Diskussion:John Norman

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 109.43.50.57 in Abschnitt Indizierungen
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Gorianer

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Nur kurz: Heißt es "Gorianer" oder "Goreaner"? Wie steht das in den Büchern? Oder gibt es eine Mehrheitsmeinung? Ich finde in Second Life oft den englischen Begriff "Goreans", aber hier im Artikel stoße ich auf "Gorianer". (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.63.121.85 (DiskussionBeiträge) 13:52, 7. Apr 2007) -- PvQ Bewertung - Portal 13:53, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es heisst eindeutig Goreaner und niemals Gorianer (im englischen Original stets "gorean(s)").
Ich habe es mal korrigiert. --Colognese 18:07, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gibt es Belege für die Auflagenhöhe? (Burks) (nicht signierter Beitrag von 84.189.178.54 (Diskussion) 10:27, 24. Jul 2010 (CEST))

Deutsche Buchtitel

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Ich sehe da diverse deutsche Buchtitel, die sich auf nicht in Deutschland oder auf Deutsch veröffentliche Titel beziehen. Sind das irgendwie offizielle Titel deutscher Lizenznehmer? Denn ansonsten sollte das m.E. geändert werden, etwa in die dritte Spalte packen. --Peter Brülls 17:01, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Gor in Second Life

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Ich halte es für wichtig zu erwähnen, dass Gor in Second Life sehr umstritten ist. Es könnte der Eindruck entstehen, Gor sei in Second Life ein massgeblicher Bestandteil, dies ist NICHT der Fall. Die grösste Mehrheit der Second Life Residents lehnt Gor und seine mehr als reaktionäre Auffassung der Frauenrolle entschieden ab. Vereinzelt kommt es sogar zu offenen Feindseligkeiten gegenüber Goreanern, auf sehr vielen privaten Simulatoren sind Goreaner grundsätzlich gebannt. Seit einiger Zeit wurde sogar ein Sektenvorwurf laut, da Goreaner dazu neigen interessierte Spieler massiv zu indoktrinieren und in willige "Kajirae" zu verwandeln. Ich vermute mal der bisherige Artikel wurde von einem Goreaner verfasst. Gehört meines Erachtens so nicht in die Wikipedia, hier fehlt jedwede Objektivität und Richtigstellung. (nicht signierter Beitrag von Gavrael (Diskussion | Beiträge) 06:59, 14. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Habe es soeben entfernt. Gruß, Stefan 12:36, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Für deine Behauptungen gibt es keine Belege. "Die grösste Mehrheit der Second Life Residents" - auf welche Umfrage beziehst du dich? Die grösste Mehrheit der deutschen Wähler lehnt auch die Piratenpartei ab. Mehr als die Hälfte der Spieler in Gor sind Frauen. Frag die mal. (nicht signierter Beitrag von 84.189.174.234 (Diskussion) 19:46, 18. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Es fehlen vor allem Belege für die Relevanz des gelöschten Abschnitts. So lange die nicht vorliegen, erübrigen sich alle anderen Fragen. Zur Erinnerung: Hier geht es um den Autor! --Wangen 19:52, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der größte Teil der Gor-orientierten Sims in SecondLife ist bei "echten" Goreanern selber umstritten, weil sie sich nur sehr lose an die Bücher halten:

  • So sind die mit Abstand größten Gruppen "Outlaws", in denen auch Frauen mitkämpfen und gleichberechtigt mit ihren männlichen Kameraden sind. In den Büchern wird dagegen gerade mal eine Frau erwähnt, die mit Männern zusammen kämpft und das auch nur, weil sie eine Agentin (und später Sklavin) eines Stammesführers ist, welcher wiederum von den Gegenspielern der Priestkings (die außerirdische Rasse, die Gor gottgleich kontrolliert), den Kurii als Agent eingesetzt wurde.
  • In dem häufigsten angewendeten Combatsystem, dem "Gorean Meter", ist die Kampfkraft von Frauen pro Sim frei einstellbar (gleichstark wie Männer oder schwächer). Auf den meisten Sims sind Frauen aber gleichstark, was den Büchern widerspricht, wo die Frau immer physisch schwächer ist als der Mann.
  • Es gibt mit Abstand mehr Kajiras, Panther Girls (weibliche Outlaws die ohne Männer in den Wäldern leben) und Outlaws als in den Büchern... usw --92.226.47.247 23:09, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe den Spiegelstrich zu Second Life sprachlich angepasst. Es geht dort ja nicht um Umwelten für Gor-Interessierte allgemein sondern dezidiert um Rollenspielumgebungen. Und die Kleidung etc. wird nicht im Sinne von online-Handel für Menschen angeboten sondern für die Avatare in Second Life. --Tharlarion (Diskussion) 04:04, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

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Diese Links sind leider tot:

Ich werde sehen aktuellere einzufügen, diese hab ich gelöscht um niemanden in die Irre zu führen. Tharlarion (Diskussion) 00:58, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das als Bild abgebildete Kef ist das ZEichen eines Kajirus (eines männlichen Sklaven). Kajirae (weibliche Sklaven) werden mit einem krusiven Kef gebrand. Als Quelle mal die "Scrolls des Ubar Luther", der Online als Kapazität gilt. http://www.gor-now.net/delphius2002/id22.htm (nicht signierter Beitrag von 88.68.196.143 (Diskussion) 03:48, 17. Jul 2015 (CEST))

Indizierungen

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Bezüglich der Indizierungen wirken die Ausführungen im Artikel auf mich doch etwas wirr. Die Bücher wurden in der BRD keineswegs: "meistens unmittelbar nach der VÖ" indiziert, sondern rund 10 Jahre später. Bei Heyne erschienen die indizierten Bände von 1975-1982, die Indizierungswelle setzte aber erst 1985-1987 ein. Dabei fällt auch auf, daß Heyne ab 1985 eine Neuauflage herausbrachte.

Hier bieten sich also eher zwei völlig andere Deutungsmuster an:

  • Erstens: Was unter der sozialliberalen Koalition geduldet wurde, wurde im Zuge der konservativen geistig-moralischen Wende (die durch so unterschiedliche und doch zusammenhängende Dinge wie den Wechsel vom Keynesianismus zum Neoliberalismus auf Grundlage des Lambsdorff-Papiers wie eine deutlich konservativere wie restriktivere Filmförderung in den Ländern - s. den Tod des Filmverlags der Autoren und Neuer Deutscher Film, Abschnitt Niedergang - gekennzeichnet war) dann indiziert.
  • Oder zweitens: Heynes Neuauflage ab 1985 war ungekürzt(er); dazu muß man sagen, daß Wolfgang Jeschke, den sein ehem. Mitarbeiter Ronald M. Hahn u. a. auf Facebook als ausgesprochenen 68er beschreibt, seine Alleinherrschaft bei Heyne Science-fiction & Fantasy gerade erst am Wechsel von den 70ern zu den 80ern angetreten hatte, was auch zu einem endgültigen Ende der ursprünglich von Günter M. Schelwokat bei Heyne aus reinen Kostengründen eingeführten rigorosen Kürzungspolitik führte.

--2003:DA:CF25:5A42:FC18:B95F:44DF:644D 04:39, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ein Indizierungsverfahren wird erst eingeleitet, wenn ein "besorgter Bürger" mit einem Medium zu einem Jugendamt, Polizeistelle oder einer anderen antrags- oder anregungsberechtigten Stelle geht und diese das Medium an die Prüfstelle weiterleitet. In den 80ern gab es eine regelrechte Indizierungswelle von Horror- und Actionfilmen, meine Deutung ist, dass im Zuge dieser "Elternpanik" auch andere Medien vermehrt eingereicht wurden, die vorher vielleicht nicht aufgefallen sind. Nachdem die Werke dann indiziert wurden, durften diese nur noch an Erwachsene verkauft und auch nicht mehr frei im Ladenregal angeboten werden. Damit man mit den Büchern wieder jeden Kunden erreichen kann, wurden dann natürlich die beanstandeten Textpassagen entfernt und eine "neue" (=geschnittene) Auflage veröffentlicht (das war im Bereich Film damals ebenso üblich). --Chris Retro (Diskussion) 12:10, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Vermutung, daß die Neuauflage ab 1985 der Kürzung gedient hätte, erscheint hier unwahrscheinlich, da die Indizierungen mit der Neuauflage ab 1985 ja nicht endeten, sondern gerade *BEGANNEN* und erst in den 2010ern aufgehoben wurden. Wir sind uns allerdings offenbar einig, was das gesellschaftliche konservative Klima ab den 80ern angeht, die auch zu Indizierungswellen nicht nur bezüglich der SM-Thematik geführt hat. --2003:DA:CF25:5A29:DCEC:547:B60C:A338 18:20, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nachdem ich ein bisschen in den englischsprachigen Originalversionen der Romane gelesen habe, kann ich jede Indizierung nachvollziehen und unterstützen, bei aller Erregung und Freude über D/S und viele Sklavinnen. Die Werke triefen nur so vor pseudobiologistischer Misogynie und regelmäßigen Ergüssen über die angebliche Minderwertigkeit der irdischen Kultur und der "schwachen" modernen Erdenmänner, die Frauen nicht deren angeblichen "richtigen, natürlichen" Platz zeigen und diese einfach nehmen, wie sie selbst wollen, ohne auf deren Wünsche Rücksicht zu nehmen. Und das natürliche Ziel der weiblichen Seele sei es demzufolge, von einem Mann richtig unterworfen zu werden und nur seinen Wünschen zu dienen. --109.43.50.57 15:36, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten