Diskussion:Kurkuma

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Julius Senegal in Abschnitt Kurkuma#Medizinische Wirkungen - redudunant
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Neueste Forschungsergebnisse

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Was sind das denn für Ergebnisse und wer hat sie wie gewonnen? Rainer ... 14:49, 14. Apr 2005 (CEST)

Das sind Forschungsergebnisse aus Israel, namentlich von Yosef Shaul und "anderen Wissenschaftlern" vom Weizmann-Institut in Rehovot veröffentlicht - u. a. in den "Proceedings" der US National academy of Science (Bd.102, S.5535). Experimentell wurde dies zunächst wohl nur im Reagenzglas nachgewiesen. - Quelle: FAZ vom 14.4.2005 Erzwo 15:08, 14. Apr 2005 (CEST)

Hm, ist auf der Faz-Site leider nicht frei zu lesen. Ist das nicht doch etwas zu vage, um es in den Artikel zu schreiben? Rainer ... 15:45, 14. Apr 2005 (CEST)
Ich habe noch folgende links zum Thema gefunden: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=15809436 und http://171.66.122.165/cgi/reprint/0501828102v1Erzwo 16:35, 14. Apr 2005 (CEST)
Nach dem Lesen dieser umfangreicheren Informationen habe ich den Absatz nochmal etwas entschärft Erzwo 16:44, 14. Apr 2005 (CEST)

In [1] Oktober 2005 findet sich eine bekannte Studie die eine Zunahme von p53 in Curcuma-behandelten Brustkrebszellen beschreibt. Der Artikel muß wohl weiter entschärft werden.--Web108 15:29, 17. Jul 2006 (CEST)

Neuer Artikeltext

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Ich habe das mal ganz umgeschrieben, weil der Text zum großen Teil von 1920 war. Die Informationen zum Curcumin habe ich erst mal rausgenommen (also auch die israelischen Untersuchungen) und schlage vor, sie in einen noch zu schreibenden Artikel Curcumin zu stecken. Hier sind sie:

Der Geruch der Kurkuma ist dem des Ingwers ähnlich, aber schwächer, der Geschmack bitter gewürzhaft. Beim Kauen färbt sie den Speichel stark gelb. Als kennzeichnenden Bestandteil enthält die Wurzel neben 3 - 5,5 % eines schwach nach Kurkuma riechenden ätherischen Öls (Kurkumaöl) etwa 0,3 % eines gelben Farbstoffes (Kurkumin), der in wachsgelben Prismen kristallisiert und bei 165° schmilzt. Er wird wegen seiner harzigen Beschaffenheit nicht von Wasser, hingegen leicht von Weingeist, ätherischen Ölen und Alkalien gelöst, von letzteren aber dabei in Braunrot umgewandelt.
Kurkuma wirkt anregend auf die Magensaftproduktion. Bei genmanipulierten Mäusen zeigte sich Curcumin als wirksames Mittel gegen die Krankheit Mukoviszidose.
Neuesten Forschungsergebnissen zufolge trägt das in Kurkuma enthaltene Curcumin zum Abbau des tumorhemmenden körpereigenen Proteins p53 bei. Das Protein p53 sorgt für das Absterben von Zellen, die aufgrund von Erbgutschädigungen zu unkontrollierter Vermehrung neigen. Damit wäre die bisherige Annahme einer krebshemmenden Eigenschaft von Kurkuma widerlegt. Stattdessen würde die körpereigene Abwehr gegen potentielle Tumore durch Curcumin sogar geschwächt.

Die Geschichte mit dem krebshemmend oder krebsfördernd müsste, ob hier oder bei Curcumin, noch präzisiert werden. Von krebshemmend hatte ich noch nix gehört. Wie wird das begründet? Und das krebsfördernd ist sicher noch sehr vage. "Riskien und Nebenwirkungen" finde ich da dann doch zu alarmistisch. Oder haben die Inder eine signifikant höhere Krebsrate, die sich darauf zurückführen lässt? Bisher ist das wohl noch ein Laborexperiment. Die Mukoviszidose-Geschichte ist auch noch etwas seltsam. Das mag ja alles stimmen, aber so wie hier dargestellt sind das mehr Behauptungen als Belege. Solche Versuchsergebnisse laufen immer mal wieder durch die Presse, aber hier sollten sie schon besser beschrieben und eingeordnet werden, damit die Leser sich ein Urteil bilden können.

Ich bin leider kein Wissenschaftler, sonst würde ich einen Versuch starten.

Rainer ... 18:55, 14. Apr 2005 (CEST)

Ich hätte es schon für besser gehalten Kurkuma und Curcumin oder Kurkumin - die deutsche Bezeichnung wäre noch zu klären - in einem Artikel zusammen zu halten, da beide Teilartikel nicht so wahnsinnig umfangreich sein werden, aber ich kann auch mit zwei Artikeln leben. Der Verdacht krebshemmend zu wirken kam offenbar genau deshalb auf, weil in Ländern in denen Kurkuma häufig konsumiert wird eine vergleichbar geringere Krebsrate - insbesondere bei Darmkrebs beobachtet wird. Im englischen Artikel wird darauf entsprechend Bezug genommen (dort habe ich inzwischen auch einen Absatz über den Einfluss auf p35 ergänzt). Vom Einfluss auf Mukovizidose war mir bisher auch nichts bekannt. Ich stimme Dir zu, dass man durch Ergebnisse aus solchen Versuchsaufstellungen nicht zwangsläufig auf einen entsprechenden signifkanten Effekt in vivo schließen kann. Aber ich halte es schon für wichtig über solche potentielle Risiken zu informieren - immerhin konnte ich nun auch auf entsprechende wissenschaftliche Quellen verweisen - in der englischen Wikipedia habe ich direkt entsprechende Links in den Artikel eingebaut. Ich werde - ob nun eigner Curcumin Artikel oder nicht - versuchen diese Aussage weniger plakativ zu formulieren. Es wäre vielleicht auch sinnvoll wenn sich noch jemand aus dem Fachgebiet in die Diskussion einklinken würde. Das geht in Richtung Medizin/Pharmazie (Ein Portal Pharmazie scheint es (noch) nicht zu geben.Erzwo 00:41, 15. Apr 2005 (CEST)
Der Curcumin-Artikel war nur ein Vorschlag, sicher bin ich mir da auch nicht. Ich wollte zuerst mal den Kernartikel überarbeiten, weil der voller Fehler bzw. veraltet war. Zum Curcumin bleibt sicher was zu sagen – hier oder da – nur wollte ich das erst mal nicht so schlagwortartig stehen lassen. Rainer ... 00:56, 15. Apr 2005 (CEST)
Die in diesem Artikel gemachten Hauptangaben zu "Kurkuma" beziehen sich fast ausschliesslich auf nur einen Vertreter dieser Pflanzengattung, das wäre Curcuma longa Linn. Habe deshalb einige Ausagen dahingehend ergänzt bzw. abgeändert. Unter "Kurkuma" wird zumindest umgangssprachlich fast nur die eine, in ihrer Bedeutung dominate Art verstanden. Es sind aber seit 1753 etwas mehr als 130 Arten beschrieben worden, von denen heute etwa tatsächlich ca. 80 Arten weltweit vorkommen dürften und auch taxonomisch anerkannt und gültig beschrieben sind. Es gibt auch einige medizinische Studien, die einen positiven Effekt von Curcumin am Menschen belegen, deshalb sollte hier nicht pauschal behauptet werden (zumindest nicht mit Hinweis auf nur wenige Publikationen), dass es keine derartigen Studien geben würde. Zu dem allgemeinen Vorgang, dass in Wikipedia teilweise in einigen Artikeln einige (nur wenige) Publikationen (dann aber zu weitgehend) ausgeschlachtet werden, bin ich sehr skeptisch (siehe weiter unten).
Weitere wichtige Arten wären z. B. C. xanthorrhiza und C. zedoaria (engl. zedoary), C. angustifolia, etc.. Curcuma alismatifolia (siam tulip) und C. thorelli sind geschätzte Schnittblumen in der Floristik.Benutzer:Steven69 16:50, 18. Jun 2006 (CEST)
Ich habe mal im Portal:Medizin einen Hinweis auf diesen Artikel hinterlegt, es kann nicht Schaden die Meinung weiterer Experten einzuholen. Erzwo 01:01, 15. Apr 2005 (CEST)
Es gibt eine Unzahl von Studien über karzinogene, kokarzinogene und chemoprotektive Wirkung von pflanzlichen Substanzen. Auf meiner To-do-Liste steht ein Artikel über Chemoprävention, ich hoffe, ich komme demnächst mal dazu --MBq 15:15, 19. Apr 2005 (CEST)
Nachtrag: Habe recherchiert - soweit sind die medizinischen Infos korrekt. Ein Link auf Mikronährstoff (Medizin) eingefügt. --MBq 16:15, 22. Apr 2005 (CEST)
Danke, so ist das schon viel besser. Rainer ... 16:25, 22. Apr 2005 (CEST)
Ja, gut formuliert ! Erzwo 16:41, 22. Apr 2005 (CEST)

Neueste Forschungsergebnisse ??

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Was hier als neueste Forschungsergebnisse dekalariert und zitiert wird, ist alter Käse in neuer Verpackung. Es gibt hunderte gar tausende wissenschaftliche Beiträge die man hier zu diesem Thema (also Curcumin bzgl. anti-Alzheimer, anticarcinogen atc...) zitieren könnte. Ich finde es falsch, in Wikipedia ausgerechnet sich mal einen Artikel herauszunehmen und die Ergebnisse zu präsentieren, die eigentlich nichts neues sind. Die Bezeichnung des Artikels "Kurkuma" möchte ich hier mal zur Diskussion stellen, eigentlich wäre es besser ihn in dieser Form als "Kurkuma-Wurzelstock" (also Gelbwurz) zu benennen, denn Kurkuma ist sehr umgangssprachlich und kann eben mehr sein als nur das hier beschriebene. Auch mal hier schauen: http://www.natur-forum.com/forum/viewtopic.php?p=21444 , denn da wird versucht die Namen Gelbwurz, Kurkuma etc.. ganz gut zu definieren. Benutzer:Steven69 19:22, 17. Jun 2006 (CEST)

Laut AFP hat ein Forschungsteam um Univ.-Prof. Dr. Michael Trauner am Laboratory of Experimental and Molecular Hepatologyum an der Universität Graz "die heilende Wirkung der Pflanze anerkannt". AFP meldet am 25.03.2010: jetzt haben europäische und US-Wissenschaftler die heilende Wirkung der Pflanze anerkannt. Sie forschten an Mäusen mit verändertem Genmaterial, die an chronischer Leberentzündung litten, und gaben einem Teil der Tiere vier Wochen lang Futter mit Kurkuma, wie sie im britischen Fachblatt "Gut" berichteten. Die Kurkuma-Mäuse hätten danach "bedeutend" weniger Leberschäden und Gallenstau als die Vergleichsgruppe gehabt. Aus dem Forschungsergebnis könne sich ein "vielversprechender therapeutischer Ansatz" ergeben, erklärte Michael Trauner von der Medizinischen Universität Graz. Vielleicht will das ja jemand in den Artikel einbauen.
Siehe auch http://de.med.info/medizin-news/forschung-und-wissenschaft/heilende-wirkung-von-kurkuma-bestaetigt-25032010.html --Ribald 09:59, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kurkuma und die Atombombe

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Etwas kurios, aber was man eventuell im Artikel aufnehmen könnte, ist, dass "Kurkuma" wichtig war für Fortschritte bei der Entwicklung der Atombombe. Curcumin, der Hauptbestandteil des Kurkumawurzelstocks, ist ein exzellentes Nachweisreagenz für Bor, mit dem sich auch sehr geringe Bormengen in einem Material nachweisen lassen. Sprich: Mit dieser Methode wurde der Borgehalt von Graphit nachgewiesen, denn Graphit welches Bor enthält, eignete sich nicht als Material im Atombombenprojekt. Bor absorbiert nämlich vorzüglich Neutronen, die man eigentlich für den Beginn der Kettenreaktion benötigt. Beim Bau der Reaktoren, in denen man das nötige bombenfähige Uran und Plutonium gewinnen wollte, durfte also nur Graphit verwendet werden, welches kein Bor enthielt. Da aber damals die Herstellung von Bor-armen Graphit noch nicht bekannt war, und man erst nach Verfahren suchen musste, um Graphit mit geringem Borgehalt herzustellen, war es auch notwendig ein Verfahren zu entwickeln, um den Borgehalt in Graphit messen zu können. Das damals zwar schon bekannte Nachweisverfahren für Bor eignete sich aber vorzüglich zur Lösung dieser Aufgabe. Erst als man das Curcumin-Nachweisverfahren eingesetzt hatte, gelang es sehr schnell entsprechende Bor-arme Materialien herzustellen. Es gibt Autoren, die behaupten, dass es gerade dieser Bor-Nachweis war, welcher die Westmächte in die Lage versetzte, genau den Zeitvorsprung zu gewinnen, um die Atombombe rechtzeitig vor den Deutschen zu entwickeln. Man findet in entsprechenden Datenbanken (insbesondere in Energie-relevaten Datenbanken) einige Hinweise auf (damals geheimgehaltene) Dokumente mit diesem Thema. Stichwort müsste also hier sein: "rosocyanin and rubrocurcumin"

In Deutlschand wurd bei der Entwicklung der Atombombe Graphit verwendet das aus hochreinen Kohlestoff gewonnen wurde, welches wiederum aus der Pyrolyse von Stärke gewonnen wurde. War also schon möglich das herzustellen. Quelle: Hitleres Bombe (Buch) (nicht signierter Beitrag von 78.50.195.244 (Diskussion) 18:55, 7. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Aussprache

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Liegt die Betonung auf Kurkuma oder Kurkuma? 84.129.135.171 23:35, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Biopiraterie / Patent

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Eine Universität kann doch kein Patent erteilen, das kann nur ein Patentamt. Waren die beiden Forscher an der medizinischen Fakultät der University of Mississippi angestellt?

Biopiraterie / Begriff

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Ist der Begriff einer Enzyklopädie angemessen und NPOV? --Flatfish89 17:02, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nein ist er eindeutig nicht, da er einer Propagandamaschinerie der Disinformation und Angstmachung/Verteufelung entstammt, und wir das nicht auch noch fördern sollten. Ich hab für derlei Späßchen kein Verständnis. Habe es mal durch den viel besser passenden Begriff „Patentmissbrauch“ ersetzt, der selbst der Truppe der Hexenjäger/„IP“-Industrie/Patenttrolle besser gefallen dürfte. — 88.77.140.123 02:20, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Oh, und „NPOV“ (neutraler Gesichtspunkt) ist eine physikalische Unmöglichkeit. Das sollte jedem klar sein, der weiss dass in diesem Universum 1. alles relativ ist, 2. unsere Sinne alles stark filtern und bearbeiten, und 3. unser Hirn alles relativ zu vergangenen Erfahrungen verarbeitet. Was die Leute eigentlich meinen, ist dass es mit ihrem eigenen Weltbild kompatibel ist. Aber erklär das mal gewissen Admins in ihren Tagträumen aus Blumenglück, globalem Altruismus und Frieden auf all Erden. (Die auch nur ihre eigene Meinung durchdrücken, koste es was es wolle. Und meist noch die schlimmsten darin sind. ;) — 88.77.140.123 02:20, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Verwendung seit 4000 Jahren"

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Wodurch die belegt wäre, würde man doch gerne erfahren! Bei solchen Uraltezeiten-Angaben wird auch gerne viel phantasiert, da müßte es einen Beleg geben, um die Seriosität abschätzen zu können.-- 147.142.186.54 20:15, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gemeint ist wohl die Verwendung in der Indus-Zivilisation. Hier ein Link zu neueren Ergebnissen, sieht m.E. recht seriös aus: Slate.com--Urubu (Diskussion) 20:14, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Im deutschen Kräutergarten?

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Würde die Pflanze auch bei uns gedeihen? Hans Eo (Diskussion) 16:53, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt zumindest Kurkumapflanzen im Topf zu kaufen. Ob man sie allerdings in den Garten pflanzen kann, ist mir bisher noch nicht unter gekommen. Kann ich allerdings durchaus bestätigen, dass sie in Gartencentern bisweilen angeboten werden, soweit ich weiss--84.130.126.197 14:43, 5. Dez. 2015 (CET).Beantworten

Dopplung?

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hallo! fuer kurkuma und curcuma gibt es 2 separate "Lemas" sind es 2 verschedene Pflanzen oder ist es eine? (nicht signierter Beitrag von 85.179.13.116 (Diskussion) )

Das eine ist die Art, das andere die Gattung. Meist werden mehrere Arten zu einer Gattung zusammengefaßt (laienhaft formuliert), mehr in den verlinkten Artikeln. --elya (Diskussion) 20:33, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Alzheimer

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wirkt: https://www.youtube.com/watch?v=SO_OU8AVX8I&index=19&list=UUddn8dUxYdgJz3Qr5mjADtA (nicht signierter Beitrag von 78.50.195.244 (Diskussion) 18:55, 7. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Nur mit Handschuhen schneiden!

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Die frische Kurkuma-Knolle sollte man in der Küche nur mit Handschuhen schneiden. Sie färbt die Hände sonst gelber als Raucherfinger. Und Vorsicht auch auf die Kleidung, dass dort keine Flecken entstehen! (nicht signierter Beitrag von 2.240.251.190 (Diskussion) 22:30, 16. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Blutungen

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Habe mal als ich krank war viel Curcuma in die Hühnersuppe getan und dann über den Tag verteilt 200g gezuckerten Ingwer gegessen.Danach kam relativ viel Blut beim Stuhlgang mit. Hatte ich sonst nie und am nächsten Tag war auch nichts zu sehen. Also VORSICHT-nicht zuviel nehmen. (nicht signierter Beitrag von 2003:5B:442F:63E4:FD09:1EB6:9AA0:DF27 (Diskussion | Beiträge) 23:16, 31. Okt. 2016 (CET))Beantworten

Vielleicht verwechseltest Du Curcumin mit Cumarin ^^? Ich schätze, Deine Blutungen sind eher auf die riesige Ingwermenge, die Du zu Dir genommen hast, zurückzuführen. Ingwer ist gerinnungshemmend. --91.248.6.161 21:48, 23. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Medizinische Wirkungen

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In dem Abschnitt wurden bisher nur Einzelstudien, viele davon ausschließlich zu Curcumin, angegeben. Kürzlich ist ein Review-Artikel erschienen, der die meisten dieser Aussagen infrage stellt, da wahrscheinlich experimentelle Fehler begangen wurden. Gemäß WP:RMLL#Sekundärliteratur sind Übersichtsarbeiten bevorzugt zu verwendet. Nur im Einzelfall sollen Einzelstudien herangezogen werden. Darüber hinaus haben wir einen eigenen Artikel zu Curcumin, spezifische medizinische Wirkungen doppelt zu pflegen ist wenig sinnvoll, deswegen mein Verweis auf den Hauptartikel. Bis zur Klärung habe ich zumindest den Review-Artikel an den Anfang des Abschnitts gestellt, da das die hochwertigste Quelle derzeit ist. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 09:13, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dem Thema möchte ich noch dieses Zitat aus dem Artikel hinzufügen: "Den in einigen Curcuma-Arten enthaltenen gelben Farbstoffen, zu denen auch Curcumin gehört, werden von einzelnen Autoren u. a. krebshemmende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen zugeschrieben.[9]" Diese Floskel ist so universell, wie falsch. Wird nicht jede "potentielle Heilpflanze", von allen möglichen Quacksalbern, mit genau diesen Eigenschaften belegt ? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:5283:AB00:0:0:0:4F8A (Diskussion) 22:00, 18. Dez. 2022 (CET))Beantworten

Demgegenüber?

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Heute lese ich, siehe Zitat: "Kurkuma wirkt anregend auf die Magensaftproduktion. Demgegenüber beschreibt die Brockhaus-Enzyklopädie: „Der getrocknete Wurzelstock ... mit gallentreibender Wirkung.“" Aber wenn Kurkuma anregend auf Magensaft und Galle, warum dazwischen das Wort "demgegenüber"? Müßte da nicht korrekterweise "weiterhin" oder ähnliches stehen?--Blaua (Diskussion) 16:37, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

NPOV-Verstoß: "Patentmissbrauch"

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Die Verwendung der Überschrift "Patentmissbrauch" ist nicht nur nicht neutral, sondern auch inhaltlich falsch: Wird - wie im vorliegenden Fall - eine Patentanmeldung durch ein Patentamt (hier das US-Amt) zur Erteilung geführt, obwohl es objektive Gründe gibt, die dem Patentschutz entgegenstehen (hier: Stand der Technik, der entweder neuheitsschädlich ist bzw. die angebliche Erfindung nahelegt - für Details müsste man sich die Amtsakte anschauen), dann liegt dem ein Fehler des Patentamtes (bzw. des Prüfers) zugrunde. Die Einreichung einer solchen nicht gewährbaren Anmedlung kann allein aber auf keinen Fall als missbräuchlich denunziert werden. Denn genau für solche Prüfungen ist das Patentamt da! (Und dass nicht gewährbare Anmeldungen eingereicht werden - das passiert täglich weltweit tausendfach...) Es ist die Aufgabe des Prüfers, den Anmelder von solchen Hindernissen in Kenntnis zu setzen und die Erteilung eines Patents ggf. zu verweigern, wenn diesen Hindernissen nicht abgeholfen wird. Dabei passieren Fehler (im Patentamt arbeiten Menschen, und Menschen sind nicht fehlerfrei), die dann ggf. auf anderem Wege durch Verwaltungsinstanzen (z.B. das Patentamt selber in einem unabhängigen Überprüfungsverfahren) oder gerichtliche Instanzen (je nach Jurisdiktion: die zuständigen Gerichte) korrigiert werden können - wie im vorliegenden Fall dann auch geschehen. Für einen angeblichen Missbrauch fehlt hier jeglicher Beleg.--2003:CA:13CA:E563:B8E0:94CE:9BF:AE9C 06:59, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ergänzung: Von einem (Rechts-)"Missbrauch" könnte man (vielleicht) dann reden, wenn die Patentinhaberin in voller Kenntnis der mangelnden Rechtsbestandsfähigkeit des Patents dennoch versucht hätte, das Patent gegen Dritte durchzusetzen - etwa auf dem Wege der Verletzungsklage. Davon ist allerdings in der Sachverhaltsschilderung keine Rede...--109.125.64.170 10:45, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Okay, dann kannst Du es auf der Seite des Artikels entsprechend korrigieren. --Kuebi [ · Δ] 09:37, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Fehlende biologische Eigenschaften der Pflanze

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Ich finde bisher keine Angaben zum Leben der Pflanze in Bezug auf:

  • Boden-Ansprueche
  • Klima-Ansprueche

. Ueberhaupt kommt die Pflanze viel zu kurz hier.

Und in fast allen Wikipedia-Artikeln ist es ein Design-Fehler, in einem Artikel, in dem das Wesen einer Sache XYZ beschrieben sein sollte, auch zu beschreiben, was der Rest des Universums mit XYZ macht. Die Frage ist, wie mit Konstellationen "Ding_A steht_in_einer_Beziehung_zu Ding_B" enzyklopaedisch umzugehen ist. Die Verwendung des Rhizoms von B durch A dem Artikel ueber B zuzuordnen, ist jedenfalls fragwuerdig. Wenn man's schon Artikeln ueber Dinge zuordnet, dann doch eher einem Artikel ueber A -- also dem Artikel ueber den Homo Sapiens, wenn der die Rhizome von B fuer seinem Metabolismus verwendet. Am besten waere, man schriebe einen Artikel ueber "steht_in_einer_Beziehung_zu", der genau diese Verwendung von B durch A beschreibt.

Ein Artikel, der etwas Einfaches beschreibt, sollte zu seiner Beschreibung nichts Komplexes benutzen. -- oreocereus_trollii 2018-05-08

"Bisher war keine placebokontrollierte Doppelblindstudie erfolgreich."

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Der Satz: "Bisher war keine placebokontrollierte Doppelblindstudie erfolgreich." sollte aus dem Artikel entfernt werden, da diese Worte nicht der Wahrheit entsprechen.

Ein Auszug:

"In eine randomisierte, plazebokontrollierte Studie wurden 72 Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ II einbezogen Sie erhielten über 8 Wochen entweder 0,6 g Kurkumin C3 (Kurkumin, Demethoxykurkumin, Bisdemethoxykurkumin) pro Tag, 10 mg Atorvastatin oder Plazebo. Unter der Kurkumabehandlung besserte sich die Endothelfunktion wie unter der Behandlung mit dem Statin (Usharani et al., 2008). Patienten mit geringer diabetogener Stoffwechsellage (Prädiabetes) und erhöhten Adiponectinkonzentrationen im Serum erhielten über 9 Monate entweder 250 mg Kurkumaextrakt / Tag oder Plazebo. Unter der Kurkumabehandlung besserte sich die diabetogene Stoffwechsellage und die β-Zellfunktion (Chuengsamarn et al., 2012)."

Quelle: Uniklinik Freiburg https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/08_institute/rechtsmedizin/pdf/Addenda/2016/Kurkuma_-_Wissenschaftliche_Zusammenfassung_2015.pdf unter 13.5.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22773702 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3476912/

Und zu guter Letzt ein Artikel von Springer der obige Studien zusammenfasst: https://link.springer.com/article/10.1007/s15027-012-0209-x

"Das Ergebnis der Intervention war beachtlich: Bei Studienende hatte in der Verumgruppe kein einziger Patient einen Diabetes entwickelt — im Vergleich zu 16,4% der Placebopatienten. NBZ, OGTT und HbA1c fielen unter Kurkumin nach drei, sechs und neun Monaten jeweils signifikant niedriger aus als unter Placebo."

Offensichtlich gibt es sehr wohl placebokontrollierte Doppelblindstudien die erfolgreich waren, obige ist eine davon.--Onoffon (Diskussion) 03:17, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Quelle fraglich

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Kurkuma; Geschichte und Etymologie; Botanische Beschreibung; Biochemische Zusammensetzung; Verwendungen; Erscheinung, abgerufen am 8. November 2016. sehr schlechte quelle (nicht signierter Beitrag von 2003:FC:6F0A:8C00:CD6:643F:BDCA:DE8 (Diskussion) 14:46, 6. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Danke für den Hinweis: entfernt. Frdl. Grüße Verzettelung (Diskussion) 18:29, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Zusammen?

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"Eine nicht kontrollierte und damit nicht gängigen Wissenschaftsstandards entsprechende Studie kam zu dem Schluss, dass Curcumin zusammen bei Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis die Anzahl und Größe der Polypen reduziert." Zusammen? Mit wem, womit?--Zwönitz (Diskussion) 14:27, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Importe, Blei gefunden!

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In den USA, Kanada, Japan, Korea und Großbritannien werden Krukumalieferungen aus Indien und Bangladesh immer wieder Beschlagnahmt weil sie zum Färben gesundheitsgefährdende Bleibeimischungen beinhalten. In Deutschland wurde bislang nie etwas beschlagnahmt; weil man nichts fand, oder weil man nichts untersuchte? https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5415259/ https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0033354917700109 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28358991/ (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:DF30:6F00:C885:38CB:9C1A:BC89 (Diskussion) 14:11, 21. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Kurkuma#Medizinische Wirkungen - redudunant

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Der Abschnitt Kurkuma#Medizinische_Wirkungen ist redundant zu Curcumin#Medizinische_Aspekte - schlage vor, dass nur bei Curcumin auszubauen. --Julius Senegal (Diskussion) 13:35, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten