Diskussion:Kommerzielle Koordinierung/Archiv/1
Gemischte Nchrichten
100 Mitarbeiter der Koko Was wurde eigentlich aus den Mitarbeitern der KoKo, so zum Beispiel dem persönlichen Kurier Peter Dimitroff (Bulgare)? Welche Positionen haben diese Mitarbeiter heute?
Mal ne andere Frage: Was ist eigentlich "kapitalistisches Ausland" im Schlusssatz und was soll dieser Satz mehr sein als Phrasendresche?
- Der SED-Ausdruck "Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet" ist noch umständlicher. --Klaus 11:56, 4. Apr. 2008 (CEST)
"Kapitalistisches Ausland" erscheint vielfach in SED-Akten anstelle von "NSW".--Ulula 18:17, 4. Apr. 2008 (CEST)
"unscheinbarer Neubau" vs. "ständige Suite"
Und beides stimmt? Kaum zu glauben. Aber +1 für die literarische Qualität!--Kiwiv 22:31, 30. Jul. 2008 (CEST)
- in Berlin-Mitte ... unscheinbaren Neubau ... in Warnemünde ...eine ständige Suite. Wo ist das problem?--Arcy 11:43, 1. Aug. 2008 (CEST)
Forschung, Ausforschung und Politik/Unterstützung der DKP
"Erträge aus diesen Unternehmen dienten in erheblichem Umfang zur Finanzierung der DKP."
Dazu als Belege: "Deutscher Bundestag, Drucksache, 12/3920, Bonn, 9.12.1992, online: PDF, 6,1MB, Deutscher Bundestag, Drucksache 12/7600, Bonn, online: PDF, 195MB"
Auf den etwa 5.000 Seiten der beiden Drucksachen tritt "DKP" oder auch "Deutsche Kommunistische Partei" nicht auf. Da hat wohl einer schnell mal was hingesetzt. "Wird schon stimmen." Bei allem Verständnis für Antikommunistisches, so geht's wohl auch nicht.--Kiwiv 22:43, 29. Jul. 2008 (CEST)
- na ja *g* da hat wohl jemand mal schnell ein Bild nach einem Text durchsucht. Die PDF-Seiten wurden eingescannt (Bilder); da kommt man mit der reinen Textsuche nicht all zu weit ;-). Es gab aber z.B. eine Seitenangabe bei den Quellenagaben (S. 105) sowie ein ein eigenes Kapitel "Finanzielle Unterstützung der DKP" im Inhaltsverzeichnis (S. 505)
- --Arcy 00:02, 30. Jul. 2008 (CEST)
Warum nur ist es bei Wikipedia nicht möglich, in Artikeln dieser Art den Stand der Forschung zu referieren, statt ihn mit persönlichen Anschauungen zu beladen und Dinge, die rechtswidrig (auch nach DDR-Recht) oder unappetitlich waren, auszuklammern. Ein einziges Beispiel nur für viele: die DKP-Finanzierung über Inserate sei "allgemein bekannt" gewesen (und bedarf hier eigentlich gar nicht mehr der Erwähnung?). Warum nur hat der Deutsche Bundestag im KoKo-Untersuchungsausschuß viel Zeit darauf verwandt, diese Finanzierung aufzuklären? Und wie denn "allgemein bekannt" angesichts der Tatsache, daß der Bundesinnenminister es über Jahrzehnte sorgfältig vermieden hat, Unternehmen mit Namen zu nennen, um gerichtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden?--Ulula 09:24, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn was in der Zeitung steht, und zwar nicht nur einmal und versteckt, sondern offen, klar und in unübersehbarer Größe über viele Jahre, wird man von Geheimnissen (wie sie sich möglicherweise in "unscheinbaren Neubauten" oder "Suiten des Neptun-Hotels" ereigneten) nicht sprechen können.
- Im sogenannten "MfS-Handbuch" der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen, dessen Verfasser man zweifelsohne als eingeschworene Antikommunisten wird bezeichnen können (nur von wegen erkenntnisleitendes Interesse), findet sich genau diese Erkenntnis z. B. auf S. 13: "1983 versuchte die KoKo, die fiskalischen Aktivitäten und die Personalpolitik der Firmen selbst zu steuern. Dies scheiterte jedoch an Interventionen einiger Geschäftsführer bei der SED. Den Hintergrund für diesen Vorstoß bildete die Absicht von KoKo, die Verbindung der Firmen zur DKP besser zu konspirieren, da es verschiedentlich zu kompromittierenden Presseveröffentlichungen gekommen war. Tatsächlich war die westdeutsche Öffentlichkeit über diese Firmen gut informiert."[1]
- Was natürlich nicht hieß, daß man im Kalten Krieg nicht immer mal gerne noch eine Gruselmeldung über die DKP als fünfte Kolonne Honeckers und bezahlte Agentur absetzte: adressiert an den hier nicht genannten schlechter informierten Teil der westdeutschen Öffentlichkeit. Was bei dem die "Öffentlichkeit" angesichts des Anspruchs der "Massenpolitik" fürchtenden Gegner selbstverständlich Verhaltensweisen zur Folge haben mußte, die hier als "konspirieren" angegeben sind.
- MfS-Handbuch: "da es verschiedentlich zu kompromittierenden Presseveröffentlichungen gekommen war"
- bzw.
- die mit Augenaufschlag vorgetragene Scheinfrage oben: Wie es zu erklären sei, "daß der Bundesinnenminister es über Jahrzehnte sorgfältig vermieden hat, Unternehmen mit Namen zu nennen"?
- Wenn ich es richtig sehe, geht es hier um Informationen, die als für die bundesdeutschen Verhandlungs- und Vertragspartner kompromittierend betrachtet wurden und den schlechter informierten Teil der westdeutschen Öffentlichkeit hätten irritieren können. Um die offene Information über die zwischenstaatlichen politischen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten, die zur Rhetorik einer Bundestags- oder Wahlkreisrede im Widerspruch stehen mochten. In möglicherweise "unscheinbaren Neubauten" kamen "konspirierend" zwei Seiten zusammen und vereinbarten ihre Deals. Siehe Diskussion:Deutsche Kommunistische Partei und den Hinweis auf die Erkenntnisse der Ausforscher des KoKo-Untersuchungsausschusses zur Finanzierung der DDR-Grenzbefestigung mit bundesdeutschen, verborgenenen Geldern in Millionenhöhe.[2] bzw. direkt: [[3]] Deutscher Bundestag (Hrsg.): Drucksache 12/7600 (= KoKo-Untersuchungsausschuß, Ergebnisse), Bonn 1991, S. 503 Das stand definitiv nicht in der Zeitung und wurde nicht mit Anzeigen beworben. Daß man dazu viel spekulieren, aber wenig Handfestes sagen kann, und zwar bis heute und unabhängig von irgendwelchen KoKo-Untersuchungsausschußergebnissen, liegt auf der Hand und bedarf ebenso wenig einer näheren Erörterung wie andererseits der Tatbestand, daß Anzeigen in der Zeitung für jedermann einsehbar sind. Wobei natürlich hinzufügen wäre: den Teil der Ergebnisse, der veröffentlicht wurde, formulierten die, die vorher die Deals mit dem Reich des Bösen machten. Viel Stoff für die Forschung, leider noch nicht hinreichend zugänglich.
- "Warum nur hat der Deutsche Bundestag im KoKo-Untersuchungsausschuß viel Zeit darauf verwandt, diese Finanzierung aufzuklären?"
- Naiver kann man sich nicht stellen. Ich hatte immer angenommen, der Bundestag und die dort vertretenen Parteien machen Politik und lassen sich einfach die dafür nötige Zeit.
- Warum ist es eigentlich nicht möglich, in einem Medium wie diesem einmal das Nachtreten (mit biedermännischer Miene, selbstverständlich) zu unterlassen? Weshalb genügt es nicht, daß der Gegner am Boden ist? Weshalb ist es immer noch nicht möglich, von der Schablone weg und hin zu einem differenzierteren Bild zu kommen, als es die Propagandaformeln des Kalten Kriegs bieten?--Kiwiv 11:07, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Mit dem Erscheinen von Inseraten im Leipziger Messemagazin waren doch die Inserenten nicht "öffentlich bekannt"? Wer bekam denn dieses Magazin in die Hand? Interessierte Journalisten gewiß, aber waren sie "die Öffentlichkeit"? Und woran erkannte "die Öffentlichkeit", welche Inserenten hier um der Pflege ihrer innerdeutschen Geschäfte willen inserierten und welche Inserenten nach den Vorgaben der Abteilung Verkehr im ZK der SED mit ihrem Inserat gezielt die DKP finanzierten? Und woran erkannte "die Öffentlichkeit", wenn sie denn ungewöhnlich interessiert war, welche Anteilseigner oder Geschäftsführer der inserierenden Firmen Mitglieder der DKP waren und ob sie eigenes Geld oder Treuhandgeld der SED im Unternehmen hatten? Herzlich wenig auf diesem Felde war öffentlich bekannt, allenfalls Vermutungen gab es (reichlich).--Ulula 15:24, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Von Inseraten in Leipziger Messemagazinen ist hier nicht die Rede, sondern von seinerzeit in der Bundesrepublik Deutschland erscheinenden und jedermann zugänglichen Zeitungen und Zeitschriften der DKP (wie dem Benutzer, der ansonsten Sachkunde anzeigt, bekannt sein dürfte). Der Ausforschung durch Geheimdienste wie das BfV bedurfte es in diesem Fall anders als bei einem Lehrer oder Briefträger, der angeblich oder tatsächlich der DKP angehörte und einem Berufsverbot zuzuführen war, nicht.
- Im übrigen hier noch einmal in Wiederholung das oben Zitierte:
- "Tatsächlich war die westdeutsche Öffentlichkeit über diese Firmen gut informiert."[4]
- --Kiwiv 16:40, 5. Aug. 2008 (CEST)
"wer außer Parteimitgliedern und professionellen Beobachtern las denn die UZ, die DVZ oder die tatsachen?" (siehe Artikel-Versionsgeschichte)
Hier entpuppt sich der Benutzer, der eben noch meinte, die allgemeine Bekanntheit von, wie hier klar zu lesen war, Anzeigen zugunsten der DKP in westdeutschen und Westberliner Zeitungen damit wegdrücken zu können, daß sie nicht dort, sondern irgendwie im "Leipziger Messemagazin" erschienen seien (was keinen Sinn ergibt [5]), plötzlich, aber - offen gesprochen - nicht unerwartet als ein Kenner der linken Presselandschaft.
Die Frage ist ja nun einmal, ob ein Sachverhalt, der immerhin in Zehntausenden von Exemplaren allein nur einer Tages- und einer Wochenzeitung öffentlich daliegt und offen kommmuniziert werden kann, als Beleg für eine verschwörerisch hinter dem Rücken der staatlichen Autoritäten organisierte Aktivität dienen kann, wie es in Übereinstimmung mit dem Klischee vom kommunistischen Unterwanderer und von der Fünften Kolonne Moskaus resp. Ulbrichts resp. Honeckers der Benutzer gerne hätte. Daß Medien und Politiker die Öffentlichkeit lieber mit dem Klischee fütterten, statt über den realen Sachverhalt zu informieren, wird nicht erstaunen. Schließlich ist es ihre politische Aufgabe gewesen, aber es gibt noch einen zweiten Grund, den ein Journalist beim Verfertigen seiner Nachrichten mitzubedenken hatte, wenn er keine Probleme haben wollte. Der Benutzer nennt ihn, nämlich den Umstand
"daß der [jeweilige] Bundesinnenminister es über Jahrzehnte sorgfältig vermieden hat, Unternehmen mit Namen zu nennen, um gerichtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden",
wie er hier fachkundig und mit Fingerspitzengefühl für Heikles formuliert.
Fingerspitzengefühl: bei Handel und Wandel gibt es immer mindestens zwei Parteien. Da die Allierten Restriktionen eingeführt hatten, die nun einmal von DDR/BRD nicht außer Kraft gesetzt werden konnten, mußte man schauen, wie man es regelte. Dabei nur einen, die DDR, interessiert zu sehen und die BRD als deren uneigennützigen Helfer beim Aufbau des Sozialismus, wäre offenkundiger Unsinn. Und man kam ja im gemeinsamen Gespräch zu beiderseits zufriedenstellenden Ergebnissen, siehe die Finanzierung der Grenzbefestigung der DDR mit Deutscher Mark (West) in Millionenhöhe. So wie die Strauß'schen Kredite auch dazu verhalfen, Gelder für Anzeigen zugunsten der DKP freizumachen usw.
Ich verweise also ein weiteres Mal auf die Feststellung der, wie gesagt, eingeschworenen Antikommunisten und Kampfforscher von der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen:
"Tatsächlich war die westdeutsche Öffentlichkeit über diese Firmen gut informiert".[6].--Kiwiv 11:28, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Diese Passage "Da die beiden deutschen Staaten aufgrund alliierter Vorbehalte auf dem Territorium des jeweils anderen Staates wirtschaftlich nicht aktiv sein durften, es aber andererseits ein wechselseitiges starkes Bedürfnis nach wirtschaftlichem Austausch und politischer Einflussnahme gab, wurden Handel und Transport z. T. über bundesdeutsche Firmen abgewickelt. Diese Firmen übernahmen unverzichtbare und von beiden Seiten wertgeschätzte Funktionen im Ost-West-Handel." paßt zunächst einmal nicht in den Abschnitt, in dem sie erscheint.
- Im übrigen entspricht sie nicht den Realitäten der Zeit. Die "Westfirmen" waren in der Tat für die DDR angesichts ihrer Politik unverzichtbar. Aber wieso für die Bundesrepublik Deutschland? Zur Abwicklung des legalen Ost-West-Handels gab es reichlich Unternehmen, die dazu geeignet und willens waren. Etwa die in Hamburg ansässigen Speditionsunternehmen, die der SED gehörten, wurden ganz und gar nicht gebraucht, um den DDR-Import und -Export über den Hamburger Hafen abzuwickeln. Im Ruhrgebiet gab es ohne die SED-Unternehmen hinreichend Stahlhändler, die den innerdeutschen Handel bedienen konnten. Und welches Interesse hatte die Bundesrepublik an den Druck- und Verlagsunternehmen der SED in der Bundesrepublik? Das einzige bundesrepublikanische "Interesse" lag wohl beim Verfassungsschutz, dem die SED-Unternehmen interessante Einblicke in die DDR-Wirtschaft boten.--Ulula 18:37, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Daß Handel, seit es so etwas gibt und gleich, wo er stattfindet, eine Sache auf Gegenseitigkeit ist, bedarf der näheren Erklärung nicht, wohl diese Behauptung, wie sie hier aufgestellt wird und unbelegt bleibt: die BRD-Stellen hätten ein ausschließlich politisches Interesse an Firmen der DDR gehabt, das zudem darauf reduziert gewesen sei, diese Firmen geheimdienstlich zu infiltrieren und als Standorte der Informationsbeschaffung zu verwenden. Hanebüchen. Wobei die Perspektive des Benutzers interessant ist. Vielleicht wäre er bereit, seine These mit Belegen auszustatten? Weil er ganz gute interne Kenntnisse hätte? Belege dieser Herkunft wären allerdings erst recht zweifelhaft ...
- Und in diesen Firmen hätte dann das BfV die Verfassung verteidigt? Läßt sich das noch genauer darstellen?
- "Druck- und Verlagsunternehmen der SED in der Bundesrepublik": sind mir keine bekannt. Auch wieder so eine Bemerkung, die schnell mal zwischendrin eine der üblichen Propagandabehauptungen in den Text einschleust. Das ist genau der Ton, den ich oben als denunziatorisch bezeichnet habe und der den Artikel kaputt macht.--Kiwiv 13:06, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Ich frage mich schon, ob es sinnvoll ist, sich an einer Diskussion in dieser Tonlage zu beteiligen. Mit solchen Vokabeln wie "denunziatorisch" lasse ich mich ungern bewerfen. Und daß ich anscheinend mehr Fachkenntnisse habe als sie, mache ich mir jedenfalls nicht zum Vorwurf. Übrigens sind diese Kenntnisse so intern, daß sie in allgemein zugänglicher politikwissenschaftlicher und historischer Literatur nachlesen kann. Nur, weil Sie anscheinend Publikationen, die Sie für antikommunistisch halten,zu den denunziaatorischen rechnen: auch in Veröffentlichungen der Rosa-Luxemburg-Stiftung werden die meisten Aussagen im Bericht des KoKo-Untersuchungsausschusses nicht bestritten, ebensowenig wie im Sondervotum der PDS zu diesem Bericht. Und dann nur eben ein paar Namen: Plambeck Druck und Verlag, Neuß, Pläne Verlag, Dortmund, Nachrichten Verlag, Frankfurt/M, Heska Druck, Klein Krotzingen. Wollen Sie mehr? Dann besorgen Sie sich von W. Mensing, Maulwürfe im Kulturbeet, Zürich 1983 (das werden Sie auch als antikommunistiasch ansehen) - da ist die damalige Verlagslandschaft ziemlich komplett dargestellt. Der Darstellung hat auch die DKP nie widersprochen.--Ulula 19:03, 11. Aug. 2008 (CEST)
Plambeck Druck und Verlag, Neuß, Pläne Verlag, Dortmund, Nachrichten Verlag, Frankfurt/M, Heska Druck, Klein Krotzingen als "Druck- und Verlagsunternehmen der SED in der Bundesrepublik", wie es oben behauptet wird, das ist einfach nur Quatsch. Auf einer solchen Grundlage ist allerdings eine Diskussion nicht sinnvoll.--Kiwiv 19:34, 11. Aug. 2008 (CEST)
Die im Rheinland beheimatete Firma "Plambeck & Co." mit ihrer Druckerei und ihrem Verlag war ein Unternehmen, daß von der DDR finanziert und kontrolliert wurde. Dies war spätestens Mitte der 80'er Jahre auch bundesdeutschen Ermittlungsbehörden bekannt, welche die Firma auch öffentlich "outeten". Allerdings nahm die breite Öffentlichkeit hiervon keine Kenntnis. Westliche Massenmedien vermittelten diese Kenntnis nämlich nicht an die breite Öffentlichkeit. Nur wenige, besonders politisch interessierte Zivilisten, nahmen diese Fakten zur Kenntnis und in ihr Bewußtsein auf. Die große Mehrheit der Bevölkerung wußte von Nichts oder wollte von nichts wissen. --91.52.158.184 06:14, 22. Aug. 2011 (CEST)
Westfirmen
„Tatsächlich war die westdeutsche Öffentlichkeit über diese Unternehmen gut informiert.“ Diese Darstellung im Artikel verweist auf eine nicht allgemein zugängliche Seite. Das ist wenig hilfreich. Das Zitat ist ohne seinen Kontext auch eher irreführend. Warum hat denn der KoKo-Untersuchungsausschuß einen solchen Aufwand getrieben, das Netz der Westfirmen zu entwirren und nachvollziehbar zu machen, wenn "die westdeutsche Öffentlichkeit über diese Unternehmen gut informiert" war? Die Verfassungsschutzbehörden haben immer nur relativ wenige Unternehmen mit Namen genannt, weil sie nicht in die Situation kommen wollten, bei der Forderung nach einem Beweis Quellen preiszugeben.--Ulula 19:34, 11. Apr. 2009 (CEST)
--- Hinweis alternativer Bericht von Ingrid Köppe mit Hinweisen auf Westfirmen wurde unterdrückt Verschlussmaterial des BND (nicht signierter Beitrag von 2.242.123.196 (Diskussion) 01:10, 20. Jan. 2016 (CET))
Neue Studie
Der Deutschlandfunk stellte kürzlich ein neues Buch des Wirtschaftshistorikers Matthias Judt Der Bereich Kommerzielle Koordinierung vor. --Klimper (Diskussion) 21:47, 7. Jun. 2013 (CEST)
- Hallo ich sehe gerade diesen Eintrag. Die Besprechung gibt es auch als Podcast zum Nachhören Länge 6:18 Minuten . Ich hab mal den Link reingemacht
Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 19:18, 25. Jun. 2013 (CEST)