Diskussion:Kaltmamsell

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 93.133.0.7 in Abschnitt Kaltmamsell ist als Beruf nicht ausgestorben
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Gardemanger

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nicht schlecht wäre eine verknüpfung und erwähnung des französischen begriffs/bezeichnung (nicht signierter Beitrag von 91.39.96.45 (Diskussion | Beiträge) 14:05, 29. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

erledigtErledigt --Komischn 12:09, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Männliche Kaltmamsells?

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Obwohl Kaltmamsell ja ein weiblicher Begriff ist, ist der Artikel geschlechtsneutral formuliert. Gibt es wirklich Männer die als Ihren Beruf "Kaltmamsell" angeben? Oder kann man sagen, dass Gardemanger die Bezeichnung für Männer ist, die diesen Beruf ausüben? Dann sollte das natürlich auch so im Artikel stehen.93.215.177.151 13:00, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich muß zugeben, bis zur Umsortierung habe ich mich gar nicht so genau damit befasst. Man sieht ja, der Artikel ist unbelegt, als TF-Gefahr. Genau wie Zapfer hat es sich historisch überholt, und war auch früher nicht exakt definiert. Meine Oma gab auch als Beruf Kaltmamsell an, obwohl sie gelernte Fleischerin war. Sie konnte zwar ein Schwein schlachten und zerlegen, aber in der Praxis war sie für die Zubereitung von Salaten, Platten und anderen Gerichten zuständig. In der Gastronomie hab ich es eher als "Posten" für Heißgetränke erlebt, wo dann auch die Eisspezialitäten und Desserts angesiedelt waren. Dadurch zwar eine räumliche Nähe zum Gardemanger, und sie haben sich gegenseitig vertreten, aber getrennte Aufgaben. Typisch da auch, daß es keinen Herd gab, sie also nur Zwischenprodukte der Warmen Küche verarbeitet haben (gebratenes und gekochtes Geflügel, Schaustücke). In der modernen Hotelerie habe ich den Begriff für das Personal kennengelernt, das die Frühstücksbüffets aufbaut oder die entsprechenden Teller vorsortiert. Eierspeisen dagegen abgegrenzt wieder die Warme Küche. An allen Orten heute auch immer noch Frauen in der Überzahl, aber häufig wird auch bei Männern das Aufgabengebiet, der Posten, als Kaltmamsell bezeichnet. Übrigens habe ich nie eine Mamsell kennengelernt, im Osten heißt/hieß die Wirtschafterin, im Westen Hausdame, beides auch immer noch frauendomierte Aufgabenbereiche, obwohl die Mitarbeiter beiderlei Geschlechts sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:17, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Kaltmamsell klingt natürlich ähnlich verstaubt wie Serviertochter oder Zugehfrau, aber es gibt tatsächlich Stellenangebote für den Job, insofern ist es schon noch aktuell.93.215.177.151 13:44, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, ob das verstaubt klingt, aber selbst hier in Ostberlin kenne ich etliche Berichte von "Zugehfrauen". Vor allem als Abgrenzung zum organisierten Pflegedienst. Serviertochter und Haustochter ist für mich eher süd(west)deutsch, und nicht veraltet.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:47, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Erwaermt?

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Was ist denn der Unterschied zwischen "roh" und "ungekocht"?

Gruesse aus Bangkok Volker (nicht signierter Beitrag von 171.6.205.217 (Diskussion) 20:15, 30. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Hallo! Bezieht sich das jetzt speziell auf die Arbeit der Kaltmamsell? Es wäre vieleicht eher eine Frage für WP:Auskunft. Hab gerade nochmal in zwei Küchenlexika nachgeschaut, dort steht roh nur als Garstufe für Fleisch. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich sagen, daß "roh" der Fachbegriff ist, und "ungekocht" eigentlich eine Zustandsbeschreibung ist, die aber synonym verwendet wird. Früher war da auch "nicht erwärmt" mit gemeint, und man konnte es auf Temperaturen über 82 Grad eingrenzen (Pasteurisierung), aber angesichts des Trends mit Niedrigtemperaturgaren bei knapp über 60 Grad ist das nicht möglich. Für manche ist es Waschtemperatur, andere Garen damit ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:56, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kaltmamsell ist als Beruf nicht ausgestorben

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Der Beruf ist nicht ausgestorben. Aktuelle Stellenangebote beweisen dies. Dass der Abschnitt, in dem die Behauptung steht, der Beruf sei ausgestorben, unkommentiert im Artikel steht, ist lächerlich.

Selbst glasklare Fakten werden als "Theoriebildung" abgekanzelt. Selbst bei absolut unpolitischen Themen wie "Kaltmamsell" wird die Wahrheit unterdrückt. Ich finde das ekelhaft. (nicht signierter Beitrag von 93.133.0.7 (Diskussion) 11:17, 10. Aug. 2024 (CEST))Beantworten

Hier - die leider gelöschte - Argumentation, warum der Beruf nicht ausgestorben ist: Die Brauerei Schumacher in Düsseldorf, die Winklmoos-Sonnen-Alm in Reit im Winkl, das Hotel Restaurant Altes Brauhaus in Frechen und der Spezial-Keller in Bamberg suchen in 2024 in Stellenausschreibungen eine Kaltmamsell. Demnach ist der Beruf in 2024 keineswegs ausgestorben. Quellen: https://schumacher-alt.de/job/kaltmamsell/ und https://www.kimeta.de/stellenangebote-kaltmamsell (nicht signierter Beitrag von 93.133.0.7 (Diskussion) 11:26, 10. Aug. 2024 (CEST))Beantworten