Diskussion:Konrad Kujau/Archiv/1

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unvermittelter Sprung

begann er ein Studium an der Kunstakademie Stuttgart. In dieser Zeit lernte Kujau von Kunstmalern und Restauratoren, denen er zur Hand ging. 1961 brach er jedoch sein Studium ab und betätigte sich selbst als Künstler. Zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Edith Lieblang lebte er in Bietigheim-Bissingen.

Im Prozess um die gefälschten Hitler-Tagebücher vor dem Hamburger Landgericht wurde er im Juli 1985 wegen...


zack, und auf einmal ist man medias in res... Das geht mir ein bischen zu plötzlich. Die Hitler-Tagebücher sind doch die Hauptsache für seine Bekanntheit, da kann man doch nicht einfach zu drüber hinweg gehen... --217.235.40.223 23:44, 3. Jul. 2007 (CEST)

Strukturierung und Ausbau

Ich habe den Artikel etwas stärker gegliedert und ausgebaut. Ich hoffe die nun vorhandene Struktur erleichtert seinen weiteren Ausbau und beschleunigt sein Wachstum.--Nemissimo 酒?!? RSX 11:22, 19. Jan. 2008 (CET)

Fälschung , Kopie oder Kunst?

Mir fällt auf, dass beständig von Fälschung die Rede ist. Vielmehr ist es doch aber so, dass Kujaus "Fälschungen" Kopien von Originalen sind, die neben der kopierten Signatur des Künstlers auch die Signatur Kujaus tragen, also nicht mit dem Ziel der Fälschung entstanden sind. Zu den Hitler-Tagebüchern lässt sich sagen, dass diese nicht gefälscht sondern erfunden sind. Fälschen kann man nur, was bereits existiert. Man kann Fälschung gerne gebrauchen, da es ja allgemein so gesehen wird, dennoch sollte wohl erwähnt werden, dass man die Hitler-Tagebücher auch als Erfindung bezeichnen kann. 89.27.218.181 23:49, 17. Jul. 2008 (CEST)

Gefälschte Fälschungen

Hübsch und interessant: dass das KK-Museum zumachen musste, weil die Besitzerin gefälschte Fälschungen verkauft hat. Quelle / Zitat hier. --Delabarquera 14:41, 4. Okt. 2008 (CEST)

„Fälschungsexperte bei Spiegel-TV“

„So trat er nach der Barschel-Affäre als Fälschungsexperte bei Spiegel-TV auf.“
Besteht der Zusammenhang zwischen der Barschel-Affäre und der Expertise Kujaus darin, dass eine Pressemitteilung der schleswig-holsteinischen Grünen gefälscht wurde? --Lowenthusio (Diskussion) 16:16, 11. Mai 2012 (CEST)

Nein, es ging um einen gefälschten Brief von Barschel an Stoltenberg, in dem Letzterer beschuldigt wurde, er habe Barschel zu seinen Bespitzel- und Verleumdungsaktionen inspiriert und gedrängt. Kujau wurde zuerst nur als Experte für Fälschungen vorgestellt und erläuterte, warum der Brief eine Fälschung sei. Moderator Stefan Aust fragte abschließend: „Sie sagen also, dieser Brief ist eine plumpe Fälschung?“ Antwort in schwäbischem Tonfall: „Herr Auscht, ich gäbe Ihnen darauf mein Ährenwort!“ Aust: „Konrad Kujau, wir danken Ihnen für das Interview!“ --Turan MUC (Diskussion) 11:06, 14. Nov. 2015 (CET)

„er hat die verkauft“

Im Gerd-Heidemann-Artikel dagegen heißt es, dieser hätte die für den auch hier angegebenen Preis verkauft. Was ist zutreffender? --Chricho ¹ ² ³ 21:52, 1. Aug. 2012 (CEST)