Diskussion:Karl-Heinz Richard von Sayn-Wittgenstein

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von JonValkenberg in Abschnitt "Fürst"
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Stil

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Das liest sich wie ein Werbetext. (nicht signierter Beitrag von 84.140.195.171 (Diskussion) 19:38, 24. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Eben! darum habe ich mal den Neutralitätsbaustein gesetzt: Ist das eine Promo-Website von Herrn Karl Heinz Richard Fürst von Sayn-Wittgenstein? Liest sich allerdings so- jedenfalls wenig enzyklöpädischer Stil erkennbar. Das sollte aber doch entsprechend der Wiki-Maßstäbe machbar sein. Gruß, LEODAVID 18:40, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe den Artikel jetzt nochmal drastisch verkürzt und denke, in dieser Form dürfte er nüchtern genug sein, weshalb ich die Neutralitätswarnung entfernt habe. --Andropov (Diskussion) 14:08, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

nicht echter Adel!

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keine Ahnung wo der aufscheinen will, aber diese Geschichte ist totaler Schwachsinn!

Es gibt auch im Handbuch des bayrischen Adels seitens der VAB keinen Entrat zu einer Familie von Sayn Wittgenstein!

Lancelotaw (Diskussion) 23:14, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten


dankenswert ist der Hinweis auf die Seite Sayn-Wittgenstein mit dem Teil über den Unterschied der ZUs und VONs.

Unklar warum hier steht, er sei als Jugendlicher von Bruno Lothar von S-W adoptiert worden, im Einzelnachweis 3

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die-talkshow-fuerstenfamilie-und-der-schmoeker-karl-heinz-ist-ein-waschechter-adoptiv-adliger--und-seine-andrea-hat-darueber-ein-buch-geschrieben,10810590,9106990.html

von 2006 heißt es, man trage den Adelstitel erst "seit kurzem". Interessant wäre auch, in elchem Verwandtschaftsverhältnis Bruno Lothar zum 1. Von Alexander steht.--Klio (Diskussion) 23:23, 20. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Gibt es echten Adel?--Wikiseidank (Diskussion) 19:01, 2. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In Deutschland seit der Novemberrevolution 1918 nicht mehr. --Nuuk 17:50, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Nun ja, das ist ja wohl Geschmackssache. Fakt ist doch aber wohl, soweit ich weiß, dass es keinen "Adel" gibt. Wär ja auch noch schöner; dann wären wir alle "Untertanen" oder wie? Diese lächerlichen Phantasiebezeichnungen "Fürst", "Graf", "Großwesir" … sind ein absurdes Artefakt des deutschen Namensrechts. Ein "Fürst" ist in jedem Fall fake, ob adoptiert oder sonstwie herbeigeredet. In Deutschland gibt's glücklicherweise keine Adligen. --JoVV QUACK 11:12, 10. Mär. 2024 (CET)Beantworten

"Karl-Heinz wurde in jungen Jahren adoptiert"

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Wann denn? Kann das belegt werden? --Nuuk 17:49, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

@Nuuk: Noch mehr würde mich interessieren, warum du die Änderungen gesichtet hast: Warum sollte der Geburtsname nicht erwähnt werden, das wird doch überall so gemacht, siehe etwa Frédéric von Anhalt. Und warum sollten solche irrelevanten Nichtigkeiten wie der, dass die Lemmaperson schonmal Lockvogel für Linda de Mol gespielt hat, hier eingebaut werden? --Andropov (Diskussion) 18:14, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Sichten bedeutet nur: Kein offensichtlicher Vandalismus. Deine Fragen musst du an Benutzer AB-Royal stellen. --Nuuk 18:18, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Deine Kooperativität ist immer wieder erstaunlich. --Andropov (Diskussion) 18:22, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Du wolltest sagen: Danke für die Auskunft. --Nuuk 18:27, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ganz sicher nicht. Wenm jemand einen anderen zurücksetzt mit sehr zweifelhaften Bearbeitungen, ist es einfach nur unkollegial, das zu sichten. Aber wenn du das nötig hast, bitte, ich nehme diesen Artikel gern von meiner Beobachterungsliste. --Andropov (Diskussion) 18:31, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Karlheinz Böswirth wurde 1991 adoptiert. Dies steht in dem Buch seiner damaligen Frau "Als Fürstin lebts sich besser". --94.31.90.86 14:53, 16. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte unterlasst es den Geburtsnamen zu nennen. Eine Adoption wird auch vom Fürsten nicht abgestritten. Nur hat der Name nach der Adoption hier nichts mehr zu suchen. Der Kontakt zu dem Autor des Einzelnachweises wurde auch schon hergestellt. Vielen Dank. Bei Bedarf einfach melden und es kann auch direkter Kontakt zum Fürsten hergestellt werden.

Warum soll der Namen nicht genannt werden dürfen? Er ist bekannt und wird öffentlich benutzt. Lass also besser das Entfernen per EW. PG 08:16, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Bei Personen des öffentlichen Lebens ist das gängige Praxis, zumal er selbst in Interviews offen darüber plaudert. Die Rechtsprechung hat bisher definiert, dass das öffentliche Interesse an Informationen aus der Privatsphäre (nicht aber aus der Intimsphäre) einer Person berechtigt ist, wenn der Betroffene prominent ist oder öffentliches Aufsehen erregt. siehe auch Frédéric von Anhalt, Marcus von Anhalt u.a. - Und Benutzer:AB-Royal, bitte unterschreibe auf Disk.-Seiten in Zukunft, indem Du auf die Tilde klickst (ganz unten, neben den Klammern, "Signatur"), damit man erkennt, wann und wer hier etwas diskutiert. Vielen Dank! Adelfrank (Diskussion) 20:44, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Wie beliebt? Bei allen in der Wikipedia genannten Menschen, die einen anderen Geburtsnamen haben als den aktuellen, wird der Geburtsname selbstverständlich genannt. Alles andere wäre ja auch ein Armutszeugnis für eine Enzyklopädie. Der Geburtsname gehört ja nun wirklich nicht zur "Intimsphäre". Und schon gar nicht, wenn die Namensänderung dazu dient Geschäfte zu machen. Grotesk. --JoVV QUACK 11:19, 10. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ich streiche dann mal "in jungen Jahren", denn hier klingt das anders. --Nuuk 09:27, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wie kann man den endlich das richtig stellen?? Eine Zeitung schreibt so die andere so. Der Fürst spricht auch öffentlich in Talk-Shows von einer Adoption in jungen Jahren? Warum wird Zeitungen und Aussagen anderer Medien mehr geglaubt. Gerne kann auch der Kontakt zum Fürsten selbst hergestellt werden oder zu seinen Anwalt in München. Wie kann man Unwahrheiten auch wenn diese in Medien stehen hier entfernen wenn immer wieder irgendwelche Redakteure die Änderungen rückgänig machen ohne mal was zu lesen????

"Der Fürst"? Es gibt keine Fürsten in Deutschland. Das ist ein absurdes Artefakt des deutschen Namensrechts, dass sich Nachfahren von "Adligen" und deren zahlende "Adoptivkinder" ehemalige "Adels"titel anhängen dürfen. Das macht aber weder einen Nachfahren noch einen Geschäftsmann zum "Fürsten". --JoVV QUACK 11:19, 10. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Anruf bei Eins Life Domian

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zum Thema Geld am 26.03.2015

ja da ruft er an, beschreibt seine Jugend, aufgewachsenen bei der Oma, adoptiert von einem Fürsten, er sagt auch das sein heutiges Privatvermögen um 100 Millionen Euro beträgt. Link zu der Sendung mit Domain: youtube.com/watch?v=VIDlbjHtCfk

"Fürst"

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Mal davon abgesehen, dass die "echte" Familie den Partikel "zu" trägt und nicht "von" kann der Mann nicht "Fürst von Sayn-Wittgenstein" heißen, denn Fürst ist bzw. war ein Regierungstitel (Fürsten gibt es nur noch von Liechtenstein und Monaco). Nach Abschaffung des Adels in Deutschland trugen diesen nur noch Personen, die vor 1918 Fürsten geworden waren. Alle anderen tragen in ihrem Familiennamen nur noch den Bestandteil Prinz (wenngleich auch mit der Besonderheit für deutsche Familiennamen, dass dieser Bestandteil dekliniert werden darf und Frauen den Bestandteil Prinzessin tragen) (nicht signierter Beitrag von 2001:638:607:205:0:0:0:30 (Diskussion) 10:29, 5. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Siehe Sayn-Wittgenstein#Namensführung „Fürst zu“, „Prinz zu“ und „Fürst von“ Sayn-Wittgenstein. --Nuuk 16:43, 5. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ja, wenn die Deutschen das 1918 richtig gemacht hätten, würden die Frauen auch "Tusnelda Prinz zu Dingsbums" heißen. (nicht signierter Beitrag von 178.5.43.127 (Diskussion) 13:26, 21. Mai 2022 (CEST))Beantworten

So ist's. Das deutsche Namensrecht ist unlogisch und absurd. --JoVV QUACK 11:20, 10. Mär. 2024 (CET)Beantworten