Diskussion:Karin Kneissl

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 78.54.108.185 in Abschnitt Kritik wegen Putin Nähe
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Energieanalytikerin

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In welchem Sinne ist denn Frau Kneissl eine Energieanalytikerin? Bitte Erläuterung, Belege, Link o. dergl.


Veraltet? (erledigt)

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" Vorstandsmitglied der kritischen Plattform whistleblowing.at " - Die Seite whistleblowing.at gibt es nicht, und google spuckt auch nichts dazu aus. (nicht signierter Beitrag von 90.146.203.52 (Diskussion) 13:56, 14. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Die Seite gibts es nicht bzw. die Domain steht zum Verkauf, laut Eintrag bei nic.at ist die Londoner Firma "Domain Manager Limited" Domaininhaber. Deswegen hab ichs gelöscht. --Whisker (Diskussion) 23:33, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Eine aktuelle Internet-Adresse von Whistleblowing Austria gibt es nach wie vor nicht. Es scheint aber unter https://whistleblowingnetwork.org/ auf, obwohl es auch dort keine aktiven Links zum österr. Mitglied gibt. Allerdings sind Links z.B. zum deutschen und tschechischen Mitglied aktiv (https://whistleblowingnetwork.org/about/members/).
Unter https://whistleblowingnetwork.org/what-win-members-do/austria/whistleblowing-austria/ steht:
Whistleblowing Austria, Established: 2011, Status: Registered Association
Ich werde daher als Fußnote einen Link zu https://whistleblowingnetwork.org/what-win-members-do/austria/whistleblowing-austria/ einfügen, damit man eine Vorstellung hat, worum es dabei geht, auch wenn das österr. Mitglied offenbar nicht aktiv ist. Walkuer (Diskussion) 14:03, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Gründungsmitglied von Ärzte ohne Grenzen Österreich?

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Dass Kneissl Gründungsmitglied der Österreich-Sektion von Ärzte ohne Grenzen war, wird zwar in verschiedenen Online-Publikationen behauptet, aber weder auf ihrer eigenen Seite noch auf den Seiten von Ärzte ohne Grenzen selbst. Ich habe die Löschung der unbelegten Behauptung deshalb jetzt erstmal gesichtet. --Tkarcher (Diskussion) 10:13, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten


Karin Kneissl ist wie wir von Ärzte ohne Grenzen bestätigen kein Gründungsmitglied unserer Organisation. Wir haben die hier bereits einmal ändern lassen und bitten darum die Änerung neuerlich durchzuführen. Auch Frau Kneissl selbst bestätigt dass sie kein Gründungsmitglied ist.

Frau Patricia Otuka-Karner von Ärzte ohne Grenzen Österreich hat heute bestätigt, dass Karin Kneissl kein Gründungsmitglied von Ärzte ohne Grenzen Sektion Österreich ist, und den Passus im Artikel (nach eigener Aussage: erneut) gestrichen (dzt. Status ungesichtet). Hinweis: Dass sie Gründungsmitglied war, stand jedoch in einer früheren Version des Lebenslaufs von Karin Kneissl. Zum Vergleich: Aktueller Lebenslauf auf der Homepage von Karin Kneissl. Walkuer (Diskussion) 16:20, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Gibt es dazu eine öffentliche Quelle? Vita ist dazu nicht geeignet. Etwa ein Dementi auf der AoG-Homepage die folgende Quelle widerlegt? Beatrix Karl, Wolfgang Mantl, Klaus Poier, Manfred Prisching, Anita Ziegerhofer (Hrsg.): Steirisches Jahrbuch für Politik 2015. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2016, ISBN 978-3-205-20419-0, S. 376 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). --Genderforschung (Diskussion) 16:50, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Mir sind dazu keine anderen Quellen oder Dementi bekannt. Der frühere Lebenslauf ist derzeit abrufbar über die Vorstellungsseite von Dr. Karin Kneissl bei der Donau Universität Krems. Wenn man die pdf-Datei herunterlädt, findet man unter den Datei-Eigenschaften (Properties): Author: Karin Kneissl, Created: 13.05.2015 09:44:51
Die Lebenslauf-Datei, heruntergeladen von Karin Kneissls Homepage - Über mich, hat folgende Properties: Author: [keine Angabe]; Created: 09.06.2017 09:09:11. Merkwürdige Diskrepanz … Walkuer (Diskussion) 17:22, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wir sind gezwungen Sekundärquellen zu verwenden. Das Buch und der ORF als Quellen sollten reichen. Quasi anonymes Löschen von seriösen Quellen kann nicht akzeptiert werden. --Genderforschung (Diskussion) 17:48, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. --Fleritarus (Diskussion) 17:50, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die "seriösen" Quellen könnten natürlich voneinander abgeschrieben haben. Aber der von Karin Kneissl selbst verfasste (!) ältere Lebenslauf, der nach wie vor über die Donau-Universität Krems abrufbar ist, sollte doch hinreichend Beweis sein – warum auch immer in der aktualisierten Fassung (2017), der Umstand, Gründungsmitglied von ÄoG gewesen zu sein, fehlt. Anscheinend gibt es bestimmte Interessen von außen … Walkuer (Diskussion) 18:28, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
woher weißt du, dass sie das persönlich geschrieben hat? woher weißt du, dass es nicht ein fehler im neuen Lebenslauf ist? fragen über fragen. Deshalb wird auf seriöse Quellen zurückgegriffen. Man könnte eine Email an Ärtzt ohne Grenze schreiben und diese könnten eine Berichtigung auf ihrer Homepage platzieren. Machst du das? --Fleritarus (Diskussion) 18:52, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn im Dokument als Autorin Karin Kneissl aufscheint und dieses Dokument (Stand 2015) über die Donau-Uni Krems, wo sie Vortragende war, abrufbar ist, ist es authentisch – egal, ob sie es persönlich getippt hat oder wer anderer. Was sollte mehr Authentizität bezeugen? Im übrigen ist das Dokument sowohl bzgl. Format und Schriftart als auch bzgl. Inhalt identisch mit dem auf ihrer Homepage (Stand 2017), abgesehen von Ergänzungen betr. nach 2015 und der einzigen Streichung bzgl. ÄoG. Es ist davon auszugehen, dass Kneissl 2015 ihre Gründungsmitgliedschaft nicht erfunden hat. Ob bewusste oder irrtümliche Auslassung im aktuellen Lebenslauf (Stand 2017), weiß ich natürlich nicht. Aber die Indizien sprechen für Ersteres. Auch wenn ÄoG offensichtlich großes Interesse daran hat, dass Kneissl nicht als Gründungsmitglied gilt, kann ich nicht nachvollziehen, worauf sich eine Forderung, "eine Berichtigung auf ihrer Homepage zu bringen", gründen sollte. Da Kneissl auf ihrer Homepage nicht aufscheint, können sie auch nichts berichtigen. Walkuer (Diskussion) 19:38, 20. Dez. 2017 (CET) +++ Wenn ÄoG die Richtigstellung von (angeblichen) Falschmeldungen im Internet über Kneissl als Gründungsmitglied so wichtig ist, dann können sie ein Dementi ja von sich aus bringen. Das betrifft ja nicht nur Wikipedia. Walkuer (Diskussion) 20:18, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung --Fleritarus (Diskussion) 19:52, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Im Diskussions-Abschnitt ist Theorie-Findung wohl gestattet, wenn bei durchaus seriösen Primär- und Sekundärquellen (i.e. sämtliche: Kneissl, ÄoG; ORF, Jahrbuch) konträre Tatsachenbehauptungen vorkommen. Die Feststellung der Authentizität des bei der Donau-Uni Krems abrufbaren Lebenslaufs von 2015 ist keine Theoriefindung. Und über den Rest darf man in der Diskussion wohl ein wenig räsonieren. (Beachte Ergänzung in meinem letzten Diskussionsbeitrag) Walkuer (Diskussion) 20:18, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Alle Belege sagen aus, dass sie Gründungsmitglied ist. 1 Beleg, indem diese Daten nicht vorhanden sind reicht nicht aus, um das zu entfernen. Wenn es dir wichtig ist und du so überzeugt bist, gehe bitte auf mein vorherigen Vorschlag ein. --Fleritarus (Diskussion) 20:28, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Was willst du eigentlich? Ich versuche, die ganze Zeit über zu argumentieren, dass mehr dafür spricht, dass ihre Mitgliedschaft belegt ist, insbesondere durch ihren selbst verfassten Lebenslauf von 2015, der über die Donau-Uni Krems abrufbar ist und somit authentisch ist und der sehr wohl den Umstand Gründungsmitglied enthält. Walkuer (Diskussion) 20:45, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Du gehst also davon aus, dass sie irgendwas erfunden bzw. vlt. etwas versehentlich falsch dargestellt hat und deswegen Journalisten getäuscht worden sind -> https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung Ich sehe, dass du nur irgendwelche Vermutungen hast. Ich geb es auf mit dir zu diskutieren. Der Vorschlag von oben steht noch. EOD --Fleritarus (Diskussion) 21:04, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bitte beachten: Primärquellen sind nicht dazu geeignet etwas zu belegen weil sie parteiisch sind. Dazu zählt naturgemäß auch ein Lebenslauf. --Genderforschung (Diskussion) 21:08, 20. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich gehe davon aus, dass Wikipedia-Einträge den Anspruch haben, korrekt zu sein: Daher haben wir bereits gemeldet (diese Information wurde auch zur Kenntnis genommen und entsprechend geändert, nun offensichtlich wieder rückgeändert), dass Karin Kneissl kein Gründungsmitglied von Ärzte ohne Grenzen ist. Sie schreibt dies auch selbst nicht in ihrem - aus meiner Sicht offiziellen - Lebenslauf auf ihrer Webseite http://www.kkneissl.com/de/ueber-mich. Abgesehen davon bestätigen wir von Ärzte ohne Grenzen, dass Karin Kneissl nicht Gründungsmitglied von Ärzte ohne Grenzen Österreich ist. Sollten Sie dies schriftlich via mail brauchen kommen Sie bitte auf uns zu oder geben Sie mir bitte Bescheid, an welche Adresse wir dies bestätigen sollen. (nicht signierter Beitrag von Patricia Otuka-Karner (Diskussion | Beiträge) 08:41, 21. Dez. 2017)

Hallo. Eine E-Mail ans Wikipedia:Support-Team, die erkennbar von ÄoG stammt, zB Pressestelle, sollte es tun. Eine entsprechende Info wird dann hier auf der Disk eingestellt. Gruß --Logo 08:49, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Logograph: Hier ist ein zur Vertretung nach außen berufener Organwalter des Vereins der korrekte Absender. Bei ÄoG wäre das der Geschäftsführer Mag. Mario Thaler oder die Obfrau Margaretha Maleh. [1] Organisationen die ihre Artikel (politisch) gecleant haben hatten wir schon genug. --Genderforschung (Diskussion) 09:44, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
  1. Vereinsregisterauszug. Bundesministerium für Inneres, abgerufen am 21. Dezember 2017 (ZVR-Zahl: 517860631).
HINWEIS: In einem früheren Lebenslauf von Karin Kneissl (Stand 13.05.2015) steht sehr wohl, dass Kneissl Gründungsmitglied war. Dieser Lebenslauf ist nach wie vor abrufbar über die Vorstellungsseite von Dr. Karin Kneissl bei der Donau Universität Krems. Dieser Lebenslauf ist wohl auch authentisch und offiziell, repräsentiert aber bloß den Stand bis 13.05.2015. Datei-Eigenschaften (Properties): Author: Karin Kneissl, Created: 13.05.2015 09:44:51. Im aktuellen Lebenslauf auf ihrer Homepage fehlt diese Info, warum auch immer. Es stellt sich die Frage: Steht Frau Kneissl in überhaupt keinem Zusammenhang mit der Gründung von Ärzte ohne Grenzen (österr. Sektion) oder war sie bloß kein Gründungsmitglied, aber bei der Gründung involviert? --Walkuer (Diskussion) 09:48, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
In meinem Lebenslauf steht auch nicht alles drinnen was ich einmal gemacht habe. Je nach Empfänger wird auf das Wesentliche reduziert. Und wie bereits ausgeführt, wäre ein Lebenslauf eine (parteiische) Primärquelle. Die Sekundärquellen wären wichtiger. Gibt es dazu einen Widerspruch, ist das im Sinne der Neutralität im Artikel zu vermerken; etwa: "ÄoG bestreiten, dass ...". --Genderforschung (Diskussion) 10:04, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Es ist schon klar, dass Primärquellen (Lebenslauf, Autobiografie) kritisch zu bewerten sind. Aber einen Lebenslauf kann man nur selbst erstellen, und gewisse Lebensdaten sind nicht gegenprüfbar, weil nirgends öffentlich festgehalten oder nur schwer verifizierbar (z.B. Besuch einer bestimmten Schule). Die Sekundärquellen können in solchen Fällen nicht glaubwürdiger sein als die Primärquellen, weil sie die Information nur aus der Primärquelle (Lebenslauf) oder aus dem Munde der Person bezogen haben können. In konkreten Fall wäre schon interessant zu wissen, ob a) ÄoG jeglichen Zusammenhang mit der Gründung bestreitet oder b) nur die Gründungsmitgliedschaft. Im Fall a stellen sich weitere Fragen, die aber eher nicht in Wikipedia abzuhandeln sind. --Walkuer (Diskussion) 10:28, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Als NGO hat man natürlich Interesse, dass in der Geschichte niemand auftaucht der eine kritische Haltung einnimmt, etwa zur Einwanderung übers Mittelmeer; an der man als NGO zumindest mittelbar selbst beteiligt ist.[MSF 1][MSF 2] Verständlich. Die Geschichte hat gezeigt, dass altruistischen Handlungen ohne Dokumentation die Zeit nicht überdauern wenn es ums Geschäft geht. Jedenfalls sind die lange Jahre unwidersprochenen Angaben von KK genauso authentisch wie die von ÄoG.[MSF 3] --Genderforschung (Diskussion) 12:13, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
  1. Karin Kneissl: Weltfremd rudert die EU durch das Mittelmeer. In: Die Presse. 15. Juni 2016, S. 30, 31 (Online [abgerufen am 21. Dezember 2017]).
  2. Ärzte ohne Grenzen setzen Mittelmeer-Mission von "Prudence" aus. In: DerStandard.at. 12. August 2017, abgerufen am 21. Dezember 2017.
  3. Zur Person. Karin Kneissl, archiviert vom Original am 14. Juli 2011; abgerufen am 21. Dezember 2017.
Völlig d'accord. Es gäbe allerdings theoretisch noch eine weitere Möglichkeit: Es ist nicht auszuschließen, dass es sich um eine Ungenauigkeit im Lebenslauf handelt: derart, dass Kneissl zwar bei der Gründung von ÄoG-Ö involviert war, aber kein Gründungsmitglied war. Das wird aber nicht leicht zu klären sein, denn das hängt stark an der Interessenslage von ÄoG. --Walkuer (Diskussion) 12:50, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten

An welche mail-Adresse soll unser Geschäftsführer Mario Thaler die Information schicken? Danke für Klärung.(nicht signierter Beitrag von Patricia Otuka-Karner (Diskussion | Beiträge) 10:31, 21. Dez. 2017)

Support-Team: info-de@wikimedia.org. Und auf Diskussionsseiten bitte WP:Signieren. --Logo 10:35, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Danke!--Patricia Otuka-Karner (Diskussion) 10:39, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das OTRS hat unter der Ticket-Nummer 2017122110004554 eine eMail erhalten die aus dem Verfügungsbreich der Domain vienna.msf.org verschickt wurde. Darin wird gesagt, das Frau Kneissl „weder Mitbegründerin noch Gründungsmitglied“ sei. Um das zu widerlegen, müsste IMHO schon jemand die Gründungsurkunde zeigen. --DaB. (Diskussion) 22:32, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten

profil Nr. 52/2017, S. 13: Kneissl sorgt für Verwirrung: [...] Bis Redaktionsschluss stand auf der Website der Donau-Uni Krems, wo Kneissl als Lehrbeauftragte tätig war, folgender Vermerk in ihrem Lebenslauf: „Die Österreich Sektion von Ärzte ohne Grenzen 1994 in Wien mitbegründet.“ Auf ihrer persönlichen Website fehlt dieser Satz. Im Wikipedia-Eintrag über Kneissl wiederum ist vermerkt, dass sie „Mitbegründerin von Ärzte ohne Grenzen in Österreich“ sei. Aus der Pressestelle von Ärzte ohne Grenzen in Österreich heißt es auf profil-Anfrage: „Ist sie nicht.“ Kneissl sei zwar von 2000 bis 2010 Mitglied gewesen, aber „sicher kein Gründungsmitglied“. Wie die Außenministerin darauf komme, könne man sich nicht erklären. Thomas Schnöll, Pressesprecher im Außenministerium, erklärt gegenüber profil, es handle sich hierbei höchstens um einen „semantischen Unterschied“. Kneissl habe jedenfalls „intensiv beim Aufbau der Sektion von Ärzte ohne Grenzen mitgewirkt“. [...] --M2k~dewiki (Diskussion) 20:05, 23. Dez. 2017 (CET)Beantworten

:-) Jetzt gibt es einen NPOV-Beleg. --Genderforschung (Diskussion) 21:23, 23. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Belege, die es belegen sollen, sind alle jünger als der ursprüngliche unbelegte Artikel hier drin. Also so gebe ich es als unbelegt heraus. --K@rl 17:36, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Profil Nr. 2/2018, S. 13: Kneissls geschönter Lebenslauf: [...] Auch in einem weiteren Statement bleibt das Außenministerium dabei: „Frau Kneissl hat 1992/93 Ärzte ohne Grenzen mitaufgebaut.“ Der Verein sieht das nach wie vor anders: Die Außenministerin sei damals „eine von vielen interessanten Gesprächspartnern“ gewesen, aber: „Bei der Gründung spielte sie keine maßgebliche Rolle.“ Es habe bereits im April 2017 „ein klärendes Gespräch zwischen unserem Geschäftsführer und Karin Kneissl“ gegeben: „Sie hat daraufhin die Stelle aus ihrem Lebenslauf entfernt – aber offenbar nicht aus allen.“ Inzwischen ist der Vermerk sowohl auf der Website der Donau-Uni Krems als auch im Wikipedia-Eintrag über Kneissl gelöscht. [...] --M2k~dewiki (Diskussion) 10:16, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

profil.at: Karin Kneissls geschönter Lebenslauf ([1]) --M2k~dewiki (Diskussion) 12:49, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ich glaube das Thema ist durch. Die Frau war der Meinung, dass sie so großen Teil am Aufbau von Ärzte ohne Grenzen hatte, dass sie sich Gründungsmitglied nennen darf. Die Organisation sah das anders, hat mit ihr gesprochen und sie ist zum Schluss gekommen, dass in ihrem Lebenslauf zu streichen. --Fleritarus (Diskussion) 12:58, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Pro --Genderforschung (Diskussion) 13:17, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Habe jetzt in einem Satz ergänzt, dass sie nicht Gründungsmitglied war. Das mag ungewöhnlich sein, in einer Biografie anzugeben, was jemand nicht ist. Aber nachdem sie es selbst über längere Zeit in ihrem Lebenslauf so angegeben hat - und das Außenministerium mit ihr an der Spitze es immer noch so erklärt - findet es sich nach wie vor vielerorts im Web ([2], [3], [4], [5], [6] ...) und auch gedruckt (z.B. [7]) und könnte somit nicht zuletzt von unseren Lesern als vermeintliche Lücke erkannt werden. --Tsui (Diskussion) 15:46, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Belegfehler

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Kann sich jemand um den Belegfehler kümmern? Ich kenne mich da nicht sonderlich aus --Fleritarus (Diskussion) 13:26, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Danke. Ich habe teilweise Sachen entfernt, die nur dazu dienen Skandaldropping zu betreiben (der Beleg selbst strotzt nur so davon). Ich würde es gerne wieder reinnehmen, wenn der Hintergrund ausgeführt wird. --Fleritarus (Diskussion) 13:44, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Daß sie in ihrem Buch Mein Naher Osten den Zionismus in die Nähe der deutschen Blut-und-Boden-Ideologie gerückt hat, ist entsprechend medial rezipiert worden und daher hier abzubilden, ebenso ihre Aussagen über männliche Flüchtlinge. Auf jeden Fall ist es relevanter als ein Brief von ihr als Gymnasiastin an den Präsidenten Gemayel. --62.204.165.222 18:50, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das wird sie doch auch begründet haben oder? --Fleritarus (Diskussion) 18:52, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Den Satz verstehe ich jetzt nicht ganz. Abgesehen davon: ihr Gemayel-Brief hat Kneissls eigenes Buch als „Beleg“, ohne Seitenangabe und eine Primärquelle, widerspricht also WP:OR, abgesehen von der fragwürdigen Relevanz. Da ist das andere weitaus belastbarer. --62.204.165.222 19:00, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Mir gehts darum, dass man ein besseres Bild bekommt, anstatt nur Wortfetzen herauszupicken und es skandalträchtig oder "große Aufmerksamkeit" nennt. --Fleritarus (Diskussion) 19:03, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Entsprechende Ergänzungen zum „besseren Bild“ sind Dir ja freigestellt, das wollen wir aber alle genauso. Wie gesagt, WP hat Abbildungsfunktion und zitiert daher. In jedem Fall geht es aber nicht, daß sowohl kaum bis nicht Relevantes als auch WP-Belegregeln Widersprechendes wie die Sache mit ihrem Schülerinnen-Brief drinbleibt und viel Relevanteres wie auch Belastbareres und Regelkonformes nicht. --62.204.165.222 19:10, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Widersprüche in "Privates"

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Einerseits heißt es "Kneissl ist ledig..." aber im im selben Abschitt steht dann "Ihre private Hochzeitsfeier in der Steiermark musste sie wegen unliebsamer Terminnähe mit einem anderen Paar aus dem Schloss Schloss Gamlitz an einen anderen Ort verlegen...". Was den nun? Ledig oder verheiratet?--16:11, 1. Aug. 2018 (CEST)

                  Die Hochzeit ist bevorstehend entnehme ich der Presseaussendung. --16:41, 1. Aug. 2018 (CEST)

Name

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Fühlt sich einer der Editoren auch bemüßigt, den angeblichen Doppelnamen zu belegen? --93.82.0.79 03:06, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Nach dieser Quelle heißt sie weiterhin Karin Kneissl. https://www.sn.at/politik/innenpolitik/ministerin-kneissl-hat-geheiratet-wladimir-putin-wagte-ein-taenzchen-mit-der-braut-38924596 Gruß--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 08:24, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
... und in der aktuellen Fassung dieses SN-Artikels (von 11:10 Uhr) wird auf ihren Namen gar nicht mehr eingegangen. Grüße, --Rolf Acker (Diskussion) 14:30, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Auf ihrer Webseite als Bundesministerin heißt sie Dr. Karin Kneissl (d.h. kein Doppelname). [8] --Pinguin55 (Diskussion) 21:59, 20. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Interview Kneissls nach Hochzeit

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Ich halte das von mir eingefügte Interview über das Zustandekommen von Putins Teilnahme an der Hochzeit, das von @Karl Gruber: sofort wieder rückgängig gemacht wurde, für sehr aussagekräftig über die Umstände der Einladung und vor allem über die Person Kneissl.

Was meinen andere dazu? --Walkuer (Diskussion) 21:30, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

sehe das gleich wie du --Fleritarus (Diskussion) 17:10, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Meine Meinung habe ich dazu eh schon kundgetan. Willst du es nicht beim Putin auch dazuschreiben? ;-) --K@rl 17:21, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde es absolut irrelevant für den Artikel. Lg {TheToklDisk 📢E-Mail ✉️❔Hilfe❔} 07:36, 17. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Warum? ist doch ihre Erklärung, warum Putin eingeladen wurde. Das war ja eine große Sache in Österreich. --Fleritarus (Diskussion) 11:31, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Trotzdem ist es ihr Bier, wen sie zur Hochzeit einlädt und ob der dann kommt oder nicht. --K@rl 12:05, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist mir egal. Es geht um die Relevanz --Fleritarus (Diskussion) 11:36, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Es ist natürlich mehr als ihr Bier, wenn sie als Außenministerin Österreichs den Präsidenten eines der mächtigsten Länder einlädt, das zudem noch mit Sanktionen seitens der EU und der USA belegt ist. Aber beim Kneissl-Artikel bestimmen die Edit-Krieger – mit welchen Argumenten, wird hier ja mehr als deutlich. Wenn es nur ihr Bier ist, warum hat die Hochzeit weltweit soviel Aufsehen erregt und wieso wird ihre Hochzeit und Putins Teilnahme in Wikipedia überhaupt erwähnt? --Walkuer (Diskussion) 11:52, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Die Ergänzung von @Anidaat: gibt die Reaktionen nicht stimmig wieder. Im Vorfeld und generell wurde im In- und vor allem im Ausland eine Anbiederung Österreichs an bzw. Abhängigkeit Österreichs von Russland ("fünfte Kolonne") kritisiert (siehe auch Stellungnahme von G. Mangott ("Österreich als Trojanisches Pferd innerhalb der EU")). Von einigen Zeitungen wurde genüsslich auch das bekannte "Tu felix Austria nube!" zitiert. Unterstellte Geltungssucht und naive Unbedarftheit ist eine weitere mögliche Interpretation der "Hochzeitsshow" (Kurier), welche letztlich in dem von mir beigetragenen (aber rückgängig gemachten) Interview ihre Bestätigung findet. --Walkuer (Diskussion) 12:24, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, die NZZ bestätigt ja diesen Eindruck indem sie darauf aufmerksam macht. Meine Frage war ob es hier um Österreich oder um Kneissl geht. Und das mit der Einladung; naja; ich lade ihn ein, weil er grad hier herum steht (blöd gesagt) ist ja schon nicht das, was Oma machen würde und darum versteht sie es auch nicht. Tönt nach Rechtfertigung, fragt sich was das im Artikel über sie aussagen würde und ob das wichtig wäre, weil es vielleicht typisch wäre - dann müsste es aber anderswo in dieser Form aufgegriffen werden, oder nicht?--Anidaat (Diskussion) 13:43, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Personal- und Sachkosten (Spezialeinheit Cobra)

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Die Sicherungsmaßnahmen für die Hochzeit hatten die Republik 222.750 Euro gekostet, davon Personalkosten für geleistete Einsatzstunden von rund 120 Beamten und zusätzlich der Spezialeinheit Cobra in Höhe von rund 198.000 Euro und Sachkosten "gemäß Empfehlung des Rechnungshofes" mit 12,5 Prozent des Gesamtaufwands kalkuliert in Höhe von 24.750 Euro.[1] --2003:DC:F2C:B200:6580:CA11:4A9:A58 16:28, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Und wo ist da die enzyklopädische Relevanz? Sollen wir jetzt etwa von allen Politikern die Kosten der Sicherheitsmaßnahmen bei deren Hochzeitsfeiern oder sonstigen Familienfeiern ermitteln, und jeweils in der Enzyklopädie angeben? Dann viel Spaß damit. Falls man es nun aber nicht für alle Politiker anführt, sondern dafür nur Frau Kneissl herausgreift, wäre das Willkür, die im Ergebnis wohl auf Stimmungsmache hinausliefe.--2003:E7:7F23:6201:D09A:275F:C766:7B0E 23:58, 28. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Interessant fände ich zu wissen, wieviel geringer der Sicherungsaufwand gewesen wäre, wenn Putin nicht bei dem Event gewesen wäre.
im Beleg steht Neben gewöhnlichen Streifenfahrzeugen waren auch eine Motorradflotte und ein Hubschrauber des Innenministeriums für die Sicherheit der Gäste abgestellt. Sie begleiteten am 18. August den Tross des russischen Präsidenten vom Flughafen Graz nach Gamlitz und retour. Die beiden Orte sind 42 km voneinander entfernt (320 min über die A 9. Ein Panzerzug vom Flughafen zum Bahnhof Ehrenhausen an der Weinstraße (34 Bahnkilometer) wäre vielleicht billiger gewesen :-)
Dass der Sicherungsaufwand durch Putins Anwesenheit wesentlich höher war als er ohne gewesen wäre liegt auf der Hand. Und genau deshalb finde ich die Sicherungskosten relevant: denn Frau K. hat genau diese Mehrkosten verursacht, indem sie Putin eingeladen hat. --88.152.29.211 17:01, 10. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

August

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@LennBr Ist es sicher belegt, dass sie wirklich erst im August in das Kaff zog ? (ein als Beleg verwendeter spiegel.de-Artikel liegt hinter Bezahlschranke) --88.152.29.211 17:01, 10. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hochzeitsgeschenke

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Putin brachte neben Blumen einen Kosakenchor, einen Samowar sowie, wie später bekannt wurde, Ohrclips aus Weißgold mit Saphiren im Wert von 50.000 Euro mit. Kneissl hielt diese laut österreichischen Medienberichten für ihr Eigentum, das Außenministerium für das der Republik, es kam zu einem Leihvertrag, der Staat verwahrt den Schmuck. [...] Kneissl sagte Tass, mit der EU verbinde sie nichts mehr, ihr Gehalt beziehe sie in Rubel. Nach dem Sommer in Petruschowo werde sie nach Libanon zurückkehren.] (Zitatende und Artikelende) --178.203.110.93 20:57, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Kritik wegen Putin Nähe

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Sollte man den Abschnitt nicht umbenennen in "Verbindungen zum Putin-Regime", "Verbindungen zur Regierung Putin" oä? Es geht ja nicht um die Kritik daran, sondern um ihre Verbindungen. Dann wäre auch die Frage, ob man ihre Tätigkeit bei Rosneft und dem Thinktank Gorki nicht von beruflicher Laufbahn hierhin verschiebt, so ist es ein bisschen unübersichtlich. --Fraxs (Diskussion) 08:52, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Der ganze Unterabschnitt (Von der Ukraine wurde die Eignung österreichischer Politiker ...) hat nur tangentiell mit KK zu tun. Ich werde ihn bei Gelegenheit entfernen, falls keine Widerworte kommen. --Lukati (Diskussion) 21:24, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten
"Auf ihrem Telegram-Kanal verbreitet sie pro-russische Kriegspropaganda", ist leider auch nur eine nicht belegbare Behauptung und sollte auch lieber gelöscht werden, um sich nicht an rechter Hetze zu beteiligen. Danke --78.54.108.185 18:12, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  1. Sicherheit für Kneissl-Hochzeit kostete 222.750 Euro. In: derstandard.at. 25. September 2018, abgerufen am 12. Juli 2022.