Diskussion:Jazz-Nekrolog 2019

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Engelbaet in Abschnitt Alter von Lisa Kindred: 79
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Aktuelle Todesmeldungen

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Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2019 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Unklare Belegsituation

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In folgenden Todesfällen ist die Belegsituation noch unbefriedigend, so dass eine Todesmeldung im betreffenden Artikel und die Aufnahme in den Jazz-Nekrolog vorerst nicht erfolgt:

Unklare Todesdaten

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In folgenden Todesfällen ist das Todesdatum nur vorläufig (auf Grund einer Schätzung, aber nicht eines Beleges) angegeben und daher später bei verbesserter Belegsituation zu klären:

  • Chris Vadala, Holzbläser und Hochschullehrer (Universty oft Maryland). Spielte bei Chuck Mangione. Nach den tweets zu urteilen starb er am 18. Januar. --Freimut erledigtErledigt

Relevanzdiskussion

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Die Relevanzdiskussion dient dazu, zu prüfen, ob Personen, die in den Jazz-Nekrolog eingetragen werden, im Sinne der Wikipedia:Relevanzkriterien tatsächlich relevant sind.

Tag Name Herkunft/Beruf Relevanz gegeben Relevanz unsicher
27. Dezember Hugh „Peanuts“ Whalum US-amerikanischer Musiker, [1] F:Lokalmatador in St. Louis; Tom Lord listet ihn nicht, Discogs mit einem selbstbetitelten Album 2006. E:Discogs führt neben diesem Album auf einem anerkannten Label wenige weitere Aufnahmen von ihm mit seinem Neffen Kirk Whalum an sowie einige Titel als Arrangeur und Songwriter von ihm, die durch andere Künstler eingespielt wurden. JazzTimes hat einen Artikel über ihn verfasst. Engelbaet Freimut
7. Dezember Joe McQueen US-amerikanischer Saxophonist, [2] F: Lokalmatador in Odgen (Utah). Nach unseren Kriterien ist die Relevanz sehr fraglich; Tom Lord & Allmusic listen ihn nicht, Discogs lediglich mit zwei Alben (Eigenverlag?). Unsre amerikanische Kollegen haben da wohl andre Kriterien: en:Joe McQueen. E: Das Album von 2006 ist laut Discogs bei einem ordentlichen, allerdings nicht „bekannten“ Label erschienen, das spätere nicht. Auch wenn er nicht in der On the Road-Schilderung Kerouacs über Ogden namentlich erwähnt wird, schaffte McQueen es mit einem Gedenktag, vielen Berichten und einem Dokumentarfilm zu landesweiter Bekanntheit in Utah. Vgl. auch Ogden (Utah)#Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben. Engelbaet Freimut
27. November Clifford T. Murphy US-amerikanischer Bassist, [3] F: Lokalmatador in Toledo. Tom Lord hat ihn 1986-2013 mit sechs Aufnahmesessions, u.a. mit seiner Band The Murphys, mit Claude Black und Johnny O’Neal. E: Bei Discogs nicht auffindbar. Engelbaet
20. November Doug Lubahn US-amerikanischer Rock- und Jazzrock-Bassist [4]en:Doug Lubahn E: als Mitbegründer von Dreams, Studiomusiker von The Doors usw. Freimut, Engelbaet
16. November Tony Speranza US-amerikanischer Trompeter, [5] F: Speranza (nach den Eintragungen bei Tom Lord zu urteilen ca. 50 Jahre alt geworden), spielte in der New Yorker Jazzszene u.a. mit der Formation New Regime (From Scratc, 2006) und The Empire Jazz Orchestra ( Anniversary). Ferner tat er mit dem Eliot Zigmund Quartet auf. [6]. E: Discogs listet ihn mit mehreren Alben. Engelbaet Freimut
13. November Djaduk Ferianto indonesischer Musiker, [7] F: vgl. id:Djaduk Ferianto. Er arbeitete im Bereich des Jazz u.a. mit Norbert Stein sowie mit Nicole Johänntgen (Live at Jazz Gunung 2014 [8]) Freimut, Engelbaet
12. November Ellen Powell US-amerikanische Bassistin und Fotografin, [9] F: Nach Tom Lord ein Duoalbum mit Jerry Lavene (Real Time, 1996). E: Tourte auch mit Sheila Jordan und erhielt Preise für ihre Kompositionen. In Kombination mit ihrer Tätigkeit als Fotografin vermutlich enzyklopädisch relevant. Engelbaet Freimut
10. November Jan Byrczek polnisch-amerikanischer Bassist, Verleger und Autor [10] F: vgl. en:Jan Byrczek Freimut, Engelbaet
4. November Maynard Sloate US-amerikanischer Schlagzeuger [11] F: Slaote spielte u.a. mit Stan Getz, Erroll Garner, Barney Kessel und Buddy DeFranco. Nach Tom Lord war er an drei Aufnahmesessions beteiligt, alle 1947-49 mit Freddie Slack. Freimut
5. November Bob Szajner US-amerikanischer Pianist, [12] F. Nach Tom Lord war er an neun Aufnahmesessions beteiligt, alle unter eigenem Namen, meist in Triobesetzungen mit Ray McKinney (b) Roy Brooks (d) bzw. mit Ed Pickens (b) Frank Isola (d). Freimut
1. November Danny Repole US-amerikanischer Saxophonist, [13], [14] F: Repole, der hauzptberuflich Orchestermusiker war (so bei Metropolitan Opera Orchestra, New York Philharmonic, American Symphony Orchestra, Radio City Music Hall Orchestra, Goldman Band, Band of America, New York Brass Ensemble, Music Hall Brass Ensemble), spielte u.a. bei Les und Larry Elgart Orchestra und im Guy Lombardo Orchestra. Laut Tom Lord auch Aufnahmen mit Fred Tompkins, Moondog, Joe Derise und Joe Battaglia and The New York Big Band
3. Oktober Vinnie Bell US-amerikanischer Gitarrist, [15] F: → en:Vinnie Bell Freimut
30. Oktober Barbara Sutton Curtis US-amerikanische Pianistin, [16] F: Nach Tom Lord war sie an sieben Aufnahmesessions beteiligt, u.a. mit ihrem Bruder Ralph Sutton sowie Keter Betts und Frank Capp E: Zudem 1994 Album Solos und Duets bei Sackville mit Jake Hanna und Reggie Johnson. Freimut, Engelbaet
17. Oktober Ray Santos US-amerikanischer Saxophonist des Latin Jazz [17] F: Nach Angaben von Tom Lord arbeitete er u.a. mit Machito (Kenya: Afro-Cuban Jazz), Noro Morales, Mario Bauza/Paquito D'Rivera, Tito Puente, Tito Rodriguez und zuletzt als Arrangeur und Leiter mit The Conga Kings (Jazz Descargas, 2001, u.a. mit Phil Woods, Patato Valdes, Candido Camero, Giovanni Hidalgo). → en:Ray Santos. Freimut
2. Oktober Bill Folwell US-amerikanischer Bassist, [18] F: er spielte u.a. mit Buddy Guy, John Lee Hooker und tourte in Europa mit Albert Ayler. Tom Lord hat ihn 1966-69 mit 13 Aufnahmenessions, jedoch einschl. nur mit Ayler. E: Nach Discogs auch (wenige) Aufnahmen mit Hooker und mit The Insect Trust Engelbaet Freimut
2. Oktober Reppard Stone US-amerikanischer Posaunist, Arrangeur und Hochschullehrer, [19], Reppard Stone bei Discogs F: Reppard „Repp“ Stone wirkte als Arrangeur an mehreren Alben des Howard University Jazz Ensemble mit, an der er lehrte. Freimut, Engelbaet
1. Oktober Mike Cohen US-amerikanischer Multiinstrumentalist, [20] F: Vor einer evtl. Artikelanlage wäre zunächst zu klären, ob jener verstorbene Mike Cohen derselbe Musiker ist, den Tom Lord in Aufnahmen ab 1966 u.a. mit Sonny Simmons (Music from the Spheres), James Zitro (West Coast New Music) & Charles Lloyd (Warm Waters) listet. Ich bin mir da nicht so sicher. E: Auch Discogs wirft vermutlich zwei Musiker gleichen Namens durcheinander. Der Verstorbene ist trotz seines Israelbesuchs eher von lokaler Bedeutung. Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 1. Oktober Kenny Hing US-amerikanischer Holzbläser, [21] Hing war nach Tom Lord an 42 Aufnahmesessions beteiligt, mesit Bigband-Produktionen von Tommy Vig, Milt Jackson, Count Basie, Cleveland Eaton, Ed Polcer, Grover Mitchell, Buck Clayton. 1999 nahm Hing unter eigenem Namen das Album The Little King (mit Bob Ojeda, Michael Abene, David Jackson, Dennis Mackrel) auf. E: hat Lexikon-Eintrag bei Feathers/Gitler Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 1. Oktober Robbie Scott US-amerikanischer Schlagzeuger, [22] F: Scott, der Mitglied der Smith Street Society Jazz Band war, war nach Tom Lord an 8 Aufnahmesessions beteiligt, u.a. bei Abbie Gardner, Dorothy Loudon, Jackie King, Cliff Sarde und Bobby Short. E: Kein Eintrag bei Discogs, handelt es sich um Aufnahmen bei bekannten Labeln? F: Ja, bei Telarc (mit Short) und bei GHB (kommt morgen) Freimut Engelbaet
30. September Gianni Lenoci italienischer Pianist, [23] F: vgl. en:Gianni Lenoci; eindeutiger Fall (Alben unter eigenem Namen u.a. bei Splasc(h) und NoBusiness). Freimut
16. September Steve Dalachinsky US-amerikanischer Lyriker [24], der viel über Jazz schrieb F: → en:Steve Dalachinsky Freimut, Engelbaet
12. September Bruce Yaw US-amerikanischer Bassist, [25] F: Yaw war u.a. Mitglied der Everyman Band um David Torn, die in den 80ern zwei Alben bei ECM vorlegte. Zu hören war er außerdem auf Lou Reeds Alben Coney Island Baby, Rock and Roll Heart, Street Hassle. E: Wieso „außerdem“? Es war doch die Everyman Band, die mit Lou Reed (und auch mit Don Cherry) spielte, auch wenn sie auf Coney Island Baby noch nicht vollständig war. Wenn Yaw Mitglied dieser Band war, ergibt sich also aus den Aufnahmen für Reed, Nelson Slater, Jacques Higelin usw. keine eigenständige Relevanz (Torn gehörte übrigens erst in den 1980er Jahren zur Band, die also keineswegs um ihn ausgerichtet war). Zu Beginn seiner Karriere spielte Yaw seinem Nachruf zufolge bei Clockwork Orange, die ein paar Singles herausbrachten (auch wenn sie bei Discogs nicht Yaw zugeordnet und auch nicht auffindbar sind); daraus könnte man eigenständige Relevanz folgern, wenn man dies vereindeutigen könnte. Freimut, Engelbaet
10. September Rod Kokolj US-amerikanischer Saxophonist und Fkötist [26] F: Er trat u.a. auch mit Diane Schuur, Bobby Caldwell und Queen Latifah auf, arbeitete ansonsten mit lokalen Bands in Palm Springs. Tom Lord hat ihn lediglich mit einer Session mit dem Chaffey College Jazz Ensemble (1977). Freimut, Engelbaet
2. September Pete Wood US-amerikanischer Trompeter und Rundfunkmoderator [27] F: Lokalmatador aus Milwaukee. Er war u.a. Mitglied der Twin City Five [28] und der Basin St. Saloon Band [29]; Tom Lord listet ihn mit einer Aufnahmesession 1985. E: Auch die Radiostation ist nicht so, dass die Relevanz sofort deutlich wird. Freimut, Engelbaet
22. August Hubert Tex Arnold US-amerikanischer Pianist, Orchesterleiter und Arrangeur [30] F: Nach Tom Lord Aufnahmen u.a. mit Margaret Whiting, Larry Carr, Ralph Brande & Maud Hixson. Freimut
20. August Conny Lester US-amerikanischer Saxophonist. [31] F: Tom Lord hat ihn als Conrad bzw. Conny Lester. E: Vorsicht, bitte auf die Label achten: Der überwiegende Teil der Veröffentlichungen bei Discogs sind Eigenproduktionen. Erst die Einträge unter Conrad Lester bei Discogs rechtfertigen die Anlage des Artikels. Freimut, Engelbaet
15. August Peter Brown US-amerikanischer Cellist, [32] F: Relevant wohl vor allem als Musiker und Hochschullehrer im Bereich der Klassischen Musik. Im Jazz arbeitete er u. a. mit dem Jazzsextett Science Fixionmit der auch zwei Alben entstanden. Tom Lord führt hier nicht weiter; ein Namensvetter war Bassist bei Lonnie Liston Smith (A Song for the Children) & Stanley Turrentine. Freimut
15. August Turk Mauro US-amerikanischer Saxophonist, [33] F: vgl. Allmusic Freimut, Engelbaet
14. August Michael „Mike“ Canonico Jr. US-amerikanischer Trompeter, [34] F: Nach Tom Lord war er an zwei Sessions beteiligt, mit der Swingband Doug Sertl Big Band Feat. Nick Brignola (Jazz Menagerie, 1981) und der Dixielandband Reggie's Red Hot Feetwarmers 2005, ferner mit The Mother Goose Jazz Band (See How They Run, 2002 [35]. E: Ich vermute, dass man das wagen kann. Engelbaet Freimut
3. August Katreese Barnes US-amerikanische Sängerin, Songwrterin, Produzentin und Multiinstrumentalistin, [36] F: Wurde durch ihre Zusammeanarbeit mit Chaka Khan und Roberta Flack bekannt. Nach Tom Lord arbeitete Barnes u.a. auch mit New York Voices, Chuck Mangione, Davis Sanborn, Hiram Bullock, Randy Brecker, Chris Minh Doky und Freddy Cole. Freimut
1. August Brian Clarke britischer Trompeter, [37] F: Lokalmatador des Traditional Jazz im nordenglischen Grimsby. E: Eindeutiger Fall. Keine Aufnahmen, keine überregionalen Auftritte. Freimut, Engelbaet
11. August Marina Trost deutsche Sängerin, [38]. E: Hat laut Discogs 2010 unter eigenem Namen ein Album bei GLM vorgelegt. Wer diesen dürren Artikel anlegen möchte… Engelbaet
9. August Seymour „Sy“ Suchman US-amerikanischer Saxophonist, [39] F: Lokalmatador in Buffalo, New York. Tom Lord listet ihn nicht. E: besuchte auch „schwarze“ Clubs und war als Rentner in der nur lokal auftretenden Amherst Community Band aktiv. Freimut, Engelbaet
8. August Erling Wicklund norwegischer Posaunist und Journalist, [40] F: Relevanz (zumindest als Musiker) fraglich; Tom Lord hat ihn lediglich mit 2 Sessions. Nach Discogs arbeitete er als Sessionmusiker auch mit Gro Anita Schønn, Wencke Myhre, Kari Astrup und Ivar Dyrhaug E: Sowohl als Musiker relevant als auch als Journalist und bereits zuvor im Kindesalter als Schauspieler, vgl. en:Erling Wicklund Engelbaet Freimut
23. Juli Ramsey Ameen US-amerikanischer Geiger, [41] F: Laut Tom Lord nahm er 1976-82 mit den Ensembles von Cecil Taylor, William Parker & Richard Dunbar (Running Buddies) auf. Freimut
19. Juli Harry Woodward US-amerikanischer Sänger und Saxophonist, [42] F: Woodward war Lokalmatador in der Musikszene von Santa Cruz, Kalifornien. Tom Lord listet ihn mit 3 Sessions, bei denen er um 1980 in der Band des Pianisten Don McCaslin Warmth spielte. E: Eine Band ist eindeutig (zumal z.T. nur bei einigen Titeln dabei). Freimut, Engelbaet
11. Juli Danny Barber US-amerikanischer Trompeter, [43] F: Tom Lord liste ihn 1980-2012 mit 14 Aufnahmesessions, meist in Bigbandproduktionen, u.a. mit der Roger Pemberton Big Band, Bill Porter Orchestra, The Jazz Members Big Band of Chicago, Ed Vodicka & Friends, Buddy Childers Big Band, Frank Mantooth, Clark Terry With Jeff Lindberg & The Chicago Jazz Orchestra. Freimut
11. Juli Dave Wickins britischer Schlagzeuger und Musikpädagoge, [44] F: Wickins reaktivierte die Barry Summer School . Nach Tom Lord war er an 7 Aufnahmesessions beteiligt, u.a. mit Kirk Lightsey Trio (If You're Not Having Fun By Now...), [45] Emil Viklicky, Bobby Wellins, Martin Speake, Liam Noble und Geoff Simkins. Freimut, Engelbaet
10. Juli Faith Winthrop US-amerikanische Sängerin, [46] F: Lokalmatadorin in San Francsco; nach Tom Lord ein Album (A Leap of Faith, aufgenommen1989/91). Ein weiteres (Havin' Myself a Time!) erschien 2001, eine weitere halbe LP liegt aus den 60ern vor (Gigi (Mercury), außerdem mit Musik von Robert Clary) [47]. E: Die meisten Platten sind Eigenproduktionen; meiner Ansicht nach ist nur Gigi auf einem bekannten Label (dort singt sie z.T. auch im Duo mit Clary). Das kann aber mit weiteren Produktionen (vgl. Discogs) reichen… Engelbaet Freimut
6. Juli Tom „Tippy“ Morgan US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent, [48] F. Morgan spielte in jungen Jahren bei Claude Thornhill (Aufnahmen 1948, als Holzblaser an der Seite von Hal McKusick. Außerdem gehörte er den Bands von Sam Donahue, Billy May und Harry James an. Ab 1950 arbeuitete er bei Capitol Records, wo er zum A&R und schließlich zum Chef der Abt. East Coast Operations aufstieg. 1972 wechselte er zu Decca Records; zu seinen Produktionen gehörte Jesus Christ Superstar, die eine Grammynomierung erhielt; ferner eine Nominierung für Johnny Otis' Spirit of the Black Territory Bands. Relevant als Produzent. Freimut
4. Juli Vivian Perlis US-amerikanische Musikwissenschaftlerin, [49], Archiv der amerikanischen Musik − Voices of America F: Als Gründerin und frühere Leiterin des Oral History of American Music an der Yale University forschte sie u.a. über Duke Ellington als Komponist. → en:Vivian Perlis E: Sie hat zwar auch Interviews mit Ellington durchgeführt. Ihre musikhistorische Relevanz liegt sicher nicht im Jazz, sondern in der Neuen Musik der USA. Freimut, Engelbaet
2. Juli Dexter Morrill US-amerikanischer Komponist und Trompeter, [50] F: Morrill war lediglich in seinen frühen Jahren als Jazztrompeter aktiv; er wandte sich später der (Computer-gestützen) Komposition zu. Tom Lord listet ihn mit 2 Sessions, Works for Saxophone: „Getz variations“ & „Six studies and an improvisation“ (Dexter Morrill/David Demsey, 1993) und Sketches for invisible man (1994). Demnach als Komponist relevant → nl:Dexter Morrill Freimut, Engelbaet
26. Juni Tony Hall britischer Musikjournalist und -produzent [51], Nachruf im Guardian F: → en:Tony Hall (music executive) E:In der Kombination behalten; eindeutig relevant nur als Hörfunk-Moderator. Freimut, Engelbaet
22. Juni Stepan Shaqaryan armenischer Pianist und Komponist [52] F: → en:Stepan Shakaryan E: als klassischer Komponist eindeutig relevant, als Jazzkomponist vermutlich relevant. Freimut, Engelbaet
23. Mai Jack Schnupp US-amerikanischer Posaunist, [53], Discogs F: Nach Tom Lord spielte er in den 50ern bei Benny Goodman, später im Orchester der Radio City Music Hall. [54]. Freimut, Engelbaet
13. Mai Mike Migliore US-amerikanischer Holzbläser, [55] F: Migliore arbeitete in verschiedenen bekannten Bigbands, darunter im Maynard Ferguson Orchestra, Stan Rubin's Back On Campus, Al Porcino Big Band, Mel Lewis Jazz Orchestra, Bob Belden Ensemble, Bill Warfield Big Band und bei Chico O’Farrill. E: Bei Bob Belden nur im Satz, bei den anderen Bands auch solistisch?? Arrangierte allerdings häufiger als als Interpret zu hören. Freimut, Engelbaet
8. Mai Alona Turel israelische Komponistin und Pianistin, [56] F: vgl. he:אלונה טוראל. E: Im Wesentlichen Pop-Session-Musikerin (Ausnahme wohl Jazzrock mit The Platina) Freimut, Engelbaet
20. April Don Albert südafrikanischer Autor und Musiker, [57], [58] F: Albert arbeitete als Autor für Zeitschrift und den Rundfunk, u.a. für südafrikanische und internationale Medien wie Star Tonight und SABC, außerdem den Down Beat und Jazz Journal International. Er betätigte sich auch als Anti-Apartheid-Aktivist. 2013 erhielt er den Preis für sein Lebenswerk (Lifetime Achievement Award) bei den BASA/National Arts Festival Awards for Arts Journalism. E: Moderierte eine eigene Show im Fernsehen. Legte in den 1960er Jahren mehrere Platten mit eigener Band vor, in der später auch Jack van Poll und Hotstix Mabuse spielten. Engelbaet
7. April Gino Stefani italienischer Musiker, Musikwissenschaftler und Semiotiker, [59] F: Tom Lord hat ihn mit zwei Sessions 1948, mit dem Trio Gaslini : (Gino Stefani (cl) Giorgio Gaslini (p) und Gilberto Cuppini (dr) sowie mit Gilberto Cuppini (mit Claude Dunson (tp), Athos Ceroni (tb), Gino Stefani (cl), Giorgio Gaslini (p), Antonio De Serio (b))
5. April Jack Jennings US-amerikanischer Perkussionist, [60] F: Jennings arbeitete ab Mitte der 1960er-Jahre mit Kai Winding (The In-strumentals), Warren Kime, King Curtis, Wes Montgomery (California Dreaming), Astrud Gilberto, Lionel Hampton, Marlene VerPlanck, Kenny Burrell, George Benson, Laura Nyro, Paul Desmond, Lou Donaldson, Gene Bertoncini. Freimut
30. März Geoff Harvey australischer Musiker und musikalischer Leiter, [61] F: Harvey war in seinen frühen Jahren in England als Jazz-Saxophonist aktiv (jedoch ohne an Aufnahmen beteiligt geswesen zu sein). Ab 1960 arbeitete er in Australien für Rundfunk und TV. Freimut
14. März Jeff Andrews US-amerikanischer Fusionmusiker, [62] F: Andrews arbeitete ab den 80er-Jahren in der amerikanischen Fusionszene u.a. mit Blood, Sweat & Tears, dem Gil Evans Orchestra, Joe Locke, Steps Ahead, Michael Brecker und in der Band Vital Information. Tom Lord listet ihn mit 72 Sessions, in späteren Jahren auch mit Tom Coster, Doug Munro, Bobby Watson/Jack Walrath und Mike Stern. E: eindeutiger Fall. Freimut, Engelbaet
12. März Jim Beatty US-amerikanischer Klarinettist des Traditional Jaz. z[63] F: Tom Lord listet Beatty mit 22 Aufnahmesessions von 1968 bis 2001, darunter mehrere unter eigenem Namen sowie gemeinsames Album mit Wild Bill Davison (Northwestern Tour 1978). 2012 feierte die Jim Beatty Jazz Band ihren 60sten Geburtag; daran lässt sich das Alter des Musikers erahnen. E: trat auch mit der Wolverine Jazz Band auf und war 1956ff. hochkarätiger Solist der Army Band Freimut, Engelbaet
4. März Bobby Day US-amerikanischer Musiker, [64]F;Der Nachruf nennt seine Mitgliedschaft bei Fred Waring and The Pennsylvanians (Aufnahmen?); er ist nicht mit dem gleichnamigen R&B-Sänger Bobby Day sowie dem kanadischen Jazztrompeter (u. a. bei Rob McConnells Boss Brass) zu verwechseln. Freimut
16. Februar Maurice Drouin kanadischer Pianist [65]. Lokalmatador mit (unbestimmten) Preisen und Auszeichnungen, aber offenbar ohne Niederschlag auf Alben, die sich bei Tom Lord oder Discogs finden.
16. Februar Ken Nordine US-amerikanischer Off-Sprecher und Stimmkünstler, [66], [67], [68], Jazz-Nekrolog 2019 bei IMDb F: Nordine spielte seine Reihe von Alben seiner sog. Word Jazz Reihe ein; Lyrik und geprochenes Wort mit Jazz-Begleitung. Er arbeitete u.a. mit Fred Katz, Laurie Anderson, Sonny Rollins, Tom Waits, Howard Levy und Jerry Garcia. → en:Ken Nordine Freimut
10. Februar Michael Markaverich US-amerikanischer Pianist, [69] F: Mike Markaverich begann seine Karriere auf Cape Cod, wo er als Solist auftrat und zog dann nach Sarasota, um dort in der lokalen Jazzszene zu arbeiten. Mehrere Alben 1981-2011 unter eigenem Namen, wohl meist im Eigenverlag. DesWeiteren Mitwirkungen bei Aufnahmen von Lou Colombo (Swings at Tingles, 1987) und Diane Linscott (Singin' Around, 2000). Freimut
4. Februar Frank Savarese US-amerikanischer Bassist, [70] F: Fancis X. Savarese, der in seiner Karriere als Theater- und Studiomusiker in verschiedenen musialischen Bereichen tätig war, spielte u. a. mit Buddy Morrow (Aufnahmen 1952), Marian McPartland, Barbara Cook, Marlene VerPlanck, Jimmy Raney, Chet Baker und Charles Mingus (Let My Children Hear Music, 1971). Ferner gehörte er dem Si Zentner Orchestra an und arbeitete über 20 Jahre in Atlantic City, wo er gastierende Stars wie Frank Sinatra, Keely Smith und Billy Daniels begleitete. E: (Im Übrigen ist die Besetzung von Let My Children Hear Music unvollständig; so fehlen dort neben Savarese noch zwei weitere Bassisten und weitere Musiker.) E: Offenbar nur wenige Aufnahmen, auf denen Savarese namentlich erwähnt wird, nämlichc mit Morrow und Mingus; bei Mingus spielt er nur im Satz. Trotz einer eigentlich ausreichenden Zahl von Alben ist daher die Anlage eines biographischen Artikels eher riskant. Engelbaet Freimut
31. Januar Harold Bradley US-amerikanischer Gitarrist, [71] F: Bradley, von Hause Country-Musiker, arbeitete als Sessiomusiker auch mit Kai Winding (Modern Country), Pete Fountain und Arthur Prysock. E: Als Mitglied der Country Music Hall of Fame sicher relevant; ob überhaupt für das Genre Jazz interessant, sollte die Jazzpolizei gelegentlich ermitteln. Engelbaet
21. Januar Edwin Birdsong US-amerikanischer Keyboarder, [72] F: Birdsong, der im Laufe seiner Karriere meist im Bereich von Funk/Disco aktiv war, hatte in den frühen 70ern ein Jazz-Blues-Trio; er spielte in den 1970ern auch mit Roy Ayers Ubiquity. E: arbeitete auch mit St. Wonder und veröffentlichte zwei Soloalben. Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 18. Januar Bill Taggart US-amerikanischer Tubist, [73] F: Nach Tom Lord spielte Taggart 1971/72 bei Chuck Slate and His Traditional Jazz Band, 1974 in The Bix Beiderbecke Memorial Jazz Band Freimut, Engelbaet
17. Januar Reggie Young US-amerikanischer Gitarrist, [74] F: Young, der als Sessionmusiker der Memphis Boys (American Sound Studio) bekannt wurde, arbeitete auch mit R&B- und Jazzmusikern wie Esther Phillips, Herbie Mann (Memphis Underground), Hubert Laws, Ray Charles, Etta James, Sheena Easton, George Duke, Quincy Jones/Sammy Nestico. E: Die auf Memphis Underground geschätzte Gitarrenarbeit hat wenig mit Young zu tun, aber viel mit Sharrock und ein wenig Coryell. Freimut, Engelbaet
11. Januar Sal Furman finnischer Trompeter, [75] F: Tom Lord listet ihn mit zwei Sessions, 1944 mit dem Jaako Vuormaa Ensemble („All of Me“) und 1947 mit dem Kalevi Hartti Sextet („Dinah“). Zu hören war er auch in „Love Me or Leave Me“ von Raimo Virtasen Yhtye. E: Discogs bietet ebenso wenig. Freimut, Engelbaet
9. Januar Urban Koder slowenischer Trompeter und Komponist, [76] F: Nach Tom Lord war Koder 1960-77 an elf Aufnahmesessions beteiligt, meist mit dem Ljubljanski Jazz Ansambel und dem Plesni Orkestar RTV Ljubljana, mit der er 1968-71 auf dem International Jazz Festival Ljubljana gastierte. E: Das Label sieht mir eher nach Eigenlabel aus; nach Discogs aber auch auf vielen Jugoton-Aufnahmen dabei. Freimut, Engelbaet
7. Januar James Wyckoff US-amerikanischer Posaunist, [77] F: Er spielte 1967-88 (mit Unterbrechungen) in mehreren Navy- und Armeebands wie im U.S. Navy Band Jazz Ensemble und The Commodores. Tom Lord listet ihn mit letzteren bei einer Aufnahmesession (Full Swing Ahead ). Freimut
5. Januar Ralph Jungheim US-amerikanischer Fotograf und Musikproduzent, [78], [79] F. Als Produzent arbeitete Jungheim ab den späten 70er-Jahren u.a. für Real Time Records mit Bill Berry, Jack Sheldon, Freddie Hubbard, Don Menza, Bobby Shew, Etta James, Ruth Brown, James Zollar, Joe Pass und Howard Rumsey's Lighthouse All-Stars. Freimut, Engelbaet
6. Januar John Sanders US-amerikanischer Posaunist, [80] F: Sanders spielte 1953-1959 im Duke Ellington Orchestra; laut Tom Lord ist er 1954-67 an 125 Aufnahmesessions beteiligt (außer bei Ellington auch bei Johnny Hodges]], dennoch erscheint mir die Relevanz als Musiker unsicher. In späteren Jahren wurde er zum Priester geweiht. E: Discogs hat noch mehr Sessions. Als Mitglied mehrerer relevanter Bands (auch Lucky Thompson, Louis Armstrong) sicher relevant. Engelbaet Freimut
3. Januar Peter Prisco US-amerikanischer Gitarrist, [81], [82] F: Prisco arbeitete im Großraum New York als Jazzmusiker und Musikpädagoge; nach Tom Lord legte er meherere Alben vor, wie It's About Time (Zinnia, 1984), Yesterday's Future (2002, mit Peter Scattaretico). Im Trio Stan Fortuna, Peter Prisco und Peter Scattaretico entstand 2004 für EmArcy Records das Album Scola Tristano. Freimut, Engelbaet

once again.. :-)..: arbeitssparende, synergetische, SINNVOLLE Verbindung zw.Nekrolog+Jazz-Nekrolog...

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Uff.. grad wieder etliche Einträge von hier ins "normale" Nekrolog "verpflanzt" (kopiert). Daher erneut die freundl. Aufforderung: Könnte man nicht womöglich den Info-Text von dort übernehmen (steht oberhalb der Liste): "Dies ist eine Liste im Jahr 2019 verstorbener bekannter Persönlichkeiten aus dem Bereich des Jazz. Die Einträge erfolgen analog zum allgemeinen Nekrolog 2019 zeitlich fallend und bei gleichem Datum alphabetisch." und um die Anmerkung ergänzen(womöglich damit enden?! Bzw. ZUMINDEST nur diese über die Jazz-Nekrolog-Liste stellen): (Und) bitte die entsprechend REVELANTEN der hier eingetragenen Jazz-Nekrolog-Fälle auch gleich in das andere Nekrolog mit einpflegen (oder so ähnlich?!?) Andernfalls wird es immer informative Diskrepanzen+Lücken zwischen den beiden Listen geben, die sich so mühelos vermeiden lassen! Freundl. Anregung + ebensolche Grüße.. :-)...!

Uff und auch diees Jahr wieder: in der Diskussion:Jazz-Nekrolog 2017#Nochmals freundliche Anregung zu vernünftigen Synergien zwischen Jazz-Nekrolog und dem "normalen" Nekrolog ist alles gesagt; und gerne wiederhole ich hier die Worte meines Kollegen: „Bei Personen, die eindeutig relevant sind, wird das immer gemacht. Allerdings werden hier auch Personen verzeichnet, die nicht relevant sind (und daher nicht in den normalen Nekrolog gehören“. mit freundlichen Grüßen--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:38, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hans Zender

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Er war ja ein großartiger Musiker. Aber wieso ist er im Jazz-Nekrolog zu finden? Was verstehe ich nicht? Gruß.--Engelbaet (Diskussion) 08:55, 24. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Nunja, da war ich hinsichtlich seiner Avantgardeprojekte wie Mnemosyne "Hölderlin lesen IV": Verse 1: Ein Zeichen sind wir, deutungslos etwas großzügig. Aber du kannst es natürlich auch gern entfernen. gruß--Freimut Bahlo (Diskussion) 16:53, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Paul Barrère

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Auch hier fragt die Jazzpolizei: Wieso hier. Auch in diesem Fall überschreiten wir meiner Ansicht nach ohne Grund die Grenzen des Genres (egal, ob hier musikwissenschaftlich oder nach musikindustriellen Gepflogenheiten gefasst).--Engelbaet (Diskussion) 11:17, 27. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Ein ehrliche Antwort: Ich hatte Little Feat in den 80er-Jahren nur so am Rande mitbekommen; irgendwo staubt bei mir die Doppel-LP Waiting for Columbus vor sich hin. In ersten Tweets, die seine Tod meldeten, wurde auch der Jazzaspekt vermerkt. Und in dem WP-Artikel über die Gruppe lese ich schon in der Einleitung In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre erweiterte die Band ihr Repertoire mit Funk- und Salsa-Rhythmen in Richtung Jazz Rock. Also Why not?, fragt mit kollegialem Gruß–--Freimut Bahlo (Diskussion) 17:20, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Nachtrag. wie auch bei obigem Komponisten bin ich gern bereit, mich dem Urteil der Jazzpolizei zu fügen und künftige Grenzgängereien strenger zu handhaben (aber Spaß beiseite: Ich denke, wir kommen da ohne Kriterien aus, da wir da bisher auch ganz gut gemanagt haben. Nebenbei: Mir geht es nicht draum, den jazz-Nekrolhg aufzublähen.) Gruß--Freimut Bahlo (Diskussion) 17:26, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten

und weiterhin keine nützlichen, zeitsparenden Synergien zwischen Jazz-Nekrolog + dem "normalen" Nekrolog.. - schade!

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Wollte grad diesen Eintrag hier reinsetzen, sah dann aber, dass der Nekrolog-Fall schon drin war hier (aber nicht im anderen - ich mache im prominenteren Jazz-Falle immer gleich beide). Der der hier war, war zudem nicht ganz korrekt: Lubahn ist z.B. mit 71, nicht mit 72 gestorben. (nicht signierter Beitrag von 84.189.10.169 (Diskussion) 04:40, 27. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Wie schon mehrfach gilt, dass zum Zeitpunkt des Eintrags hier noch nicht bekannt war, ob Lubahn auch nach den Regeln der dt. WP enzyklopädisch relevant ist und dies erst einmal geprüft wurde (vgl. weiter oben) und daher zunächst erst einmal hier eingetragen wurde. Offenkundig wiederholen sich hier die Argumente auf beiden Seiten.
Ich möchte hier einmal neben WP:AGF den Inhalt des Artikels Fehlerfreundlichkeit zu bedenken geben. Hier passieren manchmal schlicht und einfach Fehler (z.B. später dann doch den Namen auch im Allg. Nekrolog einzutragen). Aber die kann man natürlich auch in der nun bereits seit mehr als 2 Jahren bekannten Weise herumpolternd anmahnen („keine nützlichen, zeitsparenden Synergien“, als ob es niemals zu Paralleleinträgen käme, obgleich das doch der Regelfall ist). Ob man damit in einem Freiwilligenprojekt viel bewirkt, wage ich zu bezweifeln.--Engelbaet (Diskussion) 16:25, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Sorry, aber das versteh ich nicht: "zum Zeitpunkt des Eintrags hier noch nicht bekannt" Bzw. ergibt sich daraus für mich die Frage, ob/wann dies denn noch im Nachhinein klar wird und wenn ja, wer sich dann noch die Arbeit macht, das nachzutragen.. Wenn ich einen Todesfall im v.a. von mir betreuten spanisch/portugiesischsprachigen Bereich habe, von dem ich nicht selber um seinen Bekanntheitsgrad weiß, dann google ich das kurz + mache mir eine Idee. Bzw. gibt doch meistens der Nachruf schon eine Idee von dessen Bekanntheitsgrad. Und im Falle eines Musikers der Doors.. ich weiß nicht, was es da noch zu bedenken und abzuwarten gibt - sorry. "Herumpoltern".. soso.. :-).. Alles Gute allen! (nicht signierter Beitrag von 84.189.12.249 (Diskussion) 02:11, 28. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Offenbar kennst Du unsere Regeln nicht. Denn Musiker der Doors sind im Regelfall in der deutschsprachigen Wikipedia nicht eigenständig relevant. Er war auch nur Studiomusiker der Doors.
Aus den Einlassungen wird auch sehr deutlich, dass man sehr unterschiedlich arbeiten kann. Wir haben uns hier für diese Seite darauf verständigt, dass wir hier sehr großzügig eintragen (also nicht so restriktiv wie beim Allgemeinen Nekrolog) und relevantstrittige Fälle evtl. auch gemeinsam (im Verfahren oben) zu klären versuchen. Daher finden sich umseitig auch Musiker und andere Personen ohne Rot- bzw. Blaulink. --Engelbaet (Diskussion) 09:03, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Alter von Lisa Kindred: 79

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siehe hier: http://www.wirz.mobi/music/kindred.htm Betr.: (nicht signierter Beitrag von 84.189.12.249 (Diskussion) 02:07, 28. Nov. 2019 (CET)) |- | 11. November || Lisa Kindred || US-amerikanische Folk- und Bluessängerin || 79 || [83] |-Beantworten

Ja. Das ist eindeutig. Was soll hier aber diskutiert werden? Das hätte man doch mit Hinweis auf den Beleg umstehend verändern können.--Engelbaet (Diskussion) 09:06, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten