Diskussion:Krawatte

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von Gwele kloz in Abschnitt Steinkirk bzw. Steenkerque
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knoten beispiele?

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moin, ich würde mir eine liste mit knoten wünschen. idealerweise mit zeichnungen wie man die knoten bindet. - cu AssetBurned 13:39, 30. Jan 2005 (CET)

Mit der Liste kann man dienen:
  • Oriental
  • Four-in-hand
  • Kelvin
  • Nicky
  • Pratt
  • Viktoria
  • "halber Windsor"
  • St. Andrew
  • Plattsbourgh
  • Cavendish
  • Christensen
  • Windsor
  • Grantchester
  • Hanover
  • Balthus
Oriental und Four-in-hand gehören zu den einfachesten Knoten, wobei bei den Oriental die Naht der Krawatte nach aussen herum um den Kragen liegt. Dafür braucht man beim Oriental auch nur einen Schritt weniger als beim four-in-hand. --Arbol01 21:49, 15. Apr 2006 (CEST)
Ich habe im Internet damals solche einfachen Anleitungen gefunden und so Krawattenbinden gelernt.. Wenn wir vielleicht ne kurze Liste machen würden, so das jemand grafisch tallentiertes sich dran machen möchte? -- da didi | Diskussion 14:30, 30. Jan 2005 (CET)


Habe einmal einen Knoten von unserer Seite weisbrod.ch kopiert. Die Grafiken werden alle neu von uns erstellt. Weitere werden folgen. Hoffe, die Darstellung ist klar. --Weisbrodoli 23:48, 29. Apr 2005 (CEST)

Mittlerweile gibt es einen eigenen Artikel: Krawattenknoten --Pumbaa 14:03, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ist die Krawatte veraltet?

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mich würde interessieren wieso krawatten heute immer noch verwendet werden? krawatten sind doch ein sinnloses/unbequemes/lästiges kleidungsstück?

Nun, genau so sinnlos sind auch Kapuzensweater, Westen, Baseballcaps, Damenstrümpfe, Knöpfhemden und etliche andere Kleidungsstücke. Sie werden aber dennoch weiterhin getragen, da sie längst nicht mehr ihre ursprüngliche Bekleidungs- und Schutzfunktion ausüben sollen, sondern eine Botschaft oder einen Ausspruch ausdrücken sollen.
Unbequemlichkeit und Lästigkeit liegt im Empfinden des Trägers. Der Träger scheint das Minimum an Unbehagen gerne in Kauf zu nehmen für den Anspruch, den er damit ausstrahlt.Kleinalrik 00:03, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Krawatte ist keineswegs veraltet und sinnlos ist sie auch nicht. Man darf nicht den Fehler machen sinnvoll mit praktisch oder einem Nutzwert gleichzusetzen. Die Krawatte ist ein Accesoire und eine der wenigen Möglichkeiten einem Anzug Individualität zu verleihen. Krawatten werden von Menschen als lästig oder unbequem empfunden, die das Tragen einer Krawatta nicht gewohnt und somit damit eher unbeholfen sind. Man sieht es z.B. einem Bewerber an ob er öffters mal einen Anzug mit Krawatte trägt oder ob er nur für das Vorstellungsgespräche einen an hat - ist immer wieder lustig.
Letzteres sollte allerdings keinen Effekt auf die Entscheidung nach dem Gespräch haben, das wär äusserst Charakterlos. Zudem finde ich es ziemlich unsinnig "Sinnlosigkeit" mit Kleidungsstücken wie Kapuzensweater, Westen, Baseballcaps und Knöpfhemden zu vergleichen. Kapuzensweater, äusserst nett wenn man nachts im Sommer unterwegs ist, 'ne Weste ist gut wenn man z.B. Taschen benötigt, aber sich nicht zu warm bekleiden möchte, von all den diversen Arten von Westen möchte ich garnicht erst anfangen. Ein Baseballcap schützt die Augen in der Regel vor direkter Sonneneinsrahlung. Wohingegen der wirkliche Nutzen einer Krawatte bei der o.g. Individualität und dem Verdecke der Knopfleiste liegt. Wer sich nun an den Worten aufhängt, kann ja statt "sinnvoll" auch den Begriff "funktional" verwenden, aber die Wikipedia ist schon voll genug von Haarspalterei... --178.27.40.210 10:14, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

In Deutschland betrachtet man es als Pflicht eines jeden Rechtsanwaltes, während Verhandlungen vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten Krawatten zu tragen. Wer sich nicht daran hält, kann zur Strafe mit einem Ordnungsgeld belegt werden. Offenbar betrachtet die deutsche Justiz das Tragen von Krawatten als etwas Wichtiges, vielleicht sogar Unverzichtbares?--2003:E7:7BC4:5501:C8F2:5A0B:1968:8D43 00:20, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Frage: es ist auffällig, dass Krawattenstreifen immer!!? von links oben schräg nach rechts unten verlaufen - kann jemand sagen warum ????

Das stimmt mit Sicherheit nicht. Ich besitze mehrere Krawatten mit Streifen von rechts oben nach links unten. Xtian 13:00, 10. Mär 2006 (CET)

Die Streifen gehen (aus Sicht des Betrachters) in Europa immer von links unten nach rechts oben (aufwärts) und in Amerika von links oben nach rechts unten (abwärts). Warum das so ist, ist eines der ungelösten Rätsel der Menschheit.  ;-) Wolfgang, 12.04.2006

So einen Unfug habe ich selten gehört. Warum sollten die in Amerika ausgerechnet anderherum gestreift sein? Das ist einwandfrei eine modische Entscheidung. Ich werde mich aber als Krefelder mal um die engültige und fachliche Beantwortung dieser Frage kümmern. Ich kenne da so einige aus der Branche Krawattenfertigung... --Tom Knox 19:46, 12. Apr 2006 (CEST)
Danke für die nette Antwort.  :-) Ich denke, das Manager-Magazin z. B. ist schon eine seriöse Quelle. Aber ich bin auf das Ergebnis deiner Nachforschungen gespannt. Wolfgang, 13.04.2006
Also es gibt einen "europäischen Schnitt" und einen "amerikanischen Schnitt". Die Amerikaner schneiden die Krawatten falschherum. Vermutlich hat der erste Krawattenschneider in Amerika damals den Schnitt auf der falschen Seite des Stoffes vorgezeichnet. Das wurde bis heute so durchgereicht und niedergeschrieben. Sämtliche Lehrbücher und Schnittmuster in den USA sind somit eigentlich falsch. Eigentlich ist das aber auch auch völlig egal, denn bemerkbar macht es sich nur bei Stoffen, die eine bestimmte Richtung haben müssen. So werden die Krawattenstoffe heute speziell für den amerikanischen oder für den europäischen Schnitt gewebt. Bei Streifen oder symetrischen Mustern macht man das aber nicht, da es hier sich höchstens in der Richtung der Streifen bemerkbar macht. Diese Streifen werden übrigens längs zur Webrichtung gewebt (Kettstreifen). --Tom Knox 13:18, 14. Apr 2006 (CEST)

Soziologischer Kontext

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hat schon mal jemand daran gedacht, dass eine krawatte nichts als ein überdimensionaler pfeil auf das genital des mannes ist? weiß jemand, ob es dazu studien usw gibt?

Stimmt. Krawatten sollten als sittenwidrig verboten werden! Gibgasachi 16:21, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Quatsch. Krawatten kennzeichnen heutzutage alle zwielichtigen Berufszweige und symbolisieren, daß man deren Angehörige am besten aufhängen sollte ;-) --91.63.165.239 11:15, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Krawattenforscher Otto Waalkes hat sich mal damit befasst. Kernthese damals: "Die Krawatte zeigt zum Boden, nicht zum Hoden!" (nicht signierter Beitrag von 217.110.254.123 (Diskussion) 11:08, 14. Jan. 2015 (CET))Beantworten
Nur mal ganz sachlich: Krawatten in der heutigen Form waren in ihrer Anfangszeit so viel kürzer, dass sie wohl kaum als Richtungspfeil "gen Italien" missverstanden werden konnten. Gwele kloz (Diskussion) 09:21, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Runde Kravatten?

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Zitat: überdimensionaler pfeil auf das genital des mannes

Frage , gibt es eigentlich auch halbrund endende Kravatten? --Stefanbcn 15:14, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Anzahl der Knoten? 85, 188 oder mehr?

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Im Artikel heisst es, dass es "genau 85 Knoten" gibt. Schön und gut. Unter den Links findet sich dann aber einer auf www.krattenknoten.org und dort heisst es direkt auf der Startseite: "188 Krawattenknoten stellen Davide Mosconi und Ricardo Villarosa in ihrem Buch „188 Facons de nouer sa cravatte“ vor und es gibt noch viele mehr."

Ohne das Buch zu kennen, sind da vielleicht auch Knoten für Schals, Schleifen und Fliegen drin enthalten? --Tom Knox 09:34, 31. Dez 2005 (CET)
Über genau diese seltsame Diskrepanz bin ich auch gestolpert. Ohne weitere Hinweise (warum, wieso) finde ich die Aussage "genau 85" fehl am Platz. -- 2006-02-17
T Fink/Y Mao leiten dies in ihrem Buch 'Die 85 Methoden eine Krawatte zu binden' her. Herleitung über alle als Krawatte nutzbaren zweipflocknoten. --Braunbaer
Fink und Young haben die Knoten topologisch analysiert, und haben dabei Knoten mit maximal 9 Schritten berücksichtigt. Das sind genau 85 Knoten, wobei manche Knoten Spielarten von anderen Knoten sind. Würde man Knoten mit 10 oder auch noch 11 Schritten berücksichtigen, was AFAIK nicht sehr Sinnvoll ist, dann steigt die Zahl der Knoten ziemlich stark an.
In dem Buch von Fink und Young sind übriegens alle Knoten sehr schön beschrieben worden (auch wie man sie knotet), aber eine Gewisse Ästetik, die hinter einem Knoten steckt, ist verloren gegangen. --Arbol01 21:32, 15. Apr 2006 (CEST)

Reinigung

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Stimmt es, dass sich Krawatten nach der ersten Reinigung (professionelle Trockenreinigung) schlechter Knoten lassen, da der Knoten dann schlechter hält?

Krawatten kann man nicht selber Waschen, das ist Korrekt. Wenn sie gewaschen werden müssen, dann schmeiße ich meine meistens weg, hier in Krefeld gibt so viele Krawattenhersteller, da bekommt man reine Seide für 'n Appel und 'n Ei. In der chemischen Reinigung würde sicherlich die Ausrütung der Textilie etwas leiden, aber mir wäre unbekannt, dass Krawatten besonders ausgerüstet sein sollten, dass der Knoten dadurch besser hält. Eher liegt es in der Webart (Webmusterreihenfolge Kette-Schuss), dass eine Krawatte in einer Richtung "fließt" und und in der anderen Richtung eher "stoppt". Das begünstigt dann sicher den besseren Halt und Sitz des Knotens. Wenn ich nun mit Waschmittel daran "herumschrubbe" mache ich den Stoff weicher und der Knoten hält nicht mehr so gut als wie bei einer neuen Krawatte. So in etwa könnte ich mit das vorstellen... --Tom Knox 19:52, 12. Apr 2006 (CEST)
An der Webart liegt es doch nicht, höchstens an der Ausrüstung gegen Knittern. --Tom Knox 13:21, 14. Apr 2006 (CEST)

Stimmt, Krawatten müssen gereinigt werden. Das geht aber auch nur bedingt. Wenn man eine Krawatte in die Reinigung gibt, wird diese so wie sie ist gereinigt und danach gebügelt. Beim Bügeln drücken sich aber die Nähte auf der Vorderseite ab und die Faltlinien werden "gequetscht". Ergo: Die Krawatte sieht "platt" aus und ist unbrauchbar. Um eine Krawatte zu reinigen, muß man vorher die Naht auf der Rückseite öffnen. Die Krawatte wird dann gereinigt und danach entweder von der Reinigung oder vom Hersteller aufgebügelt. Dann kann die Krawatte (meist vom Hersteller) wieder zusammengenäht werden und sollte sich wieder genausogut knoten lassen wie vorher. Es stimmt also, daß eine Krawatte nach der Reinigung und dem Aufbügeln ohne vorherige Öffnung kaum noch tragbar ist. Dies liegt jedoch nicht am Knotenverhalten, sondern an der Optik.

  • Mal 'ne Frage an den Krawattenmann: Wie oft trägst du - oder auch: man - denn eine Krawatte, bevor du sie wegwirfst oder einer Reinigung unterziehst? Ich hatte ja schon oft im Flieger freitagsnachmittags den Verdacht, dass meine ausgebleichte Jeans den Business-Anzug der Mitreisenden so rein hygienemäßig oder sauberkeitstechnisch bei Weitem übertrifft. Oder sind das am Ende die 20 und noch mehr mal ungewaschen - wenn auch nicht jeden Tag hintereinander - getragenen Krawatten, die so müffeln? (nicht signierter Beitrag von 82.82.238.176 (Diskussion) 20:32, 22. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Wäre wunderbar, hier noch weitere Knoten abgebildet zu sehen. N3MO 27 Jan 06

Ich habe Knoten Beispiele

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Hallo,

ich betreue seit kurzem unter anderem die Seite www.krawattenknoten.org und habe hier aus Interesse mal vorbeigeschaut. Zum Thema Krawattenknoten könnte ich dem Artikel bebilderte Anleitungen für den four in hand-, den Prince Albert-, den einfachen- und den doppelten Windsorknoten zur Verfühgung stellen. Auch an ein paar anderen Stellen könnte man noch ein paar Informationen hinzufügen.

An wen müsste ich mich denn eigentlich wenden, um den Artikel bearbeiten zu können?

--Lord Windsor 23:08, 4. Okt 2006 (CEST)


Das kannst ganz einfach du machen ;) Hier hast du ein schönes Tutorial, dass dir alles Wichtige erklärt. Schön das du mitmachen willst! =) – Metoc ☺ 12:21, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kulturstrick

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Ist dieser Ausdruck in Deutschland tatsächlich so sehr verbreitet, dass man ihn im ersten Satz des Artikels und fettgeschrieben erwähnen muss? --83.78.113.171 07:42, 10. Dez. 2006 (CET) ich habe ihn jedenfalls noch nie gehört und er ist auch nicht mehr im ArtikelSmaug100 20:00, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zitate im Lemma

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hier Krawatte#Zitate über die Krawatte standen folgende Zitate in englisch, wo doch eigentlich deutschsprachige Leser unterwegs sind:

  • A well-tied tie is the first serious step in life. - Oscar Wilde
  • Tell a man you like his tie and you see his personality unfold. Countess Mara (nach: Fit to be tied, fertig vorgebundene amerikanische Krawatten der 40er und 50er Jahre)

Vielleicht kann mjemand Kundiges diese übersetzen. Wenn gewünscht, kann ich noch japanische Zitate besorgen ;-) --Berndt Meyer 09:52, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Funktion der Krawatte

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Gibt es irgendwelche historischen Belege, dass die Krawatte als Schutz des Hemdes vor Speisen oder anderen Flecken diente?

Grüsse, M.

Höchstwahrscheinlich gibt es die nicht, denn diese Funktion der Krawatte ist äußerst unwahrscheinlich. Erstens ist die Funktion, ein Hemd ohne Knöpfe (wie es ehedem ja war) zusammenzuhalten, wesentlich einleuchtender. Zweitens würde man Schutzkrawatten nicht aus Seide herstellen. Drittens kleckert ein Herr nicht. (nicht signierter Beitrag von 91.66.30.180 (Diskussion) 16:05, 27. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Woher kommt der Begriff »Schlips« (und anderes)?

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Die Herkunft der Bezeichnung »Krawatte« wird ausführlich erklärt. Schön. Aber woher kommt der Begriff »Schlips«? Ist das eine Regionalbezeichnung? --62.143.121.135 23:00, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hmmm... Sollten vielleicht die gebräuchlichsten und/oder entsprechend "wichtigen" Synonyme für »Krawatte« hier aufgezählt werden?
Mir fallen da jetzt außer Schlips noch Binder und Selbstbinder ein, der Begriff "Kulturstrick" (siehe auch Diskussion weiter oben) könnte auch reinpassen, wenn er denn als "wichtig" genug erachtet wird...
-- Whisker 14:09, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

--Weiß nicht BINDER (Querbinder und Längsbinder) wurde v.a. in der NS-Zeit benutzt, um von der vermeintlich slawischen Herkunft des Wortes KRAWATTE abzulenken. Interessanterweise waren aber die Kroaten auf deutscher Seite im WW II und bei den Genom-Projekt kam heraus, dass die Deutschen und die Kroaten zu je etwa 40% den Haplotyp Eu7 besitzen.... und etwa 40% der Saamen... (nicht signierter Beitrag von 87.162.169.155 (Diskussion) 01:24, 4. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Kommt aus dem Niederdeutsch und niedermitteldeutsch Zippel, auch Ende vom Rockschoß , Ende von einer Jacke ,wie beim Frack, daher der Spruch - Jemand auf den Schlips treten - nicht auf die Kravatte Jakob Mitzlaff (Diskussion) 17:54, 8. Feb. 2015 (CET) steht so ähnlich im pDuden schau dort.Beantworten

Krawatten binden aber wie?

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Wie lang sollen die jeweiligen Enden sein, um eine ansprechende Länge der Krawatte zu erhalten? Gibt es da einen Trick? Bei jeder Krawatte ist der Stoff auf der Vorderseite einmal schräg zusammengenäht. Hat das für das Krawattenbinden etwas zu bedeuten und dient vielleicht als Anhaltspunkt für die richtige Länge? Oder ist das nur produktionsbedingt? Vielleicht erscheint ein entsprechender Hinweis im Artikel.

Legende

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Sollte man an geeigneter Stelle im Artikel diese Legende als Legende erwähnen? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Krawatte&curid=72252&diff=46594191&oldid=46585078 Oder ist das auch als Legende unrelevant? -- Diwas 13:38, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

aber das steht doch schon ausführlich im Artikel drin, Kapitel Geschichte --Dinah 14:41, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ja, dann sorry. Ich war davon ausgegangen, du hättest darauf im Kommentar verwiesen, wenn es drinsteht. -- Diwas 14:48, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Altertümliches

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Mich interessiert im Moment, welchen Krawattentyp Ludwig XIV. auf dem Bild trägt. Die hat einen speziellen Namen, ich komme leider nicht mehr drauf. Weiß das jemand?

Ich tipp mal auf Plastron. Kleinalrik 16:54, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Deutschland-Funk-Sendung

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Eine sehr informative Sendung im Deutschlandfunk zur Krawatte. 17.01.2009. 09:10 Uhr: Das Wochenendjournal. Am seidenen Faden - Wie Krefeld mit der Krawatte lebt. Wird vielleicht keine Spuren im Netz hinterlassen. Wenn es einen Download gibt, ließe sich das einarbeiten. --Delabarquera 09:46, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Krawattenersatz rund um 1990?

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Rund um 1990 gab es einen Versuch der Modebranche, eine Alternative zur Krawatte bzw. zur Fliege für den Herrenanzug zu etablieren. Es handelt sich um ein gleichschenkliges Dreieck aus glänzendem Stoff, Spitze nach unten, meistens war ein Schmuckstein angebracht. Wie bei einem Plastron hatten diese Teile auch ein paar Lamellen. Das Kleidungsstück konnte sich nicht durchsetzen, heutzutage findet man kaum Bilder davon im Netz. Wie hieß es?--GerritR 21:29, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hat sich erledigt, siehe Denverschleife--GerritR 20:41, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Herkunft

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Also Leute nur weil jemand der einen Titel zu unrecht hat was ausplaudert, übernimmt man so was nicht. Sehen wir uns mal die Rekonstruktion mal an: http://de.wikipedia.org/wiki/Focale da sieht man EINDEUTIG das es ein Schal für den Sommer war! Schaut mal im winter mal euren Schal an und wie dieser im Spiegel doch der Focale ähnelt. Die Form und Art der Krawatte ist eindeutig den Kroaten zu verdanken und hat mit den Schwachsinn hier nix zu tun, oder steht bei Schals auch das diese von der Focale abstammen und Jacken von Hemden? Korrekt sollte es lauten "Die Krawatte ist eine Kroatische Weiterentwicklung der Focale die andre Söldner ect. vorher trugen, der typische Schnitt und Art der Kroatischen Focale bekam den Namen Krawatte. Die Krawatte[1] verdankt ihre Popularität einer beliebten Legende zufolge einer Truppenparade im Jahr 1663 vor dem noch im Bau befindlichen Schloss Versailles für den französischen König Ludwig XIV. Zu dieser Parade war auch ein kroatisches Reiterregiment aufmarschiert. [2] Diese Reiter trugen der Überlieferung nach ein Stück Stoff, das am Kragen in Form einer Rosette (oder Schleife) befestigt wurde und deren Enden über der Brust hingen. Dieser Bestandteil der Uniform der Kroaten zog angeblich die Aufmerksamkeit des Königs auf sich, der die Cravate anschließend übernahm und innerhalb des Adels verbreitete. Er beschäftigte einen eigenen Cravatier zur Pflege seiner Krawatten.." oder Ähnlich ... Der Satz der Kostümforscherin Ingrid Loschek ist eine Meinung nicht mit Tatsachen vergleichbar. Den diese kann dadurch nur die Vorgänger bezeichnen die keine Krawatten sind, oder würdet ihr einen Bänker mit Focale schweige den Barokischen Tüchlein euer Geld anvertrauen? Desweitern hat nur die Deutsche Version diese Auffassung die englische, französische ect. haben so einen Dunst in ihrer Erklärung nicht drinnen, schade das das Volk der Dichter und Denker zum Volk der Dummen und Fälscher wird zumindest in wikipedia - echt schade. Des weiteren um was geht es bei den Titel Krawatte? cUm die Krawatte warum wird dann mehr Dunst über Focale was eigentlich nur nebenbei erwähnt werden sollte ausgeschüttelt als über die Krawatte selbst? (nicht signierter Beitrag von 79.255.15.223 (Diskussion) 20:58, 22. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Geschichte

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Den Satz "Im Deutschen Reich trugen die Revolutionäre zur Zeit der Aufstände 1848 demonstrativ rote Halstücher." durch "In Deutschland trugen die Revolutionäre zur Zeit der Aufstände 1848 demonstrativ rote Halstücher." ersetzt, da das Deutsche Reich 1848 noch nicht bestand, sondern erst 1871 gegründet wurde. (nicht signierter Beitrag von Superandi73 (Diskussion | Beiträge) 19:26, 31. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Ein "Deutschland" gab es aber 1848 auch noch nicht. Habe es daher wieder zurückgesetzt. - Tom KnoxBD 20:31, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Es gab sicher keinen Staat, der sich Deutschland nannte (den gibt es auch heute noch nicht), aber das Land (Deutschland) mit seinen Menschen (Deutsche) war ja trotzdem da. Und ob sich der Staat nun Heiliges römisches Reich deutscher Nation, Deutsches Reich, BRD, DDR oder wie auch immer nennt, oder es um einzelne souveräne Einzelstaaten geht, so handelt es sich doch immer um Deutschland oder zumindest einen Teil davon. Laut Wikipedia-Artikel über Deutschland gab es 1848 einen Staatenbund mit dem Namen Deutscher Bund. Auch dieser war natürlich ein Teil von Deutschland. Mit Deutschland habe ich also ganz definitiv das Land (war ganz sicher vorhanden und auch zur damaligen Zeit wohl kein Fremdwort) und nicht den Staat gemeint. Ganz definitiv falsch ist aber, wie es im Artikel angegeben ist, dass es 1848 ein Deutsches Reich gab. (nicht signierter Beitrag von Superandi73 (Diskussion | Beiträge) 21:32, 31. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Wie gesagt, "Deutsches Reich" ist ebenso falsch wie "Deutschland"... wir können und darüber streiten was falscher. Da es sich aber hier um einen referenzierten Satz handelt, der sich online leider nicht überprüfen lässt, bin ich dafür eine andere Wortwahl zu treffen bzw. den Satz weiter zu spezifizieren. Passender ist "Die Revolutionäre zur Zeit der Aufstände in den deutschen Ländern von 1848 trugen demonstrativ rote Halstücher." (bereits geändert). - Tom KnoxBD 22:20, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Die Revolutionäre des Vormärz haben zeitgenössisch jedenfalls eindeutig von Deutschland als Sprach- und Kulturraum gesprochen, der politisch geeint werden sollte. Für diese Biedermeierzeit 1815-1871 scheint heute am häufigsten in deutschen Landen Verwendung zu finden. --2003:EF:170A:9246:E07B:37AB:90C4:2BBC 21:45, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Qualitätsmerkmale?

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Ehrlich gesagt finde ich den Abschnitt zu den Qualitätsmerkmalen recht fragwürdig und die über Pflege und Aufbewahrung zumindest entbehrlich. Viel interessanter für eine Enzyklopädie wäre doch z.B. die Kulturgeschichte der Krawatte, fall dazu jemand was weiß, nicht ratgerberfömige Anwendungsempfehlungen. Im Einzelnen: Wer bestimmt, dass eine Krawatte aus reiner Seide sein muss? Warum sind handgenähte Krawatten automatisch besser? Warum muss die Einlage aus Schurwolle sein, obwohl sie überhaupt nicht dem Warmhalten des Trägers dient? Das alles sieht mir nach einer unkritischen Übernahme einer gewissen Tradition aus, bzw. der Meinung von Krawattenherstellern, die möglichst teure Produkte verkaufen wollen. Wenn man sowas schon schreibt, dann sollte man, denke ich, wenigstens verdeutlichen, dass dies (wenn überhaupt) die Ansicht der meisten Krawattenträger ist, bzw. die soziale Norm, aber nicht sowas wie die transzendental-objektive Idee der Krawatte oder dergleichen. "Qualität" ist ein unglaublich subjektiver, und vor allem hochgradig normativer Begriff, der sicher nicht das Gebot der Wertfreiheit erfült. 212.23.103.69 11:42, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Da mir niemand widersprochen hat, nehme ich den Abschnitt mal raus. 62.159.239.146 13:43, 2. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nach fast einem Jahr Abstinenz von diesem Artikel fällt mir erst heute auf, dass hier viele meiner wesentlichen Beiträge zur Krawatte einem Edit zum Opfer gefallen sind. Ich fand die von mir verfassten Abschnitte allerdings sehr enzyklopädisch wertvoll und würde sie gerne wieder reinstellen. Als Einwohner von Krefeld, der ich bin, lernt man so einiges über Krawatten und im speziellen über deren Herstellung. Immerhin ist die Samt- und Seidenstadt Krefeld auch heute noch das Zentrum der deutschen Krawattenindustrie und jeder zweite Krefelder kennt jemanden der beruflich mit deren Herstellung zu tun hat. Das kann man ähnlich sehen wie Messern aus Solingen, Printen aus Aachen oder Düsseldorfer Altbier. Insofern mögen meine Beiträge zumindest aus der Sicht eines Krefelders wertvoller sein als für andere, aber auch sonst bin ich der Meinung dass dem Artikel diese nun fehlenden Beiträge gut zu Gesichte stehen würden. Doch nicht nur Informationen zur Herstellung sondern auch die von mir verfassten Empfehlungen zur Pflege und Aufbewahrung erachte ich als hilfreich und wertvoll. Ich werde mich dieser Tage damit beschäftigen meine nun gelöschten Abschnitte zu überarbeiten und versuche einen enzyklopädischeren Wert zu finden, scheinbar war es mir letztes mal nicht gelungen. Der von der IP oben erhobenen Kritik kann ich nur entgegen, dass die Art und Weise des Krawattentragens seit Jahrhunderten und also nach wie vor eine Stilfrage ist. Mir scheint die IP trägt ist selber kein regelmäßiger Krawattenträger, sonst wäre er da komplett anderer Meinung. Zugegeben, es mag Branchen geben in denen auch Nachlässigkeiten ob der getragenen Krawatte, sei es passende Form, Farbe, Design oder korrekter Sitz, verziehen werden. Nennen möchte ich aber Personen wie Politiker, Moderatoren, Manager, Steuerberater oder Rechtsanwälte welche sich allein über den Stil ihrer Krawatten als Ausdruck ihrer Persönlichkeit definieren können, da der dazugehörige Anzug mehr oder weniger einer vorgegebenen Form, einer Uni-Form vergleichbar, vorgegeben ist. Noch weiter über Form, Farbe und Design hinaus, welche wiederum weitgehend von der Mode diktiert werden, gehen Materialien und Verarbeitung. Und hier kann jemand der was auf sein Halsgebinde hält noch weitere, sehr viel konkretere Statements setzten. Einem niederen Beamten oder dem kleinen Bankangestellten mag dies vielleicht abgehen, doch auch diese sagen mit der von ihnen getragenen Krawatte etwas aus. Mit ein wenig Grundwissen in Psychologie kann man über die Art der Krawatte seines Gegenübers wie in einem offenen Buch über seinen Charakter lesen. Allein schon deswegen legen die meisten Menschen, zu deren (öffentlichen) Leben das Tragen von Krawatten gehört, äußersten Wert auf ihre eigene Krawatte. Schon ein nachlässig gebundener Krawattenknoten kann das individuelle Erscheinungsbild dermaßen stören, dass er über den positiven Ausgang von Verhandlungen subjektiv entscheidend wird. In einem gebe ich der IP recht: Qualität ist subjektiv. Und doch setzt man mit einem feinen Gespür für Qualität unter dem Gesichtspunkt der persönlichen Verwendung von eben solchen exklusiven Qualitätsprodukten deutliche Zeichen. Und gerade für Krawatten gilt, dass Qualität nicht gleich teuer bedeutet. Eine handgenähte Krawatte mit einem gewebten Muster aus reiner Seide kostet oft weniger als 25 Euro. Exklusivität jedoch bedeutet häufig Krawatten aus überteuerten Stoffen mit Mustern von bekannten Designern in limitierten Auflagen sowie aufwändige Ausstattung und Verarbeitung. Über deren Sinnhaftigkeit mag man durchaus streiten. Oft blättert man selbst für Polyesterkrawatten eines halbwegs bekannten Designers, welche auch noch maschinell in China genäht wurden, mal locker über 100 Euro hin. Man bezahlt also am Ende so lediglich für einen exklusiven Namen auf dem Etikett, und nicht für exklusive Qualität. - トムノックスディスカッション 19:29, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Krawatten für Frauen bei der Polizei

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Im Artikel steht: "In den 1970er und 1980er Jahren wurde die Damenkrawatte als Uniformstück bei einigen deutschen Polizeien eingeführt, später aber wieder abgeschafft." Ich bin selbst bei der Hessischen Polizei und kann definitiv sagen, dass laut Bekleidungsvorschrift auch für Frauen, sofern die Langarm-Bluse getragen wird, die Krawattenpflicht besteht. Und soweit ich das beobachtet habe, ist das bei JEDER deutschen Polizei (Ausnahme: Brandenburg, dort können Frauen auch so ein Halstuch tragen) so. Deshalb sollte dies im Artikel geändert werden.--88.68.98.124 18:35, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die älteste bekannte Darstellung einer Krawatte!

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Die älteste bekannte Darstellung einer Krawatte ist ein Porträt von Ivan Gundulić (ital: Giovanni Gondola; * 8. Januar 1589 in Dubrovnik; † 8. Dezember 1638 ebenda), den bedeutendsten kroatischen Schriftsteller des Barock. Er entstammte einer Dubrovniker Patrizierfamilie und war zweimal Senator und Mitglied des Kleinen Rates.Die älteste bekannte Darstellung einer Krawatte

Diese Aussagen sind meiner Ansicht nach sehr fragwürdig. "Keineswegs […] war die halstuchartige ‚Krawatte‘ nur bei kroatischen Söldnern üblich, wenngleich sich die nun übliche Bezeichnung cravate von Kroate ableitet." und "Auf Darstellungen aus dem Dreißigjährigen Krieg sind auch deutsche und französische Soldaten mit Halsbinden oder -schleifen abgebildet."

Kroaten kämpften unter anderem auf deutscher wie französicher Seite.

Kroatische Reiter (kroat. Hrvatsko konjaništvo), auch als „kroatische Reiterei“ oder „Wallensteins kroatische Reiter“, „Krabaten“ oder „Kroaten“ bezeichnet, nahmen als Söldner am Dreißigjährigen Krieg auf Seiten der Kaiserlichen Katholischen Liga, bayerischen, spanischen, dänischen und französischen Truppen in Europa teil. Sie gehörten zur Truppengattung der leichten Reiterei.

Dies wäre Ludwig XIV sicher bekannt gewesen, wenn es denn so gewesen ist und mit Sicherheit hätte sich der Name "Kroate" nicht durchgesetzt. Es muß also etwas neues gewesen sein, dass seine Aufmerksamkeit erregt hat.--Zrin22 16:03, 5. Sep. 2011 (CEST)

Streifenrichtung ist falsch

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Europa - links oben nach rechts unten USA - rechts oben nachlinks unten! 8mach einfach mal den Fernseher an) (nicht signierter Beitrag von 84.139.98.232 (Diskussion) 21:51, 11. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Dein Fernseher lügt. Es ist schon so korrekt wie im Artikel geschrieben. Eine Eselsbrücke: Europa hat "steigende Kurse", die USA "fallende Kurse" (=Richtung der Streifen). --Tom Knox 13:46, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kompetenzverstärker?

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Jeder Idiot kann sich so eine Krawatte umbinden. Das ist der Nachteil an so einem Ding. (nicht signierter Beitrag von 80.139.41.180 (Diskussion) 22:35, 17. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Umso wichtiger ist das, was früher als Menschenkenntnis bekannt war, heute aber wohl politischen Strömungen weichen muß. Da eben jeder Idiot sich eine Krawatte umbinden kann, ist sie kein Zeichen von Kompetenz. Wohl aber kann sie im jeweiligen sozialen Milieu genau die Wirkung haben, die der geschickte Mann bezweckt. (nicht signierter Beitrag von 91.66.30.180 (Diskussion) 16:05, 27. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Einzelnachweiss funktioniert nicht

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Der Krawattenmann – Wie wird eine Krawatte hergestellt? funkioniert nicht (nicht signierter Beitrag von 46.127.184.194 (Diskussion) 10:46, 26. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Politik

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Wenn Die demokratisch gewählte Regierung Griechenlands ,die Nichtbenutzung der Kravatte als politisches Zeichen verwendet, ist es schon scheinbar wichtig für die Gesellschaft und verdient hier einen Abschnitt. .Jakob Mitzlaff (Diskussion) 17:42, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Steht doch drin??? --Tom Knox 20:19, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Breite

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Mich und sicher auch andere würde interessieren, wann welche Breiten in Mode waren und welche Breite (oder Bandbreite) aktuell ist. Vielleicht ist die Breite auch abhängig vom Einsatz. (nicht signierter Beitrag von Tim Beyer (Diskussion | Beiträge) 13:25, 17. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Sehr richtig! Ich habe diesen Artikel überhaupt nur wegen der Entwicklung der Krawattenmode, gerade in puncto Breite, aufgesucht, zumal ich besonders die breiten Krawatten der späten 60er bis ca. . Dahingehend passiert im Geschichtsabschnitt während der 120 Jahre zwischen 1860-1980 praktisch garnichts! Es wird ellenlang über Kroaten im 15. und 16. Jahrhundert geredet, aber die meiste Zeit der Geschichte der eigentlichen Krawatte im heutigen Sinne und ihre modischen Entwicklung sind hier praktisch nicht vorhanden. --2003:EF:170A:9246:E07B:37AB:90C4:2BBC 22:48, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Faschismus

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Tolkien in Militäruniform.

Mir ist aufgefallen, dass bei den in den 1920er Jahren entstandenen faschistischen Bewegungen die Angehörigen der paramilitärischen Verbände Uniformen mit Krawatten tragen, etwa die SA in Deutschland. Das finde ich bemerkenswert, weil das Kleidungsstück jetzt eigentlich unpraktisch bei Schlägereien oder bewaffneten Auseinandersetzungen ist. Woher kommt das? Ist das eine Neuschöpfung oder die Übernahme von etwas Bestehendem? Amerikanische und englische Militäruniformen hatten früher oft Krawatten, mir fiel gerade das Bild von John Tolkien in Uniform ein. Besteht da ein Zusammenhang mit dem charakteristischen Kleidungsstil im Faschismus? Das fehlt im Artikel bisher noch völlig. Vindolicus (Diskussion) 08:43, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Das Braunhemd der SA, zu dem bereits seit der Einführung 1922 Krawatte getragen wurde, bestand jedenfalls ursprünglich aus Restbeständen der offiziellen Uniform der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika unter Lettow-Vorbeck. --2003:EF:170A:9255:A111:81B0:384A:BD5D 18:38, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Steinkirk bzw. Steenkerque

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Mit Bezug auf die Schlacht an diesem Ort am 3. August 1692 ist Steenkirk auch eine inzwischen veraltete Trageweise der Krawatte, leider steht das nicht im Artikel. Bitte keine Bemerkungen hinsichtlich selber eintragen; so etwas mache ich aus zwei Gründen nicht: 1. Wenn es o.k. ist, bringt es mir keinen Vorteil, wenn es es als Vandalismus gewertet wird (was ganz schnell geht) nur Nachteile. 2. Es ist unbezahlte Arbeit, das lehne ich kategorisch ab. Gwele kloz (Diskussion) 09:35, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten