Diskussion:Klosterkirche St. Marien (Osterholz)

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Was hat die Herkunft des Namen Osterholz hier verloren? Gehoert das nicht eher in den Artikel ueber Osterholz (Landkreis) oder Osterholz-Scharmbeck ? Ich weiss nicht, warum fast 50% des Artikels einer Kirche, ueber den Namen des Ortes spekulieren...--Ernesto 12:15, 4. Feb 2006 (CET)


Problem: Osterholz entstand durch das Kloster Osterholz. Da das Kloster also der Verursacher des Namens ist!! habe ich hier auch die Erklärung gegeben und erspare sie mir damit in Landkreis Osterholz und Osterholz-Scharmbeck!! d.h., Osterholz ist also eigentlich ein Namensbestandteil des Klosters und kann also erläutert werden !!

Es ist als primär eine Namenserläuterung über das Kloster und erst sekundär über Landkreis und Stadt !!

Beide Artikel können jetzt durch den Link auf das Kloster diese Info erben, so wie sie den Namen vom Kloster geerbt haben.

Ich habe den Teil aber jetzt überarbeitet !!! um das deutlicher zu machen; waren ohnehin noch Stilklopfer drin, wie du richtig bemerkt hattest.

--Benutzer: ChikagoDeCuba 02:44, 5. Feb 2006 (CET)

Gefaellt mir gleich besser ;) --Ernesto 13:42, 5. Feb 2006 (CET)

Nutzung eines Klosters/von Klöstern zur Ausbildung von Rittern

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… für Besetzung von Ostpreußen/Polen im Auftrage der Bremischen Ritterschaft - präziser kann ich's nicht, denn ich bin Laie. Diese Informortion entstand nach einem Besuch es Bremer Klosterkellers gegenüber dem Gerichtsgebäude (ZUSATZ DURCH DEN BEANTWORTENDEN: Gaststätte Comturei)

Gibt es darüber historisches Material als Bestätigung ? // Kontaktadresse BOX13@T-online.de --2003:C4:731:7600:88A7:DCE6:CAE9:7957 22:44, 23. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Der Deutsche Orden hatte als Betreiber von Hospitälern (im Heiligen Land) angefangen, hat sich aber später bekanntlich vor allem als Eroberer (in den südöstlichen Küstenländern der Ostsee) hervorgetan. In der Zeit des Ordensstaates und nach dessen Ende hatte er Niederlassungen an vielen Orten im HRR, von denen einzelne auch dessen Ende überstanden haben. Heute sind Ordensprovinzen nach bestehenden Staaten zugeschnitten, und der Orden betreibt mehrere Kliniken und mindestens zwei Pilgerhäuser.--Ulamm (Kontakt) 12:31, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Laienqualität

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Wer hat den Artikel verfasst? Liest sich wie ein historisch vollkommen unkundiger Laienartikel eine Heimatvereins. "Doppelklöster" mit Männern und Frauen gab und gibt es nicht! Eine solche Ausnahme bedarf, sollte es sie tatsächlich gegeben haben, dringend eines Beleges! Im Übrigen wurden Frauenklöster IMMER durch Mönchsklöster supervisiert. Eventuell hat da jemand die Archivmaterialien falsch gelesen. --84.191.105.213 10:37, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die Sache mit dem Doppelkloster ist wie die meisten Gundzüge der Baugeschichte aus dem Dehio-Handbuch Bremen-Niedersachsen übernommen.--Ulamm (Kontakt) 13:48, 16. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Beschreibung

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Es gibt oder gab hier auch keine "Nebenapsis". Vielmehr ist der romanische Bau deutlich überformt worden, die romanischen Zierelemente sind nur noch in Teilen vorhanden. Der rpmanische Chorschluss hat möglicherweise drei Apsiden gehabt, vielleicht schloss sich aber auch ein anderes Gebäude an, schließlich handelt es sich um eine KLOSTERKIRCHE. Solche laienhaften Kurzschlüsse sind unzulässig. Das heutige Aussehen lässt deutlich erkennen, dass die Bauform insgesamt und als solche seit romanischer Zeit völlig geändert wurde. Artikel sollte dringend (!) anhand der Ergebnisse der Denkmapflege und wissenschaftlichen Baugeschichte überarbeitet werden. Eine Katastrophe, der Artikel. --84.191.105.213 10:42, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die Aussagen über Nebenapsiden sind wissenschaftlich fundiert: Ihre Fundamente sind archäologisch nachgewiesen und ihre Anschlüsse im Mauerwerk trotz diverser Umbauten gut zu erkennen.--Ulamm (Kontakt) 21:54, 13. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Terminologie

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"Der goldene Becher für den Gottesdienst" - um Gottes Willen, wer verzapft solchen Blödsinn! Es handelt sich um Vasa sacra oder das liturgische Gerät, nicht nur einen "Becher". --84.191.105.213 10:55, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ortsname

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Spekulationen über den Ortsnamen gehören im Zweifel eher in den Artikel über den Ort als in den Artikel über das Gebäude.

Der Namensbestandteil Oster-, gesprochen mit langem O, in der Bedeutung 'östlich' ist im Niederdeutschen Sprachgebiet allgemein verbreitet, vgl. das 'Ostertor' in Bremen und die 'Osterstraße' in Hannover. Im Niederländischen wird das lange O auch geschrieben, vgl. 'Oosterschelde'.

Sofern es keine ernsthaften Anhaltspunkte gibt soll man hinter einer beschreibenden Benennung nicht gleich germanische Götter vermuten. --Ulamm (Kontakt) 21:50, 13. Sep. 2023 (CEST)Beantworten