Diskussion:John-F.-Kennedy-Schule
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[Quelltext bearbeiten]Logo wieder entfernt, da widererwartend noch keine Freigabe vorliegt. --Stadtbaumeister24 (Diskussion) 18:33, 25. Jun. 2012 (CEST)
Unterricht in amerikanischer Sprache
[Quelltext bearbeiten]Ich wusste nicht, dass es offiziell eine "amerikanische Sprache" gibt. Sollte man nicht eher "englische Sprache" schreiben? -- NDBro 10:46, 2. Okt. 2007 (CEST)
- . -- ErledigtKomischn 14:45, 12. Mai 2011 (CEST)
Schultyp
[Quelltext bearbeiten]Staatlich, städtisch oder privat? Geht aus dem Artikel nicht hervor, ebenso wie die Finanzierung durch wen. (nicht signierter Beitrag von 62.157.63.22 (Diskussion) 17:48, 30. Sep. 2012 (CEST))
Antisemitische Äußerungen
[Quelltext bearbeiten]*staun* Seit Monaten ist die Schule wegen antisemitischer Vorfälle in den Zeitungen, und hier: kein Wort. Nein, das wäre keine "Presseschau". Andersherum: Fehlt das hier, riecht es nach einem bestimmten extremen POV.
- PANORAMA Donnerstag, 20. September 2018. Berlin Note: ungenügend. Über Monate hinweg wird Bruno von seinen Klassenkameraden gemobbt - weil er Jude ist. Nun hat er die Schule gewechselt. Die Bildungssenatorin kündigte an, die Notfallpläne für Mobbing zu überarbeiten. VON VERENA MAYER Schließen UND THORSTEN SCHMITZ || An der John-F.-Kennedy-Schule in Berlin wurde ein Schüler gemobbt. Inzwischen hat er die Schule gewechselt und fühlt sich wieder sicher. | Bruno geht jetzt an eine andere Schule. Nicht, weil er das wollte. Sondern weil er an seiner alten Berliner Schule gemobbt wurde - weil er Jude ist. Ein lauer Spätsommerabend bei Brunos Familie in Berlin-Mitte. Der 15-Jährige, der anders heißt, aber anonym bleiben möchte, ist müde. Die vergangenen Wochen waren anstrengend. Inzwischen gehe es ihm aber gut, sagt Bruno. Er sei von einem Gefühl erfüllt, das ihm an seiner alten Schule abhandengekommen war: "Ich fühle mich jetzt wieder sicher." ... Bruno gähnt, liest aber noch seine E-Mails. Seine Lieblingslehrerin schreibt, wie sehr sie es bedauere, dass er nicht mehr an der JFKS sei, sie könne ihn aber verstehen. Und sie schreibt, was einem befreundeten Lehrer an einer anderen Berliner Schule passiert sei. Ein Schüler habe ihn gefragt, ob er schon mal in Israel gewesen sei. Als der Lehrer bejahte, habe ihm der Schüler vor die Füße gespuckt. "Ist ja krass", sagt Bruno. Seine Erfahrungen haben ihn vorsichtig werden lassen. Er wird jetzt erst mal nicht herumerzählen, dass er Jude ist. "Ich weiß, dass es falsch ist, dass ich mein Judentum verstecke." Aber er wolle nicht noch einmal Opfer werden. (sueddeutsche.de - Wahrscheinlich nur für Abonnenten. Papierausgabe heute, Panorama, S. 9.)
Eigentlich würde ich das gerne denen überlassen, die näher an der Sache = Schule sind. Aber bleiben kann das so nicht! --Delabarquera (Diskussion) 13:53, 20. Sep. 2018 (CEST)
- Nachdem sich hier nichts getan hat, habe ich heute einen kurzen Abschnitt eingefügt. --Delabarquera (Diskussion) 14:14, 1. Okt. 2018 (CEST)