Diskussion:Junge Freiheit
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Rohbohm ist nicht mehr Vizevorsitzender der Werteunion
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt "Autoren und Redakteure" ist nicht mehr aktuell: Hinrich Rohbohm ist seit September 2020 nicht mehr Vizevorsitzender der Werteunion (Quelle: z.B. dieser Artikel von t-Online). --193.135.25.34 13:20, 19. Jan. 2021 (CET)
Peter Scholl-Latour
[Quelltext bearbeiten]Der (laut seinem Personenartikel in WP) Journalist, Sachbuchautor, Publizist und Nahost-Experte Peter Scholl-Latour wird hier als Reisejournalist [[1]], was offensichtlich unzutreffend ist, sowie tendenziös als "Nahost-Experte" bezeichnet. Ich werde dies daher ändern.--NickCasaubon1 (Diskussion) 18:32, 28. Sep. 2021 (CEST)
Junge Freiheit selbst als Quelle geeignet?
[Quelltext bearbeiten]Ich denke nicht, dass die JF zu den zuverlässigen Informationsquellen zählt. Wir sollten sie grundsätzlich nicht als Quelle verwenden. Wenn die Unterlassungsklage von sämtlichen seriösen Medien ignoriert wird, sollten wir uns daran ein Beispiel nehmen. --Φ (Diskussion) 12:34, 11. Sep. 2024 (CEST)
- +1. Wenn da keiner berichtet, fehlt die Relevanz. Die Website ist ja im Artikel verlinkt, die Information ist also bei Bedarf auffindbar.--Tohma (Diskussion) 13:48, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Vollkommen einverstanden. Der ganze Artikel war ja einstmals zu fast der Hälfte auf JF-Primärquellen aufgebaut. War ein schönes Stück Arbeit, das ohne wesentlichen Informationsverlust auf WP:Q-entsprechendes Niveau zu heben. Dahinter wollen wir nie mehr zurückfallen. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 17:20, 11. Sep. 2024 (CEST)
- media res gestern, mit Experten-Interview. (gleich am Anfang der 23min audio)--Jensbest (Diskussion) 17:31, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Vollkommen einverstanden. Der ganze Artikel war ja einstmals zu fast der Hälfte auf JF-Primärquellen aufgebaut. War ein schönes Stück Arbeit, das ohne wesentlichen Informationsverlust auf WP:Q-entsprechendes Niveau zu heben. Dahinter wollen wir nie mehr zurückfallen. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 17:20, 11. Sep. 2024 (CEST)
FAZ sollte aber genügen? [2] --Q-ßDisk. 17:26, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Na bitte, geht doch, man muß manchmal eben nur etwas warten können. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 07:12, 12. Sep. 2024 (CEST)
Analyse des BayLfV geändert
[Quelltext bearbeiten]Der unter anderem die JF betreffende Abschnitt wurde heute deutlich abgeändert. Unter anderem heißt es nun: „Das BayLfV unterstellt explizit nicht, dass die Verantwortlichen der hier aufgelisteten Webseiten russische Propaganda verbreiten oder in Kenntnis darüber sind bzw. es gutheißen, dass ihre Inhalte im Rahmen der „Doppelgänger“-Kampagne weiterverbreitet werden.“ [3] (jetzt S. 25). --Q-ßDisk. 21:47, 11. Sep. 2024 (CEST)
Laut einer Analyse des …
[Quelltext bearbeiten]Der Satz, der mit "Laut einer Analyse des" beginnt, kann so nicht stehen bleiben. Der Wortlaut passt nicht zu den angegebenen Referenzen. Da muss etwas im Quelltext durcheinander gekommen sein. --Wilske 08:30, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Siehe oben. Die Analyse ist gestern geändert worden. Ich halte sie in ihrer neuen Fassung für nicht mehr relevant für diesen Artikel und schlage vor, den Satz zu löschen. --Q-ßDisk. 10:18, 12. Sep. 2024 (CEST)
- "Der Verfassungsschutz stellt dann richtig: „Das BayLfV unterstellt explizit nicht, daß die Verantwortlichen der hier aufgelisteten Webseiten russische Propaganda verbreiten oder in Kenntnis darüber sind bzw. es gutheißen, daß ihre Inhalte im Rahmen der ‚Doppelgänger‘-Kampagne weiterverbreitet werden. Ferner nimmt das BayLfV keinerlei Wertung der Inhalte der betreffenden Webseiten vor.“" (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/erfolg-verfassungsschutz-nimmt-vorwuerfe-gegen-jf-zurueck/) Insofern kann der gesamte Abschnitt getrost in den Märchenmüll. --Schwäbin 10:30, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Das schauen wir uns erstmal in Ruhe an. Wegen einer Meldung in einer rechtsextremen Zeitung wird hier nichts entfernt. --Jensbest (Diskussion) 11:07, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Dann folge doch dem Link im Artikel zu dem Dokument des Verfassungsschutzes ... --Schwäbin 11:29, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Das schauen wir uns erstmal in Ruhe an. Wegen einer Meldung in einer rechtsextremen Zeitung wird hier nichts entfernt. --Jensbest (Diskussion) 11:07, 12. Sep. 2024 (CEST)
- "Der Verfassungsschutz stellt dann richtig: „Das BayLfV unterstellt explizit nicht, daß die Verantwortlichen der hier aufgelisteten Webseiten russische Propaganda verbreiten oder in Kenntnis darüber sind bzw. es gutheißen, daß ihre Inhalte im Rahmen der ‚Doppelgänger‘-Kampagne weiterverbreitet werden. Ferner nimmt das BayLfV keinerlei Wertung der Inhalte der betreffenden Webseiten vor.“" (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/erfolg-verfassungsschutz-nimmt-vorwuerfe-gegen-jf-zurueck/) Insofern kann der gesamte Abschnitt getrost in den Märchenmüll. --Schwäbin 10:30, 12. Sep. 2024 (CEST)
Pressemitteilung BayLfV, Bericht Berliner Zeitung, Bericht MDR --Q-ßDisk. 11:50, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Ich sehe da nur eine Klarstellung keinen Rückzug. Und einen Bericht einer Organisation, die ebenfalls in den Vorfall verwickelt ist, also die nach dem Beaitzerwechsel auch einschlägig bekannt gewordene Berliner Zeitung. Sekundarquellen wären gut. --Jensbest (Diskussion) 12:28, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Wie heute um 10:31 Uhr geschehen, kann der fragliche Text nicht einfach gestrichen werden, sondern muss korrigiert werden, einschließlich der Anfügung der korrekten Referenzen. Also auch die Tatsache, dass die um den 15.08.24 herum bestandene Fassung der Analyse wohl später offenkundig vom BayLfV relativiert worden ist. Nur das würde die vollständige Sachlage richtig widerspiegeln. Auch die Stellungnahme der NZZ sollte nicht verschwiegen werden. --Wilske 13:32, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Was ist besser: Den Abschnitt ganz rauszulöschen oder zu ergänzen, dass das BayLfV damit widerrechtlich Rufschädigung betrieb? Der Artikel der NZZ inkl. Zitat von Kubicki ist hier. --Schwäbin 13:44, 12. Sep. 2024 (CEST)
- @Schwäbin natürlich ergänzen --Wilske 14:11, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Rufschädigung bei einer rechtsextremen Zeitung. Das ist ein guter Witz. Nee, im Ernst, es gibt keine Sekundärquelle, die eine angebliche Rufschädigung belegt, also kommt solche TF bestimmt nicht in den Artikel. --Jensbest (Diskussion) 16:11, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Was ist besser: Den Abschnitt ganz rauszulöschen oder zu ergänzen, dass das BayLfV damit widerrechtlich Rufschädigung betrieb? Der Artikel der NZZ inkl. Zitat von Kubicki ist hier. --Schwäbin 13:44, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Wie heute um 10:31 Uhr geschehen, kann der fragliche Text nicht einfach gestrichen werden, sondern muss korrigiert werden, einschließlich der Anfügung der korrekten Referenzen. Also auch die Tatsache, dass die um den 15.08.24 herum bestandene Fassung der Analyse wohl später offenkundig vom BayLfV relativiert worden ist. Nur das würde die vollständige Sachlage richtig widerspiegeln. Auch die Stellungnahme der NZZ sollte nicht verschwiegen werden. --Wilske 13:32, 12. Sep. 2024 (CEST)
Bericht Welt Bericht Junge Welt --Q-ßDisk. 18:15, 12. Sep. 2024 (CEST)
Mit der Klarstellung in der geänderten Analyse des BayLfV kann auch die Kategorie zur russischen Propaganda wieder raus. --Q-ßDisk. 15:26, 14. Sep. 2024 (CEST)
EN 138 ("DOPPELGÄNGER"), richtige Fassung?
[Quelltext bearbeiten]Ich finde, in der Fußnote 138 ist nicht die ursprüngliche Version der sog. Analyse verlinkt. Denn hier ist jetzt die Fassung nach dem Rückrudern des BayLfV enthalten. Korrekterweise muss hier aber eine archivierte Version des Links (vom 15.08.24) verwendet werden. Ich selbst weiß leider nicht, wie das geht. Könnte mir da vielleicht jemand helfen? --Wilske 09:35, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Vor Deiner Änderung waren doch sowohl die aktuelle als auch die alte Fassung verlinkt. Was soll das also? --Q-ßDisk. 09:43, 17. Sep. 2024 (CEST)
- Entschuldige bitte, wenn das so war, dann war es ein Versehen. Wenn beide Fassungen drin sind, ist es ok. --Wilske 12:00, 17. Sep. 2024 (CEST)