Diskussion:Kimchi
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[Quelltext bearbeiten]Vielleicht hat jemand ein besseres Bild? Ausserdem, gibt es eine Möglichkeiten die Bilder von der Englischen Wikipedia einzubetten, oder muss ich alle hier separat hochloaden? DiruWiki 11:41, 2. Okt 2003 (CEST)
- Das mit dem Bild ist leider wieder aktuell, das bessere Bild von eo:Kimĉio musste ich leider wieder rausnehmen, da keine Lizenzinfos vorhanden sind und es auch nach einem Katalogbild aussah. -- iGEL (+) 20:39, 22. Jun 2005 (CEST)
Gimchi?
[Quelltext bearbeiten]Die Schreibung mit G habe ich noch nie irgendwo gesehen- nur mit K überall. Wenn keine Einwände kommen, würde ich das gerne verschieben. (Google findet 44 Seiten mit G und 16200 mit K). Nina 16:06, 22. Jun 2005 (CEST)
- Hat sich geklärt, Erklärung ist im Artikel. --Nina 16:48, 22. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde das trotz Erklärung fragwürdig, da "Kimchi" der geläufige Begriff ist. Das "Gimchi" die wissenschaftlich korrektere Transliteration ist, muss deshalb ja nicht unterschlagen werden. Im Artikel selbst wir dea "Gim" übrigens nicht konsequent durchgehalten. Rainer ... 01:37, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ich habe vor dem Verschieben lange gezögert, weil der Begriff auch hier sehr verbreitet ist. Allerdings scheint sich auch in der Literatur Gimchi durchzusetzen, zumindest mein Reiseführer (der als einer der besten gilt) mit Drucklegung Januar 2004 schreibt auch Gimchi. Bei fast allen Begriffen ist McCune-Reischauer verbreiteter als die revidierte Romanisierung, wenn auch zugegebenermaßen selten so eindeutig wie bei Gimchi. Ich denke, durch diese Phase der Verwirrung müssen wir durch. Zur Inkonsequenz: Ich ändere Sachen nur, wenn ich sicher bin, wie sie richtig romanisiert werden. Hier bin ich es nicht. -- iGEL (+) 22:08, 24. Jul 2005 (CEST)
Das Verwendete Peperonipulver (Paprika) wird im Deutschen etwas so ausgesprochen (keine Umschrift, so hörts sich halt an, bin Koreaner): Gotschu Garu. Genauso wird Kimchi halt Gimschi ausgesprochen. Der Buchstabe der im Deutschen als K gebraucht wird, gib es im koreanischen auch aber er heisst anders. Also es gibt das "Giouek" und das "kiouk". Proplem ist das es im koreanischen Laute gib, die es im Deutschen nicht gibt. Das ist so als wolle man das Englische th jemanden per schreiben beibringen...sehr schwer
(nicht signierter Beitrag von 85.72.172.40 (Diskussion) )
- Danke für die Erklärung. Ich denke auch, dass es nicht möglich ist, die koreanische Sprache nur durch Anlesen zu lernen, gute Sprach-CDs können aber helfen. Die fehlenden Laute sind nicht so das Problem, hier gibt es ja im Grunde nur das 으, und 어 und 오 werden schriftlich nicht unterschieden. Aber ohne Kontrolle schleichen sich zu viele Fehler ein.
- Hier ging es aber mehr um die Frage, ob man den eingeführteren Begriff (Kimchi) oder den regelkonformen Begriff (Gimchi) verwendet. -- iGEL (+) 22:33, 29. Okt 2005 (CEST)
- Tach zosamme.... Ich mische mich mal kurz ein. 1. Ein Arbeitskollege kommt aus Südkorea und wenn er das Wort ausspricht, dann klingt es wie [kimchi]
2. Ich sitze gerade vor einer Dose mit *imchi. Orange ist sie und ein paar ferne Schriftzeichen zieren diese Dose. In vier europäischen Sprachen steht dort: Kimchi (fermentiertes Gemüse) - Kimchi (gefermenteert groente) - Kimchi(fermented vegetables) - Kimchi(legumes fermentes) (nicht signierter Beitrag von 2003:63:2E36:6101:70E9:9A77:75A4:D4C7 (Diskussion | Beiträge) 23:29, 2. Feb. 2015 (CET))
Varianten und Vorbereiten; Geschlecht
[Quelltext bearbeiten]Obwohl Chinakohl-Gimchi am Haeufigsten ist, gibt es auch andere Arte, z. B. Rettich-Gimchi.
Mir wurede erzaehlt, dass Gimchi eigentlich in der Erde gelagertsein soll. In Deutschland habe ich es auch so gesehen - bei koreanischen Studentinnen.
Obwohl Gimchi heute scharf gemacht wird, ist die Benutzung von Paprika relativ jung (etwa 200 Jahre, glaube ich).
Die, der, oder das Gimchi?
Kim 211.225.32.225 08:19, 12. Jul 2005 (CEST)
- Zum Geschlecht kann man bestimmt nichts sicheres sagen - bei solchen Fremdwörtern spielt das Geschlecht in der Ursprungssprache nur eine untergeordnete Rolle. Ich würde vom Sprachgefühl her sächlich nehmen. Paprika kann natürlich erst dazugehören, seitdem es bekannt ist. 200 Jahre ist da die richtige Größenordnung. Tomaten werden auch nicht viel länger in der europäischen Küche verwendet. Rainer ... 01:34, 24. Jul 2005 (CEST)
- Laut Duden kann man der oder das verwenden. --Christian140 (Diskussion) 14:30, 17. Jun. 2012 (CEST)
- laut dude ist auch "der butter" korrekt obwohl es totaler unfug ist. DIE butter, DAS kimchi und DER keks. ich verstehe nicht wieso um wortgeschlechter immer wieder diskussionen ausbrechen obwohl sich immer nur 1 von den 3en nicht völlig bekloppt anhört. --2A02:8070:A184:A500:71BA:4D5C:F867:507E 19:51, 27. Feb. 2016 (CET)
- Die im Text erwähnten Tontöpfe für Kimchi, Sojasauce und Miso sind meist bis zum Deckel eingegraben und werden mit einem Miniatur-Reetdach vor Sonne und Regen geschützt. So habe ich es jedenfalls in Freilichtmuseen bei Seoul und auf Jejudo und hier und da auf dem Land gesehen. In der Stadt scheinen die speziellen Kühlschränke sehr im Kommen zu sein.
Mir fällt noch ein dass es auch mul-gimchi mit viel Flüssigkeit gibt und im Sommer dem Kimchi oft mehr Salz und Paprika zur besseren Haltbarkeit hinzugefügt werden. Das ist dann allerdings nicht frisch. Ist das saeng-gimchi dann die unvergorene ruck-zuck-Variante? --Vitellaria 19:30, 23. Mai 2006 (CEST)
Wortherkunft
[Quelltext bearbeiten]Mir scheint dieser Abschnitt eindeutig zu umfangreich. Er gehört in ein Wörterbuch zur Sprache bzw. Etymologie, ist jedoch nicht von allgemeinem Interesse für das Ding, das hier beschrieben werden soll. In der Wikipedia genügt ein kursorischer Hinweis zur Wortherkunft. Rainer ... 19:10, 5. Jun 2006 (CEST)
- Obwohl das Wort eine ungewöhnliche Etymologie hat, stimme ich dir zu und und wollte den Abschnitt schon seit langem mal ins Wiktionary überführen, bin dann aber nicht über das Lesen einiger Seiten der Wiktionary-Hilfe hinausgekommen. Wenn jemand Lust hat, bitte. Wikipeditor 16:11, 6. Jun 2006 (CEST)
Eiweißgehalt
[Quelltext bearbeiten]- „Gimchi ist besonders reich an […] Proteinen (aus Gurken, Rettich und der Fischsauce)“
Seit wann sind Gurken und Rettich eiweißreich? Und ist Meeresgetier in so großen Mengen im Endprodukt enthalten, daß sein Eiweißgehalt der Rede wert ist?
Wenn wir den Proteingehalt erwähnen, sollten wir nicht verschweigen, daß das Zeug einen auch immun macht gegen Erkältungen, Vogelgrippe, AIDS, bösen Blick und Zerg rush. 15:40, 30. Aug 2006 (CEST)
- Nanana, warum denn gleich so aufgebracht? Hab jetzt erstmal auf die Schnelle ausser [3] nix weiter gefunden, wo was über den Protein-Gehalt ausgesagt wird und da scheint man sich irgendwie mit den Einheiten etwas vertan zu haben (45 g Kalzium je 100 g Gimchi glaube ich nicht so ganz). Aber wenn wir mal ausgehen, dass zumindest die Angaben von 88,4 g Flüssigkeit und 2 g Protein je 100 g Gimchi stimmen, wären das nach meiner Rechnung schon über 17% Protein in der Trockenmasse - is doch gar nicht so schlecht. ;) Aber ich guck mal, ob sich da noch was anderes finden läßt, bzw. ich formulier es entsprechend um, ok? --Carstor 18:39, 30. Aug 2006 (CEST)
- Der Artikel ist bloß derzeit so formuliert, daß der Eindruck entsteht, Gimchi sei im Vergleich zu anderen Lebensmitteln irgendwie eiweißreich. Ich will ja nicht bestreiten, daß Gimchi Eiweiß enthält, aber ich glaube, jedes Getreide o. ä. hat mehr davon. Der Wert von 2 g könnte stimmen, obwohl die englische Wikipedia für Chinakohl 1,2 g und für die im Artikel als Eiweißquelle genannten Gurken nur 0,7 g angibt – auch Rettich dürfte nicht viel mehr haben. Die Autoren sollten nicht einfach koreanische Werbung abschreiben („Gimchi/Doenjang/Gochujang/… ist reich an allem, was gesund ist, und arm an allem, was ungesund ist“), sondern nicht nur in bezug auf das Eiweiß prüfen, ob „ist besonders reich an“ mit „enthält außerdem“ ersetzt werden sollte. Pedantische Grüße, Wikipeditor 2006-09-01
- „Gimchi ist besonders reich an Vitamin A (...), Vitamin C (...) und anderen Vitaminen, Eisen (...), Proteinen (...), Mineralien (...), bis zu 17 verschiedene Aminosäuren (...) und Alliin, Allicin, Allicepide (...).“
Besondersreich an bis zu verschiedene 17 As ?! Ich würden den Part mit den Aminosäuren raus streichen. Wenn ein Lebensmittel reich an Protein ist, dann ist es ja schließlich auch reich an As. Ich finde es auch merkwürdig das es grad 17 sein sollen, es sind schließlich verschiedene Zutaten und zumindest die proteinogenen As sollten dann alle drin sein. Erweckt irgendwie einen falschen Eindruck, so als wäre der As-Gehalt was besonderes. (nicht signierter Beitrag von 80.108.238.20 (Diskussion) 16:12, 16. Sep. 2010 (CEST))
Warum die Begriffsbox raus?
[Quelltext bearbeiten]Warum wurde die Begriffsbox rausgenommen? Ich halte das für eine sinnvolle Ergänzung zu allen koreanischen Artikeln. In allen Artikeln, die einen ausländischen Begriff beschreiben, sollte die Originalschreibweise enthalten sein (siehe z. B. Matroschka, Stierkampf). Nur sind in koreanischen Artikeln halt meist vier Angaben nötig (teilweise aber, wie hier nur drei). Um die Klammer nach dem Begriff nicht zu lang werden zu lassen, insbesondere wenn noch weitere Daten wie Geburts- und Sterbedaten und Künsternamen hinzukommen, setzen wir die Begriffsboxen ein. Wenn du also keinen guten Grund dagegen hast, werde ich sie in den nächsten Tagen wieder einbauen. -- iGEL·대화·Bew 21:00, 11. Nov. 2006 (CET)
- Wenn es denn sein muss. Ein Klammerzusatz im ersten Absatz wäre mir allerdings lieber. Die Box ist hier unangemessen prominent. Rainer Z ... 21:13, 11. Nov. 2006 (CET)
Vitamin B12
[Quelltext bearbeiten]Vit. B12 stammt aus tierischen Lebensmittel oder (vielleicht) kann es von Bodenbakterien hergestellt werden. Aber es ist nicht in pflanzlicher Nahrung verhanden.
- Du vergisst die Milchsäurebakterien. Die stellen die Quelle dar und das ist auch einer der Gründe, warum Sauerkraut, Gimchi usw. so eine große Rolle spielen. Rainer Z ... 17:10, 1. Mai 2010 (CEST)
- Die Behauptung ist nicht nur unvollständig sondern sogar falsch: Vitamin B12 stammt niemals aus tierischen Lebensmitteln, auch das darin vorzufindene wurde immer von Mikroorganismen produziert. --80.219.124.55 19:09, 3. Mai 2016 (CEST)
Und wie wird es serviert?
[Quelltext bearbeiten]Wird Gimchi eher kalt serviert oder davor, wie Sauerkraut, aufgewärmt? Oder sind beide Möglichkieten üblich? Beim Bild von "Nabak Gimchi" oder besonders bei "Dongimchi" sieht es aus als würde als eine Suppeneinlage verwendet. Es wäre schön, wenn man den Artikel in diese Hinsicht etwas komplettieren könnte, da das bei der Vorstellung, was man denn sich nun letztlich konkret unter Gimchi vorstellt, neben all den Hintergründen, doch sehr hilfreich ist. --92.224.129.82 20:13, 5. Mai 2011 (CEST)
- Es wird in Seoul und Umgebung Zimmerwarm oder, seltener, aus dem Kühlschrank serviert. Man kann es dann dazuessen, in die Suppe geben, mit dem Fleisch mitbraten usw. Wie unser Brot/Semmel. (nicht signierter Beitrag von 77.116.115.82 (Diskussion) 18:56, 3. Jun. 2013 (CEST))
Verschiebung
[Quelltext bearbeiten]Ich würde den Artikel nach Kimchi verschieben, da der Begriff im Duden im Duden auch mit K geschrieben wird. Und die im Deutschen häufiger genutzte Variante sollte hier eig. Vorrang gegenüber der revidierten Romanisierung Südkoreas haben. --Christian140 (Diskussion) 14:30, 17. Jun. 2012 (CEST)
- JA! Endlich, Danke. --Marcela 15:20, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Ich schließe mich dem sehr an. -- Brücke (Diskussion) 16:32, 21. Jun. 2012 (CEST)
Gute Partie? Wieso das denn?
[Quelltext bearbeiten]"(ein Mann, der ein Loch für die Tongefäße graben konnte, galt damit früher auch als gute Partie für die Töchter der Familie)." In wie weit ist es denn eine besondere Fertigkeit, ein Loch zu graben und wieso galt das als besonders begehrenswert für die Damenwelt?? Falls das überhaupt so war... :-p --Mischma2000 (Diskussion) 15:47, 19. Mär. 2013 (CET)
- Ich schmeiß den Satz jetzt einfach raus, vielleicht stößt das ja dann mal ne Diskussion an... --Mischma2000 (Diskussion) 13:47, 6. Mai 2013 (CEST)
- das hört sich in etwa so geistreich an wie ich als ich vor 10 jahren volltrunken morgens um 6 mit dem stiefel auf dem eisboden an der bushaltestelle rumkickte bis ich durch war und dann mit träger pseudobegeisterung meinte "hey! ich hab STEINE gefunden..!" - also ja, bitte, raus damit. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:A184:A500:71BA:4D5C:F867:507E (Diskussion | Beiträge) 19:51, 27. Feb. 2016 (CET))
- Ich schmeiß den Satz jetzt einfach raus, vielleicht stößt das ja dann mal ne Diskussion an... --Mischma2000 (Diskussion) 13:47, 6. Mai 2013 (CEST)
ungereimtheit(en)
[Quelltext bearbeiten]im artikelauftakt wird es noch "Kimjang" genannt, bei geschichte "Kimchi damggi"; irgendwo weiter oben war nochmal so ein "schnitzer". bitte um überarbeitung / QS ! --2A02:8070:A184:A500:71BA:4D5C:F867:507E 19:42, 27. Feb. 2016 (CET)
Historie
[Quelltext bearbeiten]Ganz egal wie alt irgendwelche schriftliche Belege sind, Nordchina, Korea und die Mandschurei sind ohne Milchsäuregärung nicht von einer bäuerlichen Bevölkerung zu besiedeln. Vitamin C im Winter ist bei den strengen Wintern dort überlebenswichtig. Also irgendeine Art von "Sauerkraut" gibt es dort seit der Jungsteinzeit. 2A02:810C:403F:FFCC:ED32:B6C7:890B:5293 14:46, 9. Feb. 2019 (CET)
Salz - Einfluss auf Fermentation
[Quelltext bearbeiten]Der Satz
"Der Salzgehalt der Gesamtmasse des Kimchi hat Einfluss auf die Milchsäuregärung."
ist etwas unbestimmt, evl. weil Quellen fehlen? Mich hat nämlich interessiert wie der Salzgehalt Einfluss nimmt.
Leider habe ich nur diese "Quelle" dazu gefunden:
https://www.wildefermente.de/salz/
0 % Salz: Ohne Salz keine Wirkung, das Gemüse verrottet.
1 % Salz wirkt gegen viele schädliche Mikroorganismen.
1-3 % Salz ergibt die größte Vielfalt fermentierender Mikroorganismen und ein gutes Aroma.
3-5 % Salz ermöglicht Fermentation, aber schließt einige Mikroorganismen aus, z.B. Lactobacillus mesenteroides.
10 % Salz schließt alle Mikroorganismen aus. Man erhält Nahrung, die gepökelt ist, aber nicht fermentiert.
Hat jemand eine seriösere Quelle evl. um diesen Fakt etwas zu erweitern im Artikel? (nicht signierter Beitrag von 92.193.168.99 (Diskussion) 23:04, 2. Mär. 2020 (CET))