Diskussion:Klassische Mechanik

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Bleckneuhaus in Abschnitt Abschnitt Grenzen der Klassischen Mechanik
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Die Behauptung im ersten Satz ist falsch: ist die Physik sich bewegender Objekte --Piflaser 14:18, 23. Jun 2006 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Der erste Satz lautet seit längerem anders.---<)kmk(>- 13:42, 20. Dez. 2010 (CET)

Artikel viel zu Wissenschaftlich

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Der Artikel ist viel zu wissenschaftlich geschrieben, als Ing. verstehe ich zwar alles, aber wenn ich meine Schwester die gerade Fachabi macht darauf verweise sie solle selbst nach den Formeln googelen bzw. bei Wiki schauen ist die völlig hilflos.

Nur ein Physiker oder Ing. wird hier nicht nach lesen sondern eher Schüler oder vielleicht Studenten.. Dann sollte der Text auch für die verständlich sein.

Meine Meinung zumindest. (nicht signierter Beitrag von 84.157.147.58 (Diskussion) 07:38, 20. Dez. 2010 (CET)) Beantworten


Ueberarbeitung des Artikels

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Ich würde gerne den Artikel ein bischen überarbeiten. Da es wahrscheindlich einfacher sein wird, den bisherigen Inhalt zu löschzen, um den Artikel konsistent zu halten, habe ich mich entschlossen, dies hier anzukündigen. Meine vorstellungen vom Artikel sind in etwa so:

  1. Grobe einleitung, abgrenzung von der Relativistik und der Quantentheorie.
  2. (Kurze) geschichte der Klassischen Mechanik (da habe ich selber keine grosse ahnung, drum mach ich das nur kurz)
  3. Moderne Auffassund der Klassischen Mechanik
    1. Raum
    2. Zeit
  4. Verschiedene Fassungen der Klassischen Mechanik
    1. Newtonsche Mechanik
    2. Lagrange Mechanik
    3. Hamiltonsche Mechanik
  5. Forschungsgebiete der Klassischen Mechanik
  6. Anwendungsgebiete der Klassischen Mechanik

StollenTroll 10:28, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist langsam am entstehen, aber noch nicht würdig, publiziert zu werden. Aber angucken kann man ihn schon mal :) der StollenTroll 22:05, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Der erste Teil habe ich nun auf die Seite Kopiert. StollenTroll 17:54, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Verhältnis der klassischen Mechanik zur Quantenmechanik

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Die Abgrenzung zwischen klassischer und Quantenmechanik an der Ununterscheidbarkeit festzumachen halte ich für etwas problematisch. Würde man ein 10 kg schweres Elementarteilchen auch quantenmechanisch beschreiben ? Ob sich die Behauptung man könne Massepunkte in der klassischen Mechanik unterscheiden einem Nichtphysiker erschließt bezweifle ich auch. g in seinem vorherigen Inertialsystem verharrt - Ruhesystem ist, glaube ich, der treffendere Ausdruck. Das Auseinanderfliessen eines delta-Peaks in der QM bedingt sich darin, dass ein Eigenzustand des Ortsoperators keine Eigenfunktion des Hamiltonoperators des freien Teilchens ist. Es lassen sich aber kohärente Zustände definieren Glauber-Zustand, die nicht auseinanderfliessen (dafür sind sie keine Eigenfunktionen des Teilchenzahloperators – was immer das im klassischen Grenzfall bedeutet.) Um dem unbedarften Leser die Unterschiede zwischen klassischer und QM-Beschreibung zu erklären reicht das IMHO so noch nicht aus. Die Abgrenzung zur Relativitätstheorie lässt sich sauber definieren als Entwicklung der relativistischen Gleichungen in Potenzen von (v/c) und Vernachlässigung der höheren Terme. Zur Beschreibung des klassischen Grenzfalles in der QM existiert leider keind derartig einfacher straight-forward Zugang. So jetzt habe ich fleissig kritisiert, muss aber zugeben, dass ich auch keine adäquate Formulierung aus dem Ärmel schütteln kann. Vielleicht hat jemand genug Zeit, um sich mal in einer Bibliothek durch ein Dutzend Bücher zu graben und eine Art „Standardabgrenzung“ zwischen klassischer und QM zu extrahieren.

-- Varina 21:00, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Tschau Varina,

Ich bin derjenige, der einen guten Teil des Artikels geschrieben hat (und drum vielleicht auch nicht ganz objektiv). Mir ist auch klar, dass die formulierungen zum Teil nicht wirklich unumstritten sind. Ich will nur kurz erläutern, auf was ich beim schreiben ein Augenmerk gelegt habe:

  • Es ist ein Artikel über die klassische Mechanik. Beim Vergleich mit der Relativitätstheorie und der Quantenmechanik habe ich darauf geachtet, dass auch von einem Klassischen Standpunkt aus argumentiert wird, damit der Artikel konsistent ist. (Darum habe ich weder bei der Relativitätstheorie noch bei der Quantenmechanik die klassischen limitis (taylor-entwicklung und eikonal-approximation) erwähnt. Zudem sind beides ja nur mathematische prozeduren, die zudem nur verstanden werden können, wenn man schon den formalen apperat der entsprechenden theorie verstanden hat. Ich schreibe drum auch von einer Abgrenzung, und nicht von einer herleitung der klassischen Mechanik. (Ich persönlich finde es da sehr wichtig, dass man da nicht in die Lehrbuchfalle tappt, und einfach ein QM oder STR-Buch aufschlägt, weil diese beleuchten den Sachverhalt aus einer ganz anderen perspektive). Wennschon sollte man über Quanteninformation oder die Interpretation der Quantenmechanik aufschlagen, wo im normalen viel sorgfältiger mit den konzeptionellen fragen umgegangen wird als in einem lehrbuch über die QM, das primär zum ziel hat, den mathematischen apparat zu vermitteln.
  • Zur Frage Würde man ein 10 kg schweres Elementarteilchen auch quantenmechanisch beschreiben?, so wird diese Frage von vielen Experten (Ich denke z.B. an Anton Zeilinger oder Roger Penrose) mit JA beantwortet (Die Frage lautet nicht, in welchem Regim der klassischen Welt ist die Quantenmechanik gültig, sondern, wann ist die klassische Beschreibung eine gute Approximation der quantisierten).
  • Wenn man Statistische Physik macht, ist aber auch gerade die ununterscheidbarkeit der entitäten das wesentliche merkmal (Ich denke da z.B an die herleitung der Hohlraumstrahlung nach Plank).

--StollenTroll 17:41, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe hier in einem Vorlesungsskript eine m.E. zugänglichere Abgrenzung gefunden: Falls Wirkung durch reduziertes Wirkungsquantum gross gegen eins -> klassisch, falls klein gegen eins -> quantenmechanische Betrachtung notwendig. Man könnte es m.E. auch am Verhältnis von räumlicher Ausdehnung des betrachteten Potentials zur de Broglie Wellenlänge festmachen. tenco 21:28, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte kein Artikel über mathematische Physik

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Es tut mir Leid, aber die derzeitige Seite verfehlt wirklich das Niveau. Es soll hier kein Lehrwerk über mathematische Physik entstehen, sondern ein allgemeinverständlicher Artikel über Klassische Mechanik. Die Wikipedia richtet sich an "Normalbürger". Wenn ein normaler Mensch (oder gar ein Schüler!), der sich über Klassische Mechanik informieren möchte, auf den Satz stößt: "Ein Affiner Raum ist ein Trippel (M,E, + ) wobei M eine Menge ist, E ein Vektorraum und + eine freie transitive Gruppe auf M ist. Dabei gibt es eine Abbildung von E \times M \rightarrow M welches einem Paar (\vec v,P) einen Punkt P + \vec v so zuordnet, dass folgende Bedingungen erfüllt sind", dann hilft ihm das nicht wirklich weiter. Alle Vorurteile gegenüber der Physik werden weiter verfestigt. Das wäre schade.

Sorry für die wenig konstruktive Kritik. Aber an den englischsprachigen Seiten sieht man z. B., dass es auch einfacher geht.

Ganz genau. Die Kunst ist nicht etwas Einfaches kompliziert auszudrücken, sondern etwas Kompliziertes einfach verständlich zu beschreiben. Also bitte! --Alias.n.b. 23:56, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Diskussion in der QS-Physik

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Stand vor der Archivierung, jetzt im Archiv. Hierher übertragen durch Kein Einstein 21:50, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Öhm, schön wäre noch eine kurze Begründung oder Mängelliste. ;) (oder hab ich es irgendwo übersehen?) --Stefan 20:26, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Als Mängelliste wären ein paar Experimente bzw. Systeme sinnvoll die sich gerade nicht mehr mit der klassischen Mechanik beschreiben lassen. Das wäre zur Abgrenzung in Richtung Relativitätstheorie z.B. ein Beispiel mit Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit. Eventuell auch die Periheldrehung - auch wenn das gerade ein Fall ist wo die allgemeine Relativitätstheorie eingeht und keine so hohe Geschwindigkeit vorkommt. Bei der Abgrenzung zur Quantenmechanik z.B. der Doppelspaltversuch mit Teilchen. Die Abgrenzung zur Quantenmechanik über die Unterscheidbarkeit halte ich für etwas Problematisch - das trifft auf der klassischen Seite mehr die Thermodynamik, nicht die Mechanik - da hat man es oft nur mit einem Teilchen zu tun. Die Grenze QM zur klassischen Mechanik ist eher durch die Wellenlänge bzw. Unschärferelation.--Ulrich67 21:22, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ouups, anscheinend habe ich gestern bei meiner QS-Einlieferungsbegründung nach der Vorschau nicht mehr auf "Seite speichern" geklickt. Der Grund warum ich das QS-Physik-Schild angebracht hatte war der Absatz Grundlage und ein Beispiel der Arbeitsweise in der klassischen Mechanik. Dieser Absatz zeichnet sich durch unlexikalischen Stil und schräg hängende Aussagen aus.

  • "Einige Zusammenhänge lassen sich durch Verwendung folgender Abkürzungen axiomatisch aufbauen (...)" - Was hat die Verwendung von "Abkürzungen" mit der Herleitung von Zusammenhängen aus Axiomen zu tun? Zudem folgen nach dieser Ankündigung keine Axiome. Nebenbei sind Formelzeichen keine Abkürzungen.
  • Rethorische Fragen: " Was heißt Geschwindigkeit eigentlich? ", "Was heißt nun Geschwindigkeit?"
  • Ausrufe: " (...) bekommen wir damit jedoch nur eine Art Durchschnittsgeschwindigkeit! "
  • Dozenten-Wir: " (...) können wir eine bestimmte Zeit warten (...)"
  • Vorlesungsfloskeln: "Die weitere Diskussion dieser Tatsache soll der Analysis überlassen bleiben, (...)"
  • Vermengung von mathematischem Grenzübergang und Messung: "Hierbei wird das untersuchte Zeitintervall immer weiter verkleinert und die entsprechende Strecke gemessen (...)"
  • " (...) hingegen definiert die Ableitung der Ortsfunktion zu jedem Zeitpunkt die Geschwindigkeit" - Geschwindigkeit von was? Was eine Ortsfunktion ist, wird weder erklärt noch verlinkt.
  • "Nun können wir die zwei ersten newtonschen Gleichungen so schreiben:" - Was die ersten beiden newtonschen Gleichungen sind, wird weder erklärt noch verlinkt.
  • "Letztere Gleichung definiert eigentlich den Begriff Masse, (...)" - Dass dabei noch etwas mehr als nur die Gleichung F=ma im Spiel ist, soll wohl mit dem "eigentlich" überspielt werden.
  • "(...) genauer die träge Masse, (...)" - Es gibt nur eine Masse.
  • " Allgemein bleibt zu erwähnen, (...)" - Suggeriert fälschlich, dass bis dahin ansonsten alles umfassend abgehandelt sei.
  • " (...) dass in der klassischen Mechanik weiterhin nur Kräfte betrachtet werden, die von Ort und der Geschwindigkeit abhängen, (...)" - Es ist kein Problem, eine Bremse zu bauen, deren Wirkung von der Beschleunigung abhängt. Das katapultiert sie noch lange nicht aus dem Gültigkeitsbereich der klassischen Mechanik heraus.
  • " (...) also " - Anders als im vorhergehenden Satz angekündigt, hängt der Ausdruck auf der rechten Seite auch direkt von der Zeit ab.

---<)kmk(>- 01:11, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die ganzen Abschnitte 2 und 3 gehören ersatzlos gestrichen. Merkwürdiger Mischmasch aus Trivialitäten und mathematischen Einsprengseln (in dieser Form deplaziert) zum Galileiraum.--Claude J 10:40, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zustimmung. Ich denke, die Frage, die es hier zu klären gibt, ist, was in den Artikel Klassische Mechanik reingheört, was so noch nicht in Lagrange-Formalismus, Hamiltonsche Mechanik und Newtonsche Gesetze drinsteht. Man könnte den Artikel zu einer Art "Portal" oder "erweiteret BKL" für diese Gebiete umstrukturieren. --Stefan 10:58, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Du meinst ungefähr die Form von Physik, oder? Also relativ kurze Abschnitte zu Unterthemen, die jeweils die Hauptartikel-Vorlage zum Weiterverweis nutzen.---<)kmk(>- 03:01, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wäre zumindest ein Ansatz den man so oder Ähnlich versuchen könnte, ja. --Stefan 08:48, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mal ein ganz schneller Entwurf, der die ungefähre Richtung zeigt, die ich mir vorstellen könnte. --Stefan 10:06, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Newtonsche Mechanik leitet auf klassische Mechanik weiter. Ist das korrekt so? Dachte immer, mit Newtonmechanik meint man seine Gesetze. --Stefan 19:57, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Kommt wohl auf den Zusammenhang an, wird aber wohl überwiegend synonym zu Klassische Mechanik als Abgrenzungsbegriff zu QM, Relativitätsth. benutzt.--Claude J 20:25, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich war mal mutig und hab den Artikel umgebaut. Einleitung neugeschrieben (Inhalt weitestgehend aber identisch), die zwei problematischen Überschriften komplett raus. Dafür einen rudimentären Geschichtsteil rein und eine Übersicht über Newton, Lagrange und Hamilton. Den Abschnitt über die Grenzen nach unten. Bei der Literatur etwas aufgeräumt. Ich setze dann erstmal erldigt, erweitert werden kann der Artikel ja nach und nach, ist jetzt aber zumindest kein Gefasel mehr. --Stefan 13:21, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sieht schon viel besser aus. Galilei sollte im historischen Absatz nicht vergessen werden. Der Abschnitt QM muss ganz überarbeitet werden.--Claude J 13:32, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Guter Punkt, hab Galileo gleich noch reingeschrieben. Der QM-Teil ist nicht so schön, ja, aber den würd ich ungerne selbst neuschreiben. Bin mir unsicher, wo man da didaktisch ansetzen sollte (am hquer? beim Kommutator? an der Wahrscheinlichkeit? an der Wellenfunktion?). --Stefan 13:43, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 7 Tage Einspruchsrecht. --Stefan 13:21, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sieht nicht schlecht aus. Folgende Anmerkungen: a) Ein kurzer Absatz zum Hamilton-Jacobi-Formalismus wäre anzudenken, wenn der Hauptartikel etwas mehr Substanz hätte. b) Wieso die Änderung der Kategorie? Klassische Mechanik gehört doch primär zur Kat Klassische Mechanik, so wie Elektrodynamik in Kat Elektrodynamik und Festkörperphysik in der Kat Festkörperphysik sind. c) den Satz "keine Änderungen seit dem 19. Jhdt." würde ich etwas relativieren (ein Füllwort "weitgehend" reicht da aus). Im 20. Jhdt gab es durchaus noch Leute die z.B. im Zusammenhang mit der Raumfahrt noch in der Klass. Mech. weitergearbeitet haben (Mehrkörperprobleme etc. können auch zur Klassischen Mechanik gezählt werden). --Dogbert66 19:20, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Erlebte sogar eine Art Renaissance in der Chaostheorie.--Claude J 19:25, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Kategorie hatte ich geändert, weil mir das merkwürdig erschien, das Klassische Mechanik ein Teil von Klassische Mechanik ist. Aber wegen mir kann es auch wieder in die gleichnamige Kategorie (erledigt). Und "weitgehend" ist auch erledigt. Hamilton-Jacobi sollte als Erwähnung bei Hamilton ausreichen. Oder brauchts dafür einen extra Abschnitt? Bei Chaostheorie und Vielkörpersysteme kenn ich mich nicht so intensiv aus, da müsste wer anders ran. --Stefan 19:44, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bei den typischen Anwendungsgebieten der klassischen mechanik passen Biopysik und Polymerphysik nicht so gut. Besser wäre Biomechanik als Teil der Biophysik. Auch die Polymerphysik geht über die klassiche mechanik hinaus. --Ulrich67 22:09, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich hänge nicht an den Beispielen; ich fand bloss "erklärt ein Pendel" doof (Pendel sind ja nun nicht gerade Highlight moderner Physik). Aber ich habe mich wohl von der so herausgehobenen Abgrenzung gegenüber QM und RT in die Irre leiten lassen: Tatsächlich passen alle der genannten Beispiele wohl besser zu klassische Physik, als zu Physik, die "sich vorwiegend mit der Bewegung von Körpern befasst". --Timo 23:10, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag: Molekulardynamiksimulationen sind eine weit verbreitete Anwendung klassischer Mechanik (die hatte ich auch bei Biophysik im Hinterkopf, aber Biochemie trifft es vllt. besser). --Timo 23:30, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hab noch Hamilton-Jacobi unter Hamilton genannt. Das jetzt so Sachen wie Pendel gar nicht mehr genannt werden, erscheint mir auch komisch. Ich trags mal versuchsweise im Abschnitt "Geschichte" ein (mit den Pendeln und Planeten hat ja wohl alles angefangen). --Stefan 09:53, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nachtrag: Hab versuchsweise noch ein Bild reingemacht (Mathematisches Pendel, als typischer Anwendungsfall). Bei Missfallen aber jederzeit zu ersetzen oder zu entfernen. --Stefan 10:01, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Auch die Ballistik spielte in den Anfängen wichtige Rolle. Ich glaube man kann sagen, dass die Mechanik heute vor allem von Mathematikern (symplektische Geometrie etc) und Ingenieuren weiterentwickelt wird. Vielleicht sollte man noch zu Kontinuumsmechanik und Technischer Mechanik (der Ingenieursversion mit vielen speziellen Techniken) abgrenzen.--Claude J 12:31, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Impetustheorie mit ihrer dynamischen Masse

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"Die klassische Mechanik hat sich mit ihrer statischen Masse als falsch herausgestellt." Könnte gleich zu Anfang gestellt werden. Dann der Unterschied zwischen dynamischer Masse der Impetustheorie und den der relativistischen Masse, welche zwar formal gleich aussehen, jedoch unterschiedliche Räume voraussetzen (absolut, relativ). Wäre für Leser sicher interessant. 2A02:8108:8800:1314:28FA:7977:777D:7BF2 10:29, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Sie hat sich nicht als falsch herausgestellt, und die relativistische Mechanik nutzt ebenfalls eine konstante Masse (das Konzept der relativistischen Masse wird in der Wissenschaft seit Jahrzehnten (!) nicht mehr verwendet). Natürlich ist die klassische Mechanik nicht exakt, aber sie ist eine sehr gute Näherung für viele Situationen. --mfb (Diskussion) 13:09, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Gültigkeit der klassischen Physik

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Ich interessiere mich aus philosophischen Gründen für Physik und frage mich daher, ob es richtig ist, wenn die Physiker sagen, Newton hätte sich nicht geirrt, sondern seine Theorien seien durch die SRT und die Quantenmechanik lediglich erweitert worden. Ganz genau genommen, funktioniert die klassische Mechanik doch nur rein praktisch für uns Menschen, weil wir im Alltag weit entfernt sind von der Lichtgeschwindigkeit. Aber theoretisch wäre doch jede Berechnung um einen winzigen Wert ungenau und damit falsch. Newtons Theoreme sind somit doch nur Hilfen. Sie führen zu keinem richtigen Ergebnis. Man kann aber dennoch mit den Ergebnissen etwas anfangen, weil die Abweichungen vernachlässigbar sind. Aber dennoch hat man 250 Jahr später festgestellt, dass seine Theorien eigentlich nur in einem Gedankenexperiment (unter einer hypothetischen Annahme) korrekt sind. Mir kommt es so vor, als wollten die Physiker das nicht recht zugeben, dass eine Theorie 200 Jahre lang als richtig angenommen wurde und sich dann heraus stellt, dass man sich geirrt hat. Die SRT scheint mir keine Ergänzung, sondern eine Richtigstellung zu sein. (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.26 (Diskussion) 10:15, 10. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Jedes Bauwerk wird basierend auf Newtonscher Physik gebaut. Sie ist nicht exakt, aber sie ist eine extrem gute Näherung in vielen Situationen. Es wird erwartet, dass auch die heutigen Theorien nicht exakt sind, sondern nur noch bessere Näherungen. Was ist "richtig"? Wenn die Ungenauigkeit so klein ist, dass man sie nicht nachweisen kann, wo liegt das Problem? Die Physik soll Messergebnisse beschreiben und vorhersagen, alles andere ist nicht Aufgabe der Physik. --mfb (Diskussion) 11:17, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Auch die SRT ist nur so lange eine "Richtig"stellung, bis sich mal eine Abweichung zeigt. Bisher hat sie alle Experimente, die das prüften, gut überstanden, aber wer weiß? -- Dass Newtons Mechanik nur "erweitert" worden sei, ist tatsächlich schlecht formuliert. Sie wurde, wie Mfb schreibt, als zwar nicht exakt, aber eine äußerst nützliche Näherung erkannt. Auf mehr können wir in der Physik als empirischer Wissenschaft niemals hoffen. --UvM (Diskussion) 18:50, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

"Newtonsche Mechanik ist nicht klassische Mechanik"

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Wie jbn angeregt hat (in "Diskussion klassische Mechanik", 17.03.2016), sollte die klassische Mechanik nicht mehr synonym als "Newtonsche" bezeichnet werden, weil sie sich "von Newtons Original doch erheblich unterscheidet" (jbn aaO.). Darauf (so jbn) sollte hier in einem oder zwei Sätzen kurz hingewiesen werden. Ich rege an, zu einem solchen Hinweis die hervorragende Quelle "Ernst Mach, Die Mechanik in ihrer Entwicklung" (Leipzig 1883) wie folgt zu zitieren: "Newtons Mechanik ist eine rein geometrische... Die Methode Newtons wird, wie jene der alten Geometer, auch als die synthetische bezeichnet... Was heute analytische Mechanik im Gegensatz zur Newtonschen Mechanik heißt, ist genau genommen rechnende Mechanik" (aaO. Kap. 4 Abschn. 3). Zur weiteren Verdeutlichung, was hier unter "geometrisch" zu verstehen ist, könnte Newton selbst zitiert werden. Er schreibt in seinem Vorwort: "Also gründet sich die Geometrie auf die mechanische Praxis, und sie ist nichts anderes, als jener Teil der Mechanik insgesamt, welcher die Kunst des genauen Messens behauptet und beweist." Newtons "geometrische" Mechanik ist also nicht "rechnende", wie die klass. Mechanik, sondern "messende" Mechanik. --91.37.134.84 12:27, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Einleitung gibt schiefes Bild

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  • Dass es um ein im 19. Jhdt ausgearbeitetes Teilgebiet geht, ist wohl nicht die Eigenschaft der KM, die in den ersten Satz gehört.
  • Kräfte sollten doch wenigstens erwähnt werden.
  • Dass, warum und wodurch die KM überholt wurde, ist auch nicht die zweitwichtigste Eigenschaft.
  • Technik fehlt ganz
  • der synonyme Gebrauch von Newtonsche Mechanik muss erwähnt werden (Abgrenzung/Präzisierung dann weiter hinten)

Daher eine neue Einleitung - zunächst auf Benutzer:Bleckneuhaus/Sandkasten zur Diskussion. --jbn (Diskussion) 21:58, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte kommentiert/verbessert den Einleitungsentwurf Benutzer:Bleckneuhaus/Sandkasten#Einleitung hier, sonst stelle ich ihn baldigst so ein. --jbn (Diskussion) 12:01, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

neues zur Geschichte

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Den Abschnitt "Geschichte" habe ich durch Neuschrieb ersetzt (letzte Anregungen aus dem RP-Chat nach bestem Können berücksichtigt), und den neuen Hauptartikel Geschichte der Klassischen Mechanik angelegt. Beides ist ergänzungsfähig und wird nun zur Prüfung, Diskussion und weiterer Edition empfohlen! --jbn (Diskussion) 21:19, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit

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Das mathematische Pendel – ein typischer Anwendungsfall der klassischen Mechanik
Wenn sich Geschwindigkeit der betrachteten Körper der Lichtgeschwindigkeit nähert, tritt die Relativitätstheorie an die Stelle der Klassischen Mechanik.
Das Verhalten von Atomen und Molekülen als Grundbausteinen der Materie kann mit der Quantenmechanik nachvollzogen werden.
Beides zu kombinieren, versucht die relativistische Quantenfeldtheorie.

Beide Abbildungen hatte Bleckneuhaus gestern mit dem Kommentar entfernt: "→‎Einleitung: schlecht geeignete Grafiken vorerst entfernt, Text etwas redigiert" Die untere Abbildung hatte ich vom englischen Artikel übernommen.

Interessant wäre, warum die Abbildungen schlecht geeignet sind. Die Abbildung des mathematischen Pendels wurde durch die eines Federpendels ersetzt.

Der von mir als schwer verständlich kommentierte Abschnitt lautet nun:

Die klassische Mechanik ermöglicht sehr genaue Beschreibungen und Vorhersagen aller mechanischen Vorgänge in Wissenschaft, Technik und Natur, sofern die Geschwindigkeit der Körper relativ zur Lichtgeschwindigkeit hinreichend langsam ist und die Folgen des quantenphysikalischen Welle-Teilchen-Dualismus vernachlässigt werden können. Die physikalischen Theorien wie Relativitätstheorie und Quantenmechanik, mit denen diese Einschränkungen im 20. Jahrhundert überwunden wurden, fußen ihrerseits auf der klassischen Mechanik, beruhen aber auch wesentlich auf Konzepten, die mit der klassischen Mechanik nicht mehr vereinbar sind.

Das ist nun etwas klarer. Danke. Ich habe nun noch auf den Abschnitt verwiesen, in dem dies weiter erläutert wird.

Die Aussage "fußen ihrerseits auf der klassischen Mechanik" klingt ohne weitere Erläuterung etwas beliebig und könnte evtl. weggelassen werden, wenn die hier angesprochenen Beziehungen im Weiteren nicht ausgeführt werden.

nette Grüße,

Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 07:27, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Kai Kemmann, das erläutere ich gerne.
  • Die erste Abbildung zeigt nicht nur das Fadenpendel, sondern auch (offenbar) die Schiefe Ebene, aber ohne jeden Bezug zur Legende oder sonst irgendwohin. Außerdem sind es viele Symbole, unerklärt und besonders in einem Fall schwer zu lesen (die 1 bedeutet wohl ).
  • Schwachstellen der 2. Abbildung :
    • bewegter Radfahrer wird mit (vermutlich doch ruhender) Glühbirne in Beziehung gesetzt, um die Geschwindigkeit zu bebildern.
    • (nichtrel.) QM wird (relat.) QFT gegenübergestellt, es gibt aber auch eine relativistische Quantenmechanik (und sogar ein relativistisches Bohr-Modell)
    • Das Anwendungsgebiet der klass. Mech. wird an der Größe des Systems festgemacht, dabei ist die klass. Mech. auf Elektronen im Elektronenstrahl perfekt anwendbar, auf Elektronen in makroskopischen Supraleitern nicht.
    • "Beides zu kombinieren, versucht (??) die relativistische Quantenfeldtheorie." Sie tut das seit beinhae 100 Jahren sehr erfolgreich.
Das waren die Stolpersteine für mich. Es sind nicht wirklich grobe Fehler, sieht aber etwas zu laienhaft vereinfacht aus. Die Formulierung "fußen ihrerseits auf der klassischen Mechanik" finde ich nicht erläuterungsbedürftig (das kommt ja alles später). Man könnte auch sagen, "wurden auf der Grundlage der kl. Mech. entwickelt" -- aber ob das nun klarer ist? --Bleckneuhaus (Diskussion) 18:24, 17. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Abschnitt Grenzen der Klassischen Mechanik

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Der Abschnitt enthält nach dem 1. Absatz einigermaßen verwunderliche Feststellungen zum Thema. Belege fehlen. (Wer das war? StollenTroll: [1] anno 2007) --Bleckneuhaus (Diskussion) 18:18, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten