Diskussion:Josias zu Waldeck und Pyrmont

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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ein bild von ihm findet sich unter http://www.germaniainternational.com/images/presencigboxtohimmler15.jpg und http://worldroots.com/brigitte/gifs17/josiaswaldeck1896.jpg ich weiss aber leider nicht, wie das mit dem copyright aussieht. vielleicht kann da jemand helfen. mit wem war er verheiratet? muss es nicht heissen " bis er sich entschloss, Agronomie zu studieren."? ...(giovinda)

Hallo, die Urheberrechtslage ist leider eindeutig - ohne Freigabe des Fotografen dürfen die Bilder nicht genutzt werden. Ich hätte allerdings eine gewisse Hoffnung, dass es von den Nürnberger Prozessen ggf. Bilder von US-Regierungs-Seite gibt, die unter Public Domain fallen? Das müsste man mal recherchieren. Eine schnelle Suche im Netz gibt da leider noch nichts her. --Svencb 18:27, 21. Okt 2005 (CEST)

Habe folgende Änderungen vorgenommen: 1. Die Ereignisse zwischen 1932 bis 1934 habe ich in eine chronologische und damit verstehbarere Reihenfolge gebracht. 2. An die Stelle der unkritisch übernommenen nationalsozialistischen Formulierung, J. sei "an der Niederschlagung des Röhmputschs beteiligt" gewesen, habe ich die entsprechende Formulierung aus dem Wikipedia-Beitrag über den "Röhmputsch" gesetzt. 3. Die Formulierung "Im Dezember 1934 wurde er auf persönliche Anweisung Hitlers als ehrenamtlicher Richter an den 2. Senat des Volksgerichtshofs berufen." habe ich geändert, da Hitler die Richter des Volksgerichtshof selbst unmittelbar berief. An die Stelle des hier widersinnigen Wortes "ehrenamtlich" habe ich die offizielle Bezeichnung der Laienrichter am Volksgerichtshof als "Volksrichter" gesetzt. 4. Der Beitrag hebt als einzige Tat von J. in seiner jahrelangen Eigenschaft als Zuständiger für das KZ Buchenwald hervor, dass er den KZ-Kommandanten Koch hinrichten ließ, und zwar (in dieser Reihenfolge) wegen Gefangenenmordes und Unterschlagung. Tatsächlich jedoch gelangte der Gefangenenmord deshalb zur Anklage, weil er Karl Otto Koch zur Vertuschung der Unterschlagungen diente (siehe z.B. http://www.buchenwald.de/index.php?pageid=53&articleid=53). Diese Ergänzung habe ich in dem Beitrag vorgenommen.

Eiserner Halbmond

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Guten Abend,

Auf dem Bild der englischen Wikipedia erkennt man auf der linken Uniformhälfte den Eisernen Halbmond des Osmanischen Reiches. Siehe hier:

[1] -- YusufPascha 02:04, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Diverses

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Zur Ehefrau: "Nikolaus Oldenburg verstarb 1970 als Ehrenbürger von Rastede. Seine Schwestern vermählten sich mit dem SA Oberführer von Hedemann (Halbschwester Sophie), dem SS Obersturmbannführer Stephan Prinz zu Schaumburg Lippe (Ingeborg Alix) und dem SS Obergruppenführer Erbprinz Josias zu Waldeck (Altburg)." (Alexander vom Hofe, Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe und das parallele Unrechtssystem, 2006, [2])

Seite Frau "Altberg" (bei Vom Hofe heißt sie "Altburg") wird auch in der Dokumentation des Buchenwald-Prozesses erwähnt ("United States vs. Josias Prince zu Waldeck et al.", S. 38, [3]).

Bild des Paares http://worldroots.com/brigitte/gifs17/josiaswaldeck1896.jpg

Standort Arolsen als SS-Kaserne www.lexikon-der-wehrmacht.de/Kasernen/Wehrkreis09/KasernenArolsen-R.htm

Weitere Quellen Karl Fischer, Josias Erbprinz zu Waldeck und Pyrmont - Eine Betrachtung, [4]

Bernd Joachim Zimmer: Deckname Arthur, Das KZ-Außenkommando in der SS-Führerschule Arolsen, 1994, [5]

Groeneveld, Alfred F., Schmeling, Anke, Krause-Vilmar, Dietfrid: Im Außenkommando Kassel des KZ Buchenwald, Mit einer biographischen Skizze des Höheren SS- und Polizeiführers Josias Erbprinz zu Waldeck und Pyrmont, [6]

--89.59.180.207 09:32, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nach Kriegsende

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Der letzte Satz des betreffenden Abschnittes lautet "Die meisten Ermittlungsverfahren wurden wegen Eintritts der Verjährung oder „nicht nachweisbarer Schuld“ eingestellt.". Wieso steht die nicht nachweisbare Schuld in Anführungszeichen? Entweder kann eine Schuld bzw. Tat nachgewiesen werden oder nicht. Das Setzen der Anführungszeichen impliziert eine Kritik des Schreibers an der damaligen Prozess- bzw. Beweisführung und stellt meiner Meinung nach einen klaren Fall von POV dar. Daher würde ich darum bitten, den entsprechenden Satz abzuändern. Sollte es sich aber um ein Zitat handeln, dann bitte mit Quelle/Kopfnote versehen. --79.206.92.124 17:09, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Anpassung des Einleitungstextes

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Der Einleitungstext dieses Artikels kann so nicht bleiben. Josias zu Waldeck und Pyrmont ist als Chef des Hauses Waldeck hauptsächlich als Fürst zu Waldeck und Pyrmont bekannt gewesen. Dies völlig unerwähnt zu lassen verletzt das Prinzip des Neutralen Standpunkts. Zwar gab es in Deutschland nach 1918 keine echten Fürsten mehr, aber jedermann hat das Recht, sich zumindest so zu nennen, und in weiten Teilen der Gesellschaft bis hin zu den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wird dies bis heute so akzeptiert. Wenn jemand in der Öffentlichkeit primär unter einem anderen Namen als seinem amtlichen bekannt war, und wenn er eben meist als „Fürst“ Josias zu Waldeck und Pyrmont bezeichnet wurde, dann sollte das hier auch erwähnt werden. Gemäß der an zentraler Stelle geführten Diskussion zur Erstgeburtstitelproblematik möchte ich hiermit ankündigen, folgende Änderungen im Einleitungstext vorzunehmen:

Josias zu Waldeck und Pyrmont (* 13. Mai 1896 in Arolsen; † 30. November 1967 auf Schloss Schaumburg bei Diez an der Lahn) war von 1946 bis zu seinem Tod 1967 Oberhaupt des Hauses Waldeck-Pyrmont.
Josias Georg Wilhelm Adolf Prinz zu Waldeck und Pyrmont (vollständiger Taufname) führte als „Chef“ des Hauses Waldeck den traditionellen Titel „Fürst“ und war seit 1946 unter dem Namen Josias Fürst zu Waldeck und Pyrmont bekannt.[1] Während der Zeit des Nationalsozialismus war er Höherer SS- und Polizeiführer im Rang eines SS-Obergruppenführers. Ab 1941 war er zudem General der Polizei und ab Juli 1944 General der Waffen-SS.[2] Im Jahr 1947 wurde er von einem US-amerikanischen Militärgericht im Buchenwald-Hauptprozess für Verbrechen im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Buchenwald als Kriegsverbrecher verurteilt.
  1. Obwohl seit der Abschaffung der Standesvorrechte des Adels 1919 nur der Titel „Prinz“ (/„Prinzessin“), nicht jedoch der vordem in Primogenitur gewährte Erstgeburtstitel „Fürst“, Bestandteil des bürgerlichen Namens ist, wird letzterer von den Chefs mehrerer im 19. Jahrhundert regierender, mediatisierter oder gefürsteter Häuser inoffiziell weiter verwendet.
  2. Ruth Bettina Birn: Die Höheren SS- und Polizeiführer. Himmlers Vertreter im Reich und in den besetzten Gebieten., Düsseldorf 1986, S.347

Sofern sich keine gewichtigen Gegenargumente finden lassen, werde ich nach Ablauf einer Frist von sieben Tagen diese Ankündigung umsetzen. --Stolp 01:31, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Soeben habe ich die Ankündigung entsprechend realisiert. --Stolp 23:03, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich halte diese Änderungen für nicht hinreichend begründet. Oder vielmehr: der von Stolp genannte Grund, dass Waldeck hauptsächlich als "Fürst zu Waldeck und Pyrmont" bekannt gewesen sei, ist eine Behauptung, die nicht von Quellenangaben gedeckt ist. Vielmehr gibt es Quellen, die auf das Gegenteil schließen lassen. Waldeck selbst zeichnete offenbar selbst mit "Erbprinz" und nicht mit "Fürst". So etwa zitiert von vom Hofe, Vier Prinzen, S. 82, vom Hofe, http://edocs.fu-berlin.de/docs/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDOCS_derivate_000000000030/vierprinzen_letzte_fassung_copia.pdf?hosts=local

"Heil Hitler !
Ihr Erbprinz zu Waldeck
SS Obergruppenführer und General der Polizei"

In der wissenschaftlichen Literatur, etwa bei Schmeling oder Zimmer, wird Waldeck "Erbprinz zu Waldeck und Pyrmont" genannt. Eugen Kogon bezeichnete ihn als "Erbprinzen zu Waldeck-Pyrmont". --77.1.115.79 14:54, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast recht, das war missverständlich von mir begründet. Aber bitte meine Begründung auch richtig verstehen: Ich habe nicht geschrieben, dass Waldeck hauptsächlich als "Fürst zu Waldeck und Pyrmont" bekannt gewesen sei, sondern ich habe geschrieben, dass er als Chef des Hauses Waldeck hauptsächlich als Fürst zu Waldeck und Pyrmont bekannt gewesen sei. Chef des Hauses wurde er jedoch erst 1946 mit dem Tod seines Vaters, des letzten bis 1918 regierenden Fürsten, und deshalb hält er auf dem Bild als US-Gefangener 1947 als Namensschild nicht mehr Erbprinz sondern Fürst Josias zu Waldeck in die Kamera. Insofern war er in der Nachkriegszeit der fünfziger und sechziger Jahre als "Fürst zu Waldeck und Pyrmont" bekannt, aber da spielte er zugegeben keine bedeutende öffentliche Rolle mehr. Bis 1946 war er als Josias Erbprinz zu Waldeck und Pyrmont bekannt. Da er nur bis zum Ende der NS-Zeit eine herausgehobene (und durchaus verwerfliche) Rolle als SS-Obergruppenführer und General der Polizei spielte, ging er in die Literatur über die NS-Zeit natürlich als Josias Erbprinz zu Waldeck und Pyrmont ein. --Stolp (Disk.) 18:03, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Verurteilung im Buchenwald-Hauptprozess

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Unter dem Lemma „Buchenwald-Hauptprozess“ ist vermerkt, dass Josias zu Waldeck und Pyrmont zunächst zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden sei, diese Strafe sei dann in eine 20jährige Haftstrafe umgewandelt worden. Hier hingegen steht, dass er zum Tod verurteilt worden sei, die Strafe sei dann in Lebenslänglich umgewandelt worden. Was stimmt denn nun wirklich? --Waldo47 (Diskussion) 22:53, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Im Artikelintro findet eine entsprechende falsche Angabe, die ich korigiere. Im Artikel selbst kann ich nichts davon lesen, dass er "zum Tod verurteilt worden sei, die Strafe [...] dann in Lebenslänglich umgewandelt worden" sei. Richtigerweise steht hier im Artikel: "Am 14. August 1947 wurde er vom US-amerikanischen Militärgerichtshof im Buchenwald-Hauptprozess im Internierungslager Dachau wegen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Buchenwald zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt, die jedoch am 8. Juni 1948 auf 20 Jahre Haft verkürzt wurde." Diese Angabe stimmt mit den Angaben im Prozessartikel überein und wird auch u.a. bei: Katrin Greiser: Die Dachauer Buchenwaldprozesse – Anspruch und Wirklichkeit – Anspruch und Wirkung. In: Ludwig Eiber, Robert Sigl (Hrsg.): Dachauer Prozesse – NS-Verbrechen vor amerikanischen Militärgerichten in Dachau 1945–1948. Göttingen 2007, S. 169 angeführt. --Schreiben Seltsam? 23:24, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
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Außerdem ist der angegebene Link zum Prozeß nicht offen zugänglich. Sollte wohl ein amtliches/staatliches Dokument sein, wird hier aber über eine private Org. verlinkt. Eigentlich sollte diese Info grundsätzlich zugänglich sein, sofern freigegeben (davon möchte ich hier einmal ausgehen). Daher ist nicht einzusehen, wieso nur gegen Anmeldung zugegriffen werden kann.

Entweder wäre eine andere Quelle zu finden oder der Link zu kicken. So ist das nicht brauchbar.

Konkret handelt es sich um diesen: Buchenwald-Hauptprozess [...] Case 000-50-9) Originaldokument in englischer Sprache (PDF-Datei) (33,04 MB)

- Add Link - Möglicher Ersatz:

Univ. Marburg (ICWC), » Forschung » Zweiter Weltkrieg » USA (Dachau) (sog. Dachau Trails; finden sich auf der Überblicksseite, leider ganz unten. Überblick ist mit Link ohne Suchvariablen (also ab ?order=[...] - löschen) erreichbar.)

Bzw. Kurzlink - kann man dankenswerterweise wählen. Jetzt müßte noch jmd. die beiden Dokumente gegenlesen und abklären, ob sie inhaltlich identisch sind. Ev. wurde nur PDF-Größe korrigiert.

Vllt. könnten/sollten beide angegeben werden, falls die Seite umgestellt wird. Direkt auf PDF-Datei verlinken bringt dann gar nichts.

Gruß, Andi D. 15:04, 17. Okt. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.151.72.134 (Diskussion))

M.E. sind die identisch: Der Link wurde durch einen öffentlich zugänglichen Link ersetzt .... Buchenwald-Hauptprozess: Deputy Judge Advocate’s Office 7708 War Crimes Group European Command APO 407. (United States of America v. Josias Prince zu Waldeck et al. – Case 000-50-9). Review and Recommendations of the Deputy Judge Advocate for War Crimes, November 1947 Originaldokument. --Schreiben Seltsam? 23:24, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Danke erst einmal für die Mühe, Schreiben. Ich muß gestehen, die Seite war und ist mir suspekt (Banner etc., sieht eher home-brew/privat und politorientiert aus, daher eher 2e Wahl, finde ich). Habe mich dort auch nicht wirklich zurechtgefunden, wußte daher nicht, daß das Dok. doch zugänglich ist. Hatte durch Feedback-Kontaktform. darauf hingewiesen - mich ärgert sowas sehr, wenn offizielle und veröffentlichte Qu. nur via Login erreichbar sind. Ist ja nichts zum Kennedy-Attentat, also nicht top secret.</irony>.
Scheint sich um eine Neubearbeitung zu handeln, da Größe ebenfalls variiert (~16,5 MB zu 33 MB). Konnte beide nun überfliegen und halte das PD der Univ. Marburg für geeigneter, da bessere optische Qualität (via Reader vergl.) und kleiner (~ die Hälfte).
Ich präferiere diesen Univ.-Link auch, da von einer Quelle, die sich direkt der Erforschung solcher Thematik widmet. Außerdem wäre ein deutschsprachiger und ein deutscher Link besser (heißt: dtspr. einerseits für WP-de-Benutzer, dt. andererseits gerade, weil es eine Qelle aus DE ist, da deutsche Geschichte/Vergangenheitsaufarbeitung.) Halte ich beides für wichtig, auch weil dt. Person betroffen. Wenn aus AT (z.B. Globocnik) wären mir sogar Qu. aus AT lieber. Hoffe, Du verstehst mich.
Zumal ist Kontaktaufnahme zu einem dt. Instiutsadmin leichter, sollte das Dok. wieder verschwinden (s.a. Bemerkung oben - Kontaktform auf der Lib-Seite ist irgendwie unseriös, viele Musst-Du-ausfüllen-Angaben, um Rückmeldung zu geben. Wen geht mein Alter, Rel., Wohnort etc. etwas an?). D'accord soweit?
Ich sehe mir die Seite nochmals genauer an. Kann sein, daß es ein vorschnelles Urteil meinerseits war, und ein allgemeiner Link auf sie i.O. ginge, falls Du diese unbedingt einbauen willst. Wenn nicht, schlage ich vor, wir wechseln einfach aus.
Außerdem glaube ich weiterhin, daß eher ein Verweis auf das Suchergebnis (nicht das Dok.) besser wäre, da sich der Direktlink leider ändern kann, die Bots auf WP kaum hinterherhecheln. Über die Suchseite (die wohl eher erhalten bleibt) läßt es sich dann besser aufspüren. Was meinst Du? Gruß, Andi D. 13:52, 18. Okt. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.151.75.157 (Diskussion))
Hallo Andi, Jacke wie Hose, da es sich um das gleiche Dokument handelt. Wechsel das gerne aus bzw. setz die Suchseite ein... mach wie Du es für richtig hälst.. ich bin da ganz bei Dir... Gruß --Schreiben Seltsam? 19:16, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 03:44, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten