Diskussion:Kammerton

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gerhard128 in Abschnitt Bitte um Quelle
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kammerton“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Verfügbarkeit des Telephondienstes

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Die Töne sind laut Hersteller 10E-7 genau. Überprüfen Sie Ihr Stimmgerät. Die akustische Ankopplung muß störungsfrei erfolgen, besser ist eine elektrische Kopplung des Signales.

Bitte am Telefon nicht rumbasteln, wenn Sie nicht genau wissen wie das geht.

Normalstimmton 440 Hz: Österreich über die Telefonnummer 01 21110 1507

Normalfrequenz 1000 Hz: Österreich über die Telefonnummer 01 21110 1509

Sekundenimpuls zur Überprüfung eines eektronischen Metronoms: 01 21110 1505

Die 1000 Hz entsprechen dem Ton B5 (H5) + 21,31 cent bezogen auf Normal A 440 Hz.

Die Vorwahl für Österreich ist 0043 oder auch nur 43. Aus dem Ausland die erste Null weglassen, zB: 43 1 21110 1507.

Vielleicht wäre es sinnvoll, das im Hauptartikel zu integrieren? --Benutzer:Helmut Wabnig (14:53, 5. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Kammerton tiefer als Chorton???

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Ich habe den einleitenden Satz geändert. M.E. nach - und der Aussage im Chorton-Artikel entsprechend - war der Kammerton höher als der Chorton. Sollte ich die Grammatik des Einleitungssatzes falsch verstanden haben, dann bitte ich darum, dass meine Eintragungen als gegenstandslos zu betrachten sind.--85.183.152.254 18:26, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Vielen Dank / Norm

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Ich beschwere mich oft, daß wichtige Informationen nur in Diskussionsseiten zu finden sind, und nicht im Artikel selber, aber hier muß ich echt mal sagen, so intensiv wie hier diskutiert wurde/wird, trotzdem finde ich den Artikel ausgezeichnet, und meiner Meinung nach ist alles relevante drin und gut dargestellt. Vielen Dank dafür!
Noch ein erläuterndes Wort zu DIN-Normen: Im Prinzip sind Normen immer nur eine Empfehlung, keine Verpflichtung. Das muß man getrennt sehen von Gesetzen oder Berufsgenossenschaften, die oft vorschreiben, wann welche Normen zwingend einzuhalten sind, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Aber niemand verbietet Ihnen, noch einen neuen Schraubenkopf zu erfinden, der mit noch einem neuen Spezialwerkzeug zu drehen ist, und der noch keiner nationalen oder internationalen Norm unterliegt. Wenn Sie eine Stimmgabel verkaufen, die nicht 440 Hz hat, dürfen Sie halt nicht behaupten, daß sie DIN 1317 entspricht, weiter nichts.
Übrigens finden sich in DIN 1317 Teil 1 relativ ausführliche historische und technische Erläuterungen zur Tonhöhenfestlegung. Kann ich jedem Interessierten nur empfehlen, sich das mal durchzulesen.
--BjKa (Diskussion) 15:33, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ton und Tonhöhe

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Das Artikel besagt der Kammerton sei eine Tonhöhe. Sonst wird Tonhöhe als Eigenschaft eines Tones aufgefasst. Madyno (Diskussion) 01:45, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hier handelt es sich um die Tonhöhe des Kamertons a'. Das habe ich nun verdeutlicht. --Joachim Mohr (Diskussion)

Bitte um Quelle

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Ich staune über den Satz

„Sogar Musiker ohne das absolute Gehör haben oft Schwierigkeiten, beim Wechsel des Stimmtons sauber zu intonieren, da man sich an den Klang in der sonst verwendeten Stimmung gewöhnt hat.“

Vielleicht haben solche Musiker ja generell ein Problem, sauber zu intonieren...? Woher stammt diese Aussage oder ist es schlicht POV? ...fragt sich --Ulf 20:32, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten

@Ulfbastel Mein Vater (1925-2016; kein Berufsmusiker, hatte in seiner Jugend aber Klavier und Cello gelernt) hatte das absolute Gehör und zeigte sich zunehmend genervt über den immer weiter steigenden Kammerton. In den 60er und 70er Jahren wurde im Radio sehr viel von den Wiener und den Berliner Philharmonikern unter Herbert von Karajan übertragen, also würde das passen. Nach seiner Aussage klangen diese Stücke für ihn einfach falsch. - Bafibo (Diskussion) 11:12, 4. Nov. 2023 (CET)Beantworten
als Absoluthörer ist man auf einen bevorzugten Kammerton +/- ein paar Hertz geeicht, und das praktisch lebenslang. Der ausufernde Hochschrauben des Kammertons bis in die 1980er Jahre hat auch bei mir dazu geführt, dass ich irgendwann den neueren Aufnahmen der Wiener und Berliner Philharmoniker aus dem Weg gegangen bin. Der von Ulf oben monierte Satz setzt eigentlich die Kenntnis der von Bafibo genannten Reaktion von Absoluthörern, die sich mit meiner eigenen Erfahrung deckt, voraus und erscheint so aus dem Blauen heraus in der Tat seltsam bis unverständlich.
Nebenbei meine persönliche Erfahrung als Musiker und passionierter Musikhörer: Als optimal empfinde ich 438-440 Hz. Schon 443 Hz sind ungemütlich, notgedrungen versuche ich mich daran zu gewöhnen. Ab 444 tut es weh. Mit Abweichungen nach unten habe ich keine Probleme, was mich selbst wundert. Allerdings musste ich aktiv lernen, die abweichenden Stimmungen z.B. von HIP-Aufnahmen "richtig" zu hören, was mir nur bis nahe 1 Halbton nach unten gelingt. Bei 415 Hz höre ich transponiert. Trotzdem macht es mir Vergnügen, im Gegensatz zu Stimmungen über 444 Hz.
Solche Erfahrungen würden natürlich gut in den Artikel passen. Nur, solange es keine mehr oder weniger wissenschaflichen Untersuchungen dazu gibt, würden sie als TF sofort herausfliegen, daher kann ich für Interessenten nur auf einschlägige Webforen verweisen (Capriccio Kulturforum etc.), wo das Thema immer wieder behandelt wird und eben auch über solche persönlichen Erfahrungen berichtet werden kann.--Gerhard128 (Diskussion) 18:16, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten