Diskussion:KRC Multi Tasker 1200

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Falk2 in Abschnitt Artikel zu DB Notfallzügen gewünscht
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Verschiebung nach KRC Multi Tasker 1200

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Hallo zusammen, Hat jemand etwas dagegen diesen Artikel nach KRC Multi Tasker 1200 zu verschieben? Von der BR 732 existieren ja "nur" drei Stück, vom Typ KRC 1200 doch ein paar mehr... Der Link DB-Baureihe 732 (2014) würde als Weiterleitung natürlich weiterhin auf diesen Artikel verweisen, wo ich in einem Unterkapitel zum Einsatz als Notfallkran schreiben würde. Gibt es andere Vorschläge oder Meinungen? VG, --Peatala36 (Diskussion) 21:54, 25. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Generell ja, diese Reihenbezeichnung ist ohnehin nur eine DB-Extrawurst, sie passt nicht in das zwölfstellige EDV-System. Schon die Kräne von DB Bahnbau sind rausgefallen. –Falk2 (Diskussion) 09:44, 26. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Da niemand einen Einwand vorgebracht hat, habe ich den Artikel mal verschoben. VG, --Peatala36 (Diskussion) 21:40, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Transportstellung, der Ausleger ist eingefahren und die Flasche bis zum Anschlag angehoben
Sieht gut aus. Aus den Bindestrichen mache ich mal noch bis-Striche, das geht mit KDE Plasma direkt. Der Ausdruck »Schienendrehkran« wundert mich aber noch immer. Ich weiß bis heute nicht, wo er herkommt. Im Dienst habe ich ihn nie gehört oder gelesen. –Falk2 (Diskussion) 22:03, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Nachtrag: Gibt es tatsächlich Mannschafts- und Energieversorgungswagen mit Faltenbälgen? Bei der engelsdorfer Einheit sind beide Wagen mit gewöhnlichen Gummiwulstübergängen ausgerüstet (und die Krankollegen ärgern sich über die vergleichsweise schwache Isolierung des Wohnschlafwagens). Das Ablegen des Auslegers auf dem Gegenlastwagen kommt mir auch ungewöhnlich vor. Das wird bei den klassischen Montagekränen wie den EDK 500 oder 1000 gemacht. Bei einem Teleskopkran ist es nicht notwendig. Bei den EDK 750 wird die Flasche auf dem Schutzwagen abgelegt, bei den Multitaskern wird das, siehe Bild, nicht (mehr) gemacht. Ich gucke mir morgen nochmal den Engelsdorfer Unfallkran in Transportstellung an und hoffe, dass er auch da ist. Der Unterschied zu den älteren Bauarten sind hier zwei Wagen, der Schutzwagen mit der Traverse läuft vor und der Gegenlastwagen hinter dem Kran. Bei den Vorgängerbauarten werden die Gegenlasten auf dem Schutzwagen transportiert. Die Folge ist, dass das Auf- und Abrüsten deutlich länger dauert, weil der Oberwagen dabei zweimal und 180° gedreht werden muss (Ausleger heben, Gegenlasten vom Schutzwagen auf den Unterwagen umsetzen, Oberwagen um 180° drehen, Gegenlasten aufnehmen, Oberwagen zurückdrehen). –Falk2 (Diskussion) 22:41, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Falk2, bezüglich des Übergangs: In der genannten Literaturquelle steht: "Doppelwellen-Faltenbalg". Die Quelle ist aber von 2015. Vielleicht wurden die Wagen für den Engelsdorfer Kranzug (Baujahr 2016) anders ausgestattet als der in Fulda...? Wie kommst Du drauf, dass sich der Ausleger auf den Gegenlastwagen abstützt? "Der Kranschutzwagen [...] auf den sich der Kranausleger abstützt." VG, --Peatala36 (Diskussion) 07:53, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Bf Lr
Das war ein Denkfehler und der hat eben mit den älteren Kranen zu tun, bei denen der Gegenlastwagen gleichzeitig Schutzwagen ist. Bei den Multitaskern wird der Ausleger, siehe Bild oben, wie beim EDK 750, gar nicht abgelegt, sondern einfach eingezogen. Die Flasche liegt auch nicht auf dem Schutzwagen. Der Unterschied zwischen den Multitaskern ist, dass die Gegenlast nur bei den großen 1200ern überhaupt auf dem Gegenlastwagen abgelegt wird. Die kleineren Weichenbaukrane ziehen die Gegenlast nur an den Oberwagen. Offenbar ist das den Bildern nach, die im Übrigen dringend sortiert werden müssen, auch nicht bei allen eigentlich typgleichen Exemplaren gleich.
Die Kranbeiwagen des Engelsdorfer Unfallkranes habe ich nie direkt fotografiert. Das ist ein klarer Fall von Betriebsblindheit. Auf dem Bild rechts von 2004 taucht die Kraneinheit aber wenigstens in einer Ecke auf. Seinerzeit war es noch ein aus Bundesbahnistan übernommener Krupp-Kran, der ursprüngliche EDK 1000 stand seinerzeit noch lange im Berliner Bahnhof. Der Werkstatt- und Wohnschlafwagen sind aber noch immer die auf dem Bild. Der Werkstattwagen ist ein ehemaliger Behelfsbegäckwagen der alten DB aus zwei MCi-Kästen; der Wohnschlafwagen war mal ein Gepäck- oder Postwagen in windschnittiger Bauart aus den Vierzigern oder Fünfzigern. Diese wurden ursprünglich tatsächlich mit Faltenbälgen geliefert, doch wurden sie schon vor dem Umbau zu Krangbegleitwagen mit Gummiwulstübergängen ausgerüstet. Könnte es möglich sein, dass Kirow Begleitwagen anbietet, die deutsche Kunden einfach nicht mit bestellten? Faltenbälge sind richtig gemacht zwar wunderbar dicht, aber wenn man sie doch öfter trennen und kuppeln muss, ist das durchaus ein Fluchlehrgang. –Falk2 (Diskussion) 05:32, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Laut der Produktbroschur von Kirow https://www.kirow.de/fileadmin/template-2021/downloads/Multi_Tasker/MULTI_TASKER_DE.pdf gibt es wohl zwei verschiedene Arten von Gegengewichten: Das teleskopisches Gegengewicht und das separat verschwenkbarer Ausleger und teleskopisches Gegengewicht. Letzteres ist auch beim 1200 nur optional. Vielleicht sind das die sichtbaren Unterschiede? Außerdem unterscheiden sich die technischen Daten der einzelnen Kräne voneinander... Teilweise ist von einem KRC 1200+, dann von einem KRC 1200T und auch von einem KRC 1200N die Rede. Ich hab bisher noch keine Übersicht finden können... Wenn man die Infos hätte, könnte man die technischen Daten sicherlich am besten in einer Tabelle übersichtlich darstellen. Dafür bräuchten wir aber erst ein paar mehr Infos...
Bezüglich den Beiwagen: In dem Dokument von 2015 steht, dass die Kranzüge mit neuen Beiwagen ausgestattet werden, wie es wohl auch zumindest in Fulda geschehen ist. Das dahinter stehende Wagenkonzept ist das Gleiche wie bei den Hilfszugwagen, also ein TragschnabelwagenTrägerfahrzeug auf dem ein modularer Aufsatz gestellt wird. Wenn Du nun sagst, dass heute in Engelsdorf immer noch die alten Wagen verwendet werden, dann hat man sich wohl nach Reaktionsschluss des Artikels umentschieden... Dazu weiß ich aber nichts... Diese Beiwagen sind aber nicht von Kirow sondern von der TragschnabelwagenTrägerfahrzeug von Tatravagonka Poprad und der Aufbau von Gföllner. Auf der Website von Gföllner https://www.gfoellner.at/containertechnik/container-bauformen/ sieht man weiter unten auch einen solchen Aufbau mit Faltenbalg. VG, --Peatala36 (Diskussion) 11:28, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten
»Tragschnabelwagen« ist ein Denkfehler. Klassische Tieflader sind gerade keine Tragschnabelwagen und hier werden sie wohl auch nur benutzt, um eine große Ladehöhe zu erzielen. Bei einem Tragschnabelwagen gäbe es keinen Rahmen unter der Nutzlast, weil die beim Transport zum Fahrzeugbestandteil wird. Tragschnabelwagen gibt es auch nicht in solchen Westentaschenausführungen. Ich habe noch keinen mit weniger als 20 Achsen gesehen. Auch physikalisch müssten es mindestens acht Achsen seoin, damit jede Wagenhälfte einzeln stabil auf zwei Drehgestellen steht.
Die Faltenbälge an den Containern haben nur was mit der Wagenbauart zu tun. Klassische Gummiwülste erfordern ein Vorziehen der Stirnwände über die Kopfstücke bis 150 mm hinter die Pufferebene und Blechvorbauten, wie sie früher bei umgebauten Wagen üblich waren, wären bei der Handhabung der Container ausgesprochen lästig bis beschädigungsgefährdet.
Heute muss ich nach Engelsdorf, ich nehme mal die Kamera mit. Containerkranbegleitwagen müssten ganz neu sein, vor vier Wochen gab es noch keine. Dass Kirow die Kräne nach Kundenwunsch ändert, ist sehr wahrscheinlich. Die Hersteller von anderen Baumaschinen wie Plasser oder Matisa machen das auch und kaum eine gleicht einer anderen. –Falk2 (Diskussion) 02:54, 10. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Du hast natürlich Recht: „Tragschnabelwagen“ ist falsch... Danke! Im Artikel steht auch „Trägerfahrzeug“... VG, --Peatala36 (Diskussion) 07:55, 10. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Bw Engelsdorf, 10. Februar 2022
Heute habe ich die Gelegenheit genutzt und ja, das hat doch was mit Betriebsblindheit zu tun. Die Kraneinheit steht nicht mehr im Bezirk Mitte, sondern auf dem Gleis 46 neben dem Gleis 46 am Bw. Die dabei entstandenen Bilder liegen jetzt hier: Benutzer:Falk2/Bilder/2022#10. Februar Bf Engelsdorf und damit ist auch die Abstützung des Kran- und Gegenlastauslegers auf dem Kranauslegerschutz- und Gegenlastwagen geklärt. Beide entlasten tatsächlich den Kranwagen und ich nehme an, das die Hubzylinder des Auslegers in Transportstellung drucklos sind. Der Wohnschlaf- und Werkstattwagen sind tatsächlich schon 2016 erneuert worden und das ist mir nicht aufgefallen, weil ich in der gesamten Zeit nur nachts an der Mehrzweckhalle war. –Falk2 (Diskussion) 06:16, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Falk2, Vielen Dank für die vielen Fotos! Mir fällt auf den ersten Blick nichts auf, wo sich der Artikel von den Fotos unterscheidet. Die Punkte Faltenbalg, Abstützung, Erneuerung der Begleitwagen sind somit zusätzlich belegt. Sehr schön! Spricht etwas dagegen die Fotos auch nach Commons zu verschieben? Da gibt es ja bereits eine Kategorie mit Fotos zum 732, als Unterkategorie zum KRC 1200. VG, --Peatala36 (Diskussion) 08:27, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Dagegen spricht eigentlich nur, dass ich es nicht machen kann, weil ich dort gewagt habe, ein paar Dummköpfen zu sagen, dass sie genau das sind. Wenn Du den Bildern jeweils einen entsprechenden Schubs gibst, bin ich Dir dankbar. Verputzen kann ich sie dann selber. –Falk2 (Diskussion) 11:14, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Danke für das Verschieben! Solltest Du sowas mal wieder machen, bei mir sind die Commons-Kategorien in der Regel vorbereitet und nur auskommentiert. Wenn Du < nowiki> und </ nowiki> entfernst, sind sie sichtbar und wirksam. –Falk2 (Diskussion) 18:57, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Achslastüberschreitung ohne Abstützung ?

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2 x 22,5 t Ballast hängen am Gegenausleger

Hier ist ein Bild vom Einsatz des KRC 1200 in Burgrain. Der Ausleger ist maximal ausgefahren, am Haken hängen schätzungsweise 30 Tonnen, dazu der Ballast hinten. Eine Abstützung ist nicht zu sehen. Selbst wenn der Kran im Gleichgewicht ist (d. h. Lastmoment vorn und hinten gleich), dürfte das Ganze doch mehr als 8 x 22,5 t wiegen. Und bei der Bergung in Burgrain glaube ich, daß auf den vier Radsätzen (unterm Kranausleger) wesentlich mehr Last liegt als auf den vier hinteren (unterm Ballastausleger). Wie hält das Gleis das ohne Abstützung aus ? In dem Fall wäre auch für den Artikel ergänzenswert, wieviel Tonnen Ballast der Kran aufnehmen kann, und mit welcher Ausladung.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:30, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Einmal ist es schon ein Unterschied, ob die Achslast statisch oder dynamisch auf das Gleis wirkt. Zusätzlich steht der Oberwagen in Gleisrichtung. Abstützen ist vor allem dann wichtig, wenn der Oberwagen deutlich von der Gleisachse abweicht. Dazu kommt, dass der Gleisrost nach der Entgleisung ohnehin instandgesetzt werden muss. Clever bei den Multitaskern ist außerdem, dass die Gegenlast teleskopierbar ist. Der Oberwagen ist damit in der Regel auch unter Last weitgehend im Gleichgewicht. –Falk2 (Diskussion) 23:39, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Meinst, auch bei Ausnutzung des maximalen Lastmoments reicht der Ballast aus, um den Kran so, daß die Last auf alle Achsen gleichmäßig verteilt ist, auszutarieren ? Daß man den Kran abstützen muß, wenn der Ausleger von der Gleismitte stark wegdreht, ist mir klar. Mit 1435 mm Spurweite ist kein allzugroßes Standmoment möglich. Und: Ich rechne grad, 111 t Eigengeicht und max. 109 t Tragfähigkeit freistehend machen schon 220 t aus, dies auf 8 Achsen verteilt. Dre bis zu 45 t Ballast kommen zu den 111 t Eigengewicht noch dazu. Grob geschätzt, mit ein paar -zig Tonnen Ballast sinds, vorausgesetzt, der Kran ist austariert, 30-35 t Achslast. Meinst Du, als statische Last (oder auch, wenn der Kran langsam fährt) hält das Gleis das locker aus ? - Ich sehe grad auf obigen Bild, daß offenbar 2 x 22,5 t Gegengewicht eingehängt werden können. Das wär doch was für den Artikel, oder passen auch drei Gewichte drunter ? --32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:47, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Geschwindigkeit spielt schon eine Rolle. Im Braunkohlenbergbau wurde klassischem DR-Oberbau eine Achslast von 25 t zugemutet und das war bei den gefahrenen Geschwindigkeiten kein echtes Problem. Die Lokomotiven wurden auch auf den auf Strossengleisen nicht leichter und bei Tagebaugroßgeräten wie Förderbrücken habe ich noch gar keine verlässliche Achslastangabe gefunden. So um die 40 t sollen aber vorkommen, nur eben bei sehr kleinen Geschwindigkeiten. Bei Kränen (eigentlich »Kranen«, aber das wird wohl zu zu deutlichem Widerspruch führen) spielt deutlich mehr die Tragfähigkeit des Unterbaues eine Rolle. Das wurde in den Achtzigern in Berlin zum Thema, als Bauunternehmen aus anderen Landesteilen in der Stadt arbeiten sollten und man den Kollegen sagen musste »dort könnt ihr keine derartigen Lasten in den Boden einleiten, drunter ist ein Tunnel«. Die drei Transitstrecken der S- und U-Bahn waren vielen Ossis nicht oder nicht mehr bekannt. Deswegen waren sie aber trotzdem noch vorhanden und in Betrieb.
Nur Vorsicht mit »Gewicht« und Tonnen. Widerspruch auf kürzerem Weg kannst Du Dir gar nicht einhandeln. Umgangssprache ist hier mal keine Begründung.
Benutzt Du Windows? Dann speichere Dir mal im Hinterkopf für × [Alt]+[0183] und für [Alt]+[0150]. Wer ein richtiges Betriebssystem verwendet, hat das Problem nicht. –Falk2 (Diskussion) 17:02, 17. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ehe ich mich hier mit Kleinkram (Gewicht oder Masse, der Kran wird wohl nicht auf dem Mond arbeiten. Dort ist das Gewicht 1/6, die Masse aber die gleiche wie auf Erden)) heurmstreite, lieber Sachliches: Klar, die dynamische Achslast ist deutlich höher als die statische. (ich kann mir einen Faktor 2 bis 3 vorstellen) Nicht in jedem Fall wird man, so wie in Burgrain, das Gleis hinterher instandsetzen wollen oder können, falls ein Schienenkran es zerwürgte. Ich stell mir es allerdings recht gefährlich vor, sollte Last am Ausleger hängen, der Kran ist freistehend, und das Gleis gibt nach..... Da Du den Kran vor der Türe Deiner Arbeitsstelle hast, kannst Du sicher eruieren, ob mehr als zwei Gegengewichte (oder soll ich sagen: Gegenmassen ???) angehängt werden können. Und, wie gesagt, die maximale Ausladung des Ballastauslegers wäre für den Artikel interessant. Selbst bei 15 m und 45 t Gegengewicht wäre das gerade mal die die gute Hälfte des max. Lastmoments am Hauptausleger. Ich glaub nicht, daß der Ballast den Oberwagen, wie Du oben behauptetest, bei großen Lastmomenten im "Gleichgewicht" hält, sondern nur das Ungleichgewicht deutlich mindert. Eine erhöhte Belastung des Gleises durch das unter dem Ausleger befindlichen Drehgestells sollte bei freistehendem Kran und hohem Lastmoment unvermeidlich sein. Aber, die von Kirow sollten das wissen, die bauen die Dinger ja schon seit Jahrzehnten. Ansonsten: Ich hab Windoofs 10, aber wie gesagt, fünfstimmig spiele ich nicht mal auf der Orgel, die ich schon lange nicht mehr unter den Fingern hatte, geschweige denn auf der Tastatur. Ich guck mal, ob Wikipedia von Dir erwähnten Sonderzeichen auch anbietet, genauso wie es z. B. "Promille" in petto hat. Mir wärs lieber, WP verbannt diese widerliche Schleichwerbung für Anroid oder Äppel (ich sehe nur noch Gehandycapte durch die Gegend geistern, wie auf dem Mars) aus den Versionsgeschichten. Z. B. bei dieser Änderung über die Baureihe 130. Werbung für Betriebssysteme hat in WP nichts zu suchen! - Sonst schreib ich künftig jedesmal dazu, daß ich mit meinem Aldi-PC bearbeitete. Und: Betrifft "Nachwaschen". Anscheinend hatte ich letztens Glück und Du warst schon schlafen. Aber ich glaub, das Feld "Live-Aktualisierungen" in der Beobachtungsliste blinkt nach Anklicken immer, egal, ob jemand gerade bearbeitet oder nicht. Das Feld scheint keine Hilfe gegen Bearbeitungskonflikte zu sein.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:36, 17. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Schleichwerbung für Apple und Android? Das verstehe ich jetzt nicht. Mit beiden habe ich als langjähriger Linuxnutzer wirklich nichts zu tun und mit dem Herumfingern auf Schmiertelefonen kann ich mich auch nicht anfreunden. Einen Aldi-Rechner hatte ich auch mal (bis er den Betrieb einstellte) und es sagt doch niemand, dass man das Betriebssystem, das fallweise mitgeliefert wird, bis in alle Ewigkeit benutzen muss. Auf allen meinen Rechnern gibt es mindestens zwei Betriebssysteme. Wirklich nervig ist doch in dieser Beziehung nur die klassische Windowsunart, System und Daten in dieselbe Partition schmieren zu wollen. Die Trennung von Daten und Betriebssystem (und damit das generelle Nichtnutzen von »Eigene Dateien« unter Windows und »/home« unter Linux ist doch so ziemlich das Erste, was man sich merken sollte).
Was aber die Gegenmassen betrifft, guck Dir doch mal die Bilder an. Der Engelsdorfer Unfallkran hat zwei Gegenmassen. Weitere gibt es nicht. Wo sollten sie auch herkommen? –Falk2 (Diskussion) 18:01, 17. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen,
Die dynamische Zusatzkraft beträgt bis ca. 30% den statischen Radsatzkräften. Deren Betrag kommt aber sehr auf den Zustand von Rad und Schiene an: bei guter Gleislage, frisch geschliffen und der Radsatz gerade von der Drehbank geht der dynamische Teil gegen Null. Zum dynamischen Teil kommt noch ein quasistatischer Teil, z.B. im Bogen eine Belastung der Bogeninnenseite. Auch beim Anfahren erhöhen sich die Radsatzkräfte bei einzelnen Radsätzen, siehe Artikel Radsatzentlastung. Alles zusammen können Kräfte bis etwa das 2-fache der statischen Radsatzkraft wirken. Du hast also ganz gut geschätzt.
Wie viel der Kran ohne Abstützung nun heben kann, kommt (wie immer) darauf an... Welches Schienenprofil in welcher (Stahl)Qualität und Zustand vaerbaut ist, welche Schwellen in welchen Abstand, wie dick die Bettung und deren Zustand ist und welche Tragfähigkeit der Unterbau hat... dazu kann m.E. keine pauschale Aussage getroffen werden. Im Zweifel wird, vermute ich, ein Schwellenfach ausgeräumt und der Zustand des Bahnkörpers bewertet und der Einsatz entsprechend geplant. VG, --Peatala36 (Diskussion) 22:49, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Naja, das 45 t-Gegengewicht wird also, wenn das für den freistehenden Kran zulässige Lastmoment am Hauptausleger voll ausgenutzt wird, nur einen Teil ausgleichen und somit die Belastung der Schienen durch das unter dem Hauptausleger befindliche Drehgestell und die dort wirkende Achslast heftig sein. Schienen können ja brechen, auch wenn das Schotterbett usw. ok sind. Dann ists wohl kaum zu verhindern, daß die Fuhre umkippt oder zumindest die Last absinkt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 09:51, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo 32-Fuß-Freak, Die Belastbarkeit der Schiene wird durch zwei Aspekte begrenzt: Einerseits die zulässige Kontaktspannung im Rad-Schiene-Kontakt. Diese ist abhängig von der verwendeten Stahlsorte und deren Festigkeit. Andererseits begrenzt das Schienenbiegemoment die Belastbarkeit der Schiene. Das sich einstellende Schienenbiegemoment wird wiederum vom Schienenprofil, das damit zusammenhängende Widerstandsmoment der Schiene und der Elastizität des Oberbaus bestimmt. Das sind alles Größen, die man vor Ort bestimmen oder abschätzen kann. Dadurch ergibt sich wiederum die zulässige Radsatzkraft und das dementsprechende Lastmoment am Kranhaken. Falls das damit erreichbare Lastmoment für den Einsatzzweck nicht ausreichend ist, wird man sich wohl entsprechende Maßnahmen überlegen müssen. Es sollte daher nicht vorkommen, dass eine Schiene bricht... VG, --Peatala36 (Diskussion) 13:17, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Letztlich wird man, wenn das irgendwie möglich ist, ohnehin abgestützt arbeiten. Dann ist auch der Drehkreis unbegrenzt und es gibt keine Tragkraftunterschiede abhängig vom Winkel zur Gleisachse. Freistehend wird dann gearbeitet, wenn der Kran unter Last verfahren werden muss. Gerade bei Unfallbergungsarbeiten kommt das vergleichsweise selten vor und ein typischer Fall für das Verfahren unter Last sind Oberbauarbeiten. Die Gleisbaukräne, die in dieser Form früher »Weichenbaukran« genannt wurden, sind deutlich kleiner als die Unfallkrane, die die DB mit der Reihenbezeichnung 732 bedachte.
Was ich bisher nie erlebt habe, ist der Wechsel zwischen abgestützt und freistehend während der Arbeiten. Es ist aber gut möglich, dass das machbar ist. –Falk2 (Diskussion) 16:55, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Absatz über Traversen

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Ich würd den ganz rausnehmen. Traversen können quasi an jedem Kran, egal, ob EDK, ADK, Brücken- oder Turmdrehkran, eingesetzt bzw. angehängt werden. Der Satz über die Traversen ist m. E. keine für diesen Artikel sonderlich informative Sache. Es sei denn, man berücksichtigt, daß Weichen oder Gleistücke, die nur an einer Stelle angehoben werden, aufgrund ihrer Länge besonders durchgebogen und dadurch wahrscheinlich beschädigt werden oder mit ihren Enden auf dem Boden schleifen würden, auch, weil die Hubhöhe z. B. beim Arbeiten unter Oberleitung sehr begrenzt ist.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 12:50, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo 32-Fuß-Freak,
Ich würde den Absatz behalten, es steht ja nichts falsches drinnen. Insbesondere die Lösung mit der verschiebbaren Traverse war mir so nicht bekannt. Bei Deiner Aufzählung der Gründe für den Einsatz einer Traverse hast Du aber m.E. einen wichtigen Punkt vergessen: Vermeidung von eines Schrägzugs. Dafür sind die Abhebepunkte häufig nicht ausgelegt. VG, --Peatala36 (Diskussion) 22:29, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Daß Traversen zur Vermeidung von Schrägzug dienen, fügte ich doch erst vor ein paar Tagen in den Kranartikel ein. Im Grunde müßte der Traverseneinsatz dann auch beim KRC 910 und jedem anderen Eisenbahn-/Gleisbaukran stehen. Bei Gleisbaukranen sind Traversen aufgrund der geringen Hubhöhe unter Fahrleitung und der großen Länge von Weichen und Gleisstücken natürlich noch unverzichtbarer als bei anderen Kranarbeiten. Naja, ich werde den Traversenabsatz nicht gewaltsam aus dem Artikel schmeißen, aber ich finde ihn als Information zum Kran, um den es doch geht, wenig beitragend.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:44, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Da hier im KRC1200-Artikel mehr über Traversen stand, als im Traversen-Artikel, übernahm ich die Passage aus dem KRC 1200-Artikel dorthin und fügte noch was Eigenes (das Lünerseewerk besichtigte ich öfters) hinzu. Es war m. E. ein Mißstand, daß man hier im Kranartikel über eine Traverse mehr erfährt, als im Artikel zur Traverse.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 09:33, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, ich hatte gerade keine Hand frei, mich dazu zu äußern. Was mit aber hier einfällt, die Kirow-Traversen enthalten selber keine Drehgelenke. Drehbar ist der Haken in der Flasche. Inzwischen wird die Nutzung von Traversen auch beim Wechsel von Zungenvorrichtungen bei Weichen mit einem Zweiggleisradius über 500 m gefordert und damit werden Verbiegungen recht wirksam verhindert. Bilder vom Weicheneinbau mit Traverse haben wir und gerade das einteilige Mittelteil von DKW 54-190-1:9 ist anders nicht handhabbar. –Falk2 (Diskussion) 10:32, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Bei diesem Bild vom Bergungseinsatz mit dem KRC 1200 in Burgrain sieht man gut, daß der Haken tief in der Traverse steckt (das bringt Hubhöhe). Meist sind Kranhaken (zumindest die mir in meiner Zeit im Brückenkranbau untergekommenen mit bis zu 100 t Tragfähigkeit) auf einem horizontal liegenden Wälzlager gelagert und somit, sofern der Haken senkrecht hängt, leicht drehbar (zumindest, wenn man man einen so langen Hebelarm wie z. B. bei einer Weiche, die am Kran hängt, hat.) - Zu DDR-Zeiten hießen die Kirow-Krane schlichtweg und sinnfällig EDK = Eisenbahndrehkran. Wieso tragen die jetzt so sperrige Namen ? Schickte da eine alteingesessene Handelskette ein Rudel Anwälte wegen Verwechslungsgefahr oder zu großer Namensähnlichkeit in die juristische Schlacht und setzte sich natürlich durch?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 07:06, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
stimmt
Bei DB Bahnbau heißen die Kräne noch immer EDK, das steht auch dran und ich habe den Eindruck, dass der sperrige Ausdruck »Schienendrehkran« vom englischen rail crane abgeleitet wurde. Das wäre auch ziemlich typisch und Begriffsbildungen mit »Schienen-« sind bei der Eisenbahn im deutschsprachigen Raum vergleichsweise selten. Das hat schon damit zu tun, dass die Schienen nur ein Teil des Gleisrostes als Tragwerk bilden. Bahntechnische Laien halten dagegen »Schiene« und »Gleis« oft für Synonyme, doch ist eben das falsch. –Falk2 (Diskussion) 08:31, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nee. ich meinte, "KRC Multi tasker 1200" statt z. B. "EDK 1200". (Auch z. B. beim alten EDK 750 dürfte die Zahl wohl das ungefähre maximale Lastmoment bezeichnen). Ist das nicht wegen EDEKA, sondern weil man dem allgemeinen Marketingtrend hinterherhechelt ? Hat man doch als Weltmarktführer gar nicht nötig. "Schienendrehkran" finde ich ja noch einleuchtend, aber was heißt "KRC"? "Kirov Rail Crane" = runglisch = russisch-englisch?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:04, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Warum russisch-englisch? Die Firma nennt sich Kirow, also wenn dann Eigenname+englisch... Die Wahl der Sprache liegt, wie ich vermute, dass der Hauptmarkt nicht gerade der deutschsprachige Raum ist, oder? Aber am besten Du fragst doch einfach selbst bei Kirow nach ;-) VG, --Peatala36 (Diskussion) 20:07, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist ein Markenname, mehr nicht. Sowas darf man nicht überbewerten. Die Geräte sind trotzdem Eisenbahndrehkrane. »Schienendrehkran« ist klassisches Dummsprech und denen, die diese Ausdrücke kreieren, muss man kübelweise Jauche über die Rübe schütten. –Falk2 (Diskussion) 21:36, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
@Peatala: Natürlich weiß ich, daß der Herr S. M. KiroW hieß. Ich bin auch gegen diese Verwestelung, die aus einem kyrillischen "W" ein "V" und beispielsweise die bekannten Flugzeuge zu Antonovs macht (und AntonoV Airlines macht diesen Mist noch mit). Das Ganze nennt sich wissenschaftlich begründet dann auch noch Transliteration.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:35, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Transliteration hat nichts mit Mist zu tun, sondern mit einer eineindeutigen Übertragung, die eben in beiden Richtungen problemlos funktioniert. Die Transliteration zwischen kyrillischem und lateinischem Zeichenvorrat funktioniert über die tschechische, slowakische und serbokroatische Sprache. In desen drei Fällen ist sie problemlos umkehrbar und ein gelernter Ossi hat üblicherweise, wenn er es nicht mit dem englischen Unfug hat, kein Problem mit der Übertragung vom kyrillischen в zum lateinischen v. Die Transkription kann man in dieser Hinsicht völlig vergessen, die ist ein Fall für die Deppen. –Falk2 (Diskussion) 22:53, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Zu DDR-Zeiten las ich nie was Anderes als bspw. "Antonow-2". "Antonov" begegnete mir erstmals lange nahc 1990. Und auch umgekehrt würde es auch gut funtionieren, beispielsweise Waggon (Verzeihung: nicht Wagen) wird zu вагон. Aber gut, auch hier bei Wikipedia heißt der Betrieb immer noch Kirow. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 00:38, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ich nahm die Pasage mit der drehbaren Traverse eben aus dem Artikel. Trifft für Kirow-Eisenbahnbaukrane wohl eher nicht zu und gehört sowieso eher in den Traversen-Artikel, als hierher.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:23, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Artikel zu DB Notfallzügen gewünscht

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Mir sind die Kirow-Kräne durch deren Einsatz beim Eisenbahnunfall von Burgrain bekannt geworden. In der Diskussion dort überlegten wir, weshalb die DB zwei verschiedene Fahrzeuge, zu unterschiedlichen Zeitpunkten, aus Wanne-Eickel herangeschafft hat. Online verfügbare Infos über die bei DB Netze vorhandenen Notfallkräne und -züge haben mich verwirrt, daher schrieb ich dort in der Diskussion:
Wir haben bei Wikipedia Artikel zu Rettungszug (Deutsche Bahn AG) und Notfallmanager der Deutschen Bahn, noch fehlt einer zu den Notfallzügen bzw. Notfallkränen der DB Netze. // Von 32-Fuß-Freak veranlasst, schlage ich den hier Mitlesenden, weil der Sachkunde verdächtig, die Neuanlage eines solchen Artikels ebenfalls vor. --KaPe (Diskussion) 16:47, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo KaPe,
Grundsätzlich sollten wir m.E. einen Artikel KRC Multi Tasker 910 anlegen, auf den dann die DB-Baureihe 733 der DB Notfalltechnik verlinkt. Im Endeffekt können wir den Artikel zum KRC 1200 größtenteils kopieren und lediglich die technischen Daten entsprechend anpassen. Spezielle Notfallzüge gibt es m.E. bei der DB jedoch nicht (ich lass mich gern aber auch vom Gegenteil überzeugen). Im Endeffekt werden Wagen vorgehalten, aus denen dann mit einer Lok und Triebfahrzeugführer (häufig DB Cargo) im Bedarfsfall ein entsprechender Hilfszug (o.ä.) gebildet wird. Das ist m.E. ein deutlicher Unterschied zum Rettungszug (Deutsche Bahn AG), der ständig bespannt und innerhalb weniger Minuten abfahrbereit ist. Die Wagen bestehen aus Trägerfahrzeug von Tatravagonka Poprad mit Aufbauten (genannten Anwendungsorientierter Container) von Gföllner. Die Trägerfahrzeuge gibt es in drei Längen, sind aber ansonsten gleich aufgebaut. Die Aufbauten unterscheiden sich je nach Einsatzzweck, ein Aufbautyp dient z.B. als Kranbeiwagen, ein anderer als Hilfszuggerätewagen. Auch die Wagen der Rettungszüge entstammen m.E. auch dieser Baureihe. Eine Übersicht über die Trägerfahrzeuge liefert https://www.eisenbahndienstfahrzeuge.de/___BDW-DBAG/bdw-DBAG/%28xxx%29traegerfzDBnotfall/%28xxx%29traegerfzDBnotfall.htm Bilder davon haben wir auch auf Commons, z.B. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DB_Netz_Notfalltechnik_Hilfszug_(2).jpg
Als Lemma für diesen Themenkomplex würde Notfalltechnik (Deutsche Bahn AG) vorschlagen, oder was meint Du/ihr? Grundsätzlich bringe ich mich gerne in ein solches Vorhaben/Projekt mit ein! Zur Zeit habe ich jedoch aufgrund von privaten Gründen andere Prioritäten in meiner Freizeitgestaltung :) VG, --Peatala36 (Diskussion) 20:59, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Prinzipiell volle Zustimmung, nur gibt es die Multitasker offenbar in ziemlich vielen Versionen. Kriegen wir die alle in einen Artikel? –Falk2 (Diskussion) 21:19, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die DB AG hat doch offensichtlich nur zwei Varianten im Einsatz, den 910 und den 1200. Den bisher fehlenden 910er würde ich schon als eigenständigen Artikel anlegen, s.o. Die Trägerfahrzeuge, deren Aufbauten, Allgemeines und die Verweise auf die beiden Krane würde ich in den Artikel Notfalltechnik (Deutsche Bahn AG) packen. Ob man jetzt für alle Mitglieder der Multi Tasker-Familie jeweils eigene Artikel anlegen muss, bezweifle ich ehrlich gesagt etwas... Die 910er und 1200er sind m.E. in jedem Fall durch ihren Einsatz als Notfallkran relevant, insbesondere durch deren öffentliche Wahrnehmung bei Unfällen... VG, --Peatala36 (Diskussion) 22:28, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nur ist das Beschränken auf das, was die DB im Bestand hat, deutlich zu kurz gesprungen. Ein Bild von einem Wiebe-Kran habe ich doch hier schon eingestellt. Wenn, dann müssen alle Varianten der Multitasker in einen Artikel. –Falk2 (Diskussion) 22:34, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Falk2, aber darum geht es doch genau in dieser Diskussion: einen (oder mehrere) Artikel zu erstellen, die eine Übersicht über die Geräte und Fahrzeuge für den Notfalleinsätze der DB zu erhalten und nicht eine Übersicht über alle Varianten des Multi Tasker zu erstellen. Das kann man sicherlich auch machen, ist aber nicht Gegenstand dieser Diskussion, siehe auch den einleitenden Beitrag von KaPe. VG Peatala36 (Diskussion) 14:28, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Stimmt, das hatte ich übersehen. Eine Gesamtübersicht über die Notfalltechnik der Deutschen Bahn hätte mit Sicherheit was. –Falk2 (Diskussion) 14:42, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich hatte den Wunsch zudem bei Portal Diskussion:Bahn#Artikel zu DB Notfallzügen eingetragen. @Peatala36: Falls das der richtige Ort für einen solchen Vorschlag ist, sollte daher dein Lemma-Vorschlag dort ebenfalls platziert werden; und gern auch Falk2s Unterstützung des Vorschlags. Danke. --KaPe (Diskussion) 18:07, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, ich hab jetzt den Artikel zum KRC 910 angelegt. VG, --Peatala36 (Diskussion) 11:04, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo @KaPe und @Falk2, unsere Diskussion ist zwar schon länger her, aber jetzt bin ich einen Schritt weitergekommen und habe einen Artikel über die Modularen Trägerfahrzeuge mit Anwendungsorientierten Container geschrieben. Damit sollten wir zumindest zu jedem Fahrzeug der DB Notfalltechnik einen eigenen Artikel haben. VG, --Peatala36 (Diskussion) 02:05, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Klasse, das sieht schonmal wirklich gut aus. Die Unterlagen darüber hätte ich nie gefunden. –Falk2 (Diskussion) 02:20, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten