Diskussion:Knickschutz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 77.1.188.184 in Abschnitt Auslegung des Knickschutzes bei Leitungen
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Diskussion:Knickschutz

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Hallo.

Mir ist bis jetzt kein Gelenkbus bekannt, bei dem der Knickschutz serienmäßig abgeschaltet werden kann. Habe daher den letzten Absatz erst mal gelöscht. Falls jemand Fzg. kennt wo das möglich ist, mal bescheid geben und Absatz wieder hinzufügen. Mfg --AndiF 19:15, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

auch wenn der Eintrag jetzt schon Jaaaaaaahre her ist und inzwischen thematisch auf die Knickwinkelsteuerung erweitert: eine serienmäßige, manuelle Abschaltung des Knickschutzes gibt es nicht (sonst würde diese Einrichtung auch keinen Sinn machen, das Gelenk kann ja beim Übersteuern ernst beschädigt werden bis abreißen). Man kann aber die Haltestellenbremse, welche ja anschlägt notlösen, um das Fahrzeug bei Schrittgeschwindigkeit bzw. Rückwärtsfahrt wieder vom Fleck zu bekommen - aber mit der Gefahr verbunden, daß der Drehkranz dann aus zwei Einzelteilen besteht ^^ .... Gruß, --Paettchen (Diskussion) 13:02, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Belege fehlen

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das Beispielfoto für einen Knickschutz sollte jetzt Beleg genug sein, ich habe den Quellenbaustein daher mal entfernt (der sich hier noch aus der Vor-Redirect-Zeit hingerettet hat, als hier noch die Knickwinkelsteuerung behandelt wurde. Wenn jetzt jemand unbedingt Fußnoten in dem Artikel haben möchte, nur um irgendwelcher Fußnoten willen, kann er ja selbst mal recherchieren. (Auch wenn es einfacher ist, Meckerbausteine zu setzen und andere arbeiten zu lassen.... =) --Paettchen (Diskussion) 12:53, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"schnelle Reaktion der Busfahrerin"

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Na dann zitieren wir mal SPON gegen diese mögliche Falschaussage:

"Manche der Schüler im Bus haben eine andere Sicht auf die Dinge. Ein Mädchen schrieb auf Facebook, die Fahrerin habe die Gruppe im Ungewissen gelassen und keine Durchsage gemacht. Die Frau habe "schnell die Türen geöffnet" und dann als eine der ersten Personen den Bus verlassen." "Dass die Sache glimpflich ausgegangen sei, sei der schnellen Reaktion eines kleinen Jungen zu verdanken, der lautstark durch den Bus geschrien habe, dass ein Zug auf den Bus zurase. Auch ein anderer Schüler, der den Aufprall filmte, sagte, seinem Eindruck nach hätten sich die Schüler eher selbst geholfen."

Die "Heldin" kam also nicht sofort auf die Idee, dass es möglicherweise nicht so toll ist mitten auf den Bahngleisen zu stehen.

http://www.spiegel.de/panorama/unfall-in-buxtehude-jugendliche-sehen-mitschueler-als-helden-a-1053369.html --77.0.181.160 12:19, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Das besagte Handy-Video spricht ja Bände: Link zur ARD-Mediathek - als der besagte Zug auf den Bus "zurast", stehen die Schüler schon alle auf dem Weg versammelt. Aber statt vom Zug wegzulaufen (wie es die vorderen ja machen) scheinen sie es eher lustig zu finden und filmen es. Das hat eher was von "Event" anstatt von "Panik, Traumatisierung" und "Rettung in allerletzter Sekunde" - davon ist das weit weg. Es gibt auch Angehörigenbeiträge der Businsassen, die sich bei der Fahrerin bedanken, also durchaus andere Schilderungen. Wahrscheinlich will sich da nur jemand mit eigenen Versionen hervortun, weil man ja mediale Berühmtheit erlangen kann, wie der Handyfilmer beweist. Außerdem widerspricht Spiegel Online ja beiden Schilderungen nicht. Eine Fahrerin für 60 (laute) Kinder, 18 Meter Bus und 3 Türen wird in der Situation nicht jedes einzeln aus dem Bus tragen können, insofern ist aufgrund der gebotenen Eile schon eine gewisse Selbsthilfe der Schüler gefordert. Jeder, der mal unfreiwillig auf einem Bahnübergang eine Panne hatte, weiß daß man in Panik nicht mal mehr auf die einfachsten Dinge kommt. Insofern ist irgendwelches nachträgliches Schlaumeier-Getue vom gemütlichen Fernsehsessel aus à la "ich hätte es aber besser gemacht..." einfach nur unangebracht. 77.178.83.112 16:12, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Busfahrerin schuld? Natürlich nicht!

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Zum Thema "Busfahrerin" möchte ich klar stellen: Die Polizei hat bereits rechtskräftig entschieden, dass die Busfahrerin unschuldig ist. Das sollte respektiert werden. Quelle ist NDR. Bitte Artikel nicht tendenziös aufbauschen, von wegen die Busfahrerin könnte schuld sein oder so. --ICE20 (Diskussion) 23:22, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Nach BK (s. nächster Absatz): Warum vandalierst Du dann diesen relativierenden Halbsatz immer wieder in den Artikel? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:24, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Schon mal daran gedacht, dass meine Äußerungen tiefer Sarkasmus sind? --ICE20 (Diskussion) 23:27, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Was soll dieser billige versuch der Busfahrerin was anzuhängen?

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Der komische (in schlechtem Deutsch verfasste) Halbsatz, der insinuiert, das die Polizei die Sachlage nicht zu beurteilen habe, und die Busfahrerin wohl doch Schuld habe, hat in dem Artikel nichts zu suchen, er ist vollkommen unenzyklopädisch. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:22, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Tja, schade, aber "die Sachlage" hat mit der "Schuldfrage" überhaupt nichts zu tun und es gibt exakt eine einzige Institution in Deutschland, die über "Schuld" oder "Unschuld" befindet: Ein Strafgericht. Daher halte ich die Aussage, dass die Polizei meinen würde, die Busfahrerin treffe "keine Schuld", nicht richtig. Vielmehr ist diese Frage derzeit offen. So ist die Sach- und Rechtslage. --ICE20 (Diskussion) 23:28, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Und deshalb musst Du Deinen unenzyklopädischen POV-Halbsatz in den Artikel Editwarren? Der Satz ohne einen POV gibt den Ermittlungsstand wieder, das gehört da rein. Deine persönliche Beurteilung oder gar Sarkasmus hingegen in gar keinem Fall. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:32, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Und der Satz ist nicht nur grammatisch falsch: Natürlich kommt es auf die Sicht der Polizei an, denn die beurteilt den Fall erst einmal. Und der Satz informiert über die Ermittlungen der Polizei, daher ist er relevant. Keinesfalls wird er aber falsch dadurch, dass letztlich ein Gericht über Schuld entscheidet. --Kabob (Diskussion) 23:35, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wieso Sarkasmus? Also die Polizei hat irgendeinen Quatsch geäußert. Das macht sie öfter. Aber das ist gerade nicht enzyklopädierelevant. Oder gibt es im Artikel über Beate Zschäpe einen Newsticker zum Prozess? Was soll diese Tickeritis auf Wikipedia? Eigentlich müsste der Satz komplett raus. Inwiefern er grammatisch falsch sein soll, sehe ich nicht. "Wobei es insofern auf die Sicht der Polizei nicht ankommt." ist doch korrekt?! --ICE20 (Diskussion) 23:38, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
A) "insofern" ist völlig falsch, das hat da überhaupt nichts zu suchen, ohne das Wort wäre es wenigstens ein Satz.
B) Wie schon erwähnt, gehört der Ermittlungsstand der Polizei durchaus in den Artikel und hat nichts mit Newstickeritis zu tun.
C) Augenscheinlich bist Du persönlich involviert (eine andere Erklärung habe ich nicht für Dein komisches Verhalten), das macht einen nicht unbedingt zu einem besonders NPOV-Autoren.
D) Möchte ich einen der anderen Diskutanten bitten, den Satz diesmal nicht zu sichten, damit er korrekterweise wieder weg ist.
Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:48, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
In ganz normalen Ermittlungsverfahren gibt es auch keine Wasserstandsmeldungen der Polizei. Oder schon mal eine Pressemitteilung der Art gelesen: "Neu! Herr xy jetzt nicht mehr der Körperverletzung verdächtigt, sondern nunmehr des versuchten Totschlags. Haftbefehl beantragt! Wir halten Sie auf dem Laufenden. Ihre Polizei". Zu a): Vielleicht kennst du die Bedeutung des Wortes nicht? Insofern wärest du zu bemitleiden. --ICE20 (Diskussion) 23:52, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich bin der Lokführer des Metronoms und warte derzeit auf mein Schmerzensgeld. Daher kann ich es nicht verstehen, dass die Busfahrerin hier geschützt werden soll. --ICE20 (Diskussion) 23:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da er hierdurch zugegeben hat, persönlich beteiligt zu sein, und somit durch die Artikeländerung nur persönliche Ziele verfolgte, wäre dann nicht eine lebenslange Sperre auf Wikipedia angemessen? --80.187.103.138 00:22, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Tja... würden Bahnen auf Sicht fahren wie alle anderen (erdgebundenen) Verkehrsteilnehmer auch, dann wäre der Unfall wohl vermeidbar gewesen. Oder wären Bahnen mit Airbags und Sicherheitsgurten ausgerüstet, dann wäre kaum ein Schmerzensgeld nötig. Beschwere dich einfach bei deinem Arbeitgeber und anderen Verkehrslobbyisten, die Bahnen für besonders sichere Verkehrsmittel halten. --31.22.7.62 00:14, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn Bahnen auf Sicht fahren würden, was sie ab und zu tun, dann würden sie höchstens 40 km/h fahren. Dann würden sich eine Menge ex-Fahrgäste beschweren, dass es länger dauert. Einfacher wäre die Aufhebung aller Bahnübergänge. Bis das geschehen ist, müssen Kraftfahrer, die sich falsch verhalten, bestraft werden. --80.187.103.138 00:18, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hier geht es nicht um falsches Verhalten eines Kraftfahrers, sondern um einen liegen gebliebenen Bus. Das hätte genauso gut ein umgefallener Baum sein können. Willst du dann auch Bäume bestrafen, bloß weil die keine Lust mehr haben, an ihrer Stelle stehen zu bleiben? --31.22.7.62 00:24, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das eine ist Schicksal, das andere vermeidbar. Und selbst der Baum wäre vermeidbar, wenn man die Streckenvegetation so wie früher zurückschneiden würde. Wenn man von jemandem auf der Straße umgefahren wird, trägt derjenige Schuld. Wenn man durch andere Gründe zu schaden kommt (Alleinunfall etc.) gibt es eben keinen direkt Schuldigen. Nicht jeder Schaden hat einen Schuldigen. Aber wenn es ihn gibt, dann ist er eben verantwortlich. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder? --80.187.103.138 00:29, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Unfallbericht

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Was soll diese überaus ausführliche Schilderung eines Unfalls, nebst Schuldzuweisungen etc. in einem Artikel über die Technik des Knickschutzes? Der ganze Abschnitt gehört hier nicht rein -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 23:49, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Dann lösch ihn. Aber Vorsicht: Es lauern eifrige Reverter! --ICE20 (Diskussion) 23:49, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Guter Hinweis, Majo, hast recht, das gehört komplett raus. Gehört höchstens in den Schlenki-, den Metronom- oder einen Artikel über Bahnunfälle. Hier mehr als flüssig. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Übrigens passend zum NPOV-Konzept: Die Äußerung der Polizei, jemand sei unschuldig, bleibt drin. Die Angabe, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt, wird entfernt. Also wenn das nicht NPOV ist, dann gibt es kein NPOV. --ICE20 (Diskussion) 23:58, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der ganze Abschnitt zum Unfall ist enzyklopädisch kompletter Unfug da es reine Newstickeritis ist ohne dass es vermutlich eine nachhaltige Rezeption geben wird. Bitte nach Wikinews kopieren denn die freuen sich über jedes geschrieben Wort aber hier völlig fehl am Platze. --codc Disk 00:01, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dass es "Newstickeritis" ist ist meine Rede. Trotzdem werde ich auf der Vandalismusmeldung als "einer gegen mehrere" bezeichnet. --ICE20 (Diskussion) 00:02, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dein Halbsatz war POV pur, unter der Prämisse des Vorhandenseins des Abschnitts gehörte der unbedingt raus. Nach dieser eher grundsätzlichen Betrachtung hier gehört allerdings der ganze Abschnitt hier raus, was hoffentlich gleich mal ein Admin erledigt (Seite wurde wegen Deines EW inzwischen gesperrt). Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 00:07, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
<quetsch>Auf einer Admin-only-geschützten Seite wird kein Admin etwas inhaltliches ändern wenn er nicht eine Unzahl an Unzahl an berechtigten Wiederwahl-Stimmen riskieren will. --codc Disk 00:17, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ok, du hast mich überzeugt. Man darf nicht formulieren: "Die Polizei befindet in Deutschland nicht über die Schuldfrage." Das war total parteiisch von mir und zudem sachlich-inhaltlich völlig daneben. Ich hoffe bei Beate Zschäpe, dass die Polizei sie im Ermittlungsverfahren anständig behandelt hat. Denn dann ist ein Freispruch so gut wie sicher, "weil es auf die Sicht der Polizei ankommt". --ICE20 (Diskussion) 00:09, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Gelenksperre war in dem Fall der primär verursachende Grund für diesen Unfall, daher habe ich diesen Abschnitt in diesen Artikel geschrieben. PS: Ich bin absolut dagegen ihn komplett wieder zu entfernen, da er zudem der einzig bequellte Abschnitt im gesamtem Artikel ist. Also ein Totalrevert nur über meine Leiche, um mal gleich Sarkasmus dem anderen entgegen zu stellen. ;-) Also löscht ihn ruhig ich schreibe ihn dann wieder rein. ;-)--Mark McWire (Diskussion) 07:36, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wie wär's mit einem kurzen Satz und einem Wikilink zu dem Eintrag an der Stelle, wo das besser aufgehoben ist und schon wortgleich steht? Hier ist das imho etwas zu dominant für den kurzen Artikel. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:47, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das liegt dann aber am Artikel nicht am Abschnitt über den Unfall. Ich habe eh vor ihn bei nächster Gelegenheit auf relevante Fakten zu verdichten, sobald er wieder entsperrt wird. --Mark McWire (Diskussion) 07:50, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
PS: In dem anderen Artikel ist der Unfallbericht übrigens auch nicht erwünscht, da der Unfall dort als nicht relevant genug eingestuft wird. Gab ja keine Toten und nur geringen Sachschaden. Soviel zum Thema Zynismus.--Mark McWire (Diskussion) 07:51, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Teilung des Artikels

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Es sollte doch nicht so sein, dass der Artikel von dem Teil, der gar nicht so heißt sondern nur ugs. verwendet wird, überladen wird. Der obere Teil sollte ausgebaut werden, aber der untere hat hier nichts verloren. --K@rl 09:39, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Das ist richtig. Es gab ja mal einen Artikel Gelenksperre, dieser wurde allerdings gelöscht. Daraufhin wurde hier ein kurzer Vermerk auf die Gelenksperre von Bussen eingebaut. Das hat mich dann veranlasst eine Weiterleitung von Gelenksperre hierher zu errichten und den Unfallbericht hier einzustellen. --Mark McWire (Diskussion) 09:43, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Versteh, allerdings wäre es nihct schlecht, diesen Urzustand wieder herzustellen. --K@rl 10:40, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der Einbau hier ist aber unenzyklopädischer Mist. Hier werden zwei Begriffe in einen Artikel gepackt, das sollte nicht sein (Wikipedia:Artikel#Thema bzw Unterscheidung von Begriff und Wort). Ich vermute mal, der Inhalt in Gelenksperre von 2008, den Maclemo gelöscht hatte, war irgendein Schülervandalismus. Auch in einen Artikel Gelenksperre (falls so ein technisches Detail überhaupt enzyklopädisch relevant ist) würde aber der Vorfall aus Buxtehude von vor vier Wochen nicht hineingehören, der gehört maximal nach Wikinews. --Port(u*o)s 08:05, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da muss ich dir in zweierlei Hinsicht widersprechen. Erstens ist die Gelenksperre eine der primären Ursachen des Unfalls. Ein Bus oder Fahrzeug ohne eine solche hätte nicht den gleichen Unfall reproduziert. Zweitens wurde durch den Unfall die Gelenksperre als technisches Details medienwirksam und somit gibt es zumindestens Zeitungsquellen. Natürlich sind technische Handbücher und Fachzeitschriften als Quelle zu bevorzugen und ich werde selbstverständlich den Unfalluntersuchungsbericht des EUB hier verlinken, sobald er in etwa einem Jahr verfügbar ist. --Mark McWire (Diskussion) 10:15, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, hierher gehört das überhaupt nicht, das ist ein anderes Thema, hier gehts um Kabel. Gruss --Port(u*o)s 10:27, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text und das Weiterleitungsziel Gelenksperre jetzt nach Gelenkbus verschoben. Der gesamte Abschnitt kann hier also gelöscht werden. --Mark McWire (Diskussion) 10:40, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Habe den Artikel teilweise beobachtet, ich finde die Auslagerung des Busthemas gut und richtig. --Helfm@nn -PTT- 18:51, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Oh, hatte gar nicht auf die Disk geschaut. Wird ja auch mal Zeit :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:56, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Auslegung des Knickschutzes bei Leitungen

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(Im derzeitigen Artikelzustand geht es nicht um Gelenkbusse und deren Unfälle auf Bahnübergängen, sondern um den Schutz von Leitungen, und um den geht es mir auch.)

Ich stelle mir gerade folgende Situation vor: Ein "Faden", also etwas biegeschlaffes Längliches, kommt aus einem "Loch" heraus (z. B. eine Stromleitung aus einem Stecker). Wenn ich jetzt quer zur Austrittsrichtung ziehe, dann knickt die Leitung an der Austrittsstelle ab, was nicht gewünscht ist. Folgendes soll vorgegeben sein: Die max. zulässige Zugkraft Fmax auf der Leitung und der minimal zulässige Biegeradius rmin. Es soll nun ein K vorgesehen werden, der bewirkt, daß, wenn man mit Fmax in Querrichtung an der Leitung zieht, diese vom Loch aus einen 90°-Bogen mit dem Radius rmin macht. Dazu muß der K dann wohl eine vom Loch bis zum Ende hin abnehmende Biegesteifigkeit aufweisen. Könnte vielleicht mal jemand die Dimensionierung im Artikel vorrechnen? --77.1.188.184 03:37, 18. Sep. 2023 (CEST) Gut, dann mache ich mal selbst einen Ansatz: Die Leitung macht also einen Bogen, der mit dem Winkel φ parametriert werden kann, φ geht von 0° an der Austrittstelle am Stecker bis 90°, wenn er in die freie Leitungslänge übergeht. Das Dreh- bzw. Biegemoment beträgt M(φ), und das geteilt durch die Krümmung κ=1/rmin muß gleich dem Widerstandsmoment (E*I)(φ) = M(φ)*rmin = Fmax*rmin2*(1-sin(φ)) sein. (Das entspricht der Bogenlänge B(φ)=rmin*φ ). - Stimmt's? --77.1.188.184 07:43, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten