Diskussion:Katalin Bregant

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Hamilkar1893 in Abschnitt Dokumente und Literatur Katharina Bregant
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nowiki

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den NOWIKI Tag unter Einzelnachweise konnte ich nicht entfernen und war auch nach der Sichtung noch vorhanden, obwohl dieser anscheinend gelöscht wurde. Daher Sichtung zurückgenommen šùþërmØhî (Diskussion) 14:18, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vorname, Theoriefindung

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Weshalb werden bitte nicht die abweichenden Vornamen bzw. Alternativschreibungen angeführt?

Im Übrigen würde ich mir wünschen im Artikel Sekundärliteratur vorzufinden, sofern es diese gibt, denn bislang deutet im Grunde alles auf originäre Forschung (→ WP:TF) hin, und das nicht nur im Abschnitt Anekdoten. Ggf. sollte der Artikel in die Qualitätssicherung? Bitte um entsprechende Einlassung durch Bregant1 als Hauptautor, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 12:36, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Erg.: Wie kommt es eigentlich dazu, dass das Lemma Katharina Bregant lautet? Auch im Radiointerview von 1983 wird sie als Kat(h)alin Bregant vorgestellt. Aus welcher WP:Q-konformen Quelle geht der Vorname Katharina bitte hervor? Wo/wie sind die als Referenzen genannte Anfrage in Wehrmachtsachen (Der Polizeipräsident von Graz, Aktenzeichen: 18/64, 29. August 1942.) sowie Das Porträt des Pfarrblatts Herz Jesu Graz von 1991 allgemein zugänglich einsehbar? Hintergrund der Fragen: Je häufiger ich den Artikel lese, desto mehr sagen mein Bauch und Verstand: Hier handelt es sich (beinahe) durchgängig um TF und nicht um die Darstellung bekannten, umfassend veröffentlichten und von unabhängiger Seite evaluierten Wissens. Bitte um Abhilfe, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 12:39, 16. Mär. 2013 (CET) P. S.: Der Artikel ist unzweifelhaft liebevoll geschrieben, es steckt ein Haufen Arbeit drin, doch verfehlt er in der aktuellen Version m. E. leider deutlich die Ziele der WP.Beantworten

ad Katharina Bregant: Sie wurde in Ungarn in der K.K.-Monarchie geboren und in ihren Taufschein steht "Kathalin", der ungarische Vorname für Katharina; gerufen wurde sie auch "Kathica" wie Poldi für Leopold, obwohl ihr Vater ein Altösterreicher war. Sie hat einen Österreichischen Offizier aus Triest stammend geheiratet und hatte später natürlich die östereichische Staatsbürgerschaft und dort steht Katharina Bregant. Trotzdem wurde sie in verschiedenen Urkunden einmal Kathalin, dann auch wieder Katalin genannt. Die typisch österreichische Eigenart, obwohl der Adel 1919 abgeschafft wurde, wurde sie stets als "Frau General" oder die "Generalin" oder "Frau Baronin" tituliert. Bezüglich der Anekdote mit der Gestapo die Vorladung befindet sich auf: http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:ListFiles/Bregant1 Den Zeitungsartikel habe ich im Archiv der Pfarre Herz Jesu Kirche in Graz bzw. im Archiv der Diözese Graz-Seckau ausfindiggemacht. Eine Kopie befindet sich in meinem Besitz. Diesen als .jpg in den Artikel einzubringen würde vielleicht den Rahmen sprenge. Die diversen Urkunden befinden sich auch auf wikimedia. Was bedeutet TF; natürlich habe ich mich zuerst auf Dokumente im Familienbesitz verlassen und bin dann langsam durch Vorsprache ibei div. Behörden und Organisationen in die Tiefe gestossen. (Stmk. Landesregierung; Rotes Kreuz,Röm.Kath.Kirche, ORF-Steiermark) Ich habe lange daran gearbeitet, um diese Sachen zusammenzutragenm, leider fehlt mir natürlich die Erfahrung, aber ich nehme gerne Hilfe an, um dies Biographie zu perfektionieren. PS: Was bringt es die verschiedenen Vornamen und Variatiuonen festzuhalten.mit besten Grüßen aus Graz--Bregant1 (Diskussion) 19:27, 16. Mär. 2013 (CET) Ich vergass noch nachzuhaken: Warum darf man bei Arnold Wittek nicht schreiben. Uiv.Prof. Dr......; er war ja auch ein sehr bekannter Mediziner und es wäre auch gleichzeitig eine Erkärung, ohne die Weiterführung aufmachen zu müssen.??--Bregant1 (Diskussion) 19:41, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Moin, danke für die ausführliche Antwort! Leider bestätigt sie jedoch auch, dass der Artikel überwiegend originäre Forschung darstellt, sprich neue Erkenntnisse darstellt, die (bislang) nicht in Sekundärliteratur veröffentlicht wurden. Enzyklopädien stellen jedoch ausschließlich bekanntes Wissen (in neuer Form) dar, so auch die WP, vgl. hierzu auch WP:TF. Was das konkret für diesen Artikel bedeutet, weiß ich – gerade raus gesagt – nicht. Zumindest verbietet sich m. E. der Abschnitt Anekdoten, der offensichtlich ausschließlich auf Erzählungen o. ä. basiert und keinesfalls hinreichend belegt ist (auch die Anfrage in Wehrmachtsachen belegt hier im Grunde nichts).
Die Frage des Vornamens sollte m. E. allein schon deshalb in einer geeigneten Weise im Artikel behandelt werden, damit der nächste interessierte Leser nicht an der gleichen Stelle (RK-Ausweis, Ref, Interview) stolpert und unnötig Fragezeichen im Kopf hat. Otberg hat Kathalin ja bereits in die Personendaten eingetragen, nun ist Kathalin auch dem Geburtsnamen in der Einleitung hinzugefügt; somit sollte das erledigt sein.
Danke für die Nachfrage zur Nennung der akademischen Grade von Arnold Wittek. Akademische Grade sind keine Namensbestandteile und werden üblicherweise in Enzyklopädien nicht dem Namen vorangestellt, vgl. WP:GA#Akademische Grade. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 22:07, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo! Bezüglich der Vorladung der Gestapo Alfred Bregant: Ich habe unter Wikipedia gefunden: Die Anekdote (griechisch ἀνέκδοτον, anékdoton, „nicht herausgegeben“) ist ein literarisches Genre. Eine Anekdote hat eine bemerkenswerte oder charakteristische Begebenheit, meist im Leben einer Person, zur Grundlage. Die drei wichtigsten Merkmale sind: die Pointe, dass sie nur auf das Wesentliche reduziert ist und die scharfe Charakterisierung einer oder auch mehrerer Personen. Mir ist schon klar, dass die Aktenlage dünn ist und die Begebenheiten größtenteils nur auf persönlicher Erzählung von Katharina Bregant an ihren Sohn und mich beruht. Andererseits trägt sie zur Charakterisierung ihrer Person bei und ist absolut typisch für sie. Dokumente bzw. Verhörprotokolle aus dieserbZeit wird man nur schwerlich finden, aber ich werde bei der Polizei Graz bzw. dem Landesarchiv Steiermark nachfragen. Ich hege diesbezüglich aber keine große Hoffnung. Momentan läuft im ORF eine Sendung von Hugo Portisch über den Anschluss. Damals haben sich sehr viele schreckliche Dinge zugetragen, über die es kaum Beweise oder Literatur gibt, sondern die nur auf den Erzählungen von Menschen, denen diese Dinge widerfahren sind, beruhen. Sollte man sie nicht erzählen bzw. in einen Artikel einbringen? Dann wären sie für die Nachwelt unwiderruflich verloren. Ein für Katharina bregant typisches Erlebnis war anläßlich eines Festaktes des Steir. Roten Kreuzes zu ihrem 90. Geburtstag, an demn etwa 200 Personen teilnahmen. Anstatt die Ehrung ruhig üvber sich ergehen zu lassen, ist sie aufgestanden, und hat aus dem Stegreif eine 15-20 minütige Rede über da Leben an sich, die Welt und die zukünftigen, auf das Rote Kreuz wartenden Aufgaben gehalten. Alle Teilnehmer waren überaus überrascht.--Bregant1 (Diskussion) 18:14, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo! Versteh mich bitte nicht falsch, ich finde den Artikel liebevoll und interessant geschrieben, finde es klasse, wie du dich mit deiner Familiengeschichte beschäftigst und damit deine Ahnen würdigst, doch ist die Wikipedia für das erstmalig öffentliche Niederschreiben letztlich der falsche Ort. Was Wikipedia nicht ist:
  • „Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In Artikeln sollen weder neue Theorien, Modelle, Konzepte oder Methoden aufgestellt, noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.“

Mehrmals habe ich bereits auf das WP-Grundprinzip Keine Theoriefindung hingewiesen, mache es mir dabei mit Sicherheit selbst nicht leicht, so macht es auch mir keinen Spaß dies zu äußern und dich in deinem Bestreben zu stören, doch angesichts der (relativ klaren) Formulierungen dieser grundlegenden WP-Richtlinie wie

  • „Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel.“
  • „Alle Artikel in der Wikipedia sollen auf Informationen aus bereits veröffentlichten und möglichst verlässlichen Informationsquellen beruhen.“ (vgl. WP:Q)
  • „Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen.“ (Dieser Artikel beruht jedoch weit überwiegend auf ursprünglichen Quellen.)
  • „Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind. Das betrifft insbesondere unveröffentlichte [...] Aussagen [...].“
kann ich beim besten Willen nicht still bleiben. Ich würde mir sehr wünschen, dass sich auch andere Autoren hierzu äußern, so gerne auch Otberg und Karl Gruber, um dann einen gangbaren, möglichst milden Weg zu finden, um sowohl dir, Bregant1, als auch den WP-Grundprinzipien gerecht zu werden. Schweren Herzens grüßt --GUMPi (Diskussion) 18:59, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Stimmt, das ist ein schwieriger Fall, weil der Artikel großteils aus privaten Unterlagen erstellt wurde. Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen, wenn aber keine vorhanden ist, das Thema aber trotzdem relevant ist, kann gemäß WP:Q notfalls auch auf Zeitungsartikel und andere Quellen zurückgegriffen werden. In hunderttausenden Artikeln ist keine Sekundärliteratur angeführt. Wenn Angaben unstrittig sind, muss man auch nicht unbedingt für jede biografische Angabe einen Beleg liefern. Schlage vor, wir diskutieren jene konkreten Sätze die stittig, eventuell zu wenig enzyklopädisch (anektotisch) sind und besprechen wo, welche Belege noch nötig oder wünschenwert wären. --Otberg (Diskussion) 19:46, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+1 zu Otberg, zum Namen: Solange nur Dokumente (nämlich auch österreichische und nicht ungarische), die auf Kathalin lauten, darf der Artikel nicht einfach Katharina lauten. Da wäre ich für eine Verschiebung auf Kathalin, was ja kein Beinbruch wäre. Redirect eingeschlossen --K@rl 20:03, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Danke euch beiden (Otberg und Karl) für euer Einbringen hier. Die Relevanz wird von mir (die Beiträge von Bregant1 auf euren BD aufgreifend) in keiner Weise bestritten. Wie ich das sehe, basiert der Artikel bislang überwiegend auf ursprünglichen Quellen sowie Erzählungen und nicht etwa auf WP:Q-tauglichen Belegen wie Zeitungsartikeln. Ob in „hunderttausenden Artikeln [...] keine Sekundärliteratur angeführt“ ist oder nicht, spielt hier m. E. keine Rolle. Wir möchten hier doch bitte konkret über diesen Artikel und nicht über grundlegende Probleme reden, oder? Auch ich erwarte keineswegs, dass zu jeder Angabe hier ein Beleg geliefert wird; doch sollte deutlich erkennbar sein, dass die Angaben nicht z. B. Erzählungen und eigene Interpretationen des/der Autoren darstellen. Konkrete Anregungen/Vorschläge bzw. Aufzeigen von "Schwachstellen":

  • Der Abschnitt Anekdoten gehört m. E. zwingend ersatzlos gestrichen → TF, auf Erzählungen beruhend, unbelegt. (@ Bregant1: Auch wenn ich verstehe, dass die Anekdoten Katharina Bregant lebendig beschreiben und interessant sind...)
  • Der Abschnitt Leben ist unter Beachtung von WP:TF, WP:Q und WP:NPOV zu überarbeiten, so z. B.:
    • „Für die Heiratserlaubnis musste die sogenannte ‚Kaution‘ durch ihren Vater hinterlegt werden. Diese Finanzhinterlegung ging in eine Kriegsanleihe und war bei Kriegsende unwiderruflich verloren.“ → Der zweite Satz ist unbelegt m. E. nicht akzeptabel (NPOV, TF, Q), steht soweit erstmal im Widerspruch zum verlinkten Artikel Heiratskaution, wobei dort nichts zum Verbleib der Kautionen nach Kriegsende nachzulesen ist.
    • „Im Jahr 1934 wurde ihr Ehemann [...] als Generalmajor z. b. V., als ‚notorisch kaisertreu‘, in den vorläufigen Ruhestand versetzt.“ → NPOV, Q, WP:Z.
    • „Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Steiermark Besatzungszone der Briten. Diese suchten zum Aufbau eines Rettungsdienstes Persönlichkeiten, die sich vom Nationalsozialismus nicht hatten vereinnahmen lassen und fanden in Katharina Bregant eine derartige Person.“ → NPOV, Q. (@ Bregant1: Glaube ich gerne, doch glauben reicht hier nicht, schon gar nicht bei derartig sensiblen Themen.)
    • „Aufgrund ihrer ausgezeichneten Englischkenntnisse [...].“ → NPOV, Q.
    • „[Sie] baute mit Hilfe der britischen Besatzungsmacht und von ihr zur Verfügung gestellten Militärsanitätskraftwagen einen mobilen Rotkreuzdienst auf [...].“ → Das sollte sich doch mit einer Sekundärquelle belegen lassen; im Radiointerview von 1983 (ab 9:43 min) spricht sie über die Gründung, jedoch nicht davon, dass sie es aufbaute (ab 12:10 min: Der Aussage „'45 bis '46 waren also die Engländer da und haben sozusagen das Steirische Rote Kreuz aufgebaut“ von Günther Bauer stimmte sie zu.) → NPOV.
    • „Weiteres wurden von ihr Ferienaufenthalte steirischer Kinder in der Schweiz organisiert (‚Schokoladezüge‘), die sie auch selbst mehrfach begleitete (aufgrund ihrer politischen Unbedenklichkeit gehörte sie zu den Wenigen, die Reisefreiheit genossen und zum Verlassen einer Besatzungszone einen 4-sprachigen Identitätsausweis besaßen).“ → NPOV, Q. (An dieser Passage hat sich offensichtlich schon Spuk968 gestört.)

Abschließende Randnotiz: Ca. bei 16:35 min sagt sie im Radiointerview, dass sie kein Tagebuch geschrieben hat, „nicht eine Notiz“; mit Erinnerungen und Erzählungen ist es leider bekanntlich so eine Sache, man denke dann noch an Stille Post... Nicht ohne Grund bauen Enzyklopädien – mittels verlässlichen Informationsquellen – auf überprüfbaren Aussagen auf. Grüße aus Berlin --GUMPi (Diskussion) 21:40, 17. Mär. 2013 (CET) P. S.: @ Bregant1: Bitte Wikipedia:Interessenkonflikt (nochmals) zur Kenntnis nehmen, das dürfte einiges erklären sowie ggf. weiteren Enttäuschungen, Konflikten und Frust vorbeugen, danke.Beantworten

Hallo alle miteinander. In Anbetracht meiner geringen Zeitresourcen möchte ich nur einiges einbringen und zu einigen Punkten Stellung nehmen.

    • Dass damals von allen Offizieren eine Heiratskaution hinterlegt werden musste, ist historisch unbestritten und auch bei Istvan Deak Der K.(u.)K. Offizier : 1848–1918. Ins Dt. übertr. von Marie-Therese Pitner. Böhlau, Wien, Köln, Weimar 1995, ISBN 3-205-98242-8. nachzulesen. Es war damals eine Ehre und Pflicht sein Vermögen in Kriegsanleihen umzutauschen, wie auch selbst den goldenen Ehering. Alle Kriegsanleihen waren nach dem Krieg verloren; man hat ja auch gedacht, dass man den Krieg gewinnen würde. Auch Camillo Bregant hat sein nicht unbeträchtliches Privatvermögen in Kriegsanleihen umgesetzt und verloren. Auch bei einer "sogenannten Hinterlegung" konnte man über die Veranlagung des Geldes entscheiden siehe Buch.
    • Über die vorläufige Ruhestandsstellung sind alle Dokumente im österreichischen Staasarchiv vorhanden und auch in den jährlichen Standesblättern nachzulesen. (in Kopie vorhanden und belegbar)
    • Katharina Bregant hat wie damals üblich, kein Gymnasium besucht, sondern das Erzbethinternat in Budapest, wo wert auf Sprachen, Konversation, Geschichte und Haushaltsführung gelegt wurde.(Sie hat bis ins hohe Alter eine Konversation in französisch, Ungarisch, Englich und ein wenig Italienisch mit Menschen in der ganzen Welt geführt. Unter anderem dem damaligen LT. Buzz E. Aldrin, dem späteren Mondfahrer, der als kanadisch-britischer Offizier damals in der Wohnung von Katharina Bregant ein. und aus gegangen ist. Es gibt sogar einen persönlich handschriftlichen Besuchseintrag von Ihm.
    • Den 4-sprachigen Identitätsausweis gibt es, er befindet sich in Händen einer Person des Roten Kreuzes Steiermark, das auf eine historisches Archiv leider zuwenig wert legt. Er könnte aber hochgeladen werden, wenn das gewünscht ist. Es ist eine historische Tatsache, dass es damals keine Reisefreiheit gab, dass muss doch nicht näher belegt werden!!
    • Katharina Bregant war ikmmer ein sehr bescheidener Mensch, der sich nie in den Vordergrund gespielt hat, jedoch sind ihre Verdienste belegbar und unbestritten, sondt hätte ise ja nich diese Auszeichnungen erhalten.
    • Ein wenig habe ich schon das Gefühl, das hier um des Kaisers Bart gegangen wird. Also, es gibt eine Unmenge von Origanalbelegen oder Nachweisen, was für so manche Artikel nicht gilt.

mit freundlichen Grüßen Georg Bregant--Bregant1 (Diskussion) 14:09, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo, alles schön und gut, hier gibt es ein grundsätzliches Problem, welches geflissentlich ignoriert wird, doch ich wiederhole mich: Die Wikipedia als Enzyklopädie ist der falsche Ort, um all das mit originärer Forschung aus Erzählungen und ursprünglichen Quellen gewonnene bislang unveröffentlichte Wissen zusammenzutragen und zu veröffentlichen!
Dir geht es um deine Ahnen, mir um die de.WP → nochmals: WP:IK. Auch zwei meiner Verwandten haben Artikel in der WP, dennoch würde ich nicht auf die Idee kommen die Artikel um Erzählungen etc. zu ergänzen.
Konkret: Ich bezweifle nicht die Existenz des 4-sprachigen Identitätsausweises oder damalige Reisebeschränkungen, doch das was du hier daraus machst ist schlicht unenzyklopädisch, kein Stück weit neutral: „aufgrund ihrer politischen Unbedenklichkeit gehörte sie zu den Wenigen, die Reisefreiheit genossen und zum Verlassen einer Besatzungszone einen 4-sprachigen Identitätsausweis besaßen“. So ist auch die Anekdote rund um Sohn Alfred nicht durch das Hochladen der Anfrage in Wehrmachtsachen belegt. Und so geht es weiter, zieht sich wie oben (sicherlich nicht vollständig) aufgezeigt durch den gesamten Artikel.
Evtl. sollten wir mit Blick auf zeitliche sowie positionelle Aspekte doch andere Wege beschreiten. Fragt sich welche, wenn ich einmal durch den Artikel pflüge dürfte kaum friedlich verlaufen, also WP:3M? Doch nun muss ich zum Kundentermin, also später mehr. --GUMPi (Diskussion) 14:35, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Offenbar kritisierst Du nicht die Fakten an sich, sondern deren Präsentation, Relevanz und fallweise deren Nachweise. Wie wäre es in einem ersten Schritt einige der weniger neutralen Formulierungen zu entschärfen. --Otberg (Diskussion) 14:56, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Otberg, Fakten kritisiere ich tatsächlich nicht, sind Fakten doch bewiesen – womit wir schon beim Thema sind: Ich bemängle hier Behauptungen, die (bislang) nicht nachgewiesen sind, sowie die Neutralität diverser Formulierungen (was du wohl mit Präsentation bezeichnest). Hier der gewünschte erste Schritt. Bleibt zunächst die Frage des Lemmas/Vornamens offen, vgl. Ausführungen von Karl Gruber. Die oben bemängelten Aussagen zur Kaution sowie das Zitat „notorisch kaisertreu“ habe ich unangetastet gelassen, hierzu hat sich Bregant1 ja geäußert, wobei das Zitat zu gegebener Zeit mit einer Referenz versehen werden sollte. In der Hoffnung, dass alle Beteiligten zunächst mit den Kürzungen leben können, zumindest solange bis Bregant1 wieder Zeit findet bzw. Belege vorliegen, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen --GUMPi (Diskussion) 20:58, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Moin! Dem Beispiel der Umbenennung von Benutzer Bregant1 in -Hamilkar1893 folgend, habe ich den Artikel nun auf den wohl eindeutig gebräuchlichsten Vornamen umgestellt und verschoben. Neben der überwiegenden Zahl der von Bregant1 beigebrachten Quellen sprechen auch die Google-Treffer für Katalin, so z. B. die Listung in der Steiermärkischen Landesbibliothek. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 16:10, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

Entspannung

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    • Ich bin durchaus bereit, falls gewünscht, einige nicht dem Geiste von Wikipedia entsprechende Formulierungen wegzulassen. Jedoch verwehre ich mich gegen den Vorwurf, mir gehe es nur um "meine Ahnen". Das war vielleicht die Einstiegsdroge, jedoch interessieren mich als Teilzeithistoriker ganz andere Dinge. Jedoch ersuche ich auch, mir die Zeit zu geben, ev. Sekundärliteratur herbeizuschaffen. Ich bin in Verbindung mit dem Steir. Roten Kreuz, dem Landesarchiv und der BD Graz. Ich weiß natürlich nicht, was dabei herauskommt und wie lange es dauert. Aber jeder Artikel wächst ja, und wie ich beobachten konnte, hat einer einmal mit einem Thema begonnen, inzwischen aber viele diesen erweitert, korrigiert etc. Z. B. Mexiko. Ich komme nochmals darauf zurück in der Lemma Liste der Konföderierten Generäle finde ich kaum Hinweise auf Sekundärliteratur und keiner bezweifelt, dass es sie gibt. Man mag mich für eine Mimose halten, aber ich beschäftige mich erst kurze Zeit mit Wikipedia und es ist nicht sehr hilfreich, mit dem Wissen eines gewieften Wikipedianers auf einen Jünger zu wirken mit freundlichen Grüßen. Bin bis nächste Woche im Ausland.--Bregant1 (Diskussion) 15:34, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lass Dich bitte nicht entmutigen, Du leistet hier gute Arbeit. Um Belege zu suchen hast Du alle Zeit der Welt. Notfalls holt man die Inhalte dann aus der Versionsgeschichte und versieht sie dann mit Belegen. Grüsse --Otberg (Diskussion) 15:45, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Rotes Kreuz Landesverband Steiermark

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Die Arbeit des Roten Kreuz wir beschrieben unter: "Die Steiermark und der Ungarische Volksaufstand 1956" Hg. Josef Riegeler Stmk.Landesbibliothek ISBN 978-3-901938-22-1 Abschnitt: "Die Verwaltung des Flüchtlingsstromes, Aufnahme, Versorgung und Weiterreise der ungarischen Neuflüchtlinge" S 129-140 --Hamilkar1893 (Diskussion) 11:56, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dokumente und Literatur Katharina Bregant

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auf Wiki Commons --Hamilkar1893 (Diskussion) 11:56, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Allerdings begehst du mit der Darstellung File:Pfarrblatt Herz Jesu Graz 1991.jpg eine URV, da der Artikel ja nicht von dir ist. Dazu müsste der Pfarrer eine Bestätigung schreiben oder jemand von der Pfarre, der heute die Artikelrechte hat ;-) - ich weiß nicht ganz einfach. Aber du darfst es nicht unter CC BY-SA sondern eben nur echte der Urheber (oder Nachfolger) hier dargestellt werden. --gruß K@rl 12:05, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Habe bereits eine unterschriebene Genehmigung an permission gesandt vor geraumer Zeit, aber es tut sich nichts, ich schick sie dir mal, viewlleicht kannst du herausfginden woran es klemmt--Hamilkar1893 (Diskussion) 19:35, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten