulat für 2006 von 7681 Japanern in Düsseldorf ausgeht, zählte die Stadt rund 5000 in Düsseldorf gemeldete Japaner. Hintergrund für diese unterschiedlichen Zahlen dürfte sein, dass die für kurze Arbeitseinsätze in Düsseldorf verweilenden Japaner in Hotels oder Firmenwohnungen leben und für die Dauer ihres Aufenthaltes keinen deutschen Wohnsitz anmelden.“
Für die genannten Zahlen wären Einzelnachweise hilfreich, weil sie sich ja schnell ändern können und dann aktualisiert werden müssten. Die Spekulation (" ...dürfte sein ...") über die Gründe für die Differenz halte ich für unenzyklopädisch und potenziell POV. Naheliegender wäre die Vermutung, dass sich eine nicht unerhebliche Anzahl von Japanern illegal in Düsseldorf aufhält (vergessen, das Visum zu verlängern o. ä.). Oder die japanischen Behörden zählen auch Menschen mit, die ohne Visum einreisen und somit offiziell Touristen sind. All das müsste man belegen, bevor man es in den Artikel schreibt. Nicht ganz einleuchten will mir auch, dass es in der über 60-jährigen Geschichte der japanischen Parallelgesellschaft nie zu Reibungen mit der Mehrheitsgesellschaft oder anderen Minderheiten gekommen ist. Wenn sich wirklich keine Nachweisen lassen, sollte besser herausgearbeitet werden, woran das liegt.--Katakana-Peter 11:01, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Der einzigen Konflikt, den es zwischen "Ureinwohnern" und Japanern gab, erstand kurzzeitig Ende der 1970er als ein Prinz Karneval sich eine Japanerin als Venetia (sozusagen Prinzessin Karneval) aussuchte und in Leserbriefen der lokalen Presse (das hat halt viel Prestige) bemängelt wurde, es gäbe doch wohl ausreichend viele einheimische Schönheiten. (Die Rheinische Post hat das vor ein paar Jahren in einer Rückschau mal aufgerollt, vielleicht lässt sich das im Online-Archiv noch finden.)
- Ansonsten gibt es mit Japanern genausowenig Konflikte wie mit Chinesen, Koreanern oder Vietnamesen. Die asiatische Höflichkeits- und Geichtswahrungskultur befördert nun nicht gerade Konflikte. --Cup of Coffee 20:03, 15. Jun. 2009 (CEST)
@ ペーター: Danke für die Hinweise. Die Zahlen habe ich nunmehr aktualisiert auf Grundlage der Angaben des Generalkonsulats. Die ca. 1500 Japaner, die nicht beim Einwohnermeldeamt der Stadt gemeldet sind, halten sich schon legal (mit Arbeitsvisum) in Deutschland auf, haben aber keinen offiziellen Wohnsitz, da sie für einige Monate in Hotels, Boarding Houses oder Werkswohnungen leben und Düsseldorf verlassen. Reibungen gibt es praktisch keine, da es sich überwiegend um perfekt angepasste Geschäftsleute handelt. Probleme gibt es allerdings bei Deutschen Mitarbeitern in japanischen Unternehmen, z.B. was Arbeitszeiten oder die Zahlung von Jahresgehältern angeht. Eher gibt es so etwas wie eine Sprachlosigkeit zwischen Deutschen und Japanern.-- Mgehrmann 23:07, 20. Jun. 2009 (CEST)
@ Southpark: Habe eine soziologische Studie zu den Japanern in Düsseldorf gefunden: Günter Glebe: Segregation and the Ethnoscape. The Japanese Business Community in Düsseldorf. In: Roger Goodman: Global Japan: The Experience of Japan's New Immigrants and Overseas Communities. RoutledgeCurzon, London 2003. ISBN 978-0415297417 und günstig erstanden. Ist in Teilen auch bei Google Books einsehbar [1]. Werde das bei Gelegenheit einarbeiten. Gruß --Mgehrmann 22:10, 24. Jun. 2009 (CEST)
- da bin ich wirklich neugierig und gespannt. -- southpark 12:36, 7. Jul. 2009 (CEST)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich weise mal darauf hin, dass das Lemma Japaner in Düsseldorf ganz schön umständlich ist (gäbe aber nen guten Westerntitel ab). Bekannt ist das Thema ja, weil (soweit ich weiß) die japanische Gemeinde in Düsseldorf die größte ihrer Art in Deutschland (Europa?) ist. Daher wär es leichter, das ganze auch Japanische Gemeinde in Düsseldorf zu nennen... Ich z.B. hab erst über die Düsseldorf-Seite hergefunden. Gruß, --Gabelstapleer 14:19, 25. Aug. 2010 (CEST)
Anmerkung: "die" Japantown - wohl in wörtlicher Übersetzung von Town=Stadt - klingt ganz schön falsch. Ich bin kein Linguist, aber so spricht niemand. (nicht signierter Beitrag von 178.202.5.53 (Diskussion) 09:30, 16. Mär. 2011 (CET))
- Hmm was ist den dann der richtige grammatikalische Artikel dazu? --Dr. KotoFragen? 10:25, 16. Mär. 2011 (CET)
Deutsch-Japanisches Zentrum
[Quelltext bearbeiten]Gibt es ein Deutsch-Japanisches Zentrum, wie im Artikel Georgi Takev behauptet wird? --Bin im Garten 10:26, 11. Sep. 2011 (CEST)
- Ja seit 1978. Steht auch in diesem Artikel. Gruß --Mgehrmann 13:00, 11. Sep. 2011 (CEST)