Diskussion:Küchenabfallzerkleinerer/Archiv

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Neutralität

Ist der Artikel nicht etwas zu positiv gegenüber den Geräten eingestellt? Vor allem der Satz "In Anbetracht der Tatsache, das Kommunen mit der Einsparung der Abfallsammlung für organsiche Abfälle erheblich finanziell entlastet werden könnten, sowie dem Umstand, dass die problematische Abfallsammlung mit all ihren Nachteilen und Gefährdungen gänzlich entfällt, stellen Abfallzerkleinerer eine sehr vernünftige Einrichtung dar" unter der Überschrift "Umweltbedenken" scheint mir nicht allzu neutral. --en:User:CohenTheBavarian 22:07, 23. Aug 2006 (CEST)

Das war PoV der allerübelsten Sorte (frage mich ob Benutzer:Liebes das Zeug selbst vertreibt oder gar illegal einsetzt). Sollte sich aber nach der gründlichen Überarbeitung erledigt haben.--Innenrevision 23:55, 25. Aug 2006 (CEST)
Das Thema Küchenabfallzerkleinerer (KAZ) eignet sich nicht allzusehr um damit irgendwelche ideologischen Kämpfe auszutragen. Es reicht vollkommen aus, die Fakten sprechen zu lassen. Der oben auf dieser Seite zitierte Text "In Anbetracht der Tatsache..." entpricht voll und ganz den Tatsachen. Auch in einem Wiki sollte man eine vernünftige Sache doch eine vernünftige Sachen nennen dürfen. Es kann nicht angehen, dass zwar die in weiten Teilen unzutreffenden negativen Darstellungen als neutral stehenbleiben dürfen, hingegen die korrekten positiven Eigenschaften als parteilich oder als "Verkäuferseite" gebrandmarkt werden.

Im gegenwärtigen System der Entsorgung von Restmüll, Wertstoffen und Biomüll werden gigantische Summen umgesetzt. Dabei werden lange nicht alle Möglichkeiten zur Abfalltrennung an der Quelle umgesetzt. Die Vermischung von Wertstoffen, Restmüll und Bioabfällen wird bewußt einkalkuliert. So kommt es, das heute fast 50% Gewichtsprozente im Restmülls aus nichts anderem als Wasser bestehen. Dieses Wasser wird zu satten Tarifen per kg abgerechnet. Nasses Material hat nichts im Restmüll zu suchen. Mit Hilfe der KAZ könnte man jederzeit 100 EUR und mehr pro Haushalt und Jahr einsparen. So ein KAZ ist das exakte Gegenteil dessen was man den Dingern nachsagt. Es ist gut für die Umwelt und komfortabel für die Bürger. Es spart mehr als es kostet. Was soll denn daran schlecht sein? Die Abneigung der Abwasserleute ist kognitiv nicht nachvollziehbar.

--en:User:Crystalclear 12:00, 06. Aug 2007 (CEST)

Der Artikel ist immer noch nicht neutral. An allen Ecken und Enden merkt man, dass hier jemand eine Technologie verkaufen will. --Spades 01:59, 9. Nov. 2008 (CET)
"Dieses Wasser wird zu satten Tarifen per kg abgerechnet." Jein, das macht jeder Landkreis anders. In Saarbrücken wird der Restmüll gewogen (und jede Tonne gescannt)und man bezahlt tatsächlich pro Kilogramm. In Offenburg wird beispielsweise das Volumen bezahlt (es gibt große, mittlere und kleine Restmülltonnen). D.h. so pauschal kann man das garnicht sagen weil auch bei der Müllentsorgung das Subsidiaritätsprinzip gilt. -- Soylentyellow (Diskussion) 12:35, 1. Apr. 2012 (CEST)

Modelle als Hammermühle?

In einem Film (über General Electrics glaube ich) sah es aus, als wären die Küchenabfallzerkleinerer spezialisierte Hammermühle (Technik). Kann das jemand bestätigen und einbauen? Elvis untot 15:18, 27. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht mag es solche Modelle geben oder gegeben haben, bestätigen kann ich es aber nicht. Die Standardmodelle scheinen zumindest heutzutage mit Messern zu arbeiten (in verschiedenen Ausführungen). Auch im sehr ausführlichen Artikel in der englischen Wikipedia ist nichts von einer Hammermühle zu lesen.--Innenrevision 16:56, 27. Jun. 2007 (CEST)
PS: Unter [1] habe ich folgendes finden können: Attempts have also been made to use a hammer mill principle of operation in a garbage disposal, however, his type of disposal has not enjoyed widespread use because of a number of problems and disadvantages. One of the problems is that the construction cost of this type unit has been sufficiently high that this type unit has not enjoyed economic success. Further, this type unit usually does not possess the ability to handle the wide variety of materials in the garbage presented to it. Another problem is that this type unit is difficult to disassemble for repair. - die Hammermühle scheint sich in diesem Zusammenhang also nicht bewährt zu haben.--Innenrevision 17:14, 27. Jun. 2007 (CEST)
ok, danke. Elvis untot 13:07, 28. Jun. 2007 (CEST)
99% aller Küchenabfallzerkleiner arbeiten mit kleinen Hämmerchen. Messer und dergleichen werden nicht verwendet. Die Unfallgefahr ist weitaus geringer als bei einer Brotschneidemaschine oder einem Hammer.Crystalclear 11:45, 06. Aug 2007 (CEST)
Die englische Wikipedia sieht die Sache anders. Dort ist das Prinzip wie folgt beschrieben: The turntable is surrounded by a shredder ring, which has sharp slots. The food waste sits on the turntable, and through centrifugal force is forced to its perimeter and through the shredder ring. The turntable has a number of swiveling lugs — similar to little dull blades — attached to its topside, which assist in forcing the waste through the shredder. Will heißen: Man hat eine Drehscheibe, die durch Zentrifugalkräfte die Abfälle nach außen durch einen Ring mit scharfen Messern drückt. Dadurch entsteht die eigentliche Zerkleinerung. Auf der Drehscheibe sind zur Unterstützung noch ein paar Erhebungen drauf, die dafür sorgen, dass die Verteilung ordentliche klappt.--Innenrevision 12:07, 6. Aug. 2007 (CEST)
Und das ist genau nicht der Fall. Ein KAZ hat keine Messer. Punkt. Period. Es spielt überhaupt keine Rolle was auf der englischen Wikipedia steht. Wo keine Messer sind, da sind eben keine Messer. Nochmal: ES GIBT KEINE MESSER!

An dieser Stelle darf ich bitte fragen, wie viel Erfahrung und wieviel Know-How dich dazu qualifziert, beim Thema KAZ den "Innenrevisor" zu geben?

Wann hast mit eigenen Augen du einen KAZ gesehen? Wann hast du einen KAZ verwendet? Kennst du jemand, der einen KAZ verwendet? Welche Meinung haben Anwender zu diesem Thema? Welche Literatur zum Thema kennst du?

Es ist absolut nicht in Ordnung, wenn zutreffende Fakten gelöscht und unzutreffendes Zeug im Text bleibt.

Ich bin kein Wiki-Profi und will es auch nicht werden. Trotzdem kann es nicht angehen, dass jemand zu einem Thema immer wieder laienhaft irgendwelche Sachen in den Text schreibt. Z.B. trifft es definitiv nicht zu, dass sich in einem KAZ irgendwelche störenden Ablagerungen bilden würden, welche wohl der ständigen Kontrolle bedürfen. Das ist schlicht nicht der Fall. Tatsächlich muss man an einem KAZ rein gar nichts putzen und es lagert sich nichts ab. Lediglich die innere Mahlkammer kann sich mit der Zeit verfärben. Das spielt aber für den Nutzer überhaupt keine Rolle.

.Crystalclear 12:31, 06. Aug 2007 (CEST)

Offensichtlich scheinst du zumindest keinerlei Literatur zum Thema zu haben. Ansonsten würdest du hier nicht völlig ohne Quellen seitenlange Sachen einstellen. Bringe bitte Belege für diese Einfügungen, ansonsten lasse es in Zukunft bleiben!--Innenrevision 13:25, 6. Aug. 2007 (CEST)

Edit-War

Wie kommt es dazu, dass ein völlig quellenloser Text hier ständig eingefügt wird, der stilistisch im Essay-Stil pure Theoriefindung des Autors darstellt? Bitte endlich die Quellen bringen oder das sein lassen!--Innenrevision 13:29, 6. Aug. 2007 (CEST)


Dazu kommt es, weil der vorliegene Text die objektiven Tatsachen absolut einseitig verdreht und die darin enthaltenen Behauptungen mit keinerlei Quellen belegt sind.

Der Verweis auf den unzutreffenden Text unter das US-Wiki ist noch lange kein Beleg. Es kann doch nicht angehen, wenn ein mehr oder weniger fanatischer Texthüter mit sehr viel Zeit, den Leuten persistent immer wieder komplett falsche Texte vorsetzt. Was falsch ist, ist nun einmal falsch.

Anscheinend darf hier jeder der gerade Lust dazu hat unrichtige Sachen in die Texte schreiben. Fehler macht jeder einmal, aber wenn man so störrisch darauf beharrt, dann hört der Spaß auf.

--Crystalclear 14:22, 6. Aug. 2007 (CEST)

Die technischen Details sind da noch das Wenigste. Vor allem versuchst du ein völlig anderes Gesamtlicht auf diese Art von Gerät zu erzeugen, die durch keinerlei Quellen belegt ist (im Gegensatz zu weiten Teilen der jetzigen Version, die zumindest bei den rechtlichen Auswirkungen und bei der Umweltverträglichkeit durch offizielle Dokumente so gestützt ist). Es geht hier auch nicht darum, selbst irgendwelche Fragestellungen aufzuwerfen und darüber zu sinnieren, was wäre wenn, so wie du es ebenfalls in deiner Version tust, sondern hier zählen nur durch Quellen untermauerte Äußerungen. Auch passt so ein Aufsatzstil von der Form her nicht.--Innenrevision 14:23, 6. Aug. 2007 (CEST)


Nochmal: In dem "Original-Artikel" ist rein gar nichts belegt. Selbst das Frage- und Antwortspiel zwischen dem Abgeordneten der FDP und der Antwort aus Bonn stimmt nicht. Der Artikel in WIKI stimmt auch nicht.

Der "Original-Arikel" ist eindeutig tendenziös und falsch.

Selbst beflissen nach Quellen fragen und diese für die eigenen Meinungen schuldig bleiben. Soll dass hier die Methode sein, den Leuten irgendwelche Texte vozusetzen, die diese dann brav für bare Münze nehmen sollen? Jetzt machst du aber mal einen Punkt. Bitte sehr.

--Crystalclear 14:40, 6. Aug. 2007 (CEST)

Was heißt denn hier es stimmt nicht? Es ist nicht "die Wahrheit"? Schön, dass du uns allen nun hier die Wahrheit bringen willst. Leider ist es aber etwas unschön, wenn wir nun alle nur sagen können, "die Wahrheit nach Benutzer:Crystalclear". Deshalb stehen wir hier so auf Quellen. Das Dokument des Bundestages ist auch kein einfaches "Frage- und Antwortspiel" sondern eine offizielle Anfrage an die Bundesregierung. Diese wird durch das zuständige Fachministerium durch die dort fachlich zuständigen Mitarbeiter beantwortet. Diese haben in der Regel selbst das nötige Fachwissen oder aber Experten zur Seite. Damit ist das durchaus eine geeignete Quelle, insbesondere dafür, warum diese Geräte zumindest aus politischer Sicht unerwünscht sind. Was du nun machst, ist nicht etwa Quellen zu bringen, die die dort genannten Argumente widerlegen, sondern du findest das persönlich einfach falsch und schreibst munter drauf los, so wie sich die Welt aus deiner Sicht darstellt. Mehr machst du nicht. Das ist ganz einfach Theoriefindung.--Innenrevision 14:51, 6. Aug. 2007 (CEST)

Also jetzt mal unter uns. Wenn du schreibst, dass FDP-Frage und Bundesregierung-Antwort zum Ausdruck bringen sollte, dass bestimmte Kreise der damaligen Bundesregierung eine derartige Antwort haben verlautbaren lassen, dann stimme ich deiner Aussage sofort zu. Das ändert aber überhaupt nichts daran, dass die Aussagen fachlichen und sachlichen Unfug darstellen.

Man würde sicherlich nicht hergehen und bei einem Artikel über Stammzellen als authentische wissenschaftliche Quelle das Weisse Haus under G.W.B. heranziehen. Das wäre dann zwar die "offizielle" Stimme der Regierung; hätte gleichwohl nicht viel mit Wissenschaft zu tun.

Das ändert nichts daran, dass der "Original-Aritkel" keinesfalls die Mindestvoraussetungen an einen anständigen Wiki-Artikel erfüllt. Praktisch keine der gemachten Behauptungen - weder pro noch contra - ist mit belastbaren Quellen hinterlegt.

In dem Zustand mann man den Text ja gleich löschen. Es ist notdürftig getarnte Desinformation.

Wenn sich jeman zu dem Thema ausläßt, dann sollte er wenigstens einigermaßen Ahnung haben. Anders macht das doch keinen Sinn.

Und bitte lass doch jetzt den Text in Ruhe. Zumindest solange, bis du einen Teil der Behauptungen im Originaltext belegen kannst.

--Crystalclear 15:19, 6. Aug. 2007 (CEST)

Lustig. Du regst dich über fehlende oder in deinen Augen mangelhafte Quellen auf - und selbst? Nichts, rein gar nichts. Du machst ja nichteinmal den Versuch überhaupt Quellen zu bringen. Könnte natürlich auch schwierig werden, deine Ausführungen wissenschaftlich untermauen zu wollen. Dass es übrigens nicht nur die Meinung der damaligen Bundesregierung war zeigt sich schon daran, dass weder eine vorherige, noch die damals aktuelle noch eine spätere Regierung in dieser Richtung Gesetzesänderungen veranlasst haben. Du kannst dir also den populistischen Vergleich mit Herrn Bush sparen. Das liegt einfach auch daran, dass diese Einschätzungen fachlich fundiert sind und damit auch nicht als Spielball politischer Ränkespiele taugen. Der Artikel ist reine Theoriefindung deinerseits - vermutlich nicht ganz zufällig.--Innenrevision 15:34, 6. Aug. 2007 (CEST)
OK. Nun gut. Was ist denn für dich eine Quelle, die du nicht gleich herauslöschen würdest? Wie viele Quellen sollen es denn sein? Wie viel Platz bekommt man denn für das zugewiesen was dir gegen den Strich geht? Wann darf man eine Quelle zitieren? Nur wenn der Text im Internet verlinkt ist?

Ich mache mir nicht die Arbeit das alles rauszusuchen, nur um dann festzustellen, dass der Zensor wieder zuschlägt.

Die Tatsache, dass den den bisherigen Bundesregierungen seit 1964 nicht gelungen ist, die Dinge auf vernünftige Beine zu stellen, das ist doch wohl kein Grund dafür darin besondere Weisheit zu erkennen? Der Murks in allen Gebieten der Gesetzgebung ist doch Legion.

Nachtrag: Wenn man nicht mehr weiterweiß, dann sperrt man den Artikel einfach und untersdückt so auf bequeme Art und Weise missliebige Einträge. Mit Verlaub, aber das ist nun wirklich untere Schublade. Zur Erinnerung: Dein Text oder wer weiß von wem der stammt, ist in weiten Bereichen schlicht falsch. Und diese Falschinfirmationen sollen nun konserviert werden.

Mehr noch: Es wird sogar der Begriff des "Vandalismus" bemüht. Wer mit Inhalten anderer nicht klarkommt, der sollte besser kein "Innenrevisor" sein.

Ich werde es sicher nicht dabei belassen und dir erlauben deine Fehlinformationen ungehindert weiter zu verbreiten.

--Crystalclear 16:05, 6. Aug. 2007 (CEST)

Zuerst zum Nachtrag: ich habe den Artikel nicht gesperrt und ich habe auch nicht über die zu sperrende Version entschieden. Das nimmt ein Admin vor (inzwischen wurde dies ja auch nochmals auf deine Anfrage bei den Entsperrwünschen durch einen weiteren Admin entsprechend bestätigt). Ich habe lediglich das offizielle Mittel im Falle von solchen Konflikten bemüht, indem ich den Edit-War gemeldet habe. Es ist nicht Sinn und Zweck hier immer hin- und herzuändern und dem Nutzer die zufällige Version des letzten "Gewinners" anzubieten. Vandalismus war es, da du einfach weiter gemacht hat, obwohl du mehrfach darauf hingewiesen wurdest, dass ohne Quellen deine Änderungen keinen Bestand haben können.
Bis jetzt habe ich ja noch keine einzige Quelle herausgelöscht, wie denn auch. Also lass bitte die Unterstellungen, hier würden Quellen gelöscht - du hast einfach noch keine gebracht. Eine Quelle ist dann reputabel, wenn sie von anerkannten Fachleuten (z. B. auch Professoren) in dem Bereich veröffentlicht wurde, beispielsweise in Fachmagazinen und Wissenschaftszeitschriften. Sie muss nicht über Internet verfügbar sein, sollte aber allgemein überprüfbar sein - z. B. über (Universitäts-)Bibliotheken beziehbar. Mehr Infos dazu unter Wikipedia:Belege. Hier wird auch nicht zensiert, sondern hier wird lediglich deine persönliche Theoriefindung entfernt. Dazu ist Wikipedia nicht gedacht und auch nicht für primitiven Populismus, den du mit Sätzen wie Im Prinzip müsste man die Frage stellen, ob die Zufuhr von Abwasser in ein Abwassersystem überhaupt zulässig ist. Die aktuell verwendeten Satzungen lassen keinen anderen Schluss zu. in den Artikel eingefügt hast. Das ist hier nicht der Stammtisch, sondern hier wird zumindest ansatzweise versucht wissenschaftlich Information zusammenzutragen.
Auch deine restliche Änderungen in dem Abschnitt "Rechtliches" sind bestenfalls als Populismus zu werten. Selbstverständlich ist eine Norm kein Gesetz, allerdings verweisen die Gesetze auf die einzuhaltenden Normen. Damit bindet die Norm. Wenn Küchenabfallzerkleinerer nur in wenigen Satzungen in Deutschland explizit erwähnt werden, dann liegt das daran, dass die Norm ausdrücklich eine spezielle Ausnahmegenehmigung für den Betrieb diese Geräte erfordert. Man braucht sie also nicht nochmals explizit erwähnen, weil der Betrieb schon implizit verboten ist. In der Schweiz sieht es anders aus - dort steht es wirklich in nahezu jedem Abwasserreglement explizit drin. Auch scheinst du nicht verstanden zu haben, dass die Größe/Menge in einigen Bereichen doch zählt. Zu schlussfolgern, weil es auch heute tatsächlich Abwasser gibt, noch mehr Abwasser auch nicht schaden könnte, disqualifiziert dich eindeutig. Mit der Argumentation könnte man auch gleich noch Altöl über das Abwassernetz entsorgen - gegenüber den sonstigen Abwässern ist das sicher auch verschwindend wenig. Das Ziel hinter jedweder Abfallverwertung ist die weitestgehende Vermeidung und sinnvolle Trennung, wo das mit wirtschaftlichem Aufwand möglich ist. Damit geht auch dein Argument mit den Trenntoiletten ins Leere - dazu fehlt in Deutschland völlig die Infrastruktur. Man bräuchte mindestens in Häusern weitere Leitungen und Sammelbehälter. In urbanen Gebieten wäre eine Vor-Ort-Sammlung eventuell auch gar nicht überall möglich. Da müsste man also sogar noch eine weitere Abwasserleitung unter den Straßen verlegen - spätestens hier wird es wirtschaftlich nicht mehr tragbar. Du solltest also eventuell zunächst nochmal nachdenken, bevor du hier Populismus in den Artikel einfließen lässt, der definitiv nicht durch entsprechende Quellen belegbar ist.--Innenrevision 16:57, 6. Aug. 2007 (CEST)

Das was hier abgeht, ist ein relativ trauriges Kapitel zum Thema Qualität bei Wikipedia. Wer bist du denn, zu meinen dich quasi als Gralshüter der Meinungen bestimmter Interessengruppen emporschwingen zu können? Welche Literatur kennst du denn zu den Themen CO-Vergärung, CO-Transport, Stoffstromsteuerung und Optimierung?

Alles was du hier erlaubst den nichtsahnenden Lesern von Wikipedia als "Wahrheit" unterzujubeln, sind die sattsam bekannten Thesen eines einzelnen Mannes aus den 1960er Jahren. Dieser Herr hat 1964 eine "Expertise" erstellt, welche dann in sämtliche Mustersatzungen geflossen ist. Diese Mustersatzung wird seither kritiklos abgeschrieben. Einer der Hauptansatzpunkte in diesem Machwerk war, dass das Entsorgen des Mülls "auf die Kippe" ohnehin viel billiger sei. Weitere Ansatzpunkte waren der "erhöhte Verbrauch an kostbarem Trinkwasser" und der Aufwand an teurer "elektrischer Energie". Hierzu ist zu sagen, dass Deutschland nach Belgien den niedrigsten Wasserverbrauch aller Industrienationen weltweit hat. 96% (!) des wertvollen Trinkwassers werden für irgendwas verwendet, nur nicht fürs Trinken. Die ca. 5 m³ Wasser prognostoziertem Mehrverbrauch an Trinkwasser (wir privat brauchen nach Einführung des KAZ weniger Wasser als vorher) sind in diesem Zusammenhang gänzlich irrelevant. Wenn du schon ein Profi bist, dann solltest du wissen, dass fast alle Trink- und Abwassernetze dauernd gespült werden müssen. Bei dem einen um de Qualität zu sichern und beim anderen weil die Sch***e liegen bleibt. Gleichzeitig wird man nicht müde, das hohe Lied auf die Vorteile des Wassersparens zu singen. Ein Handyladegerät verbraucht ein Mehrfaches an elektrischer Energie, als etwa ein KAZ in einem Jahr. Die Kosten für die "Kippe" sind seit 1964 um mehrere hundert Prozent explodiert. Die Grundlage der Aussagen in den Abwassersatzungen der Gemeinden, nämlich dieser veraltete Unsinn des Herrn Bucksteeg aus den 1960er Jahren, ist nicht gegeben. Falsche Fakten und falsche Schlussfolgerung. Das System KAZ ist allen anderen Lösungen zur Entsorgung von Bioabfällen überlegen, inclusive der Heimkompostierung, denn nur das System KAZ nutzt vorhandene Infrastruktur, verursacht keinen zusätzlichen Verkehr und nutzt die im Küchenabfall enthaltene Energie. Bei der Heimkompostierung werden in der Regel Speisereste nicht verwendet, so dass z.B. die in Proteinen entaltene Energie nicht genutzt wird.

Peinlicherweise ist es dem ATV, bzw. dessen Nachfolger DWA nicht zu blöd, die vollkommen unhaltbaren Aussagen des Herrn Bucksteek mantraartig wiederzukäuen. Immer so nach dem Motto: "Was damals richtig war, kann heute doch nicht falsch sein.".

Und du schreibst auch einfach irgendeinen Blödsinn ab, bzw. nimmst die mehr schlecht als recht getarnte Schleichwerbung eines großen Herstellers von KAZ für bare Münze.

Der Text beim US Wiki wurde wohl offensichtlich von deren Abteilung für Guerilla-PR erdacht und dort lanciert. Ungeniert attackiert man dort die technischen Features der Konkurrenzprodukte. Das kann man meinetwegen auf einer Firmenwebsite machen, nicht aber auf einem angeblich neutralen Lexikon. Jedenfalls schreiben die tatsächlich etwas von "Blades". Es mag sein, dass dieser Hersteller in deren neuen Produkten Messer eingebaut hat. Bei 100% aller in Europa verkaufter Maschinen sind jedenfalls KEINE Messer enthalten. Wenn du es nicht glaubst, dann kaufe dir halt einen oder informiere dich einmal selbst. Offensichtlich soll dem unkundigen deutschen Leser Glauben gemacht werden, dass ein KAZ etwas Gefährliches sei. Amerikaner wissen ja worum es geht. Denen ist es egal, ob Messer im Spiel sind oder nicht. Wenn du zumindest teilweise bei der Wahrheit bleiben willst, dann entferne zumindest den Quatsch mit den Messern.

Desweiteren teile mir bitte mit, wer dafür zuständig ist, jemand die Kontrolle über diesen Text zu entziehen. Ganz offensichtlich bist du nicht kompetent genug um das Thema verantwortlich zu betreuen. Das meine ich jetzt wirklich nicht böse. Du hast schlicht nicht das erforderliche Wissen. Anders kämst du nicht auf den Dreh aus

Im Prinzip müsste man die Frage stellen, ob die Zufuhr von Abwasser in ein Abwassersystem überhaupt zulässig ist. Die aktuell verwendeten Satzungen lassen keinen anderen Schluss zu.

den Vorwurf des Populismus und der Polemik zu konstuieren. Ganz offensichtlich hast du nich nicht die Logik, bzw. das Fehlen derselben in dem gesamten Regelwerk aus Abfallgesetz, Wasserhaushaltsgesetz, Kreiswirtschaftsgesetz und den kommunalen Satzungen begriffen.

In zentralen Punkten widersprechen die Satzungen sich selbst. Bezogen auf das Abwasser bringt es der obige Satz haargenau auf den Punkt. Dieser Satz stamme (leider) nicht von mir, sondern aus einer aktuellen Dissertation zum Thema, welche mit magnum cum saude bedacht wurde. In den AWS wird der "absolute Vorrang der Mülltrennung" gefordert. Gleichzeitig verlangt man aber von den Leuten eine Mindestmenge an Restmüll zu erzeugen, damit die MVAs gut laufen und Investoren auf Kosten des Bürgers noch mehr von den Dingern bauen können. Offiziell tut man (in Sonntagsreden) so, als ob man mordsmäßig an einem intelligenten Abfallmanagement interessiert wäre. In der Praxsis sieht die Sache vollkommen anders aus.

Es heißt ja oft, wes Brot ich eß des Lied ich sing...

Welches Lied singst du denn?

Zu dem anderen Quatsch von wegen "Altöl ins Abwasser" komme ich ggf. später zurück, obwohl es sich nicht lohnt sich auf diesem Niveau zu unterhalten.

Nach wie vor ist und bleibt es ein Skandal, dass eine so hilfreiche, umweltfreundliche, bewährte Technik wie die KAZ vielen Millionen Bürgern vorenthalten wird. Dass eine so tolle Sache wie WIKI auch noch ihren Teil beiträgt (durch Verbreiten von Desinformation) ist eine üble Sache.

Andere Darstellungen werden als "eigene Theoriefindung" anderer Autoren abgetan. Das eigene Zeugs hingegen hat mit "eigenen Theorien" nichts zu tun - oder wie? Im Studien wurde z.B. die postitive Energiebilanz der KAZ-Verwendung nachgewiesen. Ich gehe jede Wette ein, dass man dieses in diesem manipulierten und gesteuerten WIKI-Text nicht schreiben darf, mit oder ohne Quelle, das spielt keine Rolle.

Du kannst aber sicher sein, dass der von dir oder anderen fachlich überforderten Leuten fabrizierte Text so nicht stehen bleiben und es auch nicht wird.

--Crystalclear 12:47, 7. Aug. 2007 (CEST)

Skandal, hilfreiche Technik wird Millionen Bürgern vorenthalten, Wikipedia ist mit Schuld (hui, soviel Macht hat bisher noch kaum jemand Wikipedia beigemessen) - mal wieder ganz langsam und vorsichtig etwas herunterkommen. Selbstverständlich sind alle anderen blöd: die Regierung, die Abwasserverbände, Experten mit der falschen Meinung - lauter Geisterfahrer, nur du bist zum Glück in der richtigen Richtung unterwegs. Komischerweise hast du dir immer noch nicht die Mühe gemacht, diesmal wenigstens ein paar Quellen beizubringen. Stattdessen schießt du immer noch einfach wild in alle Richtungen. Über vernünftige Quellen kann man jederzeit diskutieren, aber doch nicht so.
Ich weiß auch nicht, wass du wegen eventuellen Messern hast? Es steht nirgends im Artikel, schau doch einfach mal nach! Da steht nur etwas, dass die Küchenabfälle zermahlen werden ohne auf die Technik näher einzugehen. Auch hat nie jemand behauptet, dass es irgendwelche Gefahren bei der Bedienung gibt, etwa dass es da rotierende Messer im Arbeitsbereich gibt. Wenn, dann würde man die Abfälle lediglich auf einen Drehteller drücken können, der durch Zentrifugalkräfte diese nach außen zu (scharfen) Ritzen/Messern leitet (zumindest wird dieses Prinzip so in der englischen Wikipedia dargestellt) - an die käme man also unter normalen Umständen nie heran. Es wird auch ansonsten nirgends im Artikel eine Gefahr bezüglich der Bedienung heraufbeschworen. Ich könnte als beim besten Willen nichts am Artikel in dieser Richtung verändern, einfach weil es gar nicht drin steht.
Ich kann dir leider auch nicht direkt mit dem Hinweis auf einen Verantwortlichen bezüglich dem Entzug von Bearbeitungsrechten bei einem Artikel dienen. Sowas ist nicht wirklich vorgesehen. Lediglich unter WP:BS Nr. 13 ist etwas in dieser Richtung erwähnt - du kannst ja dein Glück versuchen. Auf freiwilliger Basis wäre es wohl auch mit WP:VA möglich, falls ein Vermittler dies als sinnvoll erachtet. Alternativ kann man als letztes Mittel wohl auch WP:SG anrufen, indem man einen Antrag unter Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen stellt.
Nach deinen bisherigen Äußerungen hier auf der Diskussionsseite und deiner Artikelarbeit würde ich allerdings bestreiten wollen, dass du überhaupt ein geeigneter Bearbeiter für die Wikipedia bist. Mit dieser Art wirst du hier nicht glücklich werden. Statt dass du die berechtigte Kritik aufnimmst und deine Bearbeitungen einfach durch solide Quellen untermauerst, machst du einfach immer weiter und gehst noch zusätzlich zu Polemik über. Wenn du tatsächlich so vom Fach bist, wie du hier vorgibst, dann sollte dir doch wissenschaftliches Arbeiten vertraut sein. Was soll also das Einstellen eigener Aufsätze ohne Quellengrundlage und damit ein Verstoß gegen WP:TF?--Innenrevision 13:19, 7. Aug. 2007 (CEST)

1. Du hast recht, im Artikeltext des deutschen Wiki steht nichts von Messern, aktuell nur im Diskussionsbereich und im US-Wiki. Eventuell war es aber einmal Bestandteil des Textes. Die Verletzungsgefahr bei einem der gängigen KAZ ähnelt der eines Hammerschlags auf die Finger. Das kann also ordentlich weh tun. Abschneiden, wie bei einem Messer oder einer Brot- und Wurstschneidemaschine geht aber definitiv nicht.

2. Bitte sei doch so nett und sage mir, wer den aktuellen Text fabriziert hat. Oops, habe selber nachgesehen. Das ist also dein Baby. Seit (16:26, 25. Aug. 2006) werden die Leute also mit deiner ganz persönlichen und quellenlosen Theoriefindung abgefüttert. Na da wundert mich nichts mehr. Alle Väter sind stolz auf ihre Sprösslinge und seien sie auch noch so mißraten. Für deine Behauptungen ziehst du einzig und allein die Aussage eines Staatssekretärs heran, welcher seinerseits keinen blassen Schimmer von der Materie hat und papageienartig nur das wiedergibt, was ihm die Lobbyisten aufgetragen haben (wie jeder weiß, ist dieses Verfahren das Grundprinzip einer jeden "Demokratie").

Deinen Aussagen zufolge kann man nur vermuten, dass du entweder in einer Kläranlage sitzt und diese daher als eine Art "My home ist my castle" und daher als dein faktisches Eigentum ansiehst oder du bist sonstigen Einflüssen ausgesetzt, welche es dir schwermachen, nur einfach mal die Fakten wirken zu lassen.

Dein Kronzeuge, deine einzige "Quelle" ist also nur die nachgebetete Stellungsnahme des ATV, welche wiederum auf den vollkommen unhaltbaren Ansichten des Abwassertheoretikers Bucksteeg aus dem Jahre 1964 fußt. Das ist bei dir dann gleich eine "Quelle" nach den Standards einer Wikipedia. Wenn man dann noch sieht, wie ungeniert beim US-Wiki beim Eintrag "Garbage disposal" Werbung gemacht wird, bekomme selbst ich Zweifel ob man dem Medium Wiki noch trauen kann. Klar, wenn die Amis Werbung im WIki machen, da kannst du nichts dafür. Ich meine ja nur. Trotzdem steht zu vermuten, dass sehr viele Einträge im Wiki von anderen "Innenrevisoren" beherrscht werden, welche es irgendwie geschafft haben, diese Einträge unter Kontrolle zu bringen. Korrekturen werden kaltlächelnd entfernt und wenn das Gegenüber hartnäckig ist und gegen die Desinformation vorgeht, wird einfach ein "EDIT-WAR" gemeldet und der alte Käse-Text bleibt umso besser geschützt stehen. Das ist wirklich starker Tobak.

Nun zu den falschen Aussagen des Herrn Ministerknechts:

Frage Abgeordneter Friedhoff 1997: “Welche Vorschriften, Verordnungen und Gesetze stehen in Deutschland der Einführung eines Abfallzerkleinerers, wie er in den USA üblicherweise in Küchenspülen eingebaut ist, entgegen und welche Gründe sprechen gegen den Abfallzerkleinerer als Alternative zur Biotonne?

Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Ulrich Klinkert vom 25. November 1997

>Bio-Abfallzerkleinerer, die die zerkleinerten Abfälle über den Abwasserpfad entsorgen, können in Deutschland aus wasserrechtlichen, abfallrechtlichen sowie fachtechnischen Gründen nicht zur Anwendung kommen. Nach § 1a des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) sind Gewässer so zu bewirtschaften, daß jede vermeidbare Beeinträchtigung unterbleibt. Mit dem Eintrag von zerkleinertem Bioabfall erhöhen sich die Zulauffrachten von kommunalen Kläranlagen. Im Ergebnis erhöhen sich dadurch auch die Ablauffrachten der Kläranlagen, die zusätzliche Gewässerbelastungen zur Folge haben. Bei Regenwetter kommt es im Mischsystem (gemeinsame Ableitung von Schmutz- und Regenwasser), mit dem in Deutschland etwa die Hälfte der Kanalnetze ausgestattet ist, zu einem erhöhten Austrag von Schmutzfrachten über die Regenwasserentlastungsanlagen.

Der Text von Herrn Klinkert ist fast wortgleich mit der Stellungnahme des damaligen ATV und heutigen DWA. Der Herr Staatsekretär hat nur das gesagt was ihm die Lobbyisten aufgetragen haben.

Die Mehrzahl der Kläranlagen in Deutschland (insbesondere die im Osten) sind nominal und tatsächlich überdimensioniert. Selbst wenn sie es nicht wären, wäre es trotzdem kein Problem zerkleinerten Bioabfall einzuleiten und zu verarbeiten. Wenn es ein Problem sein sollte, dann hat die Kläranlage ohnehin ein Problem und es muss geprüft werden, ob diese ausreichend und korrekt konzipiert ist.

Kapazitätsprobleme gibt (gab) es bei Kläranlagen mit Massen an Urin in der Halbzeitpause von TV-Großereignissen. Hydraulische Probleme können von KAZ ohnehin nicht verursacht werden. Es kann nicht einmal festgestellt werden, dass diese existieren (Quelle: Lund Study). Belastungen durch Entlastungsereignisse in Mischsystemen (für Laien: Hier kommt Festes aus dem Menschen mit weichem Regenwasser in eine Abwasserleitung) werden durch KAZ kaum beeinflusst, da die Belastung der Vorfluter ohnehin aus Fezes, Urin und den sonstigen Abfällen im Abwasser herrühren. Von zerkleinerten Küchenabfällen geht hier nur eine verschwindend geringe "Belastung" aus - sofern man überhaupt von einer Belastung sprechen mag. Die Sache mit den Entlastungsereignissen ist ganz offensichtlich eine Art Fetisch oder ein letzter Strohhalm mit dem man glaubt die KAZ verhindern zu können. Man tut so, als ob sich durch die gerade im Kanal befindlichen gemahlenen Salatblätter eine Gefährung entstünde. Tatsächlich wird man keine Wirkung in den Vorflutern feststellen.

>Es ist auch wasserwirtschaftlich fragwürdig, feste Abfälle mit entsprechendem Aufwand an Energie und Wasser ins Abwassersystem einzuleiten, um sie anschließend mit hohem Aufwand in der Kläranlage soweit wie möglich zu trennen und über die Klärschlammverwertung ggf. in den natürlichen Kreislauf zurückzuführen.

Aufwand an Energie? Ein KAZ verbraucht in einem 6 Personen Haushalt gemessene 50 Eurocent Strom pro Jahr. Will hier jemand ernstlich von einem "entsprechenden Aufwand" an Energie sprechen? Die "Trennung" der Bioabfälle in der Kläranlage bedeutet überhaupt keinen nennenswerten Mehraufwand oder eine Erschwernis. Das Gegenteil ist der Fall. Der Betrieb der Kläranlage profitiert erheblich von den Wirkungen der zugeführten Bioabfälle, insbesondere die Produktion an Klärgas steigt und die Denitrifikationsstufe muss nicht mehr mit zuzukaufenden Kohlenstoff betrieben werden. (Quelle: "INFLUENCES OK THE ANAEROBIC SLUDGE TREATMENT BY CO-DIGESTION OF ORGANIC WASTES" Prof.-Dr. Rosenwinkel und Dr.-Ing. Wendler)

>Auf diese zusätzlichen Belastungen sind Abwasseranlagen (Kanalisation und Kläranlagen) nicht ausgelegt. Eine Vergrößerung der Anlagen wegen der Entsorgung von Bioabfällen ist wirtschaftlich nicht vertretbar und liefe den aktuellen Bestrebungen aller Beteiligten zuwider, Abwasserentsorgung unter Beibehaltung der Standards kostengünstig und wirtschaftlich zu realisieren.

Auch diese Aussage ist falsch. Quelle: "INFLUENCES OK THE ANAEROBIC SLUDGE TREATMENT BY CO-DIGESTION OF ORGANIC WASTES" Prof.-Dr. Rosenwinkel und Dr.-Ing. Wendler

>Insbesondere in Kanalnetzen, die aus topographischen Gründen mit geringem Gefälle verlegt wurden, kann es zu Ablagerungen kommen. Diese müssen mit erheblichem Kostenaufwand entfernt werden, um die Kanäle funktionsfähig halten zu können.

Wieder falsch. Entweder es kommt immer zu Ärger mit liegengebliebener Ka**e oder gar nicht. In einem der wasserreichsten Ländern der Welt ist ja ein regelrechter Wassersparwahn ausgebrochen. Ausgerechnet bei einer Ressource, die in fast allen Gebieten alles andere als knapp ist. Und selbst wenn sie knapp wäre, dann müsste man immer noch die Alternativen untersuchen und sehen ob die besser wären. Also dieses "Argument" ist einfach nur unzutreffend. Es gibt keine einzige Literaturtstelle in der von Ablagerungen berichtet wurde, die von KAZ stammen würden und die Probleme bereitet hätten. Wieso wiederholt man Behauptungen, von denen man weiß dass sie falsch sind? Der Staffanstorp-Report war zu dem Zeitpunkt als der Herr Staatssekretär seinen Schmarrn erzählt hat schon 7 Jahre alt. Das hätte der mal lesen sollen. Oder die Leute vom ATV.

(Quelle: "KALLSORTERING MED AVFALLSKVARNAR I HUSHÄLLEN EN FALLSTUDIE I STAFFANSTORP" ENVIRONMENTAL ENGINEERING Lund Institute of Technology University of Lund.)

Wenn die Verwaltungen etwas gegen Ablagerungen tun will, dann sollte man den Leuten klar sagen, dass die Wassersparerei Unfug ist und man sollte das Gebührenschema ändern. In den 90% Gebieten, in denen mehr als genug Wasser vorhanden ist, sollte man nicht alles nach Verbrauch abrechnen. Eine Abrechnung nach Verbrauch hingegen ist beim Müll sinnvoll. Da macht man es in 90% der Fälle genau anders herum. Was für ein Unfug.

>Die Zuständigkeiten für den Vollzug der Wassergesetze liegen bei den Ländern. Die Abwasserentsorgung ist als Teil der kommunalen Selbstverwaltung den Kommunen in eigener Verantwortung übertragen worden. Die Ausgestaltung der Abwasserentsorgung vor Ort im Rahmen der bundes- und landesrechtlichen Regelungen unter Berücksichtigung der konkreten lokalen Bedingungen erfolgt durch Satzungen. Aus den vorgenannten wasserrechtlichen und fachlichen Gründen enthalten nahezu durchgehend alle Satzungen ein Verbot der Einbringung von Abfall in das Abwassersystem.

Die Satzungen enthalten deswegen das Verbot der Einleitung von Küchenabfällen ("auch zerkleinert") weil ein so genannter Experte vor 40 Jahren falsche Schlüsse gezogen hat. Und nun wiederholt man den alten Schmarren immer und immer wieder ohne auch nur einmal Augen und Ohren aufzumachen und andere Informationen ins Gehirn zu lassen. Hier gibt es ohne Übertreibung eine Art "Tunnelblick" und "Bunkermentalität". Man sieht sich als eine Art Augustinus der Abwasserkanäle und Klärwerkswärter.

>Auch abfallrechtliche Gesichtspunkte sprechen gegen den Einsatz der Abfallzerkleinerer. Abfälle, die nicht vermieden werden können, sind gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 2 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) zu verwerten. Die Verwertung hat Vorrang vor der Beseitigung (§ 5 Abs. 2 Satz 1 und 2 KrW-/AbfG). Dabei ist eine der Art und Beschaffenheit des Abfalls entsprechende hochwertige Verwertung anzustreben. Dem wird nicht entsprochen, wenn Bioabfälle zerkleinert und über den Abwasserpfad entsorgt werden. Dies gut auch unter dem Aspekt, daß der Klärschlamm aus der Kläranlage (möglicherweise) verwendet wird. Hierbei würde es sich um eine spätere, also indirekte Verwertung des Bioabfalls handeln. Aufgrund der Vermischung des zerkleinerten Bioabfalls mit anderen Stoffen im Abwasser und in der Kläranlage ist eine hochwertige Verwertung nicht mehr möglich. Die Verwertungsrate des Bioabfalls wird somit geringer als bei der Sammlung über Biotonnen.

"Falsch, fälscher am fälschesten". Die Verwertung per CO-Vergärung in einer Kläranlage ist hochwertig. Das Endprodukt Klärschlamm ist hochwertig. Jedenfalls hochwertiger als die Kompostierung von Küchenabfall, der hochgradig mit Schwermetallen belastet ist (Quelle: Dr. Rösch). Klärschlamm weist heute wesentlich weniger Schadstoffe auf, als etwa der aus der Biotonne hergestellte Kompost. Trotzdem hat man keine Hemmungen den Leuten dieses Giftzeug anzudrehen. Der andere Rest des innerhäuslichen Bioabfalls landet nach wie vor in der Restmülltonne, wo er seit Mitte 2005 teilweise mehrere hundert Kilometer durch die Lande zu den Verbrennungsöfen gekarrt wird. (Quelle: Fricke, 2003)Was soll an der Verbrennung von feuchtem Küchenabfall, zusammen mit Milchtüten (die man nicht in den gelben Sack werfen wollte, weil sie vom Kartoffelsalat versaut wurden) denn so hochwertig oder nachhaltig? Natürlich nichts. Die Leute an den Schaltstellen wissen selbstverständlich genau was in den Mülltonnen so landet. Unternommen wird deswegen nichts, weil sich am Dreck eben so gut verdienen läßt. Es ist kein Geheimnis, dass mit Müll weitaus mehr Geld verdient wird, als im Drogenhandel. Der Wille zu Lösungen, welche zu weniger Restmüll führen (und damit weniger Profit) ist gering.

Die Abwasserleute mit ihrer diffusen Angst vor Problemen in der Kläranlage sind hier doch nur die Büttel der "Kriegsgewinnler" der Debatte was man denn am besten mit dem Abfall anstellen sollte.

>Die Technische Anleitung Siedlungsabfall vom 1. Juni 1993 enthält Vorgaben für die Erfassung und Verwertung von Bioabfällen, wozu auch organische Küchenabfälle zählen. Danach sind Bioabfälle getrennt zu erfassen und einer Verwertung durch Kompostierung oder Vergärung zuzuführen.

Ja, ja grau ist alle Theorie. Immerhin kann man dem Herrn Staatsseketär dankbar sein, weil er netterweise auf die Möglichkeit der Vergärung hinweist. Genau das passiert in einer anständigen Kläranlage mit dem gemahlenen Bioabfall: Der Bioabfall wird vergoren. Das Ergebnis ist ein astreiner Dünger und Bodenverbesserer, welcher weitaus weniger Schadstoffe enthält, als Kompost welchen man aus dem Zeug aus der Biotonne herstellt.

>Im übrigen ist die Frage des Einsatzes von Biotonnen vollkommen unabhängig vom möglichen Einsatz von Abfallzerkleinerern zu sehen, da in der Biotonne nicht nur Küchenabfälle, die für eine Entsorgung über Abfallzerkleinerer in Frage kommen könnten, gesammelt werden.

Auch das ist absoluter Quatsch. Der Hauptzweck der Biotonne sollte eben sein, dass man das stinkende und faulende Zeugs nicht mehr in der Restmülltonne und damit als Möwenfutter auf der Deponie hat. Funktioniert hat es nicht, wie man an den 50% Gewichtsprozenten Biomüll in den Restmülltonnen sieht. Quelle: Fricke, 2003. Die Leute schmeissen ihr Zeug so weg, dass es ihnen am wenigsten Ärger macht. Da kann in der TA Siedlungsabfall stehen was will. Bis Mitte 2005 wurde deponiert und nun wird verbrannt. Wie gut Bioabfall brennt, das kann jeder einmal austesten, in dem er eine Karotte oder ein Salatblatt abfackelt.


Also lieber Herr Innenrevisor, wenn das deine einzige Quelle ist, auf die du deine ganz persönlich verfaßte Theoriefindung stützt, dann solltest du wirklich einmal innehalten und sachlich gerechtfertigte Texte endlich im Text stehen lassen. Den EDIT-WAR hast du selbst vom Zaun gebrochen.


--Crystalclear 21:45, 7. Aug. 2007 (CEST)

einleitung

Dieser Abschnitt Während die Beseitigung von Küchen- und organischen Abfällen in ländlichen Regionen mit Landwirtschaft verhältnismäßig einfach war und ist, stellt sie in den Ballungszentren ein mögliches Problem dar. Falls Küchenabfälle dort im Sinne einer Abfalltrennung in separaten Gefäßen gesammelt werden, deren Abfuhr normalerweise nicht täglich, sondern teilweise in Abständen von bis zu 2 Wochen erfolgt, kann es neben einer Geruchsbelästigung auch zur Vermehrung von Krankheitserregern in den Sammelgefäßen wie dem Mülleimer oder der Biotonne kommen. war einfach problematisch. Erstens wurde schon vorher prägnanter gesagt, wie er funktioniert, dann ist die Biotonnengeschichte erstens nicht überall gültig, und schon gar nicht zu jeder Zeit. Es gab damals keine Biotonne, und auch bei uns ist das ja nicht lange her, daher ist das kaum die Intention gewesen. Es darf da ja nicht bloß um die Intention im Augenblick gehen, oder müsste dann auch so genannt werden, was aber schon mehrmals im Artikel steht. --FlammingoMoin 12:03, 27. Aug. 2007 (CEST)

Kein Problem - ist in der Tat besser ohne, da es dazu im Artikel nie Belege gab.--Innenrevision 12:33, 27. Aug. 2007 (CEST)
Hast du das nicht selber mehrmals gebracht mit den Messern? Und jetzt kommst du mit Kobolden, was ist denn das für ne Bemerkung??? Egal jetzt, ist die Beschreibung denn jetzt deutlich?--FlammingoMoin 12:34, 27. Aug. 2007 (CEST)
Es geht nicht darum zu erklären, was alles nicht im Gerät ist, sondern höchstens darum, was drin ist. Desweiteren habe ich auch nie etwas mit Messern in den Artikel geschrieben, sondern höchstens hier auf der Diskussionsseite - aber von der Bedeutung her genau so, wie es jetzt im Artikel steht, nämlich mit dem Löcherring.--Innenrevision 12:44, 27. Aug. 2007 (CEST)

Technische Details zum Anschluss

Es ist nicht sinnvoll hier die technischen Anschlussdetails zu nennen. Es geht darum, dass man sich vorstellen kann, wie und wo so ein Gerät eingesetzt wird, nicht wie man es anschließt oder die genauen Anschlussparameter. Ein Verweis hier auf europäische Normen ist auch blödsinnig - schließlich werden die Geräte ja vor allem außerhalb des Geltungsbereiches dieser Normen eingesetzt (dürfen die dann gar nicht, wenn der Anschluss dort nicht entsprechend EN ausgeführt ist?).--Innenrevision 12:39, 27. Aug. 2007 (CEST)

Aber darum geht es ja: Zu sagen, sie seien nicht zugelassen, ist einfach falsch! "In EU nicht erlaubt" mit dieser DIN zu belegen, ist ein Falschzitat!--FlammingoMoin 12:52, 27. Aug. 2007 (CEST) Also: Sie dürfen regional zugelassen werden, und zwar mit den auf Seite 10 genannten Parametern, ist doch klar!--FlammingoMoin 12:53, 27. Aug. 2007 (CEST)
Das geht aber am Kern der Sache vorbei. Sie sind in der EU im Allgemeinen nicht erlaubt. Das steht genau in dieser Norm drin und ist kein Falschzitat, du hast es ja selbst so schön herausgeschrieben. Der nationale Gesetzgeber bzw. nationale Norumungsorganisationen dürfen aber Ausnahmen vorsehen (ohne Ausnahmeregelung ist es allerdings im jeweiligen Land verboten). In Deutschland wird das über die angegebene Restnorm in diesem Punkt sogar nochmal ausdrücklich klar gestellt, dass es in Deutschland keine solche Ausnahme gibt und der Anschluss der Geräte nicht gestattet ist.
Völlig nachrangig in der Frage ist, wie die restlichen Gegebenheiten des Anschlusses zu gestalten sind - etwa die Dimensionierung, Gefälle der Abflussleitung, ... - das sind technische Details, die bezüglich der prinzipiellen Installationserlaubnis keine Rolle spielen. Also selbst wenn man einen der Norm entsprechenden Küchenabfluss hat, darf man so ein Ding noch lange nicht installieren. Das setzt nämlich die nationale bzw. regionale Erlaubnis voraus, die in den meisten Ländern der EU nicht gegeben wird.--Innenrevision 13:04, 27. Aug. 2007 (CEST)
Ist nur ein reichlich bissiger Ton, völlig falsche Rechtsauffassung, das könnte ich genauso schreiben: wo steht denn "verboten"? Wo steht "nicht erlaubt"? Das ist nämlich, was du vorwirfst! Piano, sach ich --FlammingoMoin 13:19, 27. Aug. 2007 (CEST)
Wollen wir jetzt wirklich eine Textanalyse anfangen? Was könnte dann der ominöse Satz: Nationale und regionale Vorschriften und Technische Regeln können den Gebrauch von Abfallzerkleinerern zulassen. nur bedeuten? Es kann der Gebrauch zugelassen werden. Was ist in dieser Situation also der allgemeine Standardfall - offensichtlich die Nichtzulassung, also das Verbot. Wenn es also keine abweichende nationale/regionale (je nachdem, wer im jeweiligen EU-Land die Regelungshoheit über solche Abwasserfragen hat) Regelung gibt, dann ist der Betrieb verboten. Der allgemeine Fall ist also das Verbot, der Spezialfall die Zulassung. Der Einsatz ist also nicht "nationalen und regionalen Regelungen vorbehalten", so wie du falsch in den Artikel eingefügt hast - das würde bedingen, dass auch national/regional ein Verbot explizit geregelt werden müsste - sondern es darf vom allgemeinen Verbot durch nationalen/regionalen Regelungen abgewichen werden, so wie es vorher korrekt im Artikel stand. So schwer ist das doch nicht zu verstehen.--Innenrevision 13:29, 27. Aug. 2007 (CEST)
Nichtzulassung, also das Verbot: Das sind zwei verschiedene Wörter, und zwar aus gutem Grund: Ein Gerät muss, wenn es andere betrifft wie dieses, zugelassen werden. Die EU macht das nicht. Aber sie verbietet es nicht, das ist falsch, Punkt. Die Zulassung wird delegiert, sie kann national, und sonst regional vergeben werden. Die DIN sieht das genauso, und lässt es nicht zu. Irgendwelche Stadtwerke könnten es also zulassen, es ist ihnen nicht verboten- das ist schon ein Unterschied! Der allgemeine Fall ist also das Verbot, der Spezialfall die Zulassung wenn die EU etwas explizit verbietet, darf es nicht regional explizit zugelassen werden. Falsch. Ist doch eigentlich ganz einfach. --FlammingoMoin 15:39, 27. Aug. 2007 (CEST)
Das ist eine falsche Interpretation von Gesetzen bzw. Normen. Der allgemeine Zustand lautet verboten. Wenn es keine nationale/regionale Regelung gibt, dann ist ein Betrieb nicht möglich. Genau das sagt die EN. Die nationale Restnorm "sieht das auch nicht genauso" bezüglich der Regelungsnotwendigkeit, sondern stellt nochmals klar, dass sich bewusst gegen eine Ausnahmeregelung entschieden wurde. Wenn es keine solche Formulierung in der nationalen Restnorm geben würde, wäre der Betrieb genauso nicht gestattet wie mit dieser Formulierung (genauso wie die Stadtwerke es in ihren Satzungen nicht verbieten müssen, da es ohnehin verboten ist, es steht deshalb auch gar nicht unbedingt in jeder Satzung drin) - manchmal macht man es nur gern nochmal ganz ganz deutlich. Die Rechtskonstruktion nennt sich "Erlaubnisvorbehalt" - damit wird eine Möglichkeit zur nationale/regionalen Ausnahme geschaffen, nicht aber eine prinzipielle nationale/regionale Regelungsnotwendigkeit. Im Artikel stand auch nie, dass es verboten ist, diese Geräte zuzulassen, sondern es stand, dass der allgemeine Fall das Verbot ist, welches durch entsprechende Ausnahmeregelungen jedoch aufgehoben werden kann. Wenn es vollständig delegiert werden würde und die Pflicht zur nationalen Regelung bestünde (auch zum Verbot), würde beispielsweise "Nationale und regionale Vorschriften und Technische Regeln regeln den Gebrauch von Abfallzerkleinerern." darin stehen - tut es aber nicht. Bitte schaue dir ein paar Gesetzestexte zum Vergleich an, dann wirst du eventuell sehen, wie solche Regelungen im Detail funktionieren! So wie du es in den Artikel schreibst, ist es falsch. Ich bitte dich das zu unterlassen.--Innenrevision 16:15, 27. Aug. 2007 (CEST)

Das emotionalisiert hier zu sehr. Man sollte sagen, wie groß das Ding ist, was anders ist als vorher, und ob man darf. Man darf aber nur, wenn's zugelassen ist, du darfst in der Garage was mit Rollen bauen was du willst, wenn du damit auf der Straße zumfährst, brauchst du eine Zulassung. So herum wird ein SChuh draus.--FlammingoMoin 13:26, 27. Aug. 2007 (CEST)

Verboten ist verboten, nicht zugelassen ist nicht zugelassen. Das sind keine Synonyme, so einfach ist das. Zwar wäre es schön drastisch, das sagen zu können, aber eine persönliche Variierung des Zustandes, für die kein Bedarf besteht. Lass das also mal stehen, immerhin habe ich die Stelle doch genannt!!! --FlammingoMoin 17:46, 27. Aug. 2007 (CEST)

Mal was neues: Was hältst du von dem Spruch, in Radolfzell seien sie zugelassen, sagt dieser Mensch, Markus S.; mal angenommen, die würden einem das bestätigen, pack ich dann deren Brief hierher als ein Beispiel? --FlammingoMoin 18:28, 27. Aug. 2007 (CEST)

Schleichwerbung im Artikel und in der Diskussion zu Küchenabfallzerkleinerern

Im Artikel und in der Diskussion zu Küchenabfallzerkleinerern ist es (wieder einmal) gelungen, recht geschickt Schleichwerbung unterzubringen, indem vermeintlich unvermeidlich der Name eines Herstellers (einer unter vielen) mehrfach mit Weblinks untergebrachrt wurde. Dieser Hersteller hat weder ein Alleinstellungsmerkmal, noch ist er sonstwie prädestiniert namentlich und verlinkt genannt zu werden. Mir ist aufgefallen, dass der Text auf der US-Seite ebenso eine mehr oder weniger geschickt getarnte Werbung für diesen Hersteller ist. Ich finde das muss ja nun wirklich nicht sein. Zumindest die deutsche Seite sollte hier sauber bleiben. Zudem entspricht die Forderung nach einem 75 mm Abflussrohr nicht der Praxis, da praktisch kein Küchenabflussrohr dem entspricht (außer in einigen Altbauten). Küchenabflüsse haben meistens 50 mm und damit funktioniert das System einwandfrei. --217.221.143.54 19:43, 1. Sep. 2007 (CEST) Peter Radlmeier

Ein Bruch im Zusammenhang: Die "75" entstammt aus der relevanten EU-Richtlinie! --FlammingoMoin 18:42, 21. Jan. 2010 (CET)
Und ein Widerspruch meinerseits: im englischen wird die Erfinderfirma an einer Stelle genannt. Das kann kaum so scharf gewertet werden.--FlammingoMoin 18:48, 21. Jan. 2010 (CET)

Fehlende Belege

Ich hatte den Baustein für fehlende Belege mit Absicht eingefügt. Ich denke, dass niemandem geholfen ist, wenn dieser entfernt wird und vom gleichen Bearbeiter zusätzlich noch Stellen wie "[Kompost-Mieten müssen] bis zu 30x umgesetzt werden" eingefügt werden. Grade wenn mit Zahlen hantiert wird, wäre es doch sehr angebracht, diese mit Belegen zu untermauern. --Spades 00:20, 13. Nov. 2008 (CET)

Gegenargumente

Gegen Ende dieses Abschnittes werden einige Argumente gebracht, die eher als Pro-Argumente anzusehen sind, oder? --78.52.130.31 00:22, 11. Apr. 2010 (CEST)

Der ganze Abschnitt Gegenargumente scheint von der Abfallzerkleinerer-Industrie verfasst/bezahlt ;-). Komplett im Konjunktiv verfasst, und "man bringt vor" während die Pro-Argumente als Tatsachen dargestellt werden. Zumindest das Faktum, dass zusätzliche Biomasse eine Vergrößerung der Kläranlagen bedingt, ist uns schon vor 25 Jahren in der Abfallwirtschaftsvorlesung beigebracht worden (von KAZ war da nicht die Rede, die kannte keiner, es ging nur um Anlagenführung). Der Abschnitt sollte dringend überarbeitet werden, um NPOV gerecht zu werden.--Zipor haNefesch 13:37, 20. Jun. 2010 (CEST)
Ein ganz großer Nachteil der bioabfallzerkleinerer ist, daß Klärschlamm zu giftig ist um ihn als dünger zu verwenden - es ist ein unding, den Kompost gleich mit zu vergiften. -- Kersti 21:38, 29. Jul. 2011 (CEST)

mal was zu lesen

digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/documents/2592 (nicht signierter Beitrag von Schtone (Diskussion | Beiträge) 12:02, 1. Jun. 2011 (CEST))

fehlende Neutralität der Argumentation

Die Agrumentation erfolgt derzeit nach dem Muster "Darstellung der Argumente pro in Form unbelegt behaupteter Tatsachen" --> "Darstellung der Gegenargumente als ohnehin zweifelhafte Behauptungen" (die gesamte Diktion des Gegenargumente-Abschnitts stellt diese als per se nicht korrekt dar, die man zwar darstellt, aber eigentlich nur, um sie im nächsten Abschnitt zu gleich wieder zu entkräften) --> es folgt eine abschließende Gegenargumentation zu den bereits zuvor als angeblich falsch dargestellten Gegenargumenten. Das Ganze ist zwar rhetorisch nicht ungeschickt, aber absolut tendenziös und der Wikipedia mit ihrem Neutalitätsanspruch unwürdig. - Andreas König 21:26, 9. Aug. 2011 (CEST)

Dem kann ich nur zustimmen. Sollte man einen Neutralitätsbaustein setzen? --Sr. F 19:20, 23. Aug. 2011 (CEST)

Rechtliche Situation: So steht das da sicher nicht, oder doch?

Hallo!

Leider habe ich keinen Zugriff auf die dort verwiesene Quelle, aber der Text des betreffenden Abschnitts ("Rechtliche Situation") ist dort höchstwahrscheinlich nicht in der Form vertreten: Rechtschreibfehler, sowie ein verkorkster Satzbau sind nicht die typischen Merkmale eines Normen- bzw. Gesetzestextes.

Evtl. kann das mal jemand prüfen und zeitnah korrigieren? Ansonsten wäre es wohl besser, den angeblich "zitierten" Text zu löschen.

--*thing goes (Diskussion) 21:09, 26. Dez. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: *thing goes (Diskussion) 15:06, 27. Dez. 2013 (CET)