Diskussion:Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Präszisierung der Ortsangabe
[Quelltext bearbeiten]Kann irgendjemand, der das weiß präzisieren in welchem Cartagena die Konferenz von 1992 stattgefunden hat? -- Maclemo 22:26, 3. Jan 2004 (CET)
- Das in Kolumbien. Wird (zumindest mittlerweile ;-) klar, wenn man den Mauszeiger über den Link hovert, aber ich hab's auch im Text klargestellt. SchnitteUK (Diskussion) 17:24, 30. Mär. 2015 (CEST)
EL, BSP, IL
[Quelltext bearbeiten]Bitte keine eigenen Abkürzungen verwenden, zumindest sind diese zu erläutern!--Schubbay 22:56, 21. Sep 2004 (CEST)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Encarta, Bundestag, BMZ, Auswärtiges Amt, Bundeszentrale für politische Bildung, Europaparlament, schweizer Parlament, die Bundesbank, die Regierung Luxenburgs, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Bundesminist. für Bildung und Forschung, österreichisches Bundesminist. für auswärtige Angelegenheiten, das österreichische Außenministerium und noch so einige mehr verwenden alle den Begriff Welthandels- und Entwicklungskonferenz, der auch für Deutschsprachige ohne Englischkenntnisse verständlich ist. Dann sollten wir das auch können und den Nutzern einen Gefallen tun. --Mandavi מנדבי?¿disk +/- 19:01, 16. Mai 2007 (CEST)
Falscher Titel (Lemma 2)
[Quelltext bearbeiten]das lemma dieses artikels hat um der verständlichkeit willen "Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung" zu lauten. dies ist eine deutschsprachige enzyklopädie. vielen lieben dank, Enlarge 16:22, 3. Jun. 2008 (CEST)
- warum verschiebt das keiner? (nicht signierter Beitrag von 79.226.28.122 (Diskussion) 15:45, 1. Feb. 2009 (CET))
- Stimmt, ihr habt Recht. Artikel ist nun verschoben. --Sputniktilt 15:45, 1. Feb. 2009 (CET)
lexikon oder feuilleton?
[Quelltext bearbeiten]der satz "Die meisten der (heutigen) Entwicklungsländer waren früher von zumeist europäischen Kolonialmächten besetzt. Diese legten keinen großen Wert auf eine gute Bildung der Bevölkerung ihrer Kolonien. Bodenschätze und Rohstoffe wurden ins Mutterland exportiert, wo eine Veredelung zu höher entwickelten Waren erfolgte – und wo auch der Gewinn verblieb. Dadurch ist der heutige Rückstand gegenüber den Industrieländern zumindest teilweise zu erklären." sollte als These interessierter Seite gekennzeichnet werden, nicht als Fakt. damit diese These ein Fakt wäre, wäre folgendes nicht historische, irreale Alternativszenario erforderlich: zB Afrika wäre niemals kolonisiert worden; eben noch tribalistisch organisiert und nach heutigen Massstaben komplett bildungsfern, hätten afrikanische Industriespione ab dem Jahr 1500 mit kurzer Zeitverzögerung alle europäischen Innovationen übernommen und selber ausgewertet... Fakt ist lediglich dass die Kolonisation nach heutigen Massstäben ein Verbechen war, aber auch in den Ländern häufig erst Industrie bekannt gemacht hat und teils auch brauchbare Infrastruktur hinterliess, die dann von vielen Ländern nach der Dekolonialisierung zügig an die Wand gefahren wurde. Nicht von allen. asiatische Länder zB haben idR einfach nach der Dekolonialisierung Gas gegeben und nicht über die Vergangenheit gejammert. In erster Linie ist schon jeder unabhängige Staat/Gesellschaft auch selbst verantwortlich für das weitere Geschehen - wer das nicht so sieht, entmündigt erneut. --2003:63:2A19:332:25EE:E2DE:1E6C:894C 11:51, 2. Sep. 2015 (CEST)