Diskussion:Koch Industries

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Baekemm in Abschnitt Sorry
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Bloombergs "Markets magazine" bringt Koch Industries mit Dutzenden kriminellen Vergehen in über drei Jahrzehnten auf dem gesamten Globus in Verbindung

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Baut die Informationen bitte ein.84.152.55.83 11:12, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Diebstahl von Indianeröl im Wert von 1,5 Mrd. US$

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Deine Quelle ist nicht mehr erreichbar. Ich habe die Sache gerade mit anderer Quelle eingebaut. Von einem derart gigantischen Ausmaß ist da aber nicht die Rede. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:27, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Klima

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Ich habe den Absatz mit Fachliteratur überarbeitet. Die jüngsten Ergänzungen habe ich aber wieder umformuliert, da sachlich einfach falsch. Americans For Prosperity ist z.B. einer der zentralen Pfeiler der Leugnerindustrie, wie z.B. aus Dunlap und McCright hervorgeht. Und das ist auch kein Skeptizismus, sondern knallhartes Denial. Klimaskeptiker ist die richtige Bezeichnung für Teile der Öffentlichkeit, die es nicht genau wissen und zudem noch von der Öffentlichkeitsarbeit von Organisationen wie dem Cato Institute, Americans for Prosperity usw. verwirrt werden. Für diese Organisationen ist der Begriff hingegen falsch, da deren Mission klar Denial ist. Die Begriffe "Denial Industry", "Denial Machine" in der sozialwissenschaftlichen Literatur, die dieses Phänomen untersucht, kommen ja nicht von ungefähr. Diese konzertierten Verwirrungsaktionen, oft gepart mit Angriffen auf Klimaforscher usw., sind mit Skeptizismus einfach falsch beschrieben. Wer mit (nahezu) allen Mitteln inklusiver aller ad-hominem-Aktionen gegen Klimaforscher kämpft, sie diskreditiert und vorsätzlich falsche Daten, Zahlen usw. verbreitet, der ist kein Skeptiker. Für den Hintergrund: Das beste Buch zu dem Thema ist "Merchants of Doubt". Da gehts zwar kaum um die Kochs (deswegen habe ich es auch nicht zitiert), aber die wirtschaftlichen und politischen Hintergründe, Ursprünge und Mechanismen des Kampfes gegen die Klimaforschung und ihre Ergebnisse werden in dem Buch hervorragend beschrieben. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:18, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Was soll die Entstellung des Abschnittes? Der Satz "Neben den umfangreichen Spenden für konservative Think Tanks waren sie auch verantwortlich für den Aufbau der von Organisationen wie dem Cato Institute und Americans for Prosperity, die beide zwei besonders herausragende Elemente der organisierten Klimaleugnerindustrie sind" ist belegt. Einfach löschen, weil du das nicht glaubst, kann es ja mal wirklich nicht sein. Niemand bezweifelt, dass die auch noch was anderes tun, das ändert aber nichts daran, dass sie eine extrem wichtige Rolle in dem Denial spielen. Und das ist hier relevant. Das Cato-Institute als Bürgerrechtsorganisation ist auch eine extrem gewagte Interpretation. In der Litratur werden die konsequent als konservativer Think Tank dargestellt. Bürgerrechtsorganisation habe ich hingegen noch nie gelesen. Andol (Diskussion) 00:25, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Was das erste Problem ist: Hier wird ein Thema rausgepickt, und zwar der Klimawandel, aus Hunderten anderen Themen, mit denen sich die Organisationen beschäftigen. Warum wird genau dieses Thema herausgepickt? --Distelfinck (Diskussion) 00:27, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Weil es ein sehr wichtiges Thema, weil es eine zentrale Tätigkeit der Think Tanks ist und deshalb mittlerweile sehr gut untersucht. Diese Organisationen leugnen seit Jahrzehnten aus finanziellen Interessen ihrer Geldgeber den Klimawandel, attackieren Klimaforscher mit Schmutzkampagnen, betreiben Propaganda zum Abwinken, haben sogar die Tea-Party überhaupt erst zum Klimaskeptizismus gebracht und das soll nun irrelevant sein? Nicht wirklich. Und das wird in der Forschung genauso gesehen, sonst gäbe es ja nicht einen ganzen Haufen Publikationen zu dem Thema des organisierten Denials. Und dass das Cato Institut da eine zentrale Rolle spielt, das ist nun wirklich lange bekannt. Genau wie Americans for Prosperity. Man kann natürlich auch noch den Kampf gegen andere Umweltschutzmaßnahmen, den Nichtraucherschutz usw. erwähnen, da hat gerade das Cato-Insitute ja eine sehr lange Tradition (siehe z.B. Oreskes/Conway 2010). Aber der Klimawandel ist da noch mal ne Nummer größer. Zu behaupten, dass es eine Einzelmeinung sei, diese Think Tanks als zentrale Pfeiler der Denial Industry zu sehen, ist jedenfalls ein schechter Witz. Andol (Diskussion) 00:44, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
"weil es eine zentrale Tätigkeit der Think Tanks ist" - nee ist es nicht. Einfach mal cato.org und americansforprosperity.org besuchen, dort ein paar zufällig ausgewählte Links klicken -- die Chance dass es bei den Zufallsseiten um Klimawandel geht, ist gering. --Distelfinck (Diskussion) 01:21, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wir betreiben hier kein Original Research, sondern zitieren das, was in der Fachliteratur steht. Eigene Interpretationen von dem, was die auf ihrer Internetseite stehen habe, sind eine eindeutige Form von TF. Davon abgesehen kann eine Stichprobe methodisch ohnehin nicht repräsentativ sein. Andol (Diskussion) 14:57, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Weiß ich. Hab ja auch nicht vor, meine Theorie in den Artikel zu schreiben. Die Fachliteratur unterstützt meine Behauptung, dass die Beschäftigung mit Klimawandel keine zentrale Tätigkeit von Cato ist. Ich wollte es dir nur plausibel machen --Distelfinck (Diskussion) 16:19, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
"Die Fachliteratur unterstützt meine Behauptung." Nein, tut sie nicht. Ersten hast du überhaupt keine Fachliteratur genannt, sondern nur geschrieben, ich solle mir mal deren Internetseite ansehen, zweitens hast du die zitierte Fachliteratur einfach verworfen und drittens waren deine Löschbegründungen inhaltlich fragwürdig bis glatt falsch ("Einzelmeinung der Quelle", "Die Cato-Leute sind btw Großteils vom Klimawandel überzeugt"). Das das Cato Institute zu den elemetaren Pfeilern der Climate Denial Machine geht, steht in Dunlap und McCright (siehe Artikel), steht in diesem Paper doi:10.1111/soc4.12361 , kannst du unter anderem hier hier und hier nachlesen und geht indirekt auch aus mehreren anderen Arbeiten hervor (u.a. Brulle 2014, Merchants of Doubt). Dazu gibts zig Medienberichte, die ich hier aber für irrelevant halte. Also erzähle mir hier bitte keine Märchen. Andol (Diskussion) 17:22, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich erzähl keine Märchen, wie du noch feststellen wirst. Es wäre gut, wenn der Artikel alle unterstützten gemeinnützigen Organisationen nennt, nicht nur ein paar. Ich würde gerne den Artikel ausbauen. Denkst du, man sollte auch von den Kochs unterstützte Orgs nennen, oder nur von dem Unternehmen unterstützte Orgs? --Distelfinck (Diskussion) 17:51, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann mir kaum vorstellen, dass man alle Organisationen nennen kann, das Netzwerk wird ja nicht umsonst in der Presse gerne mal als "Kochtopus" bezeichnet. Die wichtigsten sollten es aber schon sein. Ob die Organisationen aber gemeinnützig sind oder die Koch sich von ihren Spenden wiederum Gegenleistungen erwarten/zu ihrem eigenen Interesse spenden, darüber kann man trefflich streiten, das wäre aber TF. Einen Minimalstaat mit einem Mindestmaß an Regulierung kann man als Unternehmer ja sowohl aus politischer Überzeugung als auch aus handfesten eigenen wirtschaftlichen Interessen anstreben, wobei es bei den Kochs wohl sehr wahrscheinlich beides ist. Deine letzte Frage kann ich nicht pauschal nicht beantworten. Da sehe ich sowohl Vor- als auch Nachteile... Andol (Diskussion) 23:59, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Zitat

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" In den Jahren 1934 und 1935 baute er für die Nazis die modernste Ölraffinerie der Welt auf und ließ sich dafür explizit Hitlers Genehmigung geben." - welche sollte das gewesen sein? - so viele gabs ja nun nicht... Und wenn Name bekannt, dann einfügen! MfG URTh (Diskussion) 21:17, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich kriege zufälligerweise morgen das als Quelle angegebene Buch und werde dann mal nachschauen. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:32, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Jetzt hab ich das gemäß der Quelle korrigiert. Es war die drittgrößte im Nazireich und eine der wenigen, die Flugbenzin herstellen konnte. Und Hitlers Genehmigung bekam nicht Koch, sondern en:William Rhodes Davis, der dann Koch mit der Durchführung betraute. Aktuell erscheint mir aber mehr als der eine Satz nicht angemessen. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:31, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

update

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Medienkonzerne in den USA: Zwei gegen Trump
Der US-Verlag Meredith kauft das „Time“-Magazin und bekommt Geld von den erzkonservativen Koch-Brüdern. Das hat Folgen für den US-Medienmarkt.
28. 11. 2017 Ulrike Herrmann Wirtschaftsredakteurin
http://www.taz.de/!5462852/

--Über-Blick (Diskussion) 20:26, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Sorry

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@Baekemm: Leider habe ich eine falsche Taste erwischt, als ich meine Rücksetzung begründen wollte. Deshalb auf diesem Weg: Dein Edit hat an dieser Stelle gar nicht gepasst, und für Leonards Buch brauchen wir im Artikel nicht zu werben. Es steht schon in der Literaturliste. Gruß, --Klaus Frisch (Diskussion) 21:09, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

@Klaus Frisch: Alles klar! den bibliographischen Eintrag habe ich übersehen! Gruß, --Baekemm (Diskussion) 23:19, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten