Diskussion:Karen Wetterhahn

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 89.0.154.85 in Abschnitt Quellenlage
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Betreffs der Quecksilberkonzentration: http://en.wikipedia.org/wiki/Karen_Wetterhahn. Zitat: >>her blood mercury level to 4,000 micrograms per liter, or 20 times the toxic threshold.<< Also das 20fache der minimal toxischen Konzentration, nicht die 80fach tödliche Menge (die mit ein paar Tropfen auch nicht zu erreichen wäre. Hier wiederum steht "80 times the toxic threshold" http://www.chm.bris.ac.uk/motm/dimethylmercury/dmmh.htm Werde ich mal ändern. --FK1954 15:56, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Geburtsjahr

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In den Nachrufen, die 1997 veröffentlicht wurden, wurde 1948 als Geburtsjahr genannt, nicht 1949. (z.B. http://dc.pubs.acs.org/doi/pdf/10.1021/tx9704922). Das würde auch mit dem angegebenen Alter (48 Jahre) übereinstimmen. Etliche Quellen im Netz geben zwar 1949 an, ich habe allerdings den starken Verdacht, dass das ein Fehler ist, der sich – einmal in die Welt gesetzt – stetig ausgebreitet hat und einfach übernommen wurde.--Andif1 17:57, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 08:50, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Erneuert. --Ute Erb (Diskussion) 14:55, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Todesursache

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Im Artikel wird - leider ohne Referenz - behauptet: "Trotz einer Chelat-Therapie fiel sie in ein Koma und starb am 8. Juni 1997 an akuter Quecksilbervergiftung." Aufgabe bzw. Funktion eines Chelatbildners ist es, das in den Zellen gespeicherte Quecksilber zu mobilisieren, zu einem Chelat zu binden und dann auszuscheiden, bei DMPS über die Nieren. Mit der Mobilisierung kommt es zu einer erneuten akuten Vergiftung. Falls im Körper große Mengen Quecksilber gespeichert sind, muss der Therapeut deshalb den Chelatbildner sehr vorsichtig einsetzen. Also wäre es auch denkbar, dass Wetterhahn wegen der Chelat-Therapie gestorben ist. --Rl1 (Diskussion) 16:39, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ich würde den beteiligten Toxikologen doch zutrauen, dass ihnen die Prozesse, die im Körper stattfinden, geläufig sind, und dass sie die Dosis entsprechend wählen können.--Andif1 (Diskussion) 17:10, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Vergiftungen werden von Allgemeinmedizinern behandelt, nicht von Toxikologen, jedenfalls in Deutschland. Soviel ich weiß, gibt es keine praktizierenden Toxikologen, außer bei den Armeen. Die Menge der aufgenommenen Gifte kann bestenfalls bei der Obduktion festgestellt werden. Zudem ist jeder Vergiftungsfall eine höchst individuelle Angelegenheit, für die ein einzelner Behandler oder auch ein Kollektiv nicht geschult werden; jedes Individuum ist genauso komplex wie das Universum, ziemlich unüberschaubar. --Ute Erb (Diskussion) 09:16, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es tut mir leid, wenn ich da den falschen Term gewählt habe, aber es gibt Spezialisten in klinischer Toxikologie. ich setze voraus, dass solche in dem vorliegenden Fall zum Einsatz kamen. Gerade das Faktum, dass jede Vergiftung speziell ist, lässt die Behauptung, die Chelattherapie sei die Todesursache gewesen zu purer Spekulation werden.--Andif1 (Diskussion) 10:28, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Quellenlage

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Sagt mal: Übersehe ich sie nur (was ich nicht für unmöglich halte), oder gibt es wirklich KEINE Quellenangabe im gesamten Text? --89.0.154.85 14:13, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten