Diskussion:Kolleg St. Benedikt
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Melchior2006 in Abschnitt Aufmacher
Aufmacher
[Quelltext bearbeiten]@Launus: Der einleitende Text ist derzeit etwas schwerfällig und neigt dazu, Selbstverständliches zu wiederholen. Als "Studienhaus der Österreichischen Benediktinerkongregation" ist selbstverständlich, dass es "primär den österreichischen Benediktinern, aber auch den Benediktinern des deutschsprachigen Raumes, als Ausbildungs- und Studienhaus dient." Was könnte ein OSB Studienhaus in Salzburg sonst tun? Der Bezug zum deutschen Raum ist eigentlich klar. Und: Was ist wirklich der Unterschied zwischen "Ausbildungs- und Studienhaus"? Darf ich um eine deutlichere Formulierung bitten? --Melchior2006 (Diskussion) 20:21, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Danke für deinen Hinweis. Ich finde es als nicht eindeutig klar, dass das Studienhaus der "Österreichischen Benediktinerkongregation" automatisch auch den deutschsprachigen Benediktinern dient, da die Kongregation keine Klöster außerhalb Österreichs hat. Deshalb der Hinweis auf den deutschsprachigen Raum, dessen Klöster auch hin und wieder ihre Studenten nach Salzburg schicken (keine Selbstverständlichkeit!). Bezüglich Ausbildungs- und Studienhaus: Studienhaus = in Bezug auf das Studium an der Universität; Ausbildungshaus = in Bezug auf die interne Ausbildung der Ordenskleriker (d.h. Benediktinische Ausbildungsordnung der österreichischen Benediktinerkongregation; Ausbildung in Vorbereitung auf das Priestertum, was neben dem Studium geschieht, und da gibt es sehr viel..) - Grüße Launus (Diskussion) 20:34, 26. Aug. 2021 (CEST)
- 1. Österreich ist im deutschsprachigen Raum, daher ist der Hinweis schwerfällig und drückt Selbstverständliches aus. Wer wüsste nicht, dass sehr viele Deutsche in Österreich studieren und vice versa und dass es immer schon so war? Oder: wie formulieren wir den Fall, dass ein gebürtiger Deutscher in ein österreichisches Stift eintritt und dann in Salzburg studiert? Es führt ins Unendliche. 2. Ausbildung und Studium, besonders wenn es um Priesterausbildung geht, sind ganz schwer auseinander zu halten, daher werde ich das ändern. Besonders der Hinblick auf internationale Priesterausbildung macht klar, dass fast überall auf der Welt alles in einem Haus stattfindet (seminarium). --Melchior2006 (Diskussion) 08:16, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Tut mir leid, aber du hast hier anscheinend wenig Ahnung. 1. Man sollte hier schon unterscheiden können zwischen Österreich und dem deutschsprachigen Raum, vor allem weil es zig Kongregationen im deutschen Raum gibt. Das Kolleg ist in erster Linie das Studienhaus der Österreichischen Benediktinerkongregation, von der die meisten Studenten kommen. Den Fall eines Deutschen der in ein österreichisches Kloster eintritt ist klar: er ist österreichischer Benediktiner. 2. Ausbildung und Studium sind zwei paar Schuhe, da das Studium mit der Priesterausbildung absolut nichts zutun hat. Laientheologen sind nach dem Studium ja auch keine "ausgebildeten Priester". Auch unterscheidet sich das Kolleg von einem Priesterseminar, denn einerseits findet die Ausbildung natürlich in ähnlicher Weise auch hier statt, aber auf der anderen Seite sind die einzelnen Klöster für die eigentliche Ausbildung zuständig. So gesehen findet die Ausbildung nicht nur in einem Haus statt. - Launus (Diskussion) 08:27, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Versteh. Deine Reflexionen sind alle berechtigt, aber sie gehören nicht in den Aufmacher eines längeren Artikels. Falls Du diese Details unten einfließen lassen willst, dann könnte man es versuchen aber eher in knappen Verweisen. Jedenfalls überfordern wir den Anfang des Artikels mit derlei Detail. --Melchior2006 (Diskussion) 09:13, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Tut mir leid, aber du hast hier anscheinend wenig Ahnung. 1. Man sollte hier schon unterscheiden können zwischen Österreich und dem deutschsprachigen Raum, vor allem weil es zig Kongregationen im deutschen Raum gibt. Das Kolleg ist in erster Linie das Studienhaus der Österreichischen Benediktinerkongregation, von der die meisten Studenten kommen. Den Fall eines Deutschen der in ein österreichisches Kloster eintritt ist klar: er ist österreichischer Benediktiner. 2. Ausbildung und Studium sind zwei paar Schuhe, da das Studium mit der Priesterausbildung absolut nichts zutun hat. Laientheologen sind nach dem Studium ja auch keine "ausgebildeten Priester". Auch unterscheidet sich das Kolleg von einem Priesterseminar, denn einerseits findet die Ausbildung natürlich in ähnlicher Weise auch hier statt, aber auf der anderen Seite sind die einzelnen Klöster für die eigentliche Ausbildung zuständig. So gesehen findet die Ausbildung nicht nur in einem Haus statt. - Launus (Diskussion) 08:27, 27. Aug. 2021 (CEST)
- 1. Österreich ist im deutschsprachigen Raum, daher ist der Hinweis schwerfällig und drückt Selbstverständliches aus. Wer wüsste nicht, dass sehr viele Deutsche in Österreich studieren und vice versa und dass es immer schon so war? Oder: wie formulieren wir den Fall, dass ein gebürtiger Deutscher in ein österreichisches Stift eintritt und dann in Salzburg studiert? Es führt ins Unendliche. 2. Ausbildung und Studium, besonders wenn es um Priesterausbildung geht, sind ganz schwer auseinander zu halten, daher werde ich das ändern. Besonders der Hinblick auf internationale Priesterausbildung macht klar, dass fast überall auf der Welt alles in einem Haus stattfindet (seminarium). --Melchior2006 (Diskussion) 08:16, 27. Aug. 2021 (CEST)
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