Diskussion:Kalmare/Archiv
Diverse alte Beiträge
[Quelltext bearbeiten]Aus Diskussion:Kalmar (Tier) hierher verschoben (-- Schusch 14:16, 18. Jan 2004 (CET)):
Ursprünglicher Eintrag: (Version von 14:45, 10. Apr 2003; von 213.180.178.189)
Ich denke das die Riesenkraken noch viel grösser werden als 18 Meter. Grund:
Wie man sagt gibt es in der Tiefe viele verschiedene Riesen-Tiere wie zum beispiel der Riesen Hai. Mit Ihrer grösse können sie sich dann verteidigen. Was wahrscheinlich auch noch ein Grund ist das es Wahrscheinlich sehr viel Nahrung in der Tiefe gibt. Das erlaubt wiederum den Riesen kraken so gross zu werden.
Entschuldigung, aber da sitzt du vollkommen falschen Informationen auf. Zum einen waren die größten bekannten Riesenkalmare gerade mal etwa 13m lang, nicht 18m. Außerdem ist es falsch dass es in der Tiefsee so gut wie überhaupt keine großen Tiere, der Riesenkalmar ist da eine der ganz wenigen Ausnahmen. Das liegt daran dass es in der Tiefsee eben so gut wie überhaupt keine Nahrung gibt. Der Grund für angeblichen Riesenwuchs zwecks Verteidugung greift auch nicht, da selbst die größten Riesenkalmare keine Chance gegen ihre Hauptfeinde, die Pottwale hätten. Zudem zeigen unzählige Beispiele dass ein Druck durch Räuber keineswegs zwangsläufig zu erhöhter Körpergröße der Beutetiere führen muss.
Experimente: Ich habe von einem Zooologen gehört das man kleine, Babys, eingefangen b.z.w gezüchtet hat. Das sie aber nie überlebten. Sie haben natürlich auch Aquarien gemacht das sie dem gleichen Druck wie in der Tiefe ausgesetzt waren. Daraus ziehe ich das andere Druckvehältnisse herschen als wir denken und das es auch wegen dem auch viel Nahrung gibt.
Die Druckverhältnisse sind in der Tiefsee natürlich vollkommen anders als in höheren Wasserschichten, darum aber zu schlussfolgern dass es dort mehr Nahrung gibt, ist vollkommen falsch. Warum sollte denn das so sein? Genaugenommen ist es so dass es kaum einen Ort auf der Welt gibt wo es weniger Nahrung gibt als in der Tiefsee.
Im TV-Sender Phönix sah ich heute einen Teil eines Dokumentarfilmes über Landkalmare. Besonders wurden Szenen aus dem Leben und Verhalten der Kolosskalmare und Kletterkalmare gezeigt. Diese Tiere leben im Dschungel und haben sich den Gegebenheiten des Tropenwaldes angepaßt, sind also Landbewohner geworden. Sie besitzen eine herausragende Intelligenz und eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit. Der Sprecher räumte ihnen zum Schluss große Entwicklungsmöglichkeiten in der Zukunft ein.
Weder in der der Wikipedia noch in der Encarta oder dem ZEIT-Lexikon habe ich diese Arten der Kalmare erwähnt gefunden. Hier besteht wohl Nachholungsbedarf!!! 6.8.05 Zollmann
Antwort: in dem Dokufilm geht es um eine hypothetische Fauna in 200 Millionen Jahren! Den Bildern ist eigentlich auch anzusehen, dass sie computergeneriert sind... 22.12.06 Rüsche
Riesenkalmare (Architeuthis)
[Quelltext bearbeiten]Am 30. September 2004 attackierte ein Riesenkalmar ein Kamerasystem in einer Tiefe von rund 900 Metern. Dabei sind einige der besten Bilder dieser sagenumwobene Wesen entstanden. http://science.orf.at/science/news/140968 84.173.140.50 13:44, 28. Sep 2005 (CEST)
Der bisher grösste mass 23m, sagt aber nicht viel weil bei diesen Exemplaren die Tentakel sehr lang sind. Die typischen werden ohne Tentakel maximal etwa menschengross, mit Tentakel sind das aber 5-8m.
900m sind noch keine Tiefsee, da gibts noch allerlei, was zu Boden sinkt. Die kanarischen Wale ernähren sich hauptsächlich von Kalmaren (Süsswasserbedarf!) und tauchen deshalb täglich auf bis zu 1500m, 1000fach dokumentiert. Sie müssen danach wegen Unterkühlung etwa 100mal auftauchen "sonnenbaden", Basis für whalewatchig-tourismus. Es wurden in ihren Mägen mehrmals Saugnäpfe gefunden, die grösser als alle je gesehenen waren, deshalb die Spekulationen auf noch grössere Kalmare oder eine bisher unentdeckte Art.
Die "Farbwechsel" werden durch hochdifferenzierte Polarisationseffekte ausgelöst (Lichtorgan würde ich das nicht nennen), auf Filmen der BBC sieht man deutlich, dass auf jedem Fleck ihrer Haut zu jeder Zeit jede beliebige Farbe "erzeugt" werden kann, komplexeste Muster wechsel ebensoschnell wie die Farben und manches sieht sehr stark nach Kommunikation aus (umstritten).
Man hat das mit Polfiltern gefilmt, um es deutlicher herauszustellen and ihre ohnehin einzigartigen Augen nochmals untersucht unfestgestellt, dass sie die Drehrichtung der Polarisation unterscheiden können.
Je tiefer sie leben, desto ungeniessbarer werden sie für Menschen.
Andi--213.235.226.246 00:57, 10. Mai 2008 (CEST)
Größter gefangener Kalmar:
Laut einem Punkt bei Riesenkalmare (3.Punkt) haben spanische Forscher schon ein 11m großen Kalmar gefangen.(Der Punkt spiegelt eine dpa-Meldung wieder). Jetzt kommt aber das Problem dass das Gewicht nur 140 kg beträgt. Jetzt ist die Frage welche länge wurde jeweils angegeben. Ob Gesamt- oder nur die Mantellänge. Vielleicht hat der Kolosskalmar auch einfach nen größeren Durchmesser.
Falls jemand weiß was richtig ist, kann er je was dazu sagen bzw berichtigen. Oder wenn es sich nciht klären lässt, sollte jemand der ne gute Idee hat, wie man es besser schreiben könnte, es abändern.
Vorfall der Britannia
[Quelltext bearbeiten]Die Britannia wurde nicht von deutschen Flugzeugen versenkt, da diese nie in diesen Breitengraden operierten, sondern vom deutschen Hilfskreuzer Thor -- U-koehl 13:33, 31. Mär. 2010 (CEST) Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 09:38, 16. Jun. 2014 (CEST)
Falsche Größenangabe
[Quelltext bearbeiten]Unten bei den "Merkmalen" heißt es ja: "Der mit 10 Metern Länge und 495 kg Gewicht größte je gefangene Kalmar wurde am 22. Februar 2007 von neuseeländischen Fischern in der Antarktis geborgen." Dieser war aber leider keine 10 Meter lang, sondern nur etwas über 4 Meter. Steht hier auch alles bei Koloss-Kalmar, einfach mal suchen. --jimmy (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.243 (Diskussion) 15:17, 24. Jun. 2010 (CEST))
- Ich habe deshalb den Absatz korrigiert und dann herausgenommen. Zumindest ist ja der Superlativ „größte“ bei nur 4,2 Metern Länge nicht korrekt. Es ist auch nicht einzusehen, warum Maße eines außergewöhnlichen Exemplars einer einzigen Art im Abschnitt über die Merkmale einer Gruppe von 250 Arten stehen sollen. Hier der Absatz zur Dokumentation:
- Der mit 4,2 Metern Länge und 495 Kilogramm Gewicht größte je gefangene Kalmar war ein Koloss-Kalmar, der am 22. Februar 2007 von neuseeländischen Fischern in der Antarktis geborgen wurde.
- Nachdem diese ganzen Superlative (Länge, genaue Maße) immer wieder diskutiert werden und offenbar umstritten sind, schlage ich vor, vorläufig hierauf zu verzichten und diesen Abschnitt zu archivieren. Lektor w (Diskussion) 07:29, 16. Jun. 2014 (CEST) Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 09:38, 16. Jun. 2014 (CEST)
Herkunft/Bedeutung des Namens
[Quelltext bearbeiten]Ich habe bereits eine Menge im Internet gesucht aber nichts darüber gefunden was das Wort "Kalmar" eigentlich bedeutet. "Mar" ist ja offensichtlich "Meer" aber heißt "Kal" (oder "cal") "von" oder "aus dem"? Ich habe mich erkundigt ob das zu Sprachen wie Spanisch, Portugiesisch oder Italienisch passen würde (Mar heißt ja Meer in diesen Sprachen), aber Cal ist dann Kalk. Oder steh ich völlig auf dem Schlauch und der Name kommt aus dem lateinischen? Wär vielleicht auch nützlich das in der Einleitung zu erwähnen, es sei denn ich bin der einzige Wirrkopf der auf sowas kommt. :P (nicht signierter Beitrag von 78.55.203.73 (Diskussion) 16:09, 20. Feb. 2011 (CET))
- Interessante Frage. Es muss ja nicht europäisch sein. Manche Tier/Pflanzen/Gewürz-Namen kommen doch auch aus dem indonesischen Raum.-- Binse (Diskussion) 13:20, 25. Mai 2014 (CEST)
- Die Etymologie steht jetzt in der Einleitung. Lektor w (Diskussion) 09:02, 16. Jun. 2014 (CEST) Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 09:38, 16. Jun. 2014 (CEST)