Diskussion:Kynismus/Archiv
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Wo ist der Artikel über Kynismus? Wieso wurde der gelöscht? --Draq 21:04, 28. Mär 2006 (CEST)
Absolut grausige und unlesbare Textwüste. War das mal ein Oberstufenreferat? <eg>--80.136.149.188 05:26, 9. Feb. 2007 (CET)
oh nein, sehr schön lesbar. die einsichten des autors über den zynismus haben mir sehr gefallen. so viel verständnis trau ich einem oberstufenschüler aber nicht zu. wär schade, wenn dies verständnis verloren ginge! text hat halt nicht die objektivität wie sie für wikipedia gewünscht ist :-/ aber löschen ist ganz sicher keine lösung. vieleicht in ein wikibook verschieben, und dann ohne die lyrik zitieren.. roland --Verlierer 19:42, 20. Mai 2009 (CEST)
Wikipediaartikel zu "Kynismus"
Dieser Artikel weist einige merkwürdige Stellen auf, ein paar kleine Änderungen wären angebracht:
1. Der Autor schreibt:
"Tatsächlich gibt es aber einige wenige Kyniker, die sich sehr ausführlich mit der Literatur beschäftigten. Zu ihnen gehören Monimos und Krates, die – ganz im Gegensatz zu Diogenes – vor allem durch ihre schriftstellerische Tätigkeit als Satiriker und Moralisten bekannt wurden. Aber auch Antisthenes (soll ein zehnbändiges Werk verfasst haben, von dem allerdings nur mehr Fragmente erhalten sind) und Krates (schrieb parodistische Tragödien, Hymnen, Elegien und Briefe, die allesamt verloren gegangen sind) haben über die Lehren des Kynismus geschrieben."
Also kurz gesagt: "Krates hat etwas geschrieben, ABER AUCH Krates hat etwas geschrieben." Ist es einfach eine versehentliche Dopplung oder gibt es gar zwei Krates'? Und wenn ja, wo kommt dann der zweite so plötzlich her?
2. Weiter heißt es:
"Häufig wird die Ironie als eine Vorstufe zum Zynismus bezeichnet, weil sie ebenfalls sehr kritisch und oft auch verletzend wirkt. Allerdings muss hinzugefügt werden, dass viele Zyniker sich dennoch ein Reservat von zwischenmenschlichen Beziehungen vorbehalten, die nicht vom Zynismus bestimmt sind."
Nicht direkt ein Fehler, aber sehr verwirrend: Die zwei Aussagen in diesem Absatz, haben nichts miteinander zu tun, sind aber verbunden durch ein "allerdings muss hinzugefügt werden", was dem Leser impliziert, ein ironischer Mensch behalte sich KEIN Reservat menschlicher Beziehungen vor, die nicht von Ironie bestimmt sind. Es ist also etwas unglücklich ausgedrückt.
3. Am Schluss steht folgender Satz zu lesen:
"Zynismus ist zwar aus dem Kynismus entstanden, weist aber dennoch große Unterschiede auf, vor allem in seiner Entstehung."
Ein Widerspruch in sich - es sei denn, dem Begriff "Entstehung" liegen hier zwei unterschiedliche Definitionen zugrunde und im ersten Teil des Satzes ist etwas anderes gemeint, als im letzten... Wittgenstein hätte seine Freude daran ;-).
Ich bitte um Berichtigung. Liebe Grüße, Fanny
Der moderne Kyniker
Alles, was recht ist: Aber als Philosoph ist ausgerechnet Helge Schneider (Katzeklo) bislang nun wahrlich nicht aufgefallen. Ihn hier jetzt zum Kyniker zu küren, kann daher wohl nur das Werk eines Spaßvogels, auf jeden Fall aber nur ein schlechter Witz sein (da kann man noch so viel scheinseriöse wissenschaftliche Literatur anführen). Bitte diesen Unsinn löschen! --J.-H. Janßen 22:34, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Das Helge Schneider Kyniker ist, geht aus Jörg Seidel's Dissertation "Ondologie, Fanomenologie, Kynethik: philosophieren nach Helge Schneider" hervor. Diese Arbeit ist vom Autor in simplifizierter Form und stark gekürzt unter dem Titel "Guten Tach! Helge Schneider und die Philosophie" publiziert worden.
- (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.140.32.99 (Diskussion • Beiträge) 21:43, 1. Nov 2007) --Without a name 21:43, 1. Nov. 2007 (CET)
Habe mir erlaubt, den Verweis auf Helge Schneider zu entfernen. Ich glaube nicht, dass es angemessen ist, einen heutigen Unterhaltungskünstler einem Artikel über eine griechische Philosophenschule zuzuordnen. Meines Erachtens ist der Kynismus als historische - und auch abgeschlossene - Phase der Geistesgeschichte aufzufassen. Eine heute lebende Person kann nicht als Vertreter der betreffenden Philosophenschule aufgefasst werden. Michael-D 29.12.2007
Sogar im Wikipedia Artikel wird bestätigt, dass Helge Schneider dem Kynismus angehört ([...]und stellt Schneiders Nähe zur philosophischen Schule des Kynismus heraus.). Nur weil es einige hier nicht wahr haben wollen, dass Schneider sehr wohl auch mal ernst sein kann, heißt das nicht, dass er hier deswegen nicht aufgeführt werden darf. Sicher, es hat sich seit damals einiges am Kynismus verändert, aber das meiste ist gleich geblieben, daher kann ich die Löschung durch Benutzer:Michael-D nicht nachvollziehen. (Und nein, ich bin kein Helge Schneider Fan oder sonst so etwas - ich will nur eine einigermaßen annehmbare Begründung dafür hören, dass er nicht aufgelistet werden soll "Meines Erachtens ist der Kynismus als historische - und auch abgeschlossene - Phase der Geistesgeschichte aufzufassen.". Heißt das also, dass es seit der Antike keine Kyniker mehr geben darf? Oder wie ist das gemeint? --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:41, 1. Jan. 2008 (CET) "Diogenes Laertius hat des öfteren öffentlich onaniert." Ich habe es immer gewußt: Exhibitionisten sind Philosophen. Nur die geistig und moralisch tief stehenden Frauentiere sehen das anders.
- Ich habe die Überschrift "Einige bekannte Kyniker" in "Bedeutende Kyniker" geändert. Es spielt schließlich nur eine Rolle, welche Personen die kynische Denkweise durch ihr Wirken selbst beeinflusst haben. Welche Promis sich heutzutage einbilden, in welcher philsophischen Tradition auch immer zu stehen, sollte bestenfalls für "die Bunte" von Interesse sein und nicht für eine ernsthafte Enzyklopädie. Freundliche Grüße --Fat0fred 13:35, 7. Aug. 2008 (CEST)
- P.S. Der Titel "Ondologie, Fanomenologie, Kynethik" sagt doch schon wirklich einiges über die Ernsthaftikeit des Buches aus.
Hellenismus?
"Dabei geht es, ähnlich wie im Hellenismus, um das Glück des einzelnen." ööööhm....was? Das sollte wohl Hedonismus heissen? -- 84.75.23.17 21:47, 7. Mai 2009 (CEST) (Gert)
Grausiges Durcheinander
Der Artikel ist ja furchtbar. Dazu ist ja vieles oben schon angemerkt worden. Mir kommt er auch vor wie eine Oberstufenarbeit. Die Ausführungen zu Diogenes können ja wohl, so sie denn überhaupt von Belang sind, in den Artikel zu Diogenes, die Ausführungen zum Zynismus, die ich nebenbei gesagt für fragwürdig halte, gehören ja wohl zu Zynismus.
Wenn sich wer für den Artikel verantwortlich fühlt, wäre eine Überarbeitung auf jeden Fall angbracht. -- Zerowork 16:33, 21. Okt. 2009 (CEST)
Also Leute, für jemanden wie mich, der ab und zu mal über einen Begriff stolpert und ihn in Wikipedia nachschlägt was das heißt, ist der Artikel sehr hilfreich. Wir sind nicht alle Philosophiestudenten oder -dozenten. Erschlagt Wiki bitte nicht mit immer noch mehr Details, dazu gibts Fachbücher. Wenn ich mal Kynismus nachschlage will ich nicht gleich anfangen zu studieren. Und bei diesem Artikel ist wenigstens die Sprache verständlich, was man speziell in den Geisteswissenschaften nicht immer antrifft. Über fachliche Fehler kann ich natürlich nichts sagen, aber ich glaube, ich weiß jetzt, was Kynismus ist. Und das wollte ich. heg (nicht signierter Beitrag von 91.47.177.206 (Diskussion | Beiträge) 22:24, 16. Mär. 2010 (CET))
- Oh, ein Lob; welch seltener Vogel! Danke im Namen der Kollegen! --Logo 22:27, 16. Mär. 2010 (CET)
ad alexander part
Moin, interessant wäre im Absatz zu Diogenes Begegnung mit Alexander dem Großen vielleicht noch dessen (angebliche?) Antwort "Wäre ich nicht Alexander, ich wünschte ich wäre Diogenes" (frei aus dem gedächtnis zitiert. überprüfung schadet nicht). MfG --85.124.37.254 13:40, 4. Jun. 2010 (CEST)
"[...] Deswegen entsteht Zynismus paradoxerweise meistens bei denen, die einmal (fast) das komplette Gegenteil eines Zynikers waren, die jedoch über ein zu schwaches Selbstbewusstsein verfügen, als dass sie sich „Niederlagen“ leisten könnten, und infolgedessen verbittert sind und resigniert haben[...]" Welcher Psychologe stellte diese Diagnose? -- Mm4rtin 10:59, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Diogenes hat nicht Alexander, sondern Philipp den Großen getroffen.--ZetKIK 12:23, 4. Mai 2011 (CEST)
Kynismus zu Zynismus
"Dieser Zynismusbegriff entwickelte sich im Laufe der Zeit aus dem Kynismus heraus. Die orthographische Unterscheidung ist allerdings eine Eigenart des Deutschen und existiert erst seit dem 19. Jahrhundert." Da das scheinbar in der Tat in anderen Sprachen nicht vorliegt, wäre es nicht uninteressant, diesen Punkt etwas auszuführen. Woher kommt das?
"Der Begriff Zynismus entstand aus der abwertenden Bezeichnung, die den Kynikern vom Rest der Gesellschaft zuteil wurde wegen eben dieser Lebensanschauung. Im heutigen Sprachgebrauch tritt jedoch der Aspekt der distanzierten Mitleidslosigkeit in den Vordergrund." (4 x gefunden)
"Der Begriff Zynismus entstand aus der abwertenden Bezeichnung, die den Kynikern vom Rest der Gesellschaft zuteil wurde wegen eben dieser Lebensanschauung. Im heutigen Sprachgebrauch tritt jedoch der Aspekt der distanzierten Mitleidslosigkeit in den Vordergrund." (frühere? Wikipedia) Dieses Zitat konnte ich in der Versionengeschichte nicht finden. Es würde mich mal interessieren, wie und aus welchen Gründen das verschwunden ist.
Wenn der jetzige Satz von Niehues-Probsting kommt, würde mich besonders interessieren, wie er den belegt hat oder muss ich mir dafür das Buch kaufen?Muelliemessiah 03:07, 3. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde die Fernleihe empfehlen. --194.156.172.86 15:55, 12. Jan. 2011 (CET)
Überarbeitung, Streichung eines Abschnittes
Ich habe den Artikel sprachlich mal etwas glattgebügelt, in dem die Sprache renoviert und verschiedene redundante Abschnitte zusammengeschoben. Er sah arg so aus, als wären da zwei, maximal drei Quellen dicht abgearbeitet worden. Der Sprache nach könnte das vielleicht Windelband, Hirschberger oder Weischedel gewesen sein. Es fehlen leider für die Diogenes Laertius Zitate, wie für die Lateinischen (aus Cicero) jegliche Belege. Folgenden Abschnitt, der tatsächlich aus einer der angegebenen Quellen zu stammen scheint, habe ich mal herausgenommen, weil er eher die Begriffsgeschichte und Psychologie von Zynismus und nicht die Schule betrifft.
Wenn wir heute an "Zynismus" denken, dann verbinden wir damit ein sehr negatives Bild. Unter Zynismus versteht man bissigen Spott und ein herausfordernd verächtliches Verhalten gegenüber den geltenden Regeln der Höflichkeit und des Anstandes, nicht selten mit der bewussten Absicht, die Gefühle seiner Umwelt zu verletzen. Dieser Zynismusbegriff entwickelte sich im Laufe der Zeit aus dem Kynismus heraus. Die orthographische Unterscheidung ist allerdings eine Eigenart des Deutschen und existiert erst seit dem 19. Jahrhundert. Trotz dieser Verwandtheit der beiden Begriffe scheinen sie kaum mehr in Verbindung miteinander zu stehen. Denn die Kyniker waren zwar ihrerzeit Sonderlinge, aber keineswegs hämische Menschen, die sich absichtlich über die Würde des anderen hinwegsetzen. Sie wollten mit Sicherheit provozieren um damit zum Nachdenken anzuregen, aber nicht verletzen, sondern taten dies aus der Überzeugung heraus, die anderen durch ihre Lehre zum Glück führen zu können. Und dennoch sind Kynismus und Zynismus einander oft sehr ähnlich und kaum voneinander unterscheidbar: Beide sind Formen der Selbstbehauptung und der Moral- und Gesellschaftskritik, die durch bissigen Spott und Provokation gekennzeichnet sind. Der Hintergrund, vor dem sie entstehen, ist jedoch ein anderer. Während der Kynismus als Reaktion auf eine konkrete, historische Situation, nämlich dem Zerfall der Polis, entstand, ist der Zynismus Ausdruck intellektueller Selbstbehauptung angesichts einer allgemeinen Sinnlosigkeit und entsteht aus einer tiefen Enttäuschung über die Mitmenschen. Der Zyniker ist ein sehr verzweifelter Mensch, der zuvor stets ein Idealist gewesen ist, der aber irgendwann an der Realität der Welt zerbrochen ist, und der enttäuscht darüber ist, dass moralische Werte im Leben der meisten Menschen nur eine untergeordnete Rolle spielen und dass ihre Berücksichtigung dem moralisch Handelnden oft mehr Schaden als Nutzen bringt, oder weil er erfahren musste, dass seine eigene Freundlichkeit auf Undank, Zurückweisung und Missbrauch gestoßen ist. Einmal, so scheint es, hat der spätere Zyniker ethische Werte sehr ernst genommen, ist aber zutiefst verletzt worden und kann dies nicht verarbeiten. Deswegen entsteht Zynismus paradoxerweise meistens bei denen, die einmal (fast) das komplette Gegenteil eines Zynikers waren, die jedoch über ein zu schwaches Selbstbewusstsein verfügen, als dass sie sich „Niederlagen“ leisten könnten, und infolgedessen verbittert sind und resigniert haben. In dieser Resignation handelt der Zyniker wider sein besseres Wissen und bekämpft jene Werte, an denen er sich einmal selbst orientiert hat – nicht nur an sich, sondern auch an anderen, indem er nicht nur gegnerische Meinungen, sondern auch ihre Vertreter lächerlich macht oder dies jedenfalls versucht. In letzter Konsequenz müsste der widerspruchslose Zyniker auch sich selbst, wenn er allein ist, wie einen Hund behandeln, denn zu den von ihm verachteten Werten gehört auch die (eigene) Würde. Die Werte scheinen nicht mehr verlässlich zu sein – deswegen verzichtet der Zyniker auf sie. Zynismus ist also immer ein Ausdruck von Machtlosigkeit und Ohnmacht im Angesicht einer (allgemeinen) Sinnlosigkeit. Aus diesem Grunde wird der Zynismus auch immer wieder als eine resignierende Form des Existenzialismus interpretiert, weil beide zunächst der aus der Sinnlosigkeit resultierenden Angst standhalten. Allerdings mündet der Zynismus oft in Selbstaufgabe, weil der Zyniker es nicht schafft, eine Position zu beziehen, in der – ähnlich der „Apathie“ der Stoá – keine Enttäuschung mehr möglich ist, oder in der man sich nur dort aufregt, wo man etwas bewirken kann und die Dinge, die man nicht verändern kann, als gegeben hinnimmt. Häufig wird die Ironie als eine Vorstufe zum Zynismus bezeichnet, weil sie ebenfalls sehr kritisch und oft auch verletzend wirkt. Allerdings muss hinzugefügt werden, dass viele Zyniker sich dennoch ein Reservat von zwischenmenschlichen Beziehungen vorbehalten, die nicht vom Zynismus bestimmt sind. Dieser Widerspruch ist in der Realität häufig, weil der Zyniker ansonsten zu einer trostlosen Einsamkeit verurteilt wäre. Zynismus ist heute ein sehr weit verbreitetes Phänomen, der auch auf eine gewisse Orientierungslosigkeit und die Missstände unserer Zeit zurückzuführen ist. Demnach seien bestimmte Berufsgruppen vermehrt von Zynismus betroffen, wie beispielsweise Mediziner oder Entwicklungshelfer, die ihre Unfähigkeit, helfen zu können, Tag für Tag hinnehmen müssen. Zynismus ist zwar aus dem Kynismus entstanden, weist aber dennoch große Unterschiede auf, vor allem in seiner Entstehung. Doch sind viele Aspekte des Kynismus ungeklärt. Das liegt zum einen am Mangel an zeitgenössischen Quellen, aber auch daran, dass der Kynismus mit der Spätantike unterging und man sich erst in der Neuzeit wieder mit dieser philosophischen Lehre auseinandersetzte. Besonderes Aufsehen erregte die Thematik von Kynismus und Zynismus aber 1983 mit dem von Peter Sloterdijk erschienenen zweibändigen Werk „Kritik der zynischen Vernunft“, in dem er den Kynismus/Zynismus als gesellschaftliches Phänomen der europäischen Geschichte behandelt. Auch wenn dieses Werk sehr umstritten ist, hat es doch dazu beigetragen, dass der Kynismus wieder zu einem vieldiskutierten Thema der Philosophie wurde. |
LG --Leif Czerny 16:29, 4. Mai 2011 (CEST)
Blockzitate mit einiger Mühe bequellt. Stelle jetzt noch ein wenig um und dann ist QS aber erledigt, oder? --Leif Czerny 15:22, 6. Mai 2011 (CEST)
Jeder Besitz ist ein Zeichen von Schwäche...
Kein Wunder, dass alle Menschen heutzutage so schwach sind -- denn sie glauben, alles besitzen zu müssen: Einfamilienhäuser, Landbesitz, Fernseher, Autos, Religion, Haustiere, Partei, etc. ("Religionszugehörigkeit besitzen").
Aber ein starker Mensch ("Kyniker") braucht dies alles nicht (nicht mal Religion!).
Aber leider sind alle starken Menschen (inkl. Diogenes) schon längst tot... (nicht signierter Beitrag von 85.0.198.4 (Diskussion) 11:41, 24. Okt. 2012 (CEST))