Diskussion:Julius Weil
Andere Namensträger
[Quelltext bearbeiten]Der promovierte Breslauer Jurist Julius Weil ist nicht zu verwechseln mit:
- Dr. Julius Weil, Mediziner, Leiter des Sanatoriums Schlachtensee im Jahr 1905, u.a. erwähnt auf einer Gedenktafel
- Dr. Julius Weil (* 6. Oktober 1902 in Steinsfurt, † 1989), klinischer Psychologe, später in Cleveland, USA, Gerontologe, Montefiore Home (Kurzbiografie)
- Julius Weil (* 21. November 1848 in Hagerloch) auf geni.com
- Julius Weil (* 19. Oktover 1864 in Oberlustadt, Germersheim, † 5. März 1943, Internierungslager Gurs (Holocaust)), Stolperstein in Heidelberg
- Julius Weil, geboren in Steinheim, immatrikuliert an der Universität Bonn am 21. Oktober 1850 für die Fächer Jura, Geschichte, Medizin, Vater von Beruf Lehrer
--Gfis (Diskussion) 09:21, 22. Mai 2018 (CEST)
Weitere Artikel
[Quelltext bearbeiten]Vermutlich stammen folgende Artikel und Geschichten ebenfalls von "diesem" Julius Weil:
- Bauernfängerei. Eine Warnungstafel für „Potsdamer“ und die es nicht werden wollen. Die Gartenlaube (1872). Leipzig: Ernst Keil, 1872, Seite 425. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Gartenlaube_(1872)_425.jpg&oldid=2716107 (Version vom 6.5.2016)
- Das Testament von Julius Weil. Indiana Tribüne, Volume 24, Number 199, page 5, Indianapolis, Marion County, 6 April 1901
- Dienstboten und Dienstherrschaft. Rechtliche Plaudereien von Julius Weil
- Mitgefangen - Mitgehangen! Deutsches Lesebuch für Mittelschulen, Bd. 1., Unterstufe, 2. und 3. Schuljahr, Verlag Crüwell, Dortmund 1911, Inhaltsverzeichnis, S. 242
- Die Geigerin. Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft. Hrsg. Franz Hirsch, Band II, Verlag A. H. Pahne, Reudnitz bei Leipzig, 1881. S. 769-793, Novelle von Julius Weil
Für weitere Belege, vor allem zu seinem Leben nach 1914, wäre ich dankbar. --Gfis (Diskussion) 12:48, 21. Mai 2018 (CEST)
Angeria und Teherba
[Quelltext bearbeiten]In Weils Roman Waldtrauer kommen zwei Försterstöchter mit den Vornamen Angeria und Teherba vor. Diese Namen hat der Autor vermutlich als Anagramme aus Regina A. und Bertha E. gebildet. In heutigen Online-Telefonbüchern sind die Namen nicht mehr zu finden. Früher gab es einige wenige reale Frauen mit diesen Vornamen, darunter:
- Angeria Lucie Ritter geb. Schneider, * 9. Juli.1887 in Königsberg
- Teherba Brendel geb. Schneider, * 13.09.1890 in Sondershausen (Schwester von Angeria)
- Dorothea Teherba Fischer geb. Ritter, * 7. Februar 1910 in Oranienburg (Tochter von Angeria)
- Teherba Jörk in 06333 Hettstedt (1996 auf einer Telefonbuch-CD)
Weitere Beispiele würden mich sehr interessieren. --Gfis (Diskussion) 16:13, 21. Mai 2018 (CEST)