Diskussion:Justizvollzugsanstalt Weiterstadt
Nachschlag zu JVA Weiterstadt und RAF-Legende
[Quelltext bearbeiten]Wenn man korrekt sein will, sollte man auch erwähnen, daß nur „Sicherheitsbehörden” in der angeblich seit 1990 endlich von der bis dahin offiziellen Besatzung durch WK-II-Sieger „souveränen” BRd behaupten, bzw. öffentlich „davon ausgehen”, daß der Anschlag auf die JVA Weiterstadt von angeblicher III. Generation der RAF verübt worden sein soll (Kritiker-Standpunkt).
In das selbe Horn tut neuerdings sogar der schieflagige sechszackige STERN, sattsam bekannt durch Konrad Kujausche gefälschte Hitler-Tagebücher, dessen „Exklusiv-Gespräch” mit Uwe Barschels Leiche auf der Titelseite exklusiv in der Badewanne abgelichtet wurde, ohne die zuständige Polizei am Tatort abzuwarten. Siehe unten stehende priv. Nachrichtenagenturmeldung. Die Frage, nach „unseren” bekanntlich im „Rast- und Verfügungsraum” DDR mit Hilfe der Stasi „geparkten” RAFlern der II. Generation, ob und wieso, und das trotz gegenteiliger Erklärung der RAF, also gegen deren Überzeugung sogar, eine III. Generation „erforderlich” wurde, wird nur „nachvollziehbar” durch eine den „Diensten” nutzende Legendrierung erklärt. Die ihre Zielsetzungen, auch bei „Weiterstadt”, somit locker-flockig nicht existierenden „Terrorischten” (Gruß an den behinderten! Schräuble) „in die Schuhe schieben” konnten, mit völlig unmöglicher Aufklärungsmöglichkeit. Weil „verschwunden”, tot oder sonstwie „nicht greifbar”. Ein ideales Märchenstricken also, diese Methodologie ist bei geheimen Diensten, nicht nur IN der BRD, üblich. - 84.44.137.154 12:30, 24. Okt. 2007 (CEST)
Hamburg (AFP) - Bei der Aufklärung von Attentaten der so genannten dritten RAF-Generation sind die Ermittler nach Informationen des „Stern” weiter vorangekommen als bislang bekannt. So seien zwei der fünf Urheber des Sprengstoffanschlags auf das Gefängnis von Weiterstadt von 1993 bereits vor Jahren durch DNA-Spuren identifiziert worden, berichtete das Magazin am Mittwoch vorab. Es handelt sich demnach um die flüchtigen Ex-RAF-Mitglieder Daniela Klette und Ernst Volker Staub. Die Sicherheitsbehörden sollen, dem Bericht zufolge, ihre Erkenntnisse aus ermittlungstaktischen Gründen zurückgehalten und so den Eindruck erweckt haben, bei keinem Attentat der dritten RAF-Generation hätten bislang Täter ermittelt werden können. - 24. Oktober 2007 - 09.58 Uhr
Anzahl der Haftplätze
[Quelltext bearbeiten]Wieder das WP-typische Durcheinander, hier bei der Anzahl der Haftplätze 700,850,1100 - ganz nach Wunsch. So ist das eben wenn ahnungslose Dilettanten ihr Scheinwissen in Artikel schmieren dürfen. Die gerne genutzte Frage nach den Quellen unterbleibt natürlich. --89.204.135.181 09:52, 20. Apr. 2015 (CEST)
Ausländer
[Quelltext bearbeiten]Wie hoch ist aktuell der Ausländeranteil? (IP-Beitrag)
Hoch!--Carlos Eggenstein (Diskussion) 19:56, 12. Mär. 2023 (CET)