Diskussion:Klirrfaktor
kein Bild, Lautmalerei, Beipielrechnung, ja oder nein ?!
[Quelltext bearbeiten]Leider ist kein Bild vorhanden, obwohl im Artikel ein Bild erwähnt wird.
Wie ist es zur Formulierung "Klirrfaktor" gekommen? Hat dies akustische Gründe?
Vielleicht wäre es nicht schlecht die Berechnung des Klirrfaktors anhand eines Beispieles durchzugehen. _ _ _ _
Hilfe zur Aufklärung:
Klirrfaktor ist lautmalerisch und heißt auch vornehmer Verzerrungsfaktor oder harmonische Verzerrungen. Weil man das hört, ist das sicher auch akustisch. Hoher Klirrfaktor hört sich schlecht an.
Vielleicht hilft hierbei Weblinks: Umrechnung: Klirrfaktor in % und Klirrdämpfung in dB und zurück
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-klirr.htm
Klirrfaktor ist der Fremdanteil des Signals am unverzerrtem Originalsignal. Da braucht man doch keine Beispielrechnung. Der Klirrfaktor gibt an wie groß der dem Orginalsignal hinzugefügte verzerrte Signalanteil ist, angeben in Prozent oder in dB. Klirrfaktor 0,1 = 10 % bedeutet, dass das Signal mit 10 % anderen unerwünschten Schwingungen versehen ist, als die reine Grundschwingung.
NICHT signiert
- Wer auch immer das geschrieben hat, ich habe dem eine Überschrift verpasst, damit es sich in das Gesamte klirrfrei einfügt.
- Eine Beispielrechnung und dann doch keine, was denn nun ??!
Klirrfaktor ist der Fremdanteil des Signals am unverzerrtem Originalsignal.
- das stimmt so nicht unbedingt, weil es der Anteil am verzerrten (Gesamt-)Signal ist.
- Ein Originalsignal gibt es zudem eigentlich so gar nicht.
- Es ist schon wichtig, den meist kleinen Unterschied von Klirrfaktor und der harmonischen GesamtVerzerrung ( engl. THD ) aufzuzeigen. Zumal die PCs heutzutage bedingen, dass der Verzerrungswert aus den einzelnen Obertönen oft genug zusammengerechnet wird. Die oben gemachte Beispielrechnung ist aber nun mal beispielsweise FALSCH.
- Wir sehen zumindest, dass wir in jedem Fall einige und richtige Beipielrechnngen benötigen. --AK45500 15:26, 12. Jun. 2009 (CEST)
Weiteres
[Quelltext bearbeiten]Der erste Absatz ist doch eingentlich eine Wiederholgung schon Gesagten, oder?
Ansonsten kann ich die esoterische Komponente nicht beurteilen. -- Pemu 22:54, 5. Jun 2005 (CEST)
- Weblink gelesen: Ich habe das Quadrat aus dem Absatz der Mittelwertbildung mit dem Quadrat aus der Taylorentwicklung der Überetragungskennline verwechselt. Vielleicht kann jemand von Euch das besser formulieren.
- -- Pemu 23:01, 5. Jun 2005 (CEST)
- "Einige Physiker meinen" ist ziemlich unschön, Stichwort: Vermeide hohle Phrasen.
NICHT signiert
Praxis
[Quelltext bearbeiten]Hallo. Mich würde interessieren, wie so ein Klirrfaktor in der Praxis aussieht. Also, was man für einen Klirrfaktor bei Markengeräten oder bei schlechteren Sachen erwarten muss. Vielen Dank! Ansonsten ein informativer Artikel! Gruß, Senfi 21:08, 17. Jul 2005 (CEST)
- - - -
Moderne Verstärker haben einen THD von kleiner 0,1 % und dieser Klirrfaktor ist wirklich nicht hörbar. Man sagt, bei einem Wert über 0,5 % oder auch über 1% ist diese Gesamtverzerrung erst hörbar.
-- Didi 16.16, 9. Aug 2005 (CEST)
- Es sollte THD und KLIRRgrad nicht durcheinander benutzt werden, es NICHT dasselbe ! Vorsicht der deutsche THD-Artikel ist grob falsch, siehe besser die englische THD.
- Die obige Aussage ist FALSCH. Manche Verzerrungen deutlich unter -60 dB (0.1 %) sind leicht hörbar, andere auch oberhalb -40 dB (1%) nicht. Das ist abhängig von der Ordnungszah der Oberwelle, von der zeitlichen Struktur und eventuell von der Korrelation zu anderen Signalen (NetzStromVersorgung oder ...).
- Und zur information: Oft gibt eine IMD, Intermodulationsmessung ein besseres PraxisAbbild.
Klirrfaktor und THD
[Quelltext bearbeiten]Der Klirrfaktor wurde historisch gesehen vor dem THD-Wert eingeführt und ist das Verhältnis aus dem Effektivwert aller OS zum Effektivwert aller OS plus Grundschwingung. Der THD ist hingegen als Verhältnis des Effektivwertes aller OS zum Effektivwert der Grundschwingung (und nur diese) definiert.
NICHT signiert
- Da fehlt mir ein Beleg zur Historie. Heute ist der THD meist leichter messbar, in den 70igern und 90igern war eigentlich nur der Klirrgrad direkt messbar.
Wortherkunft
[Quelltext bearbeiten]Aus dem Absatz zu Wortherkunft von Klirren geht für mich nicht hervor, ob das Verb 'klirren' erst in diesem Zusammenhang entstand oder schon vorher existierte - z.B. Klirren von Tellern, klirrendes Glas, etc. Der Artikel lässt einen vermuten, das Wort käme erst durch den Klirrfaktor zustande, was ich nicht glaube. Weiß es jemand?
NICHT signiert
Unvollständige Definition
[Quelltext bearbeiten]Was sind U_quer_1 bis U_quer_...? Es ist schon fast unverschämt, sowas als "Definition" durchgehen zu lassen. Ich kann doch nicht eine Größe k einführen, diese durch eine Formel ausdrücken und die in der Formel vorhandenen anderen Bezeichnungen oder Variablen nicht erklären. Wie soll das jemand verstehen, der nicht schon vorher weiß, was gemeint ist? -- 141.3.72.167 20:49, 26. Sep. 2010 (CEST)
Dem kann ich nur zustimmen. Ohne eine Erklärung der einzelnen Variablen der Formel hätte man sich diese gleich sparen können. -- 93.104.148.19 09:09, 29. Sep. 2010 (CEST)
Klirren & Loudness War
[Quelltext bearbeiten]Ein grosses Reizthema ist der Lautheitskrieg (Loudness War) bei den Medien.
Es gibt mitlerweile eine vielzahl Personen die ein Klirrendes Rauschen bei Medien vernehmen die mit Limitern & Signalkompressoren misshandelt wurden.
Im Rundfunkwessen findet man das Phänomen ja (Besonders bei dieser Lauten "Brüllaffen-" Werbung) vor.
Wäre Dankbar wenn sich jemand mit mehr Sachkenntnissen dieser Thematik befassen mag und dieses einpflegen mag!
S.a.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Loudness_war
http://streamwriter.org/de/forum/faden/740/
--85.16.177.91 12:57, 11. Mai 2014 (CEST)
gehört wirklich NICHT hier hin.