Diskussion:Kapitalkosten

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kapitalkosten“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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CAPM widerlegt?

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Die Aussage, dass das capm widerlegt sei ist falsch. Das CAPM ist ein theoretisches Konstrukt, dass sich nicht (unabhängig) testen lässt. Gründe sind z.B. die nich-Beobachtbarkeit des Markt-PFs und man hierfür nur Annäherungen hat. Ich plädiere daher dafür, den Satz zu Streichen. Alternativ könnte man auf die "Kritik von Roll" hinweisen --84.59.221.131 23:30, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Unterscheidung FKK & EKK

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Es fehlt ein wichtiger struktureller Unterschied zwischen Fremdkapitalkosten(FKK) und Eigenkapitalkosten (EKK). Die FKK können nicht durch das Unternehmen und seine Besitzer festgelegt werden, sondern werden vom Kapitalmarkt diktiert. Wohingegen die sogenannten EK-"kosten" eine zwischen Unternehmer und Anteilseigner subjektiv festgelegte Mindest-"gewinn"-quote ist. Ein Unternehmen, das diese EKK nicht erwirtschaftet, ist betriebswirtschaftlich gesund und überlebensfähig. Der im Artikel postulierte Wettbewerb, in dem das Unternehmen bei Nichterreichen der EKK nicht konkurrenzfähig sei ist also kein unternehmerischer am Markt, sondern ein Kampf um die höchste Rendite und damit m.E. das Feld der Betriebswirtschaftslehre verlässt.--Inkadue 10:41, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich stimme Dir zu, füge doch gewünschte Änderungsideen einfach bestmöglich in den Artikel ein?! Ach ja, die FKKs werden nicht aussschließlich vom Kapitalmarkt diktiert, durch z.B. gutes Verhandlungsgeschick und Stärkung der Solvenz bzw. der wichtigsten Unternehmenskennziffern hat ein Unternehmen durchaus eine Reihe von Möglichkeiten die FKK zu beeinflussen sowie auch gegen zukünftigen Anstieg ggf. abzusichern/zu hedgen. Beste Grüße Bahnemann 14:54, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ja, da hast du auch recht. Natürlich ist jeder Markt von allen Marktteilnehmern beeinflusst. Vielleicht passt es so: FKK sind insoweit echte Kosten, da sie das System Unternehmen (bestehend aus Unternehmer, Arbeitnehmer, Geldgeber) unmittelbar verlassen. EKK hingegen sind zwischen Unternehmer und Geldgeber vereinbarte Gewinnverteilungen innerhalb des Systems. Interessant ist, das sie als "Kosten" begrifflich verschleiert werden und damit aus der tariflichen Gewinnverteilungsdebatte zwischen Arbeitnehmer und Unternehmer ausgeklammert werden. Bedenkt man, dass jeder Unternehmer gleichzeitig auch Geldgeber ist, wird deutlich, wem diese Begrifflichkeit nutzt. Weißt du was über die Geschichte dieser Begriffe?--Inkadue 10:41, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe den Artikel überarbeitet. Auch in deinem Sinne? Meines Erachtens vergleicht der EK-Anleger seine Rendite nicht mit den FKK des Unternehmens, sondern mit der Alternative, das er sein Geld in festverzinsliche Anlagen investieren würde. Daher habe ich leicht korrigiert und einen Verweis zu Opportunitätskosten eingefügt. --Inkadue 11:50, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hey, die Änderungen finde ich klasse und auch die Ansätze zur besseren Erörterung können mMn sehr gerne in den Artikel integrierte werden. Bei der Erörterung der FKK wäre eine Beschreibung der Art und Weise wie diese zustande kommen (also die Höhe der Zinssätze) gut. Geschichtliche Hintergrundinfos hab ich leider auch nicht, aber vielleicht findet google was? Beste Grüße Bahnemann 23:55, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
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Hallo, ich hatte gestern bei diesem Artikel unter anderem den englischen Wikipedia-artikel zu "equity-premium puzzle" sowie dem "Fama-French 3-Factor-model" im Text verlinkt, siehe Versionsseite. Anscheinend ist so etwas nicht gewünscht? Kann mich mal jemand aufklären, denn in anderen Artikeln ist es durchaus üblich, nicht-existente deutsche Artikel zu verlinken! Siehe zum Beispiel den Artikel zu Verhaltensökonomik, wo eben angesprochenes "equity-premium puzzle" auf den englischen Artikel verweist. Beste Grüße, Rahel 16:57, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Rahel, bitte schau Dir Hilfe:Internationalisierung an. Die entsprechenden Links im Artikel Verhaltensökonomik habe ich entfernt. Grüße --AT talk 19:57, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Reales Wirtschaftswachstum erfasst mehr als nur das Wachstum von Aktiengesellschaften

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Im Satz "Die zukünftigen langfristigen Aktienrenditen kann man aus fundamentalen Daten der Volkswirtschaft abschätzen als Summe der Dividendenrendite eines Aktienportfolios (ca. 3 %), der langfristig erwarteten Inflationsrate (ca. 2,5 %) und der langfristigen realen Wirtschaftswachstumsrate (ca. 2,5 %), die die langfristige Gewinnentwicklung bestimmen." ist meines Erachstens die Behauptung, die Gewinnentwicklung von Aktiengesellschaften spiegele die langfristige reale Wirstchaftswachstumsrate wider, nicht richtig. Ich führe folgende Gründe an: 1) Unternehmen haben vor ihrem Börsengang vermutlich ein stärkeres Gewinnwachstum, was ich allerdings nicht belegen kann. 2) Aktiengesellschaften scheiden teils aus dem Markt aus und somit sinkt deren Gewinn auf null. Sie werden dann ggf. durch Newcomer ersetzt, die ein Teil ihrer Gewinne vor der Umwandlung als Aktiengesellschaft erzielt haben. 3) Weiterhin ist unklar, ob die implizite Unterstellung, die Lohnquote sei stabil, richtig ist. Mindestens war sie das in den vergangenen Jahrzehnten nicht und vielleicht ist zu erwarten, dass die Lohnquote im Zeitverlauf fällt (oder steigt). Umgekehrt zur Lohnquote steigen oder sinken dann die Gewinne. (nicht signierter Beitrag von 87.142.135.96 (Diskussion) 08:35, 6. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Überarbeiten

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Als Grafik eingebundene Gleichungen in TeX umwandeln.--wdwd (Diskussion) 20:01, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Eine Übersicht gibt auch Kategorie:Datei:In TeX konvertieren. --Leyo 22:16, 12. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
@Wdwd: Erledigt. Magst du's prüfen und dann ggf. den Baustein entfernen? --Leyo 00:13, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Kapitalkosten ...

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"//Wofür stehen s und das hochgestellte M; warum wird innerhalb des Artikels zwischen den Kürzeln E und EK, bzw F und FK gewechselt?" (kopiert aus einer revertierten Textänderung). --Haraldmmueller (Diskussion) 18:07, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

"Nur in einem Einperiodenmodell stimmen erwartete Renditen und Diskontierungszinssätze überein – nicht aber in einem Mehrperiodenmodell."

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Auf diese Aussage im oberen Teil wird in den nachfolgenden Abschnitten nicht mehr Bezug genommen (zumindest finde ich zu "periodenmodell" nichts mehr). Weitere Erläuterungen hätten mich interessiert. --Caeschfloh (Diskussion) 22:40, 12. Jun. 2018 (CEST)Beantworten