Diskussion:Jeff Koons

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Pornograhpie ?

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Zur Pornographie: Die einschlägigen Fotos, wenigstens die, welche über die US-Seite im Netz erreichbar sind, zeigen zwar teilweise explizite und pornographische Sex-Szenen, aber es ist nicht ganz klar, wer da mit wem Sex hatte. Vor allem kann man Koons selbst dabei nicht eindeutig identifiziern, soweit ich sehe. Seine Kunstwerke lässt er ja auch gern von anderen anfertigen, also... SemiKondukator

Aussprache des Namens

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wie denn nun? kuːns oder koːns? Ist ja schon bei angelsächsischen Worten nicht immer klar, und bei Namen gar … Grüße -- Silvicola Diskussion Silvicola 20:55, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel Widerspricht sich was das Urheberrecht angeht:

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Koons und die Kunstszene

"Tatsächlich war jedoch gerade Koons in einem ziemlich spektakulären Urheberrechtsprozess verwickelt, den er auch verlor."


Koons und das Urheberrecht

2006 hatte ein US-Gericht die Rechtmäßigkeit der Integration einer geschützten Photographie in eine Collage von Koons zu beurteilen. Es kam zu dem Schluss, es handle sich um Fair use.[1]

Kleiner Fehler

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Habe den Abschnitt "1979 bis 1988" bearbeitet, dort war die Rede von der Zusammenarbeit mit einem bekannten Whisky-Produzenten, tatsächlich war es aber ein Rum-Produzent. Bacardi war es.

Tulips

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So langsam finde ich es nciht mehr lustig, einfach zu revertieren ohne Diskussion. Was gibt es gegen die Erklärung von Tulips einzuwenden? Nicht jeder kann englisch und weiß, was Tulips bedeutet. Daher bitte den Link dahin belassen. --AxelHH 00:36, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wenn das Werk im Text vorkommen und dort beschrieben würde, könnte eine solche Erklärung evtl passen. Aber in einer Bildunterschrift? In der jetzigen Form ist es wenigstens weniger penetrant als anfangs, aber so richtig kann ich mich auch so nicht damit anfreunden. --h-stt !? 22:39, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Revert

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Also dass Links oder für die Admins irrelevant erscheinende Abschnitte gelöscht werden, ist ja noch nachvollziehbar, aber Links zum Thema? Und warum ist der richtige Vorname von Jeffrey Koons entfernt worden? Goodie4711 05:18, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Schade, dass hier anscheinend nur gelöscht und kurz kommentiert wird, sodass man nicht unbedingt versteht, warum eine Löschung vorgenommen wurde... Goodie4711 23:42, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Urheberrecht nerven, aber es selbst nicht so genau nehmen

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Aus so etwas erwächst dann Egoshooter Jeff Koons must die! --173.245.84.66 00:41, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Yep, deutsche Medien berichten mittlerweile auch Jeff Koons must die (nicht signierter Beitrag von 173.245.84.127 (Diskussion) 18:38, 30. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich finde es unangebracht, Jeff Koons Urheberechtsverletzung vorzuwerfen. Von Natur aus gibt es kein "Urheberrecht". Die Idee des "Urheberrechts" wurde von Leuten ersonnen, die Dinge monopolisieren wollten, und mit Hilfe des Monopols Profitmaximierung erreichen wollten. Das heutzutage in den USA und Westeuropa völlig überdehnte "Urheberrecht" behindert die freie Entfaltung der Kunst. Als nächstes werden noch Gene patentiert und monopolisiert. Das sind Auswüchse des Kapitalismus. --91.52.158.114 19:14, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bild des Puppies

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Ich bitte darum vor einem weiteren Ändern von Bildern hier zu begründen, warum das neue besser als das alte sein soll. Insbesondere bei Ansicht als thumbnail, wie es im Artikel üblich ist. Grüße --h-stt !? 18:44, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 13:51, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Link intakt --THein (Diskussion) 12:54, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Herstellung

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Koons lässt bei Metallbau Arnold in Friedrichsdorf produzieren. Auch noch in anderen Firmen?--Karsten11 (Diskussion) 21:28, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 21:24, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Pornographie 2

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Vgl. auch oben, "Pornographie".

"Es entstanden Porzellanbüsten der beiden sowie künstlerisch-kitschige Fotoarbeiten mit zum Teil vermeintlichen Sex-Szenen."

Mal abgesehen davon, dass das Attribut künstlerisch-kitschig irgendwie sehr seltsam klingt, ist der gesamte Satz ziemlich schräg. Was sind denn vermeintliche Sex-Szenen? Wer mal einen Blick auf die Bildersammlung wirft, die das Internet so präsentiert, der kann immer noch Vermutungen anstellen, ob da 'echte Sexszenen Koons -- Staller' abfotografiert und anschließend mit Fotos, Gemälden und Skulpturen für die Galerien und Museen in Szene gesetzt wurden; was aber nicht mit einem vermeintlich relativiert werden kann, sind diese "Szenen" selbst. Also bitte nicht im Ausdruck prüde sein, wenn doch auf den Bildern alles gewollt und klar ist! --85.181.122.127 10:51, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Preis-Ranking

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Ich finde ja, dass man mit Künstler-Preis-Rankings ohnehin vorsichtig sein sollte. Irgendwo beißt sich der Kunst-Anspruch mit dem Marktgeschrei ja immer mal. Gerhard Richter spricht hin und wieder über dieses Thema. Aber wenn man meint, dass das mit dem Preis in den Artikel rein muss,

"Koons gilt seit dem 12. November 2013 mit der Versteigerung eines Balloon Dogs (Orange) für 58,4 Millionen US-Dollar im New Yorker Auktionshaus Christie’s als der teuerste lebende Künstler der Welt."*

dann sollte man vielleicht abschwächend sagen: ... neben Gerhard Richter als einer der teuersten ... Wobei ich das mit den teuren Künstlern eh, sprachlich gesehen, für einen Stilfehler halte.

|* "TOP TEN: TEUERSTE LEBENDE KÜNSTLER Koons und Richter dominieren Auktionsmarkt: Das sind die teuersten unter den Hammer gekommenen Bilder lebender Künstler – drei Mal Koons, vier Mal Richter: Viel Platz für andere Namen bleibt da nicht. Mit welchen Werken konnten die Blue-Chips punkten? Von Valerie Präkelt | 20.Aug.2015 | Investing Nummer 1: Jeff Koons’ (*1955) „Balloon Dog (Orange)“ (1994-2000) wurde am 12. November 2013 bei Christie's New York für 38 859 600€ versteigert." (artcollector-magazin.de -- Man beachte auch den Unterschied bei den Summen!) --Delabarquera (Diskussion) 11:11, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Jeff Koons, München und die Inspiration für seine "Banality-Serie"

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Heute erschien in der SZ ein Interview mit Jeff Koons[1], der in München lebte und dort noch immer regelmäßig herkommt. Hier wurde er in Haushaltswaren- und Souvenirläden für seine "Banality-Serie" inspiriert, sagt er. Ich finde die auf München und Bayern bezogenen Informationen in dem Interview ganz interessant für die deutschsprachige Wikipedia, möchte diese aber nicht selbst editieren, da ich mich mit Koons Werk nicht auskenne und ich nichts durcheinander bringen möchte. Amrei-Marie (Diskussion) 14:33, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

@Amrei-Marie: Der Artikel ist gar nicht online, man braucht also die Papierausgabe oder Archivzugang. Aber der Inhalt ist erwähnenswert. Ich schau mal, dass ich was davon einbaue. Danke für den Hinweis. Grüße --h-stt !? 20:16, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo @H-stt, ich habe den Artikel noch und hinterlege ihn Dir im WikiMUC. Freut mich sehr, dass Du diese Bezüge interessant findest! --Amrei-Marie (Diskussion) 09:44, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe inzwischen eine leicht veränderte online-Version des Artikels gefunden. Und ich habe ja eh einen Archivzugang bei der SZ. Der Bezug ist schon drin. Grüße--h-stt !? 17:14, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

  1. Susanne Hermanski: Wie der Hase läuft. in: Süddeutsche Zeitung vom 1. April 2022, Nr. 76, R 12