Diskussion:Klaus-Peter Siegloch

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Saint-Louis in Abschnitt Lobbyist und Politiker
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unten stehendes ist richtig. Wechselt zum 1. Juni nach Washington wechselt, wo er im November dann die Leitung des ZDF-Büros übernehmen wird. Hauptmoderatoren sind Marietta Slomka und Claus Kleber.


Geht übrigns zum 1.6. wieder nach Washington

Ich bin mir jetzt nicht 100% sicher, aber ist inzwischen nicht Claus Kleber der Anchorman des heute journals?

"Lobbyist"

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Schreiben wir beim Vorsitzenden des DGB, des DFB oder des Öko-Instituts auch dazu, dass das ein Lobbyist ist? Irgendwo hat ja fast jeder irgendwelche politischen Interessen, und jeder, der eine irgendwie herausgehobene Stellung in irgendeiner Organisation hat, wird die wohl auch nutzen wollen, um seinen Interessen Geltung zu verschaffen -- was grundsätzlich völlig legitim und in einem demokratischen Gemeinwesen auch erwünscht ist. Angesichts dessen wird es ja wohl ausreichen, wenn man bei den nachprüfbaren und nicht unmittelbar evidenten Fakten bleibt und einfach nur schreibt, welche Ämter oder Positionen eine Person bekleidet oder bekleidet hat. "Lobbyist" ist letztlich ein negativ konnotiertes Synonym für "Interessenvertreter" -- und als solches in einem Wikipedia-Artikel ein Verstoß gegen NPOV. Habe deshalb mal "Lobbyist" durch "Wirtschaftsfunktionär" ersetzt. Multi io (Diskussion) 16:06, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Danke für diese Stimme der Vernunft!

--Tintenbube (Diskussion) 12:50, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Einzelmeinung

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mangels Relevanzbeleg entfernt, vgl. Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Ist ein ehemaliger Abgeordneter und Bestsellerautor als Quelle zulässig?. - RV 18:45, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Lobbismus ist relevant ! --Red Grasshopper 18:50, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Albrecht Müller kritisiert so ungefähr jeden, der mit dem Thema Wirtschaft und Politik öffentlich zu tun hat. Auch wenn die gerade eingefügte Ergänzung darauf hinweist, dass die Kritik Müller an Siegloch umstritten ist, bin ich der Meinung, dass den Verschwörungstheorien des Herrn Müller in der Wikipedia kein Platz eingeräumt werden sollte. Daher plädiere ich für eine Löschung des Kritikabschnitts. OB-LA-DI 21:54, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Aus zwei Gründen gebe ich Dir recht:
a) Nicht Mal Albrecht Müller räumt dieser Kritik Platz ein - der Artikel auf Nachdenkseiten.de ist hier fast in voller Länge wiedergegeben.
b) die "Kritik" besteht lediglich aus Andeutungen. Die eindeutigste Passage ist "dann hat man auch hier wieder einen Zipfel des Bertelsmann-Netzwerkes in der Hand." Sorry, das ist nichts. --194.8.195.237 09:39, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Also Löschung des Kritikabschnitts? Dann bleibt die Frage, ob die als Quellenangabe verlinkte Seite (aus den Nachdenkseiten) als Weblink erhalten bleiben sollte? Ich habe mir den spärlichen Text mehrmals durchgelesen und konnte nichts relevantes/informatives ausfindig machen. Außerdem finde ich ganz persönlich die Nachdenkseiten als Quellenangabe/Weblink für die Wikipedia als höchst problematisch. Diesen Verschwörungstheorien werden IMHO in der Wikipedia ein viel zu großer Platz eingeräumt. Lobbyismus ist ja wirklich ein sehr ernstes Problem. Den Autoren der Nachdenkseiten geht es IMHO jedoch nicht um die Bekämpfung von Lobbyismus, sondern um die Diskreditierung von Leuten, die eine andere Meinung als die der Autoren vertreten. OB-LA-DI 11:39, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Also mal ganz abgesehen von Albrecht Müller ist es schon merkwürdig das ein Journalist und besonders ZDF-Moderator sich ausgerechnet mit der Bertelsmann-Stiftung nebenberuflich beschäftigt. Üblicherweise achten Journalist traditionell und besonders als beschäftigte von staatlichen Medien pedantisch genau darauf sich nirgends politisch parteilich zu binden. Das hat entsprechend nix mit Verschwörungstheorien zu tuhen wenn man zitierend erwähnt das das von bekannten Kritikern verurteile wird.--217.85.248.169 06:04, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bemerkenswerterweise hat ausgerechnet Benutzer:OB-LA-DI, der hier Albrecht_Müller`s Kritik als umstritten klassifiziert und sich auchnoch in eine eigene persönliche Bewertung der Kritik versteigt, überhaupt keine Probleme mit ähnlich subjektiver Kritik von diversen Kritikern unter Albrecht_Müller#Kritik!! Das sieht entsprechend hier massiv nach Willkür und Opportunismus aus!! --217.85.199.178 12:49, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das übliche neoliberalalla eben. Aber mal was anderes: Wieso wird ein Journalist denn plötzlich Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft? Wegen seines Parteibuches oder wie ist er da qualifiziert und wie kam es dazu? Im Artikel ist dieser Berufswechsel nicht erklärt. --93.198.208.89 02:13, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Lobbyist und Politiker

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Ich schließe mich der weiter oben schon mal vorgebrachten Meinung an, dass Lobbyist als negativ besetzter Begriff in der Einleitung nichts zu suchen hat. Wenn das jemand anders sieht, möge er das bitte vorbringen und begründen. Wenn nicht, werde ich das in den nächsten Tagen in Interessenvertreter umwandeln. Darüber hinaus halte ich es für Unfug, dass in der Einleitung, und dann auch noch an erster Stelle, steht, er wäre ein ehemaliger Politiker. Das könnte man tun, wenn es eine politische Tätigkeit in seiner Biographie gäbe, die relevanzstiftend wäre. Die Mitgliedschaft in der Bezirksversammlung Altona stiftet aber keine Relevanz. Daher würde ich dafür plädieren, den "Politiker" ganz aus der Einleitung zu streichen. Auch hier: Gibt es keinen Widerspruch in den nächsten Tagen, werde ich das aus der Einleitung entfernen. --Nordnordost (Diskussion) 07:32, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Zum Politiker gehe ich konform. Lobbyist würde ich aber stehen lassen, das ist nicht per se negativ konnotiert und beschreibt seine Tätigkeit. --(Saint)-Louis (Diskussion) 21:54, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten