Diskussion:Kater (Alkoholintoxikation)

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kater (Alkoholintoxikation)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ursprung des Wortes

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Woher kommt es, dass das Wort Kater diesen zustand beschreibt? Gemeint ist der Ursprung des Wortes...

Habe letztens mal gehört, dass das von Katzenjammer abgeleitet sein soll...

es lebe gallileo und pro7: kater kommt von dem wort "kathar" da die symptome ähnlich sind. aufggrund falscher aussprache deutschdialektischer medizinstudenten wurde aus dem "kathar" der "kater" ;) (nicht signierter Beitrag von 84.147.122.167 (Diskussion) )

Wie beurteilt ihr den Artikel? Ich finde, er könnte durchaus ein bisschen ernster sein. Der Satz (sinngemäß) "schon während des exzessiven trinkens sollte N-ACC eingenommen werden, um dem kater vorzubeugen" ist mein liebster...Solche Hinweise halte ich zwar für lustig, aber auch für nicht so toll in ein lexikon passend bis gefährlich... Oder..? --King 23:23, 6. Nov 2004 (CET)

Überhaupt wird ein Artikel durch komplizierte Formulierungen nicht "wissenschaftlicher"... Den Text "verbunden mit einem Unwillen, normale Mengen an Nahrung zu sich zu nehmen" könnte man kurz durch "Appetitlosigkeit" ersetzen. --217.84.3.83 01:09, 13. Nov 2004 (CET)

Das "sollte" durch ein "kann" ersetzen und schon ist es keine Anleitung mehr. Wissenschaftler die auf dem Gebiet des Alkoholismus Forschen werden, so denke ich mal, nicht im Wikipedia nach Tipps zum vorbeugen eines Katers suchen. Viel eher jugendliche denen Hausmittelchen zu wider sind und deshalb versuchen den semi-wissenschaftlichen Weg über das Internet zu gehen. Also finde ich die verwendeten Begriffe, auch wenn ich alles stilistisch etwas anders formulieren würde, angebracht.

Die Herleitung von "Kathar" scheint mir nicht eindeutig zu sein. Die Herkunft des Namens der amerikanischen Comic-Serie "Katzenjammer Kids" erklärte der Stern [1] 2009 mit dem Wort "Kotzen-Jammer" aus der Goethe-Zeit, dass von "trinkfreudigen" Studenten zum "Katzenjammer" entschärft wurde. Dann ist es nicht mehr weit zum Kater.--Wosch21149 (Diskussion) 09:50, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gegenmittel

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Müssen denn eigentlich die Gegenmittel überhaupt beschrieben werden??? Dies ist ja direkt eine Animation zum mehr saufen! Das beste Gegenmittel ist nämlich, gar nicht zu saufen. Davon steht hier nirgends.

Wir sind aber mitten im Kapitel Alkoholkater, und es ist zu spät, nichts mehr zu saufen. -- Slartibartfass 21:01, 18. Dez 2005 (CET)

--Filzstift 09:41, 1. Dez 2004 (CET)

Na dann: Sei mutig! :-) Sonst: ich würde nach was zu Kohlensäurehaltigen Getränken einfügen wollen, die nach alten Sprüchen ("Bier auf Wein lass lieber sein") durchaus wichtig sind, weiß aber nicht so recht ob da was dran ist. --Vintagesound 15:44, 9. Feb 2005 (CET)
Also an "Bier auf Wein..." ist nichts dran, da Bier und Wein sehr ähnlich sind, so dass auch das umgekehrte "okay" ist. Das hab ich mal bei Galileo gesehen ;-). Aber was anderes: "Die gemeinhin empfohlenen Gegenmittel für "den Morgen danach" sind z. B. eiweiß- und fettreiches Essen, insbesondere Fisch, Saures oder sauer Eingelegtes (z. B. Rollmops) und vermehrte Flüssigkeitszufuhr. Dies wird im Volksmund auch als Katerfrühstück bezeichnet. Die tatsächliche Wirksamkeit darf bezweifelt werden." Hmm...bin zwar keine Ernährungsexperte aber ich das mit dem eiweiß- und fettreichem Essen stimmt so wohl nicht ganz. Es kommt vor allem auf die vorlorenen Mineralstoffe und Flüssigkeit an. Vor dem Saufen ist essen schon sinnvoll (auch bei Galileo gesehen ;-) ). Abgesehen davon ist Fisch ja auch nicht bekannt für seinen hohen Eiweissgehalt oder!? vgl u.a. auchmal hier... Haize 10:41, 3. Sep 2005 (CEST)
Soweit ich weiß, ist es überhaupt nicht sicher wer oder was bei einem Kater hilft :-) Deswegen werden wir hier auch bestimmt nicht die absolute Wahrheit erzählen können. Der Artikel relativiert ja die strittigen Informationen "darf bezweifelt werden", außerdem ist das ganze ja eigentlich nur die Präsentation der Hausmittelchen. Wenn man davon ausgeht, dass der "Kater" an gewissen Tagen einfach dazugehört könnte man auch sagen, dass das Katerfrühstück auch dazugehört, also auch in den Artikel. Will sagen: Du hast eigentlich Recht, also präzisiere den Artikel ruhig. Allerdings ist der Kater ein schwieriges Terrain mit viel Wahrheiten und Halbwahrheiten und Unwahrheiten, und ich glaube, dieser Artikel präsentiert elegant all dieses :-) Lg,--King 12:09, 3. Sep 2005 (CEST)
Studie zu "Bier auf Wein..." erschienen: https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/macht-die-alte-trink-regel-sinn/ --Fonero (Diskussion) 21:37, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Den Inhalt des Eintrags ist übrigens mehr oder weniger wortwörtlich auf [[2]] zu finden - wer hat von wem abgeschrieben? 13:07, 14. Mai 2005

Abgeschrieben im klass. Sinne hat wohl niemand:
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kater_(Alkohol) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, dort kann man den Artikel bearbeiten. 

--King 17:57, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Was überhaupt keine Erwähnung findet und anbetracht der genannten Ursachen für den kater, auch verwunderlich ist: Das berühmte weitertrinken. Tausende berichten das dies, obwohl es eigentlich keinen der genannten Ursachen für den Kater entgegenwirkt, äusserst hilfreich ist. Und dies gilt auch bei kleinen Mengen, also ohne sich wieder erneut in den Rausch zu trinken. 2.juni 20:40, 30. September(CEST)


Hier steht ein augenscheinlich älterer Tipp geschrieben: "Ein Kater wird gemildert, wenn man ein kleines Quantum der gleichen Alkohol-Art (z. B. Bier, Rum) wie am Vortage zu sich nimmt." Funktioniert das? -- 89.50.88.180 22:30, 24. Apr 2006 (CEST)

Zwei Sachen: Erstmal bin ich verwundert, dass in dem ganzen Artikel nicht mit einem Wort Kaffee genannt wird. Hilft Kaffee nur gegen einen alkoholisierten Zustand? Nach meiner Erfahrung ist Kaffee auch gegen einen Kater recht wirksam. Der zweite Punkt betrifft die vermehrte Wasseraufnahme beim Trinken zum vorbeugen des Katers. Meines Wissens nach sollte beim und nach dem Essen nicht soviel Wasser getrunken werden, weil die Magensäure dadurch verdünnt wird und somit das Essen länger zur Zersetzung braucht. Wäre das beim Alkoholgenuss nicht auch von Nachteil? Woody Mues 19:29, 23. Jun 2006 (CEST)

ja, also ich habe auch gute erfahrungen mit kaffee, v.a. der angesprochene vitamin c mangel, man nehme eine tasse kaffee (besser noch espresso) und tropfe eine scheibe zitrone hinein. schmeckt zwar nicht besonders berühmt, aber das ist bei medizin ja meistens der fall ;) hilft übrigens auch bei normalen kopfschmerzen. ansonsten empfehle ich auch einfach während des alkohol trinkens viel wasser dazu trinken.faustregel die bei mir bisher imer geholfen hat, nach jedem glas alkohol ein glas wasser und natürlich vor dem ins bett gehen nochmal viel wasser trinken.

Bei mir wirkt Kaffee nicht, obwohl es zu einem richtigen Katerfrühstück dazugehört. Mineralwasser am Vorabend ist natürlich gut. Ansonsten meine Tipps: Katerfrühstück, anschließend ein Bier und an die frische Luft. Von Schmerzmittel rate ich grundsätzlich ab.Habe auch festgestellt, daß bei Kater Schokolade gut wirkt (wahrscheinlich wegen dem Blutzuckerabfall durch den Alkohol). Ein Bekannter von mir trinkt nach einer Party ein Liter Milch und fühlt sich am nächsten Tag topfit, aber das ist natürlich nicht jedermanns Sache. (nicht signierter Beitrag von 194.95.177.123 (Diskussion) )

Ich finde, man kann an dieser Stelle durchaus über Gegenmittel reden. Habe schon einige ausprobiert, die es dafür extra gibt, Gattovia z.B. hilft nicht, Mineralstoffe schon, aber nur vorbeugend. Es gibt ein Präparat namens Sunrise Drops, das hilft mir sehr gut. Vielleicht noch anderen, dann gehört es neben die anderen Tipps, oder?

Ein Allgemein bekanntes Gegenmittel gegen Alkohol würde meiner Meinung nach nicht weiter zum Trinken animieren. Das würde man oft von Jugendlichen denken, aber statt nicht zu trinken halten sie die schmerzen des Katers einfach aus. Durch ein Gegenmittel würde bei einigen villeicht die "einen Tag Pause machen" Barriere wegfallen, aber das hilft auch nicht in der Schulzeit, bei keinem allzu großem Taschengeldvorrat oder dauerhaften Schmerzen wie z.B. verletzungen die man sich im Rausch zugefügt hat. Sicher gibt es ausnahmen, aber so verantwortungslos mit seinem eigenen Körper sollte mittlerweile niemand mehr sein, irgenwann rächt sich das Gift ob mit oder ohne Kater, der Kater ist ja nur die Vorstufe eines Entzugs oder dauerhafter Amnesie, Koma usw... das werden dann wohl die Kater der Zukunft, wenn man im Krankenhaus nach einer Woche Koma aufwacht und sich richtig schlecht fühlt. Also nur her mit dem Wundermittel kann ich nur sagen ;)

Natriumhydrogencarbonat

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"Ein weiteres sehr gutes Mittel gegen den Kater ist Natron (chemisch Natriumhydrogencarbonat, im Handel z. B. als Bullrichsalz oder Alka-Seltzer erhältlich). Es neutralisiert die Magensäure.

Was hat die Magensäure mit dem Kater zu tun? So kann das nicht stehen bleiben. Wenn ich was gegen Sodbrennen suche, schaue ich nicht unter Kater nach. Entweder das wird erläutert oder Zusammenhang erwähnt oder ich entferne es. Das ist völlig unverständlich und ohne Zusammenhang. Kai Jurkschat 03:07, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Weil der Magen durch Alkoholkonsum übersäuert ist. Führt z. B. dazu dass man erbrechen muss und auch keine Flüssigkeit mehr zu sich nehmen kann, was beim Kater sehr wichtig ist.

Am Abend zuvor sollte man eine stark dosierte Magnesiumtablette zu sich nehmen, erst am Morgen ein Calciumpräparat

Auch hier: Warum? Begründung? Kai Jurkschat 03:10, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Weil der Magen durch Alkoholkonsum übersäuert ist..." vollkommen richtig, und das äußert sich (nicht immer aber ab und zu) als Sodbrennen. Es kann nie schaden den Magen zu entsäuern, im Supermarkt gibt es auch tolle Pillen aus gepresstem Natriumhydrogencarbonat ("Kaiser Natron" steht meistens drauf) eine davon in Wasser aufgelöst am Abend getrunken gleicht sowohl den Flüssigkeitshaushalt als auch den Säure-Basen Haushalt des Magens aus. Der Magen ist für alle Medikamente und die Nahrungsaufnahme am Wichtigsten also sollte er nicht so stark durch Säuren gereizt sein!

Betroffene

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Mir entgeht irgendwie der Sinn dieses Abschnittes. Kann mir da jemand weiterhelfen, oder sollte man diesen Teil vielleicht wieder entfernen? Mondmotte 16:34, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Danke, dass es noch jemand sagt. Weg mit diesem unsinnigen Blödsinn :) --King 17:54, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Einfluss von Sauerstoffgehalt der Luft auf Abbau von Blutalkohol?

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Ich bin mal ueber eine Doktorarbeit oder Studienarbeit gestolpert, in der es glaube ich um den Einfluss verschiedener Faktoren auf den Abbau von Blutalkohol ging. Unter anderem kam der Autor zu dem Schluss, dass der Abbau von Blutalkohol sehr stark vom Sauerstoffgehalt der geatmeten Luft abhaengt. Es wurde uch vorgerechnet und mit einer Untersuchung belegt, dass schon ein leicht verminderter Sauerstoffanteil in der Luft den Abbau von Blutalkohol erheblich bremst und auch das unvollstaendige Abbauen beguenstigt (so koennen doch wohl Fuselalkohole entstehen?). Daraus wurde abgeleitet, warum "schlechte Luft" (mit geringfuegig weniger Sauerstoff) z.B. in Kneipen oder Discos zu einem staerkeren Kater fuehren kann, aber auch, warum man, wenn man statt mit dem Taxi nach Hause zu fahren an der frischen Luft zu Fuss nach hause geht, morgens einen schwaecheren Kater zu haben glaubt.

Vielleicht hat ja jemand Lust, nach Informationen darueber zu suchen und das hier einzufuegen, am besten ja bei den Katerrezepten. Ich glaube nicht, dass ich dazu komme. Wenn ich aber diese Doktorarbeit o.ä. nochmal finde, poste ich das hier.

Prost,

Oliver aka Tomcat0815

Warum ist es eigentlich so, dass Sauerstoff die Wirkung von Alkohol verstärkt? Bzw. ist das nach gesicherten Erkenntnissen überhaupt tatsächlich so? Wenn ich in einem geschlossenen Raum Alkohol konsumiert habe und danach das Gebäude verlasse, habe ich das Gefühl, dass der Rausch stärker wird. Habe auch schon häufig bei anderen beobachten können, wie sie vollkommen die Kontrolle verlieren, wenn sie zum Beispiel eine Bar verlassen, während sie im Gebäude weniger stark alkoholisiert wirkten. Außerdem gibt es ja das Gerücht, dass die Wirkung von Alkohol mit steigender Umgebungstemperatur zunimmt (frei nach dem Motto "heute vertrag' ich nix weil's so heiß ist"). Ist da was dran? 217.94.217.208 18:51, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
An der Sache mit der Temperatur sicherlich, heißes Wetter ist eine zusätzliche Belastung für den Körper, dazu kommen Wassermangel und Deminealisierung, das is dann schon fast wie Selbstverstümmelung ;) Und das mit dem Sauerstoff mag auch Wahr sein, könnte mir gut vorstellen, dass die Wirkung in einem Gehirn mit wenig Sauerstoffversorgung geringer ist als die in einem Gehirn das genug Sauerstoff hat. Praktisch wie bei einem Feuer, Glut+Stickstoff = wenig Glut.....Glut+Sauerstoff = Feuer :)

Vorschlag: Demineralisierung? / Mehrere Ursachen fuer Kater

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Ich habe auch mal gelesen, dass die Demineralisierung des Koerpers ein Grund fuer den Kater sei. Diese sei ein Nebeneffekt davon, dass der Koerper soviel Wasser ausscheide und damit auch Mineralien.

Generell glaube ich an mehrere Ursachen fuer einen Kater, die meisstens in Kombination vorkommen.

1. Allgemeine Erschoepfung durch ungewoehnlich langes Wachbleiben in Kombination mit weniger erholsamem Schlaf, verursacht durch Alkohol

2. Vergiftungserscheinungen durch Alkohol

3. Demineralisierung durch oben beschriebene erhoehte Fluessigkeitsausscheidung (beim Sonnenstich hat man doch sowas aehnliches wenn man druch starkes Schwitzen Mineralien verliert?)

4. Unvollstaendig abgebaute Alkohole im Blut ("Fuselalkohole")

5. Reizung des Magens durch die getrunkenen Substanzen (2 Liter Red Bull am Abend z.B.)

Möchte die Liste noch ergänzen:

6. Senkung des Blutzuckerspiegels durch Alkohol, führt zur Reizung der Hirngefäße und somit zu Kopfschmerzen (übrigens gleicher Effekt wie Kopfschmerzen durch Hunger)

Wenn ich mal ganz viel Zeit habe, und das niemand anderes macht, recherchiere ich ganz viel und schreibe dann dazu einen ganz tollen Artikel. Mit dem noetigen Rat zum verzicht, dem Verweis auf Gefahren des Alkoholmissbrauchs, aber auch mit der sicher oft gesuchten Hilfe in der Not und der Anleitung zum kontollierten Umgehen mit Alkohol. Klar waere es schoener, wenn keiner trinkt. Da das aber Wunschdenken bleiben wird, kann man doch dazu beitragen, dass die, die was trinken, sich danach wenigstens nicht in Ihrem eigenen Erbrochenen suhlen muessen. Ausserdem ist es ja auch Volkswirtschaftlich von Bedeutung, dass z.B. die Arbeitsfaehigkeit der Verkaterten schnell wieder hergestellt wird.

Erinnert mich irgendwie an den ja auch namentlich verwandten Muskelkater: Da gibt es auch viele Theorien zu, aber keine ist ganz stimmig und keine ganz falsch...

Eigentlich wollte ich viel weniger schreiben.

Hasta Luego,

Oliver aka Tomcat0815


Hallo, Ursache für die zerebrale Symptomatik ist ein Dysequilibrium. Die Rolle von Fuselölen (höherwertiegen Alkoholen und deren Abbauprodukten) ist umstritten. Ich habe nur mal einenVerweis engefügt, bin neu hier und muß mich erstmal orientieren.

Gruß tigereye - Andreas

Tach! Hab noch eine andere Info. Also was ich weiß ist, das während des Alkoholkonsums meist geschwitzt wird, zum Beispoiel auf Partys, wo es heiss ist und man sich viel bewegt. Durch den Alkohol verliert man durchs Pinkeln Wasser, aber auch Salze, die sogenanten Elektrolyte! Durchs Schwitzen auch reichlich! Also wenn man etxtrem viel trinkt, sich viel bewegt und reichlich schwitzt, kann es zu einer Elektrolytstörung kommen, was oft die eigentliche Ursache von kreislaufbeschwerden und Brechen ist. Deshalb nicht nur reichlich wasser trinken, sondern auch elktrolyte zuführe, sprich, salzige Sachen essen. Ein Döner nach dem Saufen kann da Wunder wirken! Sollte meiner Meinung nach auch in den Artikel! Siehe Wikiartikel: Elektrolytstörung Gruss Thomas aka Mogandi (nicht signierter Beitrag von 194.95.177.123 (Diskussion) )

Dass der Körper demineralisiert wird wurde hier schon richtig festgestellt allerdings hat das nich allzu viel mit dem "Kater" zu tun. Kopfschmerzen treten nicht auf wenn jemand zu wenig Mineralien zu sich nimmt oder sie mit viel Wasser und 4 stunden saunieren aus dem Körper schwemmt. Nach solch einem Mineralverlust hat man in der Regel auch kein flaues gefühl im Magen oder generelles Unwohlsein oder gar eine Magenschleimhautentzündung. Alkohol ist ein Gift, wenn jemand pures oder verdünntes Gift trinkt, das seinen Körper austrocknet und alles andere als Basisch ist, wird er spätestens am nächsten Tag mit den Symtomen aufwachen.
Totz all dem kann ich nicht abstreiten, dass eine Kochsalzlösung oder generell Salziges Essen am Morgen dem Körper gut tut. Sicherlich bekommt er durch Salz (reines Natriumchlorid natürlich nicht) Mineralien wieder aber viel wichtiger ist zu erwähnen, dass der Körper durch das Salz noch mehr Flüssigkeit verliert, Flüssigkeit die am Morgen noch sehr viel Alkohol enthalten kann, wenn genug dazu getrunken wird, wird dem Körper dann auch wieder alles zurück gegeben was er braucht. Am besten hilft also 2 Liter wasser und im ersten Liter 1 Teelöffel Meersalz. Danach ein Mittagsschläfchen und der Körper sollte soweit wieder hergestellt sein.
Und noch etwas an J-PG: Die Ursache von erbrechen ist; beim Trinken das Gift Alkohol vor dem sich der Körper schützen will indem er den Magen leert, und am nächsten Tag eine reizung der Magenschleimhaut oder gar eine entzündung die erst ausheilen sollte was mit (festem) Mageninhalt nur schwer möhlich ist.

Unklarheit bezüglich Schmerzmitteleinnahme

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Hallo an alle, ich finde man sollte sich hinsichtlich der Schmerzmittel mal einig werden in diesem Artikel oder deutlicher formulieren. Einmal wird die Einnahme klar empfohlen und dann wieder strikt abgelehnt. Das sollte man ändern mit Inbetrachtnahme der tatsächlichen Wirkung natürlich.

Von der Einnahme von Schmerz stillenden Mitteln (Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Ibuprofen) ist abzuraten, da sie in Kombination mit Alkohol starke Magen- (Aspirin) oder Leberschäden (Paracetamol) hervorrufen können... ...Um einen Kater vorzubeugen oder die Symptome am Folgetag zu mindern, könnte außerdem bereits während des exzessiven Trinkens Acetylcystein (ACC) eingenommen werden, welches die Leber bei der Entgiftung des Körpers durch die Bildung von Glutathion unterstützt.

Danke für die Aufmerksamkeit und tschüss! Alex


also während des alkoholkonsums würde ich auf keinen fal irgendwelche schmerzmittel einnehmen, denn erstens wirkt der alkohol dann viel intensiver, zweitens steht in jedem beipackzettel zu einem schmerzmittel dass man das mittel nicht mit alkohol einnehmen soll, da dies zu leberschäden führen kann (wird). dass man also acc wähend des trinkens einnehmen kann halte ich für schwachsinn...


ACC ist kein Schmerzmittel! ASS ist die Akürzung für Acetylsalicysäure, wie sie in Aspirin enthalten ist. ACC hingegen (Acetylcystein) ist ein Schleimlöser, der gegen Husten und Schnupfen genommen wird. Über seinen Einfluß auf die Leber weiß ich nichts, aber es steht unter dem Verdacht den Appetit zu zügeln.

Ynneb

Die Leber braucht für manche Entgiftungsschritte (u.a. Paracetamol) Glutathion (GSH) - ein Peptid aus drei Aminosäuren (Glutamin, Cystein, Glycin). An elektrophiler Kohlenstoffen können Halogen-, Sulfatgruppen usw. durch Glutathion subsitutiert werden. GSH kann ferner Epoxide öffnet werden und an aktivierte Doppelbindungen binden. Durch die GSH Addition werden viele Stoffe wasserlöslicher und damit besser ausscheidbar. Bei dem Abreagieren diverser sauerstoffhaltiger Spezies, so auch Ethanol, entsteht u.a. sog. ROS (reactive oxygen species), heißt reaktive Sauerstoffverbindungen, z.B. H2O2. Letzteres wird ebenfalls u.a. unter GSH Verbrauch - durch die Glutathionperoxidase (GPx) abgebaut. Acetylcystein (ACC oder NAC - wegen N-Acetylcysteine) stellt dem Körper leicht resorbierbares Cystein zur Verfügung und boostet daher m.E. den Glutathion-Spiegel - was sich jedenfalls auf Teile der Entgiftungsmechanik der Leber positiv auswirkt. Es wird gar intervenös verabreicht im Falle einer z.B. Paracetamol-Überdosierung. (Quellen: beliebige Bücher der Stoffwechselphysiologie, z.T. Biochemie (für Mediziner) oder die sehr dicken für Biochemiker - z.T. auch in sehr umfangreichen Physiologie-Büchern). Daher ist meine Meinung, dass NAC gut helfen würde. Was allerdings bemerkt muss ist, dass NAC ebenfalls ein Schleimlöser ist. Wenn man also nicht gesund ist (meine Erfahrung ist, dass auch Rauchen häufig dazu führt), dann wird das Schlafen durch den sich lösenden Schleim gestört, da dieser abgehustet werden möchte.

NB: Es würde mich wundern, dass die Einnahme von Ibuprufen zusammen mit Alkohol so ungut wäre wie zusammen mit Aspirin oder Paracetamol. Generell sollte man bei Alkoholgenuß eher auf jede weitere Leberbelastung verzichten, die durch die meisten Medikamente vermittelt wird. Ibuprofen ist aber immer noch am besten mit Alkohol zusammen.

Es gibt überdies 2 Präparate, zu deren Wirksamkeit es Studien gibt: Vitamin B6 und Tolfenaminosäure (http://www.netdoktor.de/feature/hangover.htm - leider werden die Artikel nicht verlinkt). Hierzu wird die Firma VITA-PHARM GmbH ggf. ein Präparat auf den Markt bringen (Bezeichung ReVitalizer). Es würde als Nahrungsergänzungsmittel firmieren.

http://www.bzn.rt.bw.schule.de/pages/pro_vita-pharm/products.htm

«Belüftung des Schlafplatzes»

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Der folgende Abschnitt macht für mich keinen Sinn, da er sich widerspricht: «Beim Ausschlafen eines Rausches sollte auf eine gute Belüftung des Schlafplatzes geachtet werden, um zu verhindern, dass abgeatmete Alkoholabbauprodukte wieder eingeatmet werden (das ist ein Aberglaube, da die Alkoholkonzentration in der Luft einem Bruchteil dessen entspricht,was zuvor an Alkohol getrunken wurde; und die wieder eingeatmete Menge Alkohol wiederum ein noch kleinerer Bruchteil, des sich in der Luft befindlichen Alkohols, ist ).» Wenn es wirklich ein Aberglauben ist und sowieso nichts bringt, dann kann man kurz vorher nicht beschreiben, dass man auf ausreichende Belüftung achten sollte. --Sven 13:37, 28. Apr 2006 (CEST)


also frische luft beim rauschausschlafen schadet nicht, im gegenteil, es stimmt schon dass frische luft etwas gegen den kater hilft. wisenschaftliche erklärungen muss man denke ich dazu nicht liefern, es sollte einfach jeder für sich ausprobieren, und man wird sehen dass es etwas hilft ;)

Und wieder hab ich etwas dagegen zu sagen: Im Sommer ist es OK den Schlafplatz zu belüften, aber in den übrigen 3 Jahreszeiten sollte man sich stark überlegen ob man bei offenem Fenster schläft. Zu leicht dreht man sich im Schlaf so, dass man ohne Decke im Bett liegt, durch den Alkohol kann es vorkommen, dass der Körper nicht mehr konstant auf 37°C gehalten wird und so leicht unterkühlt. Das Schadet dem Körper ungemein und macht den Kater oftmals schlimmer! Also Fenster zu lassen, oder einen Schlafanzug anziehen (ruhig etwas dicker) oder in den Schlafsack kuscheln, dann kann auch gelüftet werden.

Magenschleimhautentzündung

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Man sollte wengistens bei "siehe auch" einen Link zum Magenschleimhautentzündung-Artikel reinstellen. Ich frage mich nämlich seit 2 Tagen warum der "Kater" nicht aufhört... O_o Das würde wahrscheinlich vielen Menschen helfen! --Sonny2 16:28, 27. Jul 2006 (CEST)

Chemischer Ablauf

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Finde ich etwas sehr unverständlich, könnte auch etwas klarer und ausführlicher beschrieben werden... Hab grad einen Kater und nicht den Nerv, mir die ganzen verlinkten Wörter durchzulesen, um dann immernoch nichts zu verstehen... (nicht signierter Beitrag von Kackao (Diskussion | Beiträge) )

Das ist keine Ausrede, das ist klar und deutlich formuliert.. übrigens kann ich das auch mit einem Kater verstehen und mir merken, man muss halt wissen wie man klarkommt.. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 18:31, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Konterbier

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Ich habe mal irgendwo einen Fernsehbeitrag gesehen, wo es hieß, dass akuter Alkoholmangel im Gehirn die Ursache für Katersymptome sein kann. Also helfe das "Konterbier" am nächsten Morgen. Via Google habe ich diesbezüglich zwei Seiten gefunden, auf denen ähnliches steht, aber ist das wahr oder nur ein Gerücht? --85.180.104.193 19:08, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ROFL "aktuter Alkoholmangel im Gehirn".. ja.. wenn du dich nicht ständig auf einer bestimmten Promillezahl hältst bist du voll am arsch.. NATÜRLICH NICHT! Und Seiten dazu per Google zu finden ist keine Kunst.. da findest auch ne Vorhersage das übermorgen ne rosane Kuh den Weltuntergang einläuten wird.. Das ist Schwachsinn.. der Kater entsteht durch Sauerstoffmangel des Gehirns, wüsste nich das besonders viel Sauerstoff im Gehirn ist.. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 19:11, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Um das mal zu erneuern: Ich denke, dass das Konterbier schon erwähnenswert ist, zumal es so verbreitet ist. Auch wenn es wissneschaftlich nicht belegbar ist, ist es doch sehr bekannt und somit zumindest einen Hinweis wert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Kackao (DiskussionBeiträge) 1:24, 28. Mar 2008) -- Athalis 01:39, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wikipedia ist kein Ratgeber und deshalb sollte IMHO auf die Erwähnung der gängigen Hausmittelchen verzichtet werden. Das Problem sehe ich darin, dass - neben der fehlenden wissenschaftlichen Belegbarkeit - danach für jedes "Gegenmittel" entschieden werden müsste, ob es genug Verbreitet bzw. Wirksam ist um aufgenommen zu werden. -- Bernedom 09:44, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wenn du einen Fahrradunfall im Rausch gemacht hast hilft da auch kein zweiter Unfall um es klar auszudrücken. Gift kannst du eben nicht mit dem selben Gift 12 Stunden später bekämpfen. Ein Bier am morgen macht Kummer und Sorgen, der Magen bekommt nach der nächtlichen Ruhepause wieder etwas saures, die Leber muss schon wieder arbeiten, der Körper wird weiter dehydriert und und und... Also als ernst gemeinter Zusatz sollte so etwas nicht in den Artikel, villeicht unter ein Unterthema in dem es um noch mehr solcher Sprüche geht ;)


Die wissenschaftliche Basis für das "Konterbier" ist 1. Lindert die Entzugserscheinungen, 2. verdrängt Methanol von der Dehydrogenase. Methanol ist viel gefährlicher als Ethanol, Fuselöle sind auch nicht so gut. Ethanol i.v. (!) wird sogar gegen Methanolvergiftungen gegeben. Wenn schon saufen, dann Traubenwein oder gute (gut destillierte) Brände --88.74.189.97 16:51, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Entzugserscheinungen? Was hat ein "normaler" Kater mit Entzug zu tun? Und was willst du jetzt mit Methanol? Methanol ist in legalem Schnaps gar nicht enthalten. Wein ist eigentlich immer Traubenwein. --217.231.21.82 12:38, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Siehste wohl, alles falsch: Alkohol beeinträchtigt auch bei klinisch als nicht-Alkoholikern Klassifizierten das GABA-System (was einen Großteil seiner Wirkung ausmacht, wie etwa Anregung oder bei größeren Dosen todesähnlicher Schlaf - siehe GHB), diese Verschiebung der Transmitter gibt dann am nächsten Morgen einen Rebound, weil die Rezeptoren sich an die größere Dosis gewöhnt hatten. Methanol ist in legalem Schnaps in teilweise erheblichen Mengen enthalten, am schlimmsten in Obstbränden, am wenigsten in hochwertigen Destillaten wie etwa Wodka, weswegen die auch weniger Kater machen. Wein aus Erdbeeren, Äpfeln oder anderen Früchten als V. vitifera existiert (ob er nun lebensmittelrechtlich "Wein" heißen darf oder nicht) --88.74.135.164 14:24, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Kategorie und Lemma

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Hier fehlt die Kategorisierung des Artikels aus medizinischer Sicht. Wo könnte der Artikel noch eingeordnet werden? Zudem finde ich das Lemma nicht optimal. Zwar ist ein Kater alkoholbedingt, jedoch selber kein alkoholischer Stoff, sondern ein körperlicher Zustand. Wäre hier ein Lemma wie Kater (Befindlichkeitszustand) o.ä. nicht passender? ---Nicor 20:25, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Kater ist definitiv keine "Alkoholintoxikation". Eine Alkoholintoxikation ist nämlich eine Alkoholvergiftung (z.B. auch verursacht durch Lösungsmittel wie Methanol usw.). Der "Kater" hingegen ist eine Ansammlung von möglichen Beschwerden, die je nach Tagesform und genetischer Disposition in Folge der normalen physiologischen Abbauprozesse auftreten KÖNNEN. Der korrekte Titel müsste daher lauten "Kater (veisalgia)", keinesfalls jedoch "Kater (Alkoholintoxikation)". Das ist fachlich schlichtweg falsch und für eine Plattform wie Wikipedia einfach nur peinlich!

Vorschlag für ein Gegenmittel

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Also weil das hier alles dämliche Hausmittelchen waren bisher mag ich doch mal aufklären, wenn das jemand mit in den Artikel nehmen würde wärs nett...

Wichtig, einen Kater kann man nicht schnell besiegen wenn man ihn hat, man muss also vorsorgen, spätestens ein paar Stunden vor dem Trinken!

1. Viel Wasser trinken - Ganz klar, der Flüssigkeitshaushalt ist nach einer Party-Nacht oft so sehr gestört, dass bis zu 4 Liter Wasser zum ausgleich nötig wären (nicht 4l im Blut sondern 4l von denen dann etwas aufgenommen und etwas ausgeschieden wird). Im Schnitt sollten es allerdings nur 2-3 Liter sein. Man kann vor einem "Saufgelage" mit 2-4 Litern Wasser (anstrengend zu trinken aber es hilft halt) vorsorgen. Dann beim schlafengehen noch etwas trinken und dann entfällt auch der Brand am Morgen.

2. Mineralisieren - Am nächsten Morgen die Mineralien und Vitamine zuzufüren ist schwachsinnig, im schlechtesten Fall werden diese sofort wieder ausgeschieden. Deshalt auch hier vorsorgen. Eine Vitamintablette mit 10 wichtigen Vitaminen und zusätzlich Kalium, Calcium und Magnesium sollte für die zwecke reichen, am besten allerdings 2-3 Tabletten + eine prise Salz (auch wichtig), was normalerweise schadet kann hier nur helfen weil sowieso vieles ausgeschieden wird (Vitamintabletten ca. 1 Stunde vor dem Trinken einnehmen).

3. Essen - Um den Magen nicht zu übersäuern sollte auch etwas gegessen werden, möglichst vor dem Trinken und nicht dabei/danach. Hier helfen fettige Gerichte mit möglichst wenig Zucker. Gesunde Zutaten können nicht schaden.

4. Ein warmer Schlafplatz - Der Körper muss ausruhen in der Nacht, ganz schlecht ist ein kalter aber stickiger Raum und eine Harte Unterlage. Am besten ist ein belüftetes Zimmer welches aber noch warm ist (Bettdecke reicht nicht, Zimmertemperatur sollte auch über 20°C liegen, aber nicht zu heiß sonst schwitzt der Körper zu viel).

Wenn alles beachtet wird ist ein schöner Morgen garantiert. Das einzigste Mittel das am Morgen hilft und nicht Abends ist Coffein. Um dem Magen nicht zu schaden kann man es gut in der Apotheke als Pulver kaufen und in Wasser (oder mildem Saft ohne Zuckerzusatz) auflösen.

Ich hoffe ich konnte etwas Licht in die dunkle Unwissenheit werfen :D Das hier soll natürlich niemanden anspornen mehr zu trinken, aber ich möchte den jenigen den Morgen versüßen weil ich selbst immer gelitten habe selbst wenn man nur alle 2 Monate auf einem Geburtstag trinkt. Also wünsch ich allen viel Spaß ;) (nicht signierter Beitrag von 91.3.64.117 (Diskussion | Beiträge) 02:18, 5. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Widerspruch - auflösbar?

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Hier heißt es: Auch die Auswahl der alkoholischen Getränke spielt eine entscheidende Rolle. Alkopops, billiger Wein, wenig hochwertiges Bier und minderwertiger Wodka enthalten oft besonders hohe Mengen an giftigen Fuselalkoholen. Der gleichzeitige Konsum verschiedener alkoholhaltiger Getränke hat allerdings entgegen landläufigen Meinungen und Sprichwörtern generell keinen Einfluss auf den Kater am nächsten Morgen. Entscheidend ist nur, dass die Getränke möglichst neben Ethanol keine anderen Alkohole enthalten.

Im Punkt Begleitalkohol aber heißt es... Die Bedeutung der Begleitalkohole als Grund für Kopfschmerzen nach einem Trinkgelage ist aufgrund ihres geringen Anteils in den typischen Getränken wissenschaftlich umstritten. http://de.wikipedia.org/wiki/Begleitalkohol

Konnte es durch Netzrecherche auch nicht aufklären. Wer anderes? -- 77.182.185.172 16:02, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Desweiteren heißt es übrigens im Artikel Fuselöle: "Fuselöle sind im Gegensatz zum Volksglauben nicht für den „Kater“ bei Alkoholintoxikation verantwortlich. Sie lindern den Effekt von Ethanol sogar." --90.186.125.213 21:30, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Vorbeugung

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Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Preis eines Weines und dessen Gehalt an Fuselölen. Im übrigend wird so ziemlich jeder Wein durch ein und den selben Prozess gewonnen, die alkoholische Gärung. Daher sind die Unterschiede im Gehalt an Fuselstoffen marginal. Der Abschnitt Vorbeugung bedarf einer Quellenangabe. (nicht signierter Beitrag von 77.21.111.217 (Diskussion) 10:14, 21. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Fuselalkohole vermindern Herzleistung???

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Dass Fuselalkohole die Herzleistung vermindern und dadurch eine Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff verursachen ist (vorsichtig ausgedrückt) weder belegt noch aus der Biochemie oder Physiologie nachvollziehbar. Es handelt sich hier um Volksglauben, der zu streichen wäre. Selbst wenn Fuselalkohole die Herzleistung vermindern würden führt das nicht automatisch zur Minderdurchblutung des Gehirns. Ich warte mal ab, ob hier andere Meinungen vertreten werden, ansonsten werde ich den Abschnitt korrigieren.--Hinken 14:51, 5. Sep. 2011 (CEST) So, da sich bis heute dazu niemand geäußert hat, werde ich den Abschnitt im Artikel entsprechend ändern.--Hinken 10:30, 27. Sep. 2011 (CEST) Meine Änderung wurde rückgängig gemacht mit der Begründung "unbegründete Änderung". Vielleicht sollte sich der Bearbeiter mal die Mühe machen, meine vorherigen Diskussionsbeitrag zu lesen und entsprechend darauf zu antworten, bevor er diesen unsinnigen und falschen Satz wieder einfügt--Hinken 11:21, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

ugs. "Bierschiss"

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Gehört nicht bei den Symptomen der i.A. bekannte "Bierschiss" dazu?--84.175.198.115 23:08, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Gegenmittel: WHO-Trinklösung zur Rehydratation?

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Hallo, im Artikel wird als eines der Kernprobleme die Dehydratation beschrieben. Ist dann die WHO-Trinklösung als Mittel zur Rehydratation eine sinnvolles Gegenmittel? --195.126.85.201 10:16, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Lemma

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Hallo! Also ich das Lemma sah, mußte ich dreimal lesen, um zu verstehen, was dort steht. Gemäß WP:NK sollen Klammerinhalte als Qualifikator zur Abgrenzung anderer gleichnamiger Artikel dienen, ohne inhaltliche Aspekte. Bei Essen und Trinken verwenden wir deshalb gern eine der Katogiren, hier gibt es mit Alkoholkonsum nur eine, mit einem Begriff, der für die meisten wohl eher verständlich ist. Darum mein Vorschlag, das hier auf Kater (Alkoholkonsum) zu verschieben. Insbesondere deshalb, weil Alkoholintoxikation lediglich ein Redirect auf Alkoholvergiftung ist, und gemäß Einleitung "Veisalgia" der medizinische Fachausdruck ist. Also 3 Alternativen, die alle bessere Gründe haben, als der aktuelle Begriff.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:31, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Sehe ich genauso! "Alkoholintoxikation" ist hier vollkommen fehl am Platz! (nicht signierter Beitrag von 2a02:810c:200:fb0:41b6:443c:d852:1b53 (Diskussion) 13:14, 10. Nov. 2017)

Ein Kater ist eine Alkoholintoxikation bzw. Alkoholvergiftung. Bitte den entsprechenden Artikel lesen. Der Klammerzusatz ist zur Unterscheidung der Lemmata notwendig und besser als „Alkoholkonsum“. --Rmcharb (Diskussion) 13:21, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Der Kater ist KEINE Alkoholintoxikation. Bitte mal ein entsprechendes BUCH lesen! Ich empfehle folgende Literatur: Alkohol und Tabak - Grundlagen und Folgeerkrankungen - Anil Batra Karl Mann Manfred V. Singer Michael Adams Stefan Andreas

Bitte erst bilden und dann tippen :) (nicht signierter Beitrag von 2a02:810c:200:fb0:41b6:443c:d852:1b53 (Diskussion) 14:28, 10. Nov. 2017)

Alkohol ist ein Gift. Nach einem Konsum resultiert daraus eine Alkoholvergiftung. --Rmcharb (Diskussion) 14:36, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Alkohol ist ein Gift????? Bitte nochmal nachlesen was ein Gift ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Gift

Wäre Alkohol ein Gift, würde sich jeder Kneipenwirt der gefährlichen Körperverletzung strafbar machen. Wer ahnungslos ist sollte Schweigen :)

--95.88.218.7 18:03, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Bitte lese den von dir selbst verlinkten Artikel noch einmal ganz genau durch ;) --Rmcharb (Diskussion) 18:06, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Alkohol (Ethanol) hat einen LD50-Wert von 7000 mg/kg, Natriumchlorid (Speisesalz) von 3000 mg/kg. Speisesalz ist also mehr als doppelt so "giftig" wie Alkohol. Von einem Gift spricht man bei Stoffen, die einen LD50 von 25–200 mg pro Kilogramm Körpergewicht haben. Von sehr giftigen Stoffen bei einem LD50-Wert von weniger als 25 mg pro kg Körpergewicht. (Bildung tut nicht weh, lieber Rmchard)

Damit du nicht "googlen" musst: Der LD50-Wert bezeichnet jene Konzentration, bei der im Tierversuch die Hälfte der Tiere gestorben ist :)

--2A02:810B:700:1B88:C039:3550:E328:D22C 11:49, 15. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Man lese Alkoholkonsum#Toxikologie. Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:03, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 13:50, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Medizinisch Veisalgia?

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Hallo, gibt es für die Angabe, dass deutsche Mediziner das Veisalgia nennen, einen guten Beleg? Pschyrembel und Roche-Lexikon führen den Begriff nicht, mit Google habe ich bei einer schnellen Suche nur englischsprachige Quellen und Wikipedia-Klone gefunden. Pschyrembel hat das Stichwort Hangover (sog. Kater), das Roche-Lexikon hat Kater.--Biologos (Diskussion) 10:26, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten