Diskussion:Kerbtal

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Grabenstedt in Abschnitt Kerbtäler in Festgestein
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Todo/Roadmap

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Roadmap Todo Bearbeiter Zeitraum Status
1. Einführung aller Kapitel
  • Kapitel Hydrologie
  • Kapitel Flora und Fauna
  • Kapitel Kultur und Kunst
  • Kapitel Transportweg (fertig)
April bis Juni 2006 in Arbeit
2. Korrekte Orthographie und Grammatik   Mai 2006 soweit gut
3. Review     Juni 2006 vorgezogen
4. Kandidatur     Juli 2006 geplant

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die entstehung stimmt nicht! sie ist vor allem durch denudation gekennzeichnet!

- Doch, das stimmt, die Tiefenerosion ist maßgeblich bei der Entstehung, die Hangdenudation jedoch nicht in dem Maße!

Das ist hier ja super vorbildlich! Das mit der Tabelle werde ich mir mal genauer anschauen! --Brutus Brummfuß 15:33, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke. Ich habe so etwas in der Art schon immer angelegt zum Beispiel bei der Elbe. Dieses mal habe ich mir ein Prinzip ausgedacht, wie man die Informationen verteilter nutzen kann. Zum Beispiel auf Persönlichen Projektseiten. In letzter Zeit hatte ich nicht genug Gelegenheit, alle Ideen zu dem Thema Projektseiten weiter auszumalen und zu bearbeiten. Geo-Loge 17:02, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verständnisproblem

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Der folgende Satz im Abschnitt Geobotanik ist für mich noch unverständlich:

Vor allem geschützte Stellen in Steinspalten, aber auch Baumstämme oder -wurzeln geben an Pflanzen in den fließenden Gewässern.

Mir ist noch aufgefallen, dass im selben Abschnitt fünfmal das Wort aufgrund verwandt wird – das ist natürlich nebensächlich. --Bohr ΑΩ 18:30, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Im Artikel ist auch ein "kommen" und gehen ;-): Also wenn es mal wieder zu viel zur Unterdrückung normaler Verben kommt, bitte ich das auch zu berücksichtigen. Da sitze ich auch schon dran. Bei dem Satz habe ich wohl irgendwas vergessen. Geo-Loge 18:34, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gescheiterte Lesenswert-Diskussion (Nov. 2006)

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  • Pro Ich schlage diesen Artikel als Lesenwert-Kandidat vor, da er er extrem viel Informationen über diese Talform beinhaltet. Neben der Form und der Entstehung des Kerbtals werden dort auch die Lebensbedingungen von Mensch und Tier sowie das Klima beschrieben. Trotz der teilweisen "Deutschlastigkeit", die ihm eventuell vorgeworfen wird, finde ich, dass dieser Artikel lesenwert ist. 18:14, 10. Nov. 2006 (CET) Joe Quimby
  • Die Einleitung wiederholt zwei mal Tiefenerosion. Was soll das, mit auf der Erde durch Wasser?
  • Der Geomorphologieteil holt weit aus uns sollte in Tal eingebaut werden!
  • Viele Aspekte in Klima und Bio.. scheinen mir auch auf andere Engtäler zuzutreffen.
Ich finde hier sollte sprachlich noch einiges getan werden und das Kerbtal deutlicher von anderen Täler abgegrenzt werden. Ganz allgemeine Eigenschaften, sollten besser nach Tal oder Engtal. --Langläufer 23:01, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Der Geomorphologieteil holt nicht weit aus, sondern ordnet die Talform in einen "Evolutionspfad" von Tälern ein (Kerbtäler müssen erst einmal entstehen; Geomorphologie ist nichts statisches). Dort wird die Abgrenzung zu anderen Talformen dargestellt, die du gleichsam forderst aber auslagern willst.
Der Artikel hat aber ein ganz großes Problem: Er generalisiert Eigenschaften einer Talform speziell in der Biogeographie sehr (und bezieht sich vielleicht schon zu sehr auf die gemäßigten Breiten - die sicher auch das Hauptverbreitungsgebiet dieser Talform sind). Eine weitere Generalisierung finde ich völlig unmöglich: In einer Klamm wird man weder einen Auenwald noch einen Schluchtwald finden; in einer Schlucht wenig Schluchtwald und keinen Auenwald. Im Artikel Tal kann man natürlich alle Formen der Vegetation in allen Talformen darstellen, ob das sinnvoll ist, bezweifel ich. Engtäler bemessen sich nur an der relativen Breite des Gewässers in der Talsohle: Über Lichtintensität (die im starken Zusammenhang mit Hangneigung steht) lässt sich daher keine homogene Aussage treffen, über Vegetation also auch nicht. Das Windsystem eines Kerbtals ähnelt eher dem von breiten Tälern, vor allem Trogtälern. In einer Klamm oder Schlucht gibt es keine Hangwindzirkulation (man wechsle also den Gleitschirm mit einem Base-Jumping-Fallschirm, wenn man's wissen will). Geo-Loge 11:09, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
P.S.: Warum das mit dem Wasser: Kerbtäler werden auch durch Wind erodiert, nur ist das auf der Erde im Vergleich zur Erosion durch fließendes Wasser unwesentlich (Ausnahmen sind etwa Kerbtäler in Wüsten, die selten durch Wasser und kontinuierlich durch Wind geformt werden). Geo-Loge 11:16, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Können Kerbtäler (V-Profil, monotones Gefälle) tatsächlich durch Wind enstehen? Ich vermute eine fließende Flüssigkeit ist notwendig. Bei Wind würde ich eher runde Formen erwarten? --Langläufer 12:49, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Entstehen sicher nicht, da die Tiefenerosion auch durch die Gewichtskraft der Flüssigkeit entsteht, die bei Wind ja nun ziemlich winzig ist. Aber die seitliche Erosion kann auch durch Wind stattfinden. Winde tragen Sedimente ab und "schleifen" die Talwände. Wer schon mal eine Talwand bei Hochwasser abrutschen sehen hat, der wird die Seitenerosion durch Wind aber eher als langsam empfinden ;) Geo-Loge 13:13, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Pro, die Kriterien für Lesenswert erfüllt der Artikel, mein Bemerkungen von oben gehen eher in Richtung Excellenz. Die Ausführungen, von Geo-Loge könnten noch in den Artikel. Dort kommt finde ich nicht so gut raus, inwiefern sich das Klima von Kerbtäler von anderen Talformen (insbes. Trogtal) unterscheidet. Noch was: in Vorläufer ist Schlucht = Klamm, wobei du die beiden hier trennst. --Langläufer 12:10, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Als Hauptautor: Kontra. Ich würde es wirklich begrüßen, wenn noch mal ein fachliches Review (am besten ohne Vorwissen meiner Mängeleinschätzung) stattfinden würde. Art und Umfang der Darstellung ist schon gewagt. Geo-Loge 22:17, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kerbtäler in Festgestein

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Hallo, habe die Einleitung eben gekürzt. Zwei Dinge waren dort fachlich falsch: Kerbtäler können auch in Lockergestein existieren (z.B. der Oberlauf einiger Täler in Brandenburg). Außerdem entstehen, wie es auch weiter oben steht, Kerbtäler durch wechselspiel von Tiefenerosion und Denudation. Gruß Grabenstedt (Diskussion) 10:13, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten