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Daniela Klette

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Daniela Marie Luise Klette (* 5. November 1958[1] in Karlsruhe), alias Claudia Ivone, gilt als ehemaliges Mitglied der linksextremistischen Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF).

Politische Aktivität und Weg in den Terrorismus

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Daniela Klette ist die Tochter des Handelsvertreters Karl-Heinz Klette (1923–2006) und der Zahnärztin Adelheid Klette, geb. Wenzel (1931–2016).[2] Sie wuchs zusammen mit zwei Geschwistern in der Adlerstraße in der Karlsruher Innenstadt auf. Ab 1968 besuchte sie das Fichte-Gymnasium Karlsruhe, bis 1973 ein reines Mädchengymnasium.[3]

Klette war ab 1975 in verschiedenen linksextremistischen Gruppen aktiv.[4] 1978 schloss sie sich der Roten Hilfe Wiesbaden an und lernte in der dortigen RAF-Unterstützerszene Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld kennen, die in den 1980er-Jahren zu den Führungsfiguren der dritten Generation der RAF wurden.[5] Klette engagierte sich in den späten 1970er-Jahren in der Anti-NATO-Bewegung und in Initiativen gegen die Startbahn West in Frankfurt am Main.[6] Auf einem Brief Birgit Hogefelds, der nach dem GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen sichergestellt wurde, fanden sich neben den Fingerabdrücken Ernst-Volker Staubs auch jene von Klette.[7] Am 5. August 1993 wurde in einem Fahndungsaufruf Klettes Name neben dem vom Staub erstmals in den Nachrichten genannt.[8]

Über eine mögliche Zugehörigkeit Klettes zur Kommandoebene der Terrororganisation RAF in den 1980er- und 1990er-Jahren herrscht aufgrund unzureichender behördlicher Erkenntnisse keine Einigkeit.[7] Sie war nach Ermittlererkenntnissen Staubs Lebensgefährtin.

Verdacht auf Überfälle und Anschläge

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Klette wird verdächtigt, seit 1990 an einer Vielzahl von Straftaten beteiligt gewesen zu sein:[9] Am 25. Februar 1990 war ein fehlgeschlagener Sprengstoffanschlag auf das Technische Zentrum Eschborn der Deutschen Bank zu verzeichnen. Bei einem hierbei zur Bombe umfunktionierten VW Golf kam es nicht zur Explosion, weil der Zeitzünder versagte. Haare von Klette wurden in diesem Auto gefunden.[10] Bei dem Schusswaffenanschlag auf die US-amerikanische Botschaft in Bonn am 13. Februar 1991 legten DNA-Spuren eine Beteiligung Klettes nahe.[11] Im Oktober 2007 bestätigte die Bundesanwaltschaft den Verdacht gegen Daniela Klette, Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg, an dem Sprengstoffanschlag gegen die JVA Weiterstadt[12] vom 27. März 1993 beteiligt gewesen zu sein. Von allen dreien wurden DNA-Spuren am Tatort identifiziert.[10][13]

Nachdem sich die RAF 1998 aufgelöst hatte, wurden keine weiteren Anschläge auf politische Ziele unternommen; es kam aber zu einer mehrjährigen Reihe von Raubüberfällen, die vermutlich zur Bestreitung des Lebensunterhalts dienten.[14] Am 30. Juli 1999 wurden bei einem Überfall auf einen Geldtransporter in Duisburg-Rheinhausen mehr als eine Million Deutsche Mark erbeutet.[15] Aufgrund von Speichel und Abriebspuren in einer Maske und im Fluchtfahrzeug wurden Klette und Ernst-Volker Staub als Beteiligte am Überfall vermutet,[16] in diesem Zusammenhang fahndete die Polizei auch nach dem ehemaligen RAF-Mitglied Burkhard Garweg.[17]

Nach mehr als sieben Jahren Unterbrechung wurde am 27. Dezember 2006 in Bochum ein Real-Markt überfallen, wobei mehr als 100.000 Euro erbeutet wurden.[18] Zweieinhalb Jahre später, am 14. April 2009, wurde eine Marktkauf-Filiale in Löhne (Westfalen) überfallen.[19] Nach dreieinhalb Jahren wurde am 24. Dezember 2012 in Stade erneut ein Marktkauf-Geschäft überfallen, mit einer Beute von ca. 135.000 Euro.[20] Am 23. August 2014 wurde ein weiterer Marktkauf-Standort, diesmal in Elmshorn, überfallen, mit einer Beute von ca. 46.000 Euro.[21] 2015 gab es gleich sechs Vorfälle: Am 2. Januar 2015 wurden bei einem Überfall auf eine Kaufland-Filiale in Osnabrück ca. 60.000 Euro erbeutet;[22] nur vier Tage später, am 6. Januar 2015, misslang ein Überfall auf einen Real-Markt in Stuhr (bei Bremen).[18] Am 6. Juni 2015 misslang nochmals ein Überfall, diesmal auf einen Geldtransporter in Groß Mackenstedt im Landkreis Diepholz; in Tatfahrzeugen wurden DNA-Spuren von Klette, Ernst-Volker Staub sowie Burkhard Garweg gefunden.[17][23] Das Amtsgericht Verden (Aller) erließ im Januar 2016 deshalb gegen die drei Personen Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes und versuchten schweren Raubes. Auch bei einem weiteren gescheiterten Überfall auf einen Geldtransport in Wolfsburg im Dezember 2015 wurden DNA-Spuren der drei Genannten gefunden. Am 19. Oktober 2015 erfolgte erneut ein Überfall, diesmal auf eine Marktkauf-Filiale in Northeim mit einer Beute von ca. 70.000 Euro.[24] Am 28. Dezember 2015 schließlich misslang ein weiterer Überfall, diesmal auf einen Real-Markt in Wolfsburg-Nordsteimke.[22]

Im Mai und Juni 2016 kam es dann zu den zwei letzten Überfällen in der Serie: Am 7. Mai gab es einen misslungenen Überfall auf einen Rewe-Markt in Hildesheim;[22] am 25. Juni wurde ein Geldtransport in Cremlingen mit einer Panzerfaust und einem Sturmgewehr überfallen, wobei die Täter 400.000 Euro erbeuten konnten.[22][25][26]

Klette war zuletzt neben Garweg und Staub eine der drei Personen, nach denen im Zusammenhang mit der RAF noch gefahndet wurde. Sie war etwa seit dem Jahreswechsel 1989/1990 in den Untergrund abgetaucht, ihr Aufenthaltsort war nicht bekannt. Für die Fahndung wurden ursprünglich Fotos aus den 1980er-Jahren verwendet.[27] 2003 erstellte das Bundeskriminalamt daraus Fahndungsfotos, auf denen es die Gesuchten am Computer künstlich altern ließ.[28] Klette stand auf der Fahndungsliste bekannter Personen des Bundeskriminalamts. Neue Fotos für die Fahndung veröffentlichte das Landeskriminalamt Niedersachsen 2016.[29][30][31] Für entscheidende Hinweise, die zu einer rechtskräftigen Verurteilung Klettes führen, war eine Belohnung von bis zu 150.000 Euro ausgesetzt.[32][33]

Während der Fahndungszeit lebte sie in Berlin, zeitweilig mit einem Brasilianer in einer Wohnung.[34] Dort besuchte sie 2011 eine Buchlesung des brasilianischen Autors Rodrigo Ciríaco und trat als Tänzerin beim Karneval der Kulturen auf. Sie unterhielt ein Facebook-Profil mit Foto, gab Kindern Nachhilfe und reiste unter anderem nach Brasilien[35] und Südafrika.[34]

Ende 2023 wurde die Fahndung nach Klette konkreter. Der entscheidende Hinweis, der zur Ergreifung führte, ging Anfang November 2023 mit einem Hinweis einer Vertrauensperson zur Wohnung Klettes bei dem Landeskriminalamt Niedersachsen ein. Die Wohnung wurde daraufhin observiert.[36][37][38] Im Dezember 2023 fand zudem ein Team des ARD-Podcasters und Investigativjournalisten Khesrau Behroz und des Kanadiers Michael Colborne (Journalist bei Bellingcat) mithilfe eines Gesichtserkennungsprogramms (PimEyes) das Capoeira-Studio Iêalembrasil in Berlin, in dem Klette eine Zeit lang trainiert hatte.[39] Klette war dort allerdings seit 2019 nicht mehr gesehen worden – die Nachforschungen wurden daraufhin eingestellt.[40] Anfang Februar 2024 startete die Polizei erneut eine Öffentlichkeitsfahndung.[41] So wurde in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY … ungelöst am 14. Februar 2024 der Fahndungsaufruf gezeigt. In den folgenden 10 Tagen gingen rund 250 Hinweise bei der Staatsanwaltschaft Verden (Aller) ein, von denen fünf die höchste Priorität beigemessen wurde. In der Folge wurde die Fahndung international ausgeweitet.[42]

Am Abend des 26. Februar 2024 wurde Klette von Zielfahndern des Landeskriminalamts Niedersachsen mit Unterstützung durch die Polizei Berlin in einer Mietwohnung in der Sebastianstraße 73 im Berliner Ortsteil Kreuzberg gefasst. Sie leistete keinen Widerstand.[43][38][44] Nachdem sie die Wohnungstür geöffnet und einen italienischen Pass vorgezeigt hatte, informierte Klette Garweg per Mobiltelefon über ihre bevorstehende Festnahme.[45][46][47] Über einen Abgleich ihres Fingerabdrucks auf einer Polizeidienststelle konnte ihre Identität festgestellt werden.[45][46] Gegen Klette lagen sechs Haftbefehle des Amtsgerichts Verden (Aller) vor. Nach ihrer Festnahme wurde sie in Verden einem Haftrichter vorgeführt und kam in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt für Frauen Vechta.[48] Klette hatte für die 40 Quadratmeter große Sozialwohnung im Gebäude der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) keinen Miet- oder Untermietvertrag[49][50][51] und wohnte dort unter dem Decknamen Claudia Ivone nach LKA-Angaben rund 20 Jahre lang. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden zwei Pistolenmagazine, Munition für eine Handfeuerwaffe sowie italienische Ausweisdokumente auf den Namen Claudia Bernadi[52] und Claudia Vernone[53] gefunden und sichergestellt.[43][38][44][54] Sie besaß weitere Ausweisdokumente und Führerscheine mit den Decknamen Carlotta Gärtner, Claudia Schmidt und Claudia Schmidt Oliviera.[55] In den Tagen nach der Festnahme wurden bei der weitergehenden Durchsuchung der Wohnung neben Geld (nach unterschiedlichen Angaben „140.000 Euro“[56] oder „fast 200.000 Euro“[46]) und 1,2 Kilogramm Gold, etliche Mobiltelefonstörsender, Unterlagen mit RAF-Bezug (darunter zwei als „Archiv“ beschriftete CDs), eine Panzerfaustattrappe, eine Panzerfaustgranate PG7L, eine Kalaschnikow, eine tschechische Maschinenpistole, eine optische Zielvorrichtung und zwei Kurzwaffen (Walther P5 und HK P7) samt Munition gefunden.[46][52][57][58][59]

Am 7. März 2024 wurde Klette dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe überstellt, einem Richter vorgeführt und in Überhaft genommen. Ihr wurde der Haftbefehl der Bundesanwaltschaft wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und versuchten Mordes in den 1990er-Jahren eröffnet.[60]

Den Ablauf von Klettes Ergreifung kritisierte die Gewerkschaft der Polizei. In Anbetracht der Waffen in Klettes Wohnung sei es „reines Glück“ gewesen, dass bei der Ergreifung niemand verletzt wurde. Der Chef des Bundeskriminalamts, Holger Münch, dagegen stellte klar, dass die Überprüfung der Adresse „eine von über tausend Routineüberprüfungen“ gewesen sei und es daher keineswegs sicher gewesen sei, dort auf Klette zu treffen.[46]

Laut Klettes Verteidigung erhob die Staatsanwaltschaft Verden im November 2024 Anklage gegen sie wegen versuchten Mordes, unerlaubten Waffenbesitzes sowie versuchten und vollendeten schweren Raubs im Zusammenhang mit 13 Überfällen. Das Landgericht Verden hat die Anklage zugelassen. Die Hauptverhandlung begann am 25. März 2025.[61] Für sie wird ein neuer Gerichtssaal gebaut; bis zu dessen Fertigstellung wird die Verhandlung im Staatsschutzsaal des Oberlandesgerichts Celle stattfinden.[62]

Musikalische Rezeption

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Die Antilopen Gang greift Daniela Klette namentlich in der zweiten Strophe des Liedes RAF Rentner auf dem 2017 erschienenen Album Anarchie und Alltag auf. Der Text sinniert über das fortgeschrittene Alter und den Alltag der damals Untergetauchten und merkt zuvor an, die RAF sei „von Anfang an [...] zum Scheitern verurteilt“ gewesen.

Einzelnachweise

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  1. Für das Geburtsdatum Klette, Daniela. (Memento vom 21. August 2016 im Internet Archive) Fahndungshinweis. In: BKA.de. 16. Mai 2016. Alexander Straßner dagegen nennt offenbar irrtümlich 1959 als Geburtsjahr, ders.: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14114-7 (zugleich Dissertation, Universität Passau, 2002), S. 107.
  2. Hauptfriedhof Karlsruhe Gedenkstätten. In: Find a Grave. Abgerufen am 12. März 2025.
  3. Wie aus der Karlsruherin Daniela Klette eine RAF-Terroristin wurde – ehemalige Lehrer erinnern sich. BNN Karlsruhe, 29. Februar 2024, abgerufen am 1. März 2024 (Abweichender Titel in der Papierausgabe vom 1.3.24: Radikalisierung begann schon in der Jugend, Untertitel: Zu Schulzeiten in Karlsruhe verteilte Daniela Klette Flugblätter und hatte extreme Ansichten).
  4. Geldtransporter-Überfall: Einer der drei RAF-Terroristen kommt aus Bonn. 19. Januar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. April 2016; abgerufen am 20. November 2020.
  5. Butz Peters: Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF. Argon, Berlin 2004, ISBN 3-87024-673-1, S. 709.
  6. Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“: Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, S. 108.
  7. a b Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“: Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, S. 107 f.
  8. Frontal vom 25. März 2025
  9. Katrin Göring-Eckardt, Dr. Anton Hofreiter und die Fraktion: Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Irene Mihalic, Luise Amtsberg, Volker Beck (Köln), Katja Keul, Renate Künast, Monika Lazar, Özcan Mutlu und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. (PDF) In: Deutscher Bundestag. Deutscher Bundestag, 1. Dezember 2016, abgerufen am 27. Februar 2024.
  10. a b Anschlag von Weiterstadt: Fahnder identifizieren zwei RAF-Attentäter. (Memento vom 14. September 2014 im Internet Archive) In: Stern.de.
  11. Georg Mascolo: Verräterisches Frauenhaar. In: Der Spiegel, 3/2002, S. 50.
  12. Philipp Wittrock: Ermittler suchen RAF-Trio. In: Der Spiegel, 24. Oktober 2007.
  13. Täter des letzten RAF-Anschlags identifiziert. In: Spiegel Online. 24. Oktober 2007, abgerufen am 29. November 2014.
  14. Überfall auf Geldtransporter in Stuhr – drei ehemalige Mitglieder der RAF verdächtig. Keine Hinweise auf terroristischen Hintergrund. (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive) Pressemitteilung. In: Staatsanwaltschaften.Niedersachsen.de, 19. Januar 2016; DNA-Tests bestätigen: Beging RAF weiteren Überfall in Niedersachsen? (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive) In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 18. Januar 2016 (aktualisiert am 19. Januar 2016; DPA-Meldung).
  15. Germany’s RAF Prison Bombers Identified 14 Years Later. In: Deutsche Welle, 25. Oktober 2007 (englisch).
  16. Wiedergeburt der Roten Armee Fraktion? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Mai 2001.
  17. a b Ermittler fahnden nach ehemaligen RAF-Terroristen bei ndr.de vom 24. Januar 2016
  18. a b Ex-RAF-Terroristin Klette in Untersuchungshaft bei tagesschau.de vom 27. Februar 2024
  19. Staatsanwaltschaft Verden und Landeskriminalamt Niedersachsen bitten die Bevölkerung um Mithilfe, Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Verden vom 15. Februar 2024
  20. Stader Marktkauf-Überfall: Es waren die Ex-RAF-Terroristen in Kreiszeitung Wochenblatt vom 10. Juni 2016
  21. RAF-Trio überfiel auch Elmshorner Supermarkt in Lübecker Nachrichten vom 7. Juni 2016
  22. a b c d Früheres RAF-Trio: Rund 250 Hinweise nach „Aktenzeichen XY“. Norddeutscher Rundfunk, 23. Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
  23. Spuren nach Raubüberfall führen zu RAF-Mitgliedern. In: Zeit Online, 18. Januar 2016.
  24. Ex-RAF-Terroristen sollen Laden in Northeim überfallen haben in HNA vom 28. Mai 2015
  25. Mutmaßlicher RAF-Überfall – Polizei sucht Auto bei ndr.de vom 26. Juni 2016
  26. LKA bestätigt Festnahme von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette bei ndr.de vom 27. Februar 2024
  27. Dietmar Seher: Mehr als 100 Hinweise zur RAF-Fahndung bei „Aktenzeichen XY“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 14. Juni 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juni 2016; abgerufen am 28. Februar 2024.
  28. Fahndung nach KLETTE, Daniela (Memento vom 6. Dezember 2023 im Internet Archive)
  29. Fahndung nach mutmaßlichen Mitgliedern der ehemaligen Roten Armee Fraktion (RAF) | Landeskriminalamt Niedersachsen. Abgerufen am 10. April 2024.
  30. Polizei sucht mit neuen Fotos nach RAF-Terroristen. In: Die Zeit. 18. Mai 2016, abgerufen am 28. Februar 2024.
  31. Ex-RAF-Trio: Ermittler erhalten neue Hinweise. In: NDR.de. 19. Mai 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2016; abgerufen am 28. Februar 2024.
  32. Europeans Most Wanted Fugitives auf eumostwanted.eu.
  33. Reinhard Bingener: Ermittler bitten um Hinweise zu früheren RAF-Terroristen. In: FAZ.NET. 9. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024.
  34. a b Lea Busch, Antonius Kempmann, NDR, Martin Kaul WDR: Wie die mutmaßliche RAF-Terroristin Klette im Untergrund lebte. Abgerufen am 12. März 2025.
  35. Karneval in Kreuzberg, Raubzüge im Westen: Das unheimliche Leben der RAF-Terroristin Daniela Klette. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 12. April 2024]).
  36. Konrad Litschko: Festnahme von Daniela Klette: Untergrund mit Selfies. In: Die Tageszeitung: taz. 28. Februar 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 1. März 2024]).
  37. Festnahme Daniela Klette: Hinweisgeber könnte Belohnung erhalten. 20. April 2024, abgerufen am 22. April 2024.
  38. a b c RAF-Terroristin Daniela Klette in U-Haft: Der entscheidende Hinweis ging schon im November 2023 ein. In: Tagesspiegel. 27. Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
  39. Warum Polizei RAF-Terroristin Klette nicht eher aufspürte. 29. Februar 2024, abgerufen am 6. März 2024.
  40. „Scheinbar hat Klette ganz normal ihr Leben gelebt“. 28. Februar 2024, abgerufen am 29. Februar 2024.
  41. Ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette gefasst – durch Fingerabdrücke identifiziert. In: Der Spiegel. 27. Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
  42. Früheres RAF-Trio: Rund 250 Hinweise nach „Aktenzeichen XY“. In: NDR.de. 23. Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
  43. a b Ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette gefasst. In: Der Spiegel. 27. Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
  44. a b Alexander Ringer, Tim Röhn: Ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin festgenommen. In: welt.de. 27. Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
  45. a b Hubert Gude: Geschichte einer Festnahme: Die entscheidenden Momente an Daniela Klettes Wohnungstür. In: Der Spiegel. 25. April 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. April 2024])., auch veröffentlicht auf msn: Hubert Gude: Daniela Klette: Die entscheidenden Momente an der Wohnungstür der Ex-RAF-Terroristin.
  46. a b c d e Jörg Diehl, Hubert Gude, Thomas Heise, Roman Lehberger, Claas Meyer-Heuer, Ansgar Siemens, Wolf Wiedmann-Schmidt: RAF: Generalbundesanwalt erhofft sich Aufklärung zahlreicher ungeklärter Morde. In: Der Spiegel. 7. April 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. April 2024]).
  47. BKA-Chef beschreibt Festnahme in Berlin: Ex-RAF-Terroristin Klette öffnete Wohnungstür erst nach Zögern. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 18. März 2024]).
  48. Karl Doeleke: Daniela Klette war schwer bewaffnet: Kalaschnikow und Panzerfaustgranate. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29. Februar 2024.
  49. Ex-RAF-Terroristin Klette lebte ohne Mietvertrag in Berliner Wohnung. In: Der Spiegel. 6. März 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. März 2024]).
  50. RAF-Terroristin Klette lebte ohne Mietvertrag in der Wohnung. In: bz-berlin.de. 5. März 2024, abgerufen am 6. März 2024.
  51. Gefasste RAF-Terroristin: Rätsel um Klettes Wohnung gelöst – Vermieter äußert sich. 7. März 2024, abgerufen am 7. März 2024.
  52. a b Jörg Diehl, Hubert Gude, Roman Lehberger, Jonah Lemm, Sven Röbel, Elisa Schwarze, Ansgar Siemens, Wolf Wiedmann-Schmidt: Ex-RAF-Terroristen: Spektakulärer Waffenfund bei Daniela Klette. In: Der Spiegel. 8. März 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. März 2024]).
  53. Beweisstück verrät offenbar Pläne von RAF-Terroristin Daniela Klette – „War früher sehr einfach“. 18. März 2024, abgerufen am 19. März 2024.
  54. Granate in Wohnung von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette entdeckt. In: NDR.de. 29. Februar 2024, abgerufen am 29. Februar 2024.
  55. Ex-RAF-Terroristen: Spuren von Ernst-Volker Staub in Klettes Wohnung. ndr.de, 27. März 2024.
  56. Bericht: RAF-Terroristin Klette hortete 140.000 Euro. n-tv, 22. März 2024.
  57. Weiteres Gebäude wird teilweise evakuiert: Schusswaffen und Granate im Haus von Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin gefunden. In: Tagesspiegel.de. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 29. Februar 2024]).
  58. Kriegswaffen im Haus von Ex-RAF-Terroristin Klette gefunden. In: Der Spiegel. 29. Februar 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. März 2024]).
  59. Funde bei mutmaßlichem RAF-Mitglied Klette: Panzerfaust war Attrappe. ndr.de, 20. April 2024.
  60. Ex-RAF-Terroristin Klette: Haftbefehl wegen Mordversuchs eröffnet. ndr.de, 7. März 2024.
  61. Prozess gegen Daniela Klette beginnt im März. In: Legal Tribune Online. 4. Februar 2025, abgerufen am 6. Februar 2025.
  62. Klette-Prozess: Verden will neues Gerichtsgebäude bauen. In: NDR.de. 5. Februar 2025, abgerufen am 6. Februar 2025.