Diskussion:Kriegsverbrechen im Russisch-Ukrainischen Krieg
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[Quelltext bearbeiten]Commissioner reports on racist sexual crimes - genocide of Ukrainian people with extreme cruelty 19/05/2022
[Quelltext bearbeiten]Yesterday, in just one hour, 10 people applied for sexual violence, 8 of them were raped minors, including two 10-year-old boys. In the last 24 hours, we received 56 calls. Triplets 9 years old, girls who were raped by racists with severe genital injuries. All this in full view of the mother, she's in shock. Izium. A mother turned, her nine-month-old daughter was raped with a candle in front of her eyes. A one-year-old boy was raped by two, he died. Two-year-old girl raped by two, survived. Men raped were 67 and 78 years old.
Ukrainian prosecutor general's office alleged war crimes cases nearing 10,000 - May 05, 2022
[Quelltext bearbeiten]Ukrainian prosecutor general Iryna Venediktova has opened roughly 9,600 cases into alleged war crimes committed by Russian forces against Ukrainians since they invaded at the end of February.
Men and boys among alleged rape victims of Russian soldiers in Ukraine - 3 May 2022
[Quelltext bearbeiten]UN chief on sexual violence warns dozens of cases under investigation are ‘tip of the iceberg’ Men and boys are among the alleged victims of rape by Russian soldiers in Ukraine, where dozens of cases of sexual violence by the invading forces are already under investigation, UN and Ukrainian officials said on Tuesday.
Evidence some Ukrainian women raped before being killed, say doctors - 25 Apr 2022
[Quelltext bearbeiten]Forensic specialists carrying out autopsies north of Kyiv say they ‘still have hundreds of bodies to examine’ Forensic doctors carrying out postmortem examinations on bodies in mass graves north of Kyiv say they have found evidence some women were raped before being killed by Russian forces.
“We already have a few cases which suggest that these women had been raped before being shot to death,” said Vladyslav Perovskyi, a Ukrainian forensic doctor who with a team of coroners has carried out dozens of autopsies on residents from Bucha, Irpin and Borodianka who died during Russia’s month-long occupation of the area.
(nicht signierter Beitrag von 2a02:810d:8dc0:c2e:2b61:37e8:c90d:9224 (Diskussion) 24. Mai 2022, 17:52 Uhr)
ukrainische Seite
[Quelltext bearbeiten]warf HRW der Ukraine vor, mindestens einmal (bei einem Dorf bei Charkiw, das unter russischer Kontrolle war) ebenfalls Streumunition eingesetzt zu haben
Das Übereinkommen über Streumunition ist doch nur für die Mitglieder bindend. Und das ist bei der Ukraine nicht der Fall. Warum also ein Kriegsverbrechen? 93.237.122.34 10:27, 16. Jul. 2022 (CEST)
- Wenn Russland Streumunition gezielt gegen Zivilisten oder in dicht besiedelten Wohngebieten einsetzt - und das haben die Russen seit Kriegsbeginn nachweisllich unzählige Male getan, dann handelt es sich tatsächlich um ein Kriegsverbrechen. Wenn die Ukraine hingegen auf eigenem Staatsgebiet Streumunition gegen die russischen Invasionstruppen einsetzt, handelt es sich selbstverständlich nicht um ein Kriegsverbrechen, erst recht nicht da die Ukraine wie auch auch Russland und andere Staaten das Abkommen zur Ächtung von Streumunition nie ratifiziert haben. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:54, 23. Jul. 2023 (CEST)
Massaker an ukrainischen Kriegsgefangenen in Oleniwka
[Quelltext bearbeiten]Wird in diesem Artikel anderes dargestellt als bei Regiment_Asow#Schicksal_der_Asow-Kämpfer_aus_Mariupol, besonders über den Zugang zum Kriegsgefangenenlager. --Safari999 (Diskussion) 20:29, 4. Aug. 2022 (CEST)
- Das ist im Asow-Artikel falsch. Die Russen haben zwar offiziell eine Einladung ausgesprochen, aber der Zugang zum Gefangenenlager wurde der Delegation verwehrt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:20, 4. Aug. 2022 (CEST)
- Danke. Ist es zeitlich korrekt, dass die Einladung vor der Verwehrung kam und nicht umgekehrt? --Safari999 (Diskussion) 23:17, 4. Aug. 2022 (CEST)
- Ja. Das ist korrekt. Erst haben die Russen die Einladung medial wirksam ausgesprochen. Als aber dann die Delegation tatsächlich das Lager besuchen wollte, wurde ihnen der der Zutritt zu der Region durch russische Truppen verwehrt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:56, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Danke. Ist es zeitlich korrekt, dass die Einladung vor der Verwehrung kam und nicht umgekehrt? --Safari999 (Diskussion) 23:17, 4. Aug. 2022 (CEST)
Kastriert
[Quelltext bearbeiten]es geht hier aber schon um den Punkt 11:49 Uhr – Russischer Soldat kastriert ukrainischen Kämpfer mit Cuttermesser https://web.archive.org/web/20220806055147/https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kiew-meldet-probleme-mit-deutschen-haubitzen/ar-AA105lmZ?ocid=msedgntp&cvid=cda563db9433437cbc622eaecc92a0ad 93.237.122.34 12:44, 29. Jul. 2022 (CEST)
Es ist ein Genozid laut Genocide Watch
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
die NGO Genocide Watch hat den Völkermordnotstand für die Ukraine deklariert. Sie sind also zu dem Schluss gekommen, dass es sich tatsächlich um einen Genozid handle.
Hier die Mitteilung:
https://www.genocidewatch.com/_files/ugd/b3be20_f94d49b6bf324793b8a63d4d67bdfb78.pdf --Freundliche Grüße, Bene (Diskussion) 14:42, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Siehe dazu auch (Eugene Finkel ist im Artikel enthalten, aber ohne Quellenangabe):
- Norman M. Naimark: Ukraine And The Cloud Of Genocide. Hoover Instituation, 10. Mai 2022 (englisch).
- „Die Schwelle zum Völkermord ist erreicht“. Zeit Online, 7. April 2022 .
- Eugene Finkel: What’s happening in Ukraine is genocide. Period. In: The Washington Post. 5. April 2022 (englisch).
- Kristina Hook: Why Russia’s War in Ukraine Is a Genocide. In: Foreign Affairs. 28. Juli 2022 (englisch).
- --Jo1971 (Diskussion) 20:56, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Das sind sicherlich gute Quellen, sie enstprechen aber auffallend nicht dem öffentlichen Diskurs zumindest in der ersten Jahreshälfte 2022 und in Deutschland, z.B. im ÖRR. Da war der Tenor unter Fachleuten ziemlich klar "Kriegsverbrechen ja, Völkermord eher nein", ich werde das darum (mit Hinweis auf den etwas zurückliegenden Entstehungszeitpunkt) ergänzen.
- --Seelefant (disk.) 15:08, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Zu deiner Änderung: Ist die Tatsache, dass ein Völkermord schwer nachzuweisen ist, nicht eine Binse? Und er schreibt eben nicht nur in diesem konkreten Fall und erwähnt dabei die Armenier. Insofern würde ich das „konkret“ streichen. Und zur Aussage, dass ein Völkermord „nicht gegeben sei“: Kristin Platt schreibt das gut zwei Wochen nach dem Einmarsch, da ist das also nicht so richtig überraschend. Der ZDF-Artikel schreibt: „Damit die Morde und Verbrechen in Butscha als Genozid eingestuft werden können, müsste das russische Vorgehen darauf abzielen, die ukrainische Bevölkerung, die viele Russen als Brudervolk ansehen, zu vernichten. Davon gehen viele Beobachter allerdings nicht aus.“ Wer die vielen Beobachter sind, bleibt unklar. Strafrechtler Florian Jeßberger hat Zweifel, dass es „hinreichende Anhaltspunkte“ gäbe. Daher würde ich eher sowas wie „oder es noch nicht ausreichend Anhaltspunkte gibt“ formulieren. Gruß --Jo1971 (Diskussion) 18:40, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Naja, "konkret" steht da weil es hier, und in der Quelle schon primär um die Ukraine geht. Den Zeitraum dieser Äußerungen kann man sicher noch etwas eingrenzen. -- Seelefant (disk.) 20:09, 10. Okt. 2022 (CEST)
- Auch die Deportation Zehntausender bis Hunderttausender ukrainischer Kinder nach Russland durch die Russen erfüllt den Tatbestand des Völkermordes, da unter diesen Tatbestand nicht nur die physische, sondern auch die kulturelle Vernichtung eines Volkes fällt. Und genau das bezwecken die Russen mit der Entführung und Umerziehung dieser ukrainischen Kinder. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 01:00, 23. Jul. 2023 (CEST)
- Zu deiner Änderung: Ist die Tatsache, dass ein Völkermord schwer nachzuweisen ist, nicht eine Binse? Und er schreibt eben nicht nur in diesem konkreten Fall und erwähnt dabei die Armenier. Insofern würde ich das „konkret“ streichen. Und zur Aussage, dass ein Völkermord „nicht gegeben sei“: Kristin Platt schreibt das gut zwei Wochen nach dem Einmarsch, da ist das also nicht so richtig überraschend. Der ZDF-Artikel schreibt: „Damit die Morde und Verbrechen in Butscha als Genozid eingestuft werden können, müsste das russische Vorgehen darauf abzielen, die ukrainische Bevölkerung, die viele Russen als Brudervolk ansehen, zu vernichten. Davon gehen viele Beobachter allerdings nicht aus.“ Wer die vielen Beobachter sind, bleibt unklar. Strafrechtler Florian Jeßberger hat Zweifel, dass es „hinreichende Anhaltspunkte“ gäbe. Daher würde ich eher sowas wie „oder es noch nicht ausreichend Anhaltspunkte gibt“ formulieren. Gruß --Jo1971 (Diskussion) 18:40, 10. Okt. 2022 (CEST)
Kriegsverbrechen nach Genfer Konvention (oder nur ein Verbrechen im Krieg)?
[Quelltext bearbeiten]Ist die Tötung vom Kameraden ein Kriegsverbrechen nach Genfer Konvention)? Falls nein, gehört es nicht in diesen Artikel (was es aber nicht weniger verächtlich macht - vielleicht in den übergeorneten Artikel zur russischen Kriegsführung einbauen)) Stauffen (Diskussion) 22:10, 21. Sep. 2022 (CEST)
- Wenn der Begriff hier weiter gefasst werden sollte als in dem definierend verlinkten Lemma Kriegsverbrechen ("Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt."), sollte das zumindest in der Einleitung dieses Artikels abweichend definiert werden. --Pistazienfresser (Diskussion) 12:03, 9. Nov. 2023 (CET)
- Zudem ist bei der Erfassung aller Verbrechen im Krieg nicht erklärbar, warum das Lemma nicht einfach "Verbrechen im Russisch-Ukrainischen Krieg" heißt, sondern nochmals bei "Kriegsverbrechen" das Wort Krieg vorkommt. --Pistazienfresser (Diskussion) 14:01, 9. Nov. 2023 (CET)
Ich hatte den entsprechenden Abschnitt zur Tötung von Kameraden herausgenommen, weil es sich dabei nicht um Kriegsverbrechen handelt. Das wurde revertiert mit dem Verweis, dass es sich nun mal um Verbrechen im Krieg handelt. Ich möchte keinen Editwar auslösen, darum werde ich das Revert nicht wieder rückgängig machen. Es ist aber schlicht und ergreifend so, dass "Kriegsverbrechen" etwas spezifisch anderes als "Verbrechen im Krieg" sind. Auf den bereits im September 22 vorgebrachten Einwand dazu (s.o) wurde hier nie adäquat reagiert. Das ist mir ziemlich unverständlich, da dies ja kein vergessener Artikel ist, um den sich niemand kümmert. Ist es also unter den an diesem Artikel arbeitenden tatsächlich Konsens, dass Wikipedia den Begriff "Kriegsverbrechen" im Lemma umdefiniert?--WerWil (Diskussion) 19:54, 12. Nov. 2023 (CET)
zu "Zivilisten und insbesondere Kinder als menschliche Schutzschilde"
[Quelltext bearbeiten]"Laut ukrainischen Vorwürfen waren an mehreren Orten Zivilfahrzeuge und Kinder zwischen den abziehenden russischen Panzern als Schutzschilde eingesetzt worden, einen solchen Vorwurf gab es unter anderem aus Nowyj Bykiw. Kinder sollen laut den Vorwürfen auch als Geiseln genommen worden sein, damit die Eltern Meldungen über Bewegungen der Russen unterließen (“Cases of using children as cover are recorded in Sumy, Kyiv, Chernihiv, Zaporizhzhia oblasts [regions],” said Lyudmila Denisova, Ukraine’s human rights ombudsman.). Nach Angaben der ukrainischen Ombudsfrau für Menschenrechte wurden in den Oblasten Sumy, Kiew, Tschernihiw und Saporischschja Fälle registriert, in denen russische Soldaten ukrainische Kinder als menschliche Schutzschilde einsetzten."
Ihr nennt theguardian als Quelle. Dieser verweist auf Lyudmila Denissova und ihre Aussagen sind keine vertrauenswürdige Quelle.
Ukraine: Warum wurde die Menschenrechtsbeauftragte entlassen? | tagesschau.de --2A04:4540:6406:4F00:5CC1:DF6A:DA1F:4669 11:09, 15. Nov. 2022 (CET)
- Nun, der von dir verlinkte Artikel spricht aber nur von übertreibungen im Zusammenhang von sexueller Gewalt. Immerhin wäre es wünschenswert weitere oder bessere Belege zu haben. --WerWil (Diskussion) 21:44, 20. Nov. 2023 (CET)
In Makijiwka die 11 toten Angehörigen der russischen Streitkräfte nach Vortäuschung Ergeben
[Quelltext bearbeiten]Der Vorfall ist unklar und wird untersucht: Das schrieb auch die Nowaja Gaseta: sinngemäss zur Klarheit: "anders als beim Vorfall in der Nähe von Makiivka, (ist in anderen, russischen, Fällen wirklich alles klar)." Und weiter sinngemäss: "Aber in all diesen Fällen, wird in zivilisierten Nationen von einem Gericht entschieden, und die Situation/der Vorfall selbst spaltet die Meinungen in der Gesellschaft. Das unterscheidet eine zivilisierte Nation von einer unzivilisierten" - schreibt die Russin.
Die Formulierung umseitig vor dem 13. Januar 2023 war so unglücklich, dass man hätte meinen können, alles sei klar, ein Kriegsverbrechen sei gefilmt worden. Laut BBC und allen aber eben explizit nicht: "der tatsächliche Moment der Schießerei wurde nicht auf Video festgehalten". Gefilmt trifft also gesichert nur auf das allfällige Verbrechen der Russen zu, eine Übergabe vorzutäuschen - so gesehen könnte man den Vorfall auch bei den Russischen Streitkräften ergänzen. (Das wäre auch die ukrainische Sicht: Ukrainian Ombudsman Dmytro Lubinets denied that Kyiv’s forces had killed Russian prisoners of war, arguing that Ukraine’s soldiers were defending themselves against Russians who feigned surrender. This means the soldiers “cannot be considered prisoners of war,” he argued. Der Tages-Anzeiger verweist auf Vukusic und schreibt, er habe geschrieben; "Es sei möglich, dass die Russen noch bewaffnet gewesen seien und ihren scheinbaren Kriegsgefangenenstatus zum Überraschungsangriff genutzt hätten" (Tages-Anzeiger, 23. November, S.8)
Wer die Quellen des Hauptartikels Überfall liest, könnte bei der BBC weitere Vorfälle finden vom März, wo Russen mit weisser Fahne "vorrückten", heisst; kamen und nahe genug schossen. Meiner Erinnerung einfach als Schilderung, ohne Einordnung als Kriegsverbrechen, darum vorläufig auf weitere Quellen achten, solange kann man damit ja noch warten - finde ich.--Anidaat (Diskussion) 17:14, 18. Jan. 2023 (CET)
Genozidvorwurf: Spiegel, Schwarzbuch Putin
[Quelltext bearbeiten]Wie Forscher den Genozidvorwurf gegen Russland erhärten Spiegel.de
Galia Ackerman, Stéphane Courtois (Hrsg.): Schwarzbuch Putin. Piper, München 2023, ISBN 978-3-492-07098-0.[4].
Vorwürfe des Völkermords während des russischen Überfalls auf die Ukraine. --Safari999 (Diskussion) 05:17, 2. Feb. 2023 (CET)
Unverständliche Abschnittsüberschrift
[Quelltext bearbeiten]@ LennBr: Deportationen über Filtrationslager und Zwangsarbeit und Freiheitsentzug in Russland – da sind die logischen Zuordnungen nicht erkennbar. Wie ist es zu verstehen: Deportationen über [Filtrationslager und Zwangsarbeit und Freiheitsentzug] oder [Deportationen über Filtrationslager und Zwangsarbeit] und Freiheitsentzug, …? Worauf bezieht sich die Ortsangabe „in Russland“, nur auf Freiheitsentzug oder auch auf das vorher Genannte? Wenn ich es richtig verstanden habe, befinden sich die Filtrationslager nicht nur in Russland, sondern vor allem in den besetzten ukrainischen Gebieten. --BurghardRichter (Diskussion) 14:42, 11. Nov. 2023 (CET)
- Nach meinem Kenntnisstand sind bzw. waren die Filtrationslager nicht in Russland, sondern in der Ukraine. Das in "Russland" bezieht sich daher, so war es intendiert, auf die Zwangsarbeit und den (fortgesetzten) Freiheitsentzug.
- Da das offenbar missverständlich ist, drängt sich der Gedanke auf, - den ich auch bereits hatte - die einzelnen Tatbestände zu trennen. Also Deportationen für sich stehen lässt. Und die Zwangsarbeit und den fortgesetzten Freiheitsentzug in einen eigenen Unterabschnitt auslagert. --LennBr (Diskussion) 15:01, 11. Nov. 2023 (CET)
- Dann vielleicht besser: Deportationen über Filtrationslager sowie Zwangsarbeit und Freiheitsentzug in Russland. Indem man eines der beiden und durch sowie ersetzt, wird es klarer strukturiert. Aber noch besser wäre es vielleicht, es in zwei Unterabschnitte aufzuteilen. --BurghardRichter (Diskussion) 15:41, 11. Nov. 2023 (CET)
Problematische Inhalte
[Quelltext bearbeiten]Schon der Titel "Nutzung des Kernkraftwerkes Saporischschja als nuklearer Schutzschild" ist unangemessen, denn unter einem nuklearen Schutzschild versteht man üblicher Weise die Abschreckungswirkung von Nuklearwaffen - also etwas total anderes. Außerdem heißt es dann im Text, es handele sich um einen schweren Verstoß gegen die Genfer Konvention. Diese Konventionen, sagen aber dazu dezidiert gar nichts, darum ist es hier m. E. notwendig zu erklären, wie dies abzuleiten ist.
Auch die unter verbotene Waffen aufgeführte Streumunition ist keineswegs allgemein verboten. Weder Russland noch die Ukraine haben die entsprechenden Protokolle unterzeichnet. Damit ist der Einsatz dieser Waffen in diesem Konflikt legal und hier fälschlich aufgeführt. Im Weiteren wird behauptet, Phosphorbomben seien geächtet. Auch das ist in dieser Verkürzung und verallgemeinerung falsch. --WerWil (Diskussion) 23:17, 1. Dez. 2023 (CET)
Verbrechen ukrainischer Freiwilligenbataillone (Asow, Ajdar, Tornado etc.)
[Quelltext bearbeiten]Die Verbrechen vom Mitgliedern dieser Einheit werden nicht erwähnt, obwohl Tornado-Kämpfer von einem ukrainischen Gericht wegen Mord, Folter, Vergewaltigung, Erpressung etc. verurteilt wurden. --Pynchik2014 (Diskussion) 13:55, 6. Feb. 2024 (CET)
Fotos sind voyeuristisch und verletzen die Menschenwürde
[Quelltext bearbeiten]Die hier gezeigten Fotos von Leichen sollten entfernt werden. Sie verletzen in ihrer Art die Würde der Opfer. Zeitungen würden solche Fotos nicht zeigen, und sie haben auch hier nichts verloren. Sie haben keinen Mehrwert und bedienen einzig die Sensationslust. --DukeofAlbisrieden (Diskussion) 06:36, 5. Mai 2024 (CEST)
- Das ist deine Meinung. Ich sehe das genau umgekehrt. Für mich sind das zeit-historische Aufnahmen. Triggerwarnung (Bild einer Hinrichtung): Soll das Bild hier deiner Meinung auch gelöscht werden? Inkl. Artikel? Oder triggert dich der Todeszug aus Buchenwald auch? LA? Das Massaker von Butscha gibt es in 63 Sprachversionen, niemand wird die Bilder löschen, wir haben hier einen globalen Konsens, dass die Menschenwürde durch russische Mördertruppen verletzt wurde. Und nicht durch Bilder, die das dokumentieren --질량 분석 (Diskussion) 04:53, 12. Mai 2024 (CEST)
- Es sind zeithistorische Dokumente, die den Lesern verdeutlichen, welche Verbrechen die russische Armee im Namen des russischen Volkes in diesem Krieg begeht. Diese Realitäten kann man nicht wegzensieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 09:05, 2. Jun. 2024 (CEST)
- Hallo @Kleiner Stampfi:, ich möchte dich bitten, deine Meinungsäußerung zum "Wesen des heutigen russischen Volkes in seiner Gesamtheit..." selbst zu löschen. Wir haben vermutlich keine Differenz im Hinblick auf die Einschätzung zu Kriegsverbrechen im Überfall auf die Ukraine, aber diese Aussage und die Rede vom "Wesen eines Volkes" sind rassistisch. Mit freundlichen Grüßen --Mirkur (Diskussion) 10:32, 2. Jun. 2024 (CEST)
- Erledigt --Mirkur (Diskussion) 15:56, 3. Jun. 2024 (CEST)
- Hallo @Kleiner Stampfi:, ich möchte dich bitten, deine Meinungsäußerung zum "Wesen des heutigen russischen Volkes in seiner Gesamtheit..." selbst zu löschen. Wir haben vermutlich keine Differenz im Hinblick auf die Einschätzung zu Kriegsverbrechen im Überfall auf die Ukraine, aber diese Aussage und die Rede vom "Wesen eines Volkes" sind rassistisch. Mit freundlichen Grüßen --Mirkur (Diskussion) 10:32, 2. Jun. 2024 (CEST)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Den Satz "Im Russisch-Ukrainischen Krieg ab 2014 wurden Kriegsverbrechen begangen, überwiegend durch Angehörige der Streitkräfte Russlands nach dem Stocken des russischen Überfalls vom 24. Februar 2022." finde ich irritierend, weil erst ab 2022-02-22 Angehörige der Streitkräfte Russland in der Ukraine offiziell tätig waren. Dass in der Zeit des Bürgerkriegs im Donbas von 2014-2021 die Separatisten der beiden Volksrepubliken durch Russland unterstützt wurden, ändert nichts an dieser Aussage. --Gunnar (Diskussion) 07:39, 11. Mai 2024 (CEST)
- Es befanden sich seit 2014 russische Truppen in der Ostukraine. Das ist heute Fakt, auch wenn faktenresistente Schwurbler das nicht wahrhaben wollen und bis heute bestreiten. Bis 2022 wusste das zwar auch jeder, der sich für das Thema interessiert hat, es wurde aber außerhalb der Ukraine nicht offiziell ausgesprochen, da es sich vornehmlich um Spezialkräfte und bewaffnete Kräfte russischer Geheimdienste handelte. Der Flug MH-17 beispielsweise wurde 2014 von russischen Militärs mit Hilfe eines Luftabwehrsystems abgeschossen. Es wird wohl kaum jemand glauben, dass ein separatistischer Bauer aus dem Nichts ein komplexes Waffensystem bedient und auch noch in der Lage ist, damit irgendetwas abzuschießen ... zumal mit einem System, das nachweislich kurz zuvor direkt aus Russland gekommen ist. Da saßen russische Soldaten drin und sonst niemand. An der Einleitung muss also nichts geändert werden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 09:36, 16. Jun. 2024 (CEST)