Diskussion:Judentum in Regensburg

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Rita2008 in Abschnitt Anmerkungen
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Erkär mir mal bitte Jemand den Unterschied zwischen der Schule und der Synagoge, Hinweis Lemma Judenschule im Deutschen Rechtswörterbuch.

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Beide Interwiki-Links führen auf die Synagoge, nicht auf Judentum in Regensburg oder ähnlich. Deswegen sind sie nach meiner Ansicht irreführend. --Textkorrektur 10:02, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt, hatte ich übersehen. --Hardenacke 10:49, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ist jetzt per Bot erledigt. Gruß --Textkorrektur 11:52, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Romanische Synagoge

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Ich finde hier keinen Hinweis auf den romanischen Vorgängerbau der gotischen Synagoge, welcher im 11. Jahrhundert erbaut wurde und bei den Grabungen auf dem Neupfarrplatz aufgedeckt wurde -- 91.66.209.53 18:48, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Literatur und Vertiefung

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Ich habe einige angedeutete Aspekte vertieft und weitere Literatur eingearbeitet. Es wäre noch einiges zu verbessern.--jobam (Diskussion) 09:29, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bilder vom "Judenstein"

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Die im Artikel verwendeten Bilder vom "Judenstein" sind m.E. irreführend und veraltet. Angeblich wurde das Autobahnschild, das sich unter dem Straßenschild angdeutet, mittlerweile entfernt.Vielleicht kann und mag jemand ein aktuelles Foto in die WP einstellen.--jobam (Diskussion) 12:13, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Es ist doch völlig unwichtig, ob auf dem Straßenschild-Foto ein angerissenes Autobahnschild mit drauf ist oder nicht. Was daran irreführend sein soll, erschließt sich nicht. Jetzt wo Schild und Stein auf einem Bild sind, haben wir jede Menge unnutzes Beiwerk dazwischen.--84.153.163.90 23:27, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Anzahl der in Regensburg lebenden Juden (Gegenwart)

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In der Einleitung des Artikels ist davon die Rede, dass derzeit etwa 500 Juden in Regensburg leben. Weiter unten im Artikel, unter "Gegenwart", ist diese Zahl aber mit "knapp 1000" angegeben. Was stimmt? --Dudemaster23 (Diskussion) 11:48, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Widerspruch

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Laut Artikel gab es schon um das Jahr 1000 in Regensburg eine jüdische Gemeinde samt Synagoge. Weiter unten heißt es dann aber, die 1227 fertiggestellte Synagoge sei erst die fünfte im (deutschen) Reich gewesen, nach Köln, Trier, Speyer und Worms. Das ist irgendwie nicht ganz schlüssig. --HH58 (Diskussion) 09:06, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Neubau einer Synagoge

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Vielleicht kann jemand, der sich mit Materie ein wenig besser auskennt, in den Artikel einbringen, dass derzeit in Regensburg eine neue Synagoge errichtet wird. Hierfür erfolgte bereits die Grundsteinlegung. --87.128.109.232 08:40, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die Rolle des Reichshauptmanns bei der Vertreibung 1519

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Warum wird hier im Artikel die auf der Seite Thomas Fuchs von Wallburg etwas undurchsichtig und dort schlecht belegte Rolle des damaligen Reichshauptmannes, als dem Vertreter des Kaisers in Regensburg, des Schutzherren der Juden, nicht aufgegriffen und eventuell klar gestellt und vielleicht neu beschrieben?--RuessRGB (Diskussion) 18:58, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Undurchschaubare Finanzgeschäfte bei der Vertreibung der Juden?

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Wie ist die folgende Aussage am Ende von Abschnitt "Zunehmende Unterdrückung" belegt: Obwohl kein Urteil gesprochen wurde, erzwangen die städtischen Ankläger ein Lösegeld von insgesamt 18.000 Gulden und die Zusicherung der Freigelassenen und ihrer Nachfahren, keine Rache für den durch die Haft erlittenen wirtschaftlichen Ruin zu nehmen. Soll das auch in dem später folgenden Direktverweis vom Autor "Herde" stehen? Soll hier suggeriert werden, dass die Stadt Regensburg mit der Vertreibung ein Geschäft gemacht hat? Wer hat dieses angebliche "Lösegeld" bekommen? Warum ist nicht erwähnt, dass die Stadt Regensburg für die ungerechtfertigte Inhaftierung der Juden vom Kaiser mit einer einer Strafe von 8000 Gulden belegt wurde? Die Stadt konnte diese Strafe nicht zahlen und hat dann versucht, die Zahlung dieser Strafsumme in die folgenden langwierigen Prozesse mit dem Kaiser einzubringen und mit Forderungen an den Kaiser aufzurechnen. Die Vertreibung der Regensburger Juden war mit vielfältigen, schwer zu durchschauendne Finanzgeschäften verknüpft, die auf der Seite Thomas Fuchs von Wallburg etwas unklar angesprochen werden und aus der dort zitierten Doktorarbeit von Tobias Beck stammen. In dieser Doktorarbeit findet man viele Angaben über diese Finanzgeschäfte, aber man findet dort nichts über das angebliche Lösegeld von 18000 Gulden. Quintessenz: So wie jetzt kann die Seite nicht bleiben! Bis zum Jahr des 500-jährigen Jubiläums der Vertreibung 2019, müssen hier Änderungen erfolgen. --RuessRGB (Diskussion) 15:16, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe versucht, die von mir monierten Aspekte zu berichtigen und das angebliche Lösegeld, das nicht belegt war, entfernt. Die finanziellen Dinge sind ziemlich komplex und auch mir noch nicht ganz klar. Ich habe aber versucht, auf der Seite Thomas Fuchs von Wallburg etwas mehr Finanz-Klarheit zu verschaffen. Auf dieser Seite kann es vorerst so bleiben, weil hier Finanzfragen nicht so wichtig sind.--RuessRGB (Diskussion) 19:07, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Judenstein

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Mir erschließt sich nicht, warum der sogenannte Judenstein mit Mörtel überschmiert und mit "pseudohebräischen Schriftzeichen" verunstaltet sein soll. Von der Judaistin Susanne Härtel wird er als stark verwitterter Grabstein bezeichnet. (Susanne Härtel: Jüdische Friedhöfe im mittelalterlichen Reich. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2017, ISBN 978-3-11-053560-0.) Ist der zitierte Autor für dieses Thema kompetent?--Ktiv (Diskussion) 11:01, 7. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Hallo Ktiv, der von dir hinterfrage Eintrag stammt von mir, ebenso das Foto. Ich habe damals aus dem Aufsatz von R. Werner, der in den Verhandlung des Historischen Vereins veröffentlich wurde, zitiert. So weit ich die Sache verfolgt habe, wurde der Aufsatz nicht in Frage gestellt. Wenn ich mir das Foto bzw, den Grabstein im Original anschaue, sind keine hebräischen Schriftzeichen mehr sondern nur die erwähnte Mörtelschicht mit Einstichen oder Vertiefungen erkennbar. Diese sind m.E. fiktiv und nicht zu entschlüsseln. MfG --jobam (Diskussion) 16:00, 7. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Hinweis: Diss Veronika Nickel einarbeiten

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Es wäre schön, wenn jemand, der in dem Thema tiefer drin ist als ich, einmal die Diss von Veronika Nickel einarbeiten könnte: Veronika Nickel: Widerstand durch Recht. Der Weg der Regensburger Juden bis zu ihrer Vertreibung (1519) und der Innsbrucker Prozess (1516–1522). In: Forschungen zur Geschichte der Juden/ Abteilung A/ Abhandlungen. Nr. 28. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-447-11122-5, doi:10.25353/ubtr-xxxx-e83b-de0d, urn:nbn:de:hbz:385-1-15550 (Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2017). Ich habe sie eben in die Literaturliste aufgenommen. Das Buch ist open access veröffentlicht worden und daher leicht zugänglich. Es ist wohl die neueste Veröffentlichung zum Thema. Sie beschreibt ausführlich den Innsbrucker Prozess, der für die jüdische Gemeinde in Regensburg vorteilhaft ausging, die Vertreibung und den Vandalismus schließlich aber doch nicht verhindern oder wiedergutmachen konnte. M.E. ein wichtiger Beitrag zur Rechtsgeschichte dieser Zeit. Ich pinge mal die einstigen Hauptautoren an, die sich ja zuletzt leider nicht mehr so aktiv beteiligt haben, vielleicht lesen sie doch noch mit und sind auf diesem Weg erreichbar: @Dr. Meierhofer, Johann Baptist M., RuessRGB: --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 20:30, 6. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Anmerkungen

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Die Anmerkungen zum Artikel (references group="Anm.") sollten eher hier diskutiert und dann im Artikel korrigiert werden. --Rita2008 (Diskussion) 19:06, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten