Diskussion:Künstlerkolonie

Stil?

"Neben den malerischen Aspekten wie Licht, außergewöhnlichen Motiven wie Flora oder markanten Landschaftsbesonderheiten wie zum Beispiel Heide oder Berge, waren auch romantische Sehnsüchte nach "unverdorbener", "ursprünglicher", bäuerlicher Idylle und einfachem, naturnahem Leben in "Freiheit" Gründe für die "Stadtflucht" der Maler."

ist ein etwas seltsamer Stil usw. -- Robodoc 17:28, 15. Sep 2006 (CEST)

Villa Kunterbunt

Gehört auch die "Villa Kunterbunt" in diese Kategorie? https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Kunterbunt_(Wohngemeinschaft) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:B00:4776:CD10:AC6B:77B4:CD2B (Diskussion) 22:09, 23. Mai 2020 (CEST))

Meiner Meinung nach leider nein. Der Artikel meint einen eher enger gefassten Begriff aus hauptsächlich stilprägender bildenden Kunst. --Emeritus (Diskussion) 22:29, 23. Mai 2020 (CEST)

Die kleine private Villa Kunterbunt war ca 100 mal stilprägender als sämtlich Projekte aus DACH die hier unter Gegenwart geführt werden zusammen (existieren). --217.162.58.72 19:35, 31. Dez. 2024 (CET)

Fehlerhaft

Mir erscheint es als ob sowohl dieser Artikel wie auch die zugehörige lange Liste aus purer heisser Luft besteht. Viel bla bla und blau links das auf den ersten Blick vermittelt - da gäbe es hunderte toller Künstlerkolonien wo ganz viele Künstler leben - gemeinsam günstig und gefördert. Allerdings is nich eine einzige konkret und nachvollziehbar benannt. Bei den blau links handelt es sich nie um die Kolonie selbst sondern um die Stadt oder Stadtteil. Ich habe jetzt 20-30 Stück recherchiert und nicht eine einzige davon gibt es real. Immeer nur heisse Luft letztlich. Beispiel Höri. Eine der wenigen die zumindest einen eigenen Unterartikel hat. Dieser endet damit "auch heute Leben in der Region viele Künstler". Aha - doll.. also wieder heisse Luft. Weder gibts ne Kolonie - noch wohnt da wer zusammen - noch kann man auch nur irgend nen Namen eines Künstlers nennen den man halbwegs kennen würde - noch wird da was gefördert noch gibt es auch nur ne simple webseite dieser dollen virtuellen Kolonie. Also wie das aussieht. Allles nur heisse Luft. Scheinbar gibt es im ganzen Land noch nichtma 3 nennenserte Projekte die halbwegs den Namen verdienen. Also wo 1 tatsächlich mal min 10-20 Künstler auf nem Bauernhof oder sowas zusammen Leben 2 mal min. einer von diesen 20 mann auch nur zu nem WP artikel gebracht hat und man 3 so gefördert wird das zumindest mal miete und nebenkosten 50% unter dem satz wären der für eine vergleichbare wohnung und werkstube dort am markt üblich wären. Wennn also im ganzen Land offenbar noch nichma 50 mann so leben - in so ner kolonie die halbwegs den namen verdient. gehört das in den artikel. das es etwas historisches ist und so in dem sinne quasi nicht mehr vorhanden. der artikel erweckt allerdings den genau gegenteiligen eindruck. --62.202.180.235 22:23, 2. Jan. 2023 (CET)

Würde mich auch interessieren.

Man führt unter Gegenwart an, es gäbe da ganz viel, aber nennt kein einziges konkretes Beispiel (mit Bedingungen).

Mir ist auch nichts nennenswertes bekannt.

Die Sachen, die ich kenne, sind alles reine Pseudoveranstaltungen. „Stipendien“, bei denen man sich bewerben muss und dann 3-6 Monate „wohnen“ kann. Was ja mit Wohnen wenig zu tun hat – das ist eher wie ein Praktikum oder etwas Vergleichbares.

Ich kenne nicht eine ernsthafte Initiative, die ich als solche zählen lassen würde, also wie du sagst: Etwas, wo man Künstlern Wohnateliers, kleine Häuschen oder Ähnliches auf Dauer und in einer nennenswerten Anzahl zu deutlich besseren Konditionen (deutlich unter Marktpreis) anbietet.

Habe schon mehrfach recherchiert und konnte im ganzen DACH-Raum nicht ein einziges solches Angebot finden. Es gibt viele Sachen, die so tun, aber bei einem kurzen Blick stellt sich schnell heraus, dass weder etwas besonders Attraktives (wirtschaftlicher Vorteil) geboten wird, noch dass dort je irgendetwas Nennenswertes (künstlerisch oder gesellschaftlich) passiert wäre. Kein Vergleich zu früher. --217.162.58.72 19:32, 31. Dez. 2024 (CET)