Diskussion:Lübecker Gänge und Höfe

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 1970gemini in Abschnitt Noch einmal zur Bebilderung
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Bilder

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Bei Commons ist einiges an Bildern dazu gekommen....Viel Spaß!--Kresspahl 16:35, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Tabelle finde ich gut, vielleicht setzt Du die letzten Bilder aus dem Artikel noch in die Tabelle ein oder in gallery darunter, weil das so am rechten Rand unschön ist. Danke! --Kresspahl 16:30, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bild-Datei-Benennung

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Vorschlag zur Bennennung der Gangbilder

Um die Bilder besser zuordnen zu können, möchte ich eine einigermaßen einheitliche Namensgebung der Bild-Dateien vorschlagen. Dazu habe ich nebenstehende Skizze angefertigt.

Standard-Fall: Sackgassengang

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Beispiel: Haasen-Hof

Sonderfall 1: zwei gleichnamige Gänge

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Zur eindeutigen Identifizierung ‹Gangname› durch ‹Gangname_Straßename>

Beispiel: Rosengänge

  1. Datei:Lübeck_Rosengang_Rosenstraße_Vorderhaus.jpg
  2. Datei:Lübeck_Rosengang_Rosengarten_Vorderhaus.jpg

Sonderfall 2: Durchgang (mehrere Eingänge)

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Die Position durch anfügen des Straßennamens des jeweiligen Einganges kennzeichnen.

Beispiel: Dunkelgrüner Gang

Doppelsonderfall: Die beiden Gänge mit Name „Durchgang“

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Sonderfall 1 + 2

  • Immer Straßenname angeben, an welcher Stelle ist eigentlich egal.

-- Timm 00:12, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

div. Tests für Tabelle

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Gang oder Hof Adresse Vorderhaus (Zugang) Zugänglichkeit Lage Anmerkungen und Fotos
Adlergang Große Gröpelgrube 45 nachts geschlossen Lage Verbindung zu Nagels Gang und Vereinigungsgang
Albrechts Gang Dr.-Julius-Leber-Straße geschlossen
Alter Posthof St.-Annen-Straße 14
Durchgang Wahmstraße 46 ↔ Aegidienstraße 47 Lage
Füchtingshof Glockengießerstraße 25 Das Innere des Füchtingshofs diente Friedrich Wilhelm Murnau für seinen Film Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens bei seinen Lübecker Außenaufnahmen in zwei Szenen als Kulisse.
Fünfbudengang Kleine Gröpelgrube
Glandorps Hof Glockengießerstraße 45-53 offen
Glockengiesser Hof Engelsgrube
Graths Gang Glockengießerstraße geschlossen
Grüner Gang Fischergrube 44
Grützmacher Hof Effengrube 14 Lage Verbindung zu Krusses Hof
Haasenhof Dr.-Julius-Leber-Straße 37/39
Haudels Gang Schlumacherstraße
Heynaths Gang Hartengrube 44 Verb. zu Kalands Gang (Hartengrube)

Gesonderte Tabelle für ehemalige Gänge?

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Hallo! Eine große Zahl von Gängen und Höfen existiert ja nicht mehr - viele wurden 1942 zerstört, einige fielen in den Nachkriegsjahren Sanierungsmaßnahmen zum Opfer, manche verschwanden schon vor dem 2. Weltkrieg. Wäre es da nicht sinnvoll, eine separate Tabelle für die nicht mehr bestehenden Gänge einzurichten? --Der Bischof mit der E-Gitarre 23:12, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Halte ich für sinnvoll, vordringlich ist jedoch erstmal die konsequente Verknüpfung des tatsächlich noch vorhandenen. Detailinfo bei Artikeln über Straßen und Einzelhäuser führt dann mE von selbst auf die ehemaligen Gänge und Höfe. Ein gutes Beispiel haben wir bereits beim Brömserhof, der ja in Teilen auf Gloxins Armengang steht, und von wo das Wappen mit Verlegung des Gloxinschen Armenhauses dann in die Große Gröpelgrube kam.--Kresspahl 09:40, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hier eine Orientierungshilfe die ich bei einer Führung vor Jahren bzgl. der Gänge erhielt: Anfang 1942 300, Ende 60, heute unter 30.--1970gemini 08:56, 04. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Halte ich auch für sinnvoll, wobei man vielleicht unterscheiden muss zwischen komplett entfernten (Abriss aller Häuser, Neuüberbauung), verbauten (neues Vorderhaus ohne Durchgang), umgebauten (z.B. Gemeinschaftsgang, Gr. Gröpelgrube 41 - der ehem. Gang gehört jetzt zur Wohnstube) und geschlossenen (privat verriegelt). -- Timm 23:50, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Anfrage

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Gab es einen Gang zwischen der Königstraße 41 und der Dr.-Julius-Leber-Straße 15 (Johannisstraße 15)? --1970gemini 14:18, 01. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Meines Wissens nicht - aber ich könnte mich irren. Am Montag werde ich mich in der Bücherei mal schlau machen, ob da nicht vielleicht doch zu irgendeinem Zeitpunkt mal ein Gang existierte. --Der Bischof mit der E-Gitarre 00:40, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich komme darauf, weil der Musikdirektor und Kapellmeister - Florenz Clausnitzer - des IR 162, wenn mann den Adressbüchern folgt, bis 1953 öfters zwischen den beiden Adressen wechselt. Rückschluss: Er wohnte im Verbindungsgang. Der Gang kann auch beschränkt worden sein, da man die Häuser in Königstra0e in der Gegend zwecks der Straßenverbreiterung Rückgebaut hatte.--1970gemini 07:29, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Königstraße 41 und Dr.-Julius-Leber-Straße 15 (Johannisstraße 15) ist (nach meinem Plan) ein und dasselbe Gebäude! Die Königstraße hat laut mir vorliegender Literatur nur 2 Gänge besessen und die waren weit weg von der Johannisstraße. -- Timm 23:55, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das könnte es erklären! Zu welcher Straße ein Lübecker Haus gezählt wurde, hing früher davon ab, nach welcher Straße der Haupteingang wies. Wenn ein Eckhaus zwei Eingänge hatte, bei denen die Einstufung als Haupteingang schwankte, oder wenn sich durch Umbauten die Position des Haupteingangs änderte, rutschte damit gewissermaßen das gesamte Haus automatisch von einer Straße in die andere. Ein Beispiel hierfür ist das ehemalige Eckhaus Sandstraße 1 (bzw. damals Nr. 939), dessen Haupteingang ursprünglich in der Wahmstraße lag, aber 1838 zur Sandstraße hin verlegt wurde. Dadurch gelangte das Haus, das sich vorher in der Wahmstraße befand, in die Sandstraße, ohne seine Position auch nur um einen Fingerbreit zu ändern. Vielleicht geschah ähnliches beim Haus Königstraße 41/Johannisstraße 15, so dass die Zuordnung schwankte. --Der Bischof mit der E-Gitarre 02:18, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Leider ist es in diesem Fall nicht ganz so einfach da es sich um kein Eckhaus handelt. Das Lübecker Adressbuch des Jahres 1914 vermerkt hinter einem ewohner der Königstraße 41 (Joh. 15). Trotzdem Thanks for your troubles.--1970gemini 17:52, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Suche verschiedene Gänge

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Hi !

ich bin dabei die Liste der Lübecker Gänge mit OpenStreetMap abzugleichen und kann einige nicht finden (werden fortlaufend erweitert). Wenn einer näheres über die Lage weis wollte ich bitten dieses auch in der Liste einzutragen. Insbesondere für Gänge die heute nicht mehr zu finden sind.

  • Dreitonnengang (soll Marlesgrube 37, heute Hanse-Schule sein?)
  • Hertzigs Gang
  • Glockengiesser Hof
Engelsgrube 67 --Concord (Diskussion) 03:15, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die vorstehnden schaue ich mir am Wochenende genauer an.--Kresspahl (Diskussion) 12:58, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Gehören nachfolgende Weg nicht zu den Lübecker Gängen und Höfe?

doch, mE schon.--Kresspahl (Diskussion) 12:59, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich hoffe nichts vergessen zu haben .... --JanTappenbeck (Diskussion) 10:41, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Da fehlen noch etliche, insbesondere wenn man auch die nicht mehr existenten erfassen will. Wir sollten erstmal die fehlenden mit auflisten, über die bei Commons Dateien vorhanden sind. Die sind aber im Zweifel nicht in der Commonscat dieses Artikels, sondern unter den Commons-Cats der Straßen oder einzelner Häuser in der jeweiligen Straße, an denen sie liegen, erfasst.--Kresspahl (Diskussion) 09:36, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin die Bände von Rainer Andresen einmal durchgegangen und habe die dort beschriebenen Gänge jeweils bei den zugehörigen Straßenartikeln gelistet. Das ist sicher nicht abschliessender Forschungsstand, aber ein Anfang fürs erste. Hoffe, ich hab keinen vergessen...--Kresspahl (Diskussion) 16:29, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich ergänze dieses Posting nochmal mit einer Frage. Weiß einer, ob es eine Alte Karte aus Lübeck gibt in denen die verschwundenen Gänge enthalten sind und die rechtlich jetzt frei ist aufgrund ihres Alters. Am besten wäre noch, wenn diese digital vorläge und georeferenziert wäre. Dann würde ich die Wegeverläufe noch gerne nach OpenStreetMap übernehmen. --146.52.157.249 10:26, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ketzerische Frage

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Ich beobachte seit Tage, dass der Artikel mit Bildern angereichert wird. Das ist sehr löblich, doch ich sehe zumeist nur die Eingangstore aber weder die dahinter befindlichen Gänge oder Höfe die doch lt. Titel eigentlich eher von Interesse wären... Dies böte bsplsweise eine Fundgrube.--1970gemini 11:37, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die Gänge hinter dem Eingang sind auf den meisten Bildern mit drauf. Da von der Straße aufgenommen, gilt hier die Panoramafreiheit. Inwieweit die bei inneren Aufnahmen - wenn der Eingang nicht ohnehin verschlossen ist - zum Tragen kommen könnte, kann ich nicht beurteilen, halte es aber für gewagt, davon auszugehen. --Arnoldius (Diskussion) 13:29, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Panoramafreiheit ist hier unerheblich, da die Architektur fast durchgehend alt und damit nicht mehr vom Urheberrecht gedeckt ist. Wichtig ist nur, dass bei den alten Fotos/Postkarten mindestens 70 Jahre nach Tod des Fotografen vergangen sind. Weihnachtsgrüsse --Concord (Diskussion) 22:30, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Panoramafreiheit ist nicht zwangsläufig unerheblich. Wenn man mit Durchschreiten eines Ganges Privatgelände betritt, gilt das Hausrecht des Eigentümers und der kann bestimmen, ob überhaupt, und wenn ja, unter welchen Bedingungen fotografiert werden darf. Wie lange der Architekt der Gebäude im Hof schon tot ist, ist dabei wirklich unerheblich. So darf der Eigentümer z.B. bestimmen, dass Fotos nur für den Privatgebrauch angefertigt werden dürfen, womit eine Veröffentlichung hier ausgeschlossen wäre. Ansonsten bräuchte man für die Innenansicht eine Fotografiererlaubnis (Property release). Da muss ich doch sagen, dass eine Straßenansicht mit einem Blick in den Gang hinein immer noch besser ist, als gar kein Bild. Und bei allem, was von der Straße aus zu sehen ist, gilt definitiv die Panoramafreiheit, auch für den Teil, den man vom Innenhof dabei noch sehen kann. --Liubice (Diskussion) 16:55, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wehde = Gang???

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Eine Wehde war ein Pfarrhaus und zählt m.E. nicht zu den Gängen. Auf dem Bild ist das Eingangstor der Marienwehde gegenüber der Kirche zu sehen mit Blick auf die Wohnungen der Pastoren. --Agnete (Diskussion) 21:05, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Sehe ich auch so. Die Wehde der Marienkirche besaß zwar einen eigenen Hof, aber der war eben kein Gang. Schließlich gab es dort ja auch keine Gangbuden, die ja erst den Gang ausmachen. --Der Bischof mit der E-Gitarre (Diskussion) 22:16, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Natürlich kein Gang... Aber es heißt hier „Gänge und Höfe“, n'est pas?--1970gemini 09:10, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe das jetzt mal verlinkt, habe aber trotzdem noch eine Frage: Gibt es diesen Hof eigentlich noch? Meines Wissens heißt nur noch der Innenbereich zwischen Mengstraße und Beckergrube, wo das Parkhaus war, Wehdehof, während der Hof selbst und das Hintergebäude auf dem Bild nicht mehr existieren. --Agnete (Diskussion) 12:17, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Sollte mich wundern. Der obere Teil der Mengstraße wurde, bis auf wenige Fassaden, 42 „eingeebnet“.--1970gemini 12:55, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Bilderdummfug

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Ich dachte immer, dass diese Seite „Lübecker Gänge und Höfe“ heißt und nicht „Ich fotografiere Eingangtüren“. Diese sind nichtssagend. Hätte ich analog sowas damals als Aufsatz verfasst, hätte mein Lehrer, und das zurecht, mir Null Punkte mit der Bemerkung „Thema verfehlt“ gegeben.--1970gemini 13:39, 25. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Um nicht zu streiten, möchte ich vorschlagen, einheitliche Bilder-Kollektionen anzustreben.
  1. Zugang von der jeweiligen Straße
  2. wenn dieser durchschritten, von dort Blick in den Gang (1970gemini schlug die Gegenrichtung vor)
  3. Optional: Bilder besonderer Baudenkmale (in dem Fall bedarfsweise auch Bilder vom Gang in Richtung Straße)
--Lemke, Martin (Diskussion) 18:42, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Punkt 1 ist mE abzulehnen.
Begründung:
Um das Warum zu verdeutlichen gehen ich eine Größenstufe höher, ergo Straße anstatt Gang oder Hof, und argumentiere auf der Basis der Großen Burgstraße. Diese beginnt mit dem Burgtor.
Wer würde ein Bild des Burgtores nach 1908 in der Außenansicht zeigen und behaupten, dass es die Große Burgstraße sei. Ich habe auf den Seiten keines dieser Art entdecken können. Unter der Kategorie 'Übergabe der Beutegeschütze' gibt es ein Bild, dass zudem den damaligen Durchgang des Tores so zeigt, wie es eine bevorzugte Praxis in der Gang und Hof-Kollektion zu sein scheint. Und nun stelle man sich vor, dass es nicht das Burgtor sondern eine x-beliebige Hauswand wäre...
Punkt zwei hatte ich als Anregung gegeben und, als ich mir vorhin die Seite der Großen Burgstraße ansah dort schon längst umgesetzt gesehen. Da kommt mir eine Regel aus der Animalfarm in den Sinn die ich hier als Frage sehen könnte: „All animals are equal. But some of them are more equal than others“?
In diesem Sinne.--1970gemini 11:22, 24. Sep. 2016 (CET)Beantworten
Stimmt schon, ein Eingang ist kein Hof, aber viele Gänge sind privat und entweder verschlossen oder ein Schild weist den Besucher darauf hin, dass man doch bitte die Privatsphäre der Bewohner respektieren möge. Und ein Foto in einen Gang hinein zeigt ja wenigstens einen Teil dieses Ganges, wenn vielleicht auch nicht jeden Winkel. Insofern kommt es sicher auch auf die Perspektive an, ob man nur die ersten 20 cm des Ganges sieht oder doch noch ein Stück des dahinter liegenden Hofes. Vielleicht wäre es ja ein Kompromiss, von denjenigen Gängen und Höfen, die öffentlich und frei zugänglich sind, die Innenansichten zu zeigen, von allen anderen wenigstens den Eingang mit Blick in den dahinter liegenden Hof. Das wäre dann immerhin auch noch durch die Panoramafreiheit abgedeckt. --Liubice (Diskussion) 17:14, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wären die anderen auch. Man befindet sich auf öffentlichen Grund und es sind keine Militärgebäude. Beim Grützbacher Hof wäre es mgl. gewesen ein Bild aus dem Tunnelheraus zu machen. Solange man nicht in die Fenster hineinblicken kann, können die andern HB-Männchen spielen soviel sie wollen.--1970gemini 18:07, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zusatz: siehe Urheberrechtsfragen.--1970gemini 07:56, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hof = Gang???

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Müßte man das nicht unterscheiden? "Höfe" sind i.d.R. Stiftungshöfe zur Versorgung armer, bedürftiger Menschen, errichtet häufig aufgrund von Testamenten. "Gänge" hingegen waren i.d.R. nicht aus humnanitären Gründen errichtet, sondern dienten oft der Mietspekulation, wie man heute sagen würde.

Noch einmal zur Bebilderung

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Da die Frage wieder hochgekommen ist, @Z thomas:, @1970gemini:: warum können wir eigentlich nicht zwei Bilderspalten haben, eine mit dem Eingangsgebäude und eine mit einer repräsentativen Innenaufnahme? Im Gegensatz zu @1970gemini: halte ich die Aufnahmen des Eingangsgebäudes durchaus für angemessen und hilfreich, da sie die Lage im Strassenraum verdeutlichen und auch das Auffinden erleichtern. UNd ja, ich habe deine Argumente dagegen gelesen, aber ich teile sie nicht. --Concord (Diskussion) 19:14, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ich bin für eine solche Aufteilung. Ansichten der eigentlichen Gänge halte ich für ebenso wichtig wie die Zugänge zu ihnen - sie vermitteln sowohl die Außen- als auch die Innenwirkung, die erst gemeinsam den Charakter eines Ganges definieren. Bei einem Haus mag üblicherweise ein Bild der Hauptfassade ausreichen, aber ein Gang hat eben (mindestens) zwei Außenansichten, die gleichermaßen wichtig sind. --Der Bischof mit der E-Gitarre (Diskussion) 19:42, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
ich halte mich mal raus... ich ärger mich über die vielen Gänge, die ich nicht fotografiert habe. was ist mit geht das bei der einbild-variante als bebilderung für Küter Gang? viele Grüße --Z thomas Thomas 19:45, 23. Aug. 2021 (CEST) Danke! Das geht bis es ein besseres Foto gibt, dann wandert es in die Category...--Kresspahl (Diskussion) 09:31, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Gut. Dann helft mir mal auf die Sprünge! was sagt mir dieses oder das Bild von Z thomas über den hinter dem Tunnel beginnenden Gang! Alors, fiat lux --1970gemini 20:50, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Das Bild ist nicht unbedingt zielführend. Das ist so, als würde man ein einzelnes Porträtfoto, das ein Gesicht aus nächster Nähe und nur von der Nase aufwärts zeigt, als Beleg dafür anführen, dass Porträtfotos generell aussagelos und ohne Nutzen sind. --Der Bischof mit der E-Gitarre (Diskussion) 21:51, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Widerspruch! Das Foto ist zwar keine Illustration (vom publizierten Bildband her gedacht), aber eine wichtige Dokumentation/Information im Sinne von elektronischer Ressource. In Verbindung mit den Bildkategorien (wenn vorhanden) und den Kameradaten (wenn vorhanden) liefert diese Information einen geographischen Punkt und die dort sichtbaren Informationen sind am Bildschirm gut lesbar. Ich mache mir im öffentlichen Raum oder in Museen und Archiven häufiger genau solche Fotos als Notiz und Beleg. Und ich ärgere mich über schöne Fotos von zB Grabplatten oder Epitaphien, wo die Fotografen keine Beschreibung (also Orts und/oder Personenbezüge) mitliefern, so dass man bei unterdrückten Kameradaten mangels Standort nicht sagen kann, wo das Teil liegt oder steht. Beispiel aus der WP-Anfangszeit im Bereich "Gänge und Höfe": die Fotos von Benutzer:Debauchery, die bislang nicht zugeordnet werden konnten...--Kresspahl (Diskussion) 09:28, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Sorry, natürlich, denn die Lübecker einschließlich aller die nach Lübeck kommen oder sich mit Lübeck beschäftigen sind Englisch-Native-Speaker B-)
Nehmen wir statt dessen dieses oder jenes .
Gehen wir eine Stufe höher und betrachten die Mühlenstraße.
Bei ihr müsste unbedingt folgendes Foto rein: Der Fotograf hätte am Ende der Breiten Straße (Fußgängerzone) zu stehen und müsste die Sandstraße hinunterfotografieren, da in Höhe der auf sie treffenden Aegidienstraße die Mühlenstraße beginnt.
Ist das absurd! Zweifelsohne.
Also machen wir jetzt das, was, alle die mit §§ zu schaffen haben, fürchten. Wir ziehen den Umkehrschluss.
Wenn es hier so ist, ist es logischer Weise auch im nächstkleinerem Falle so.
Heißt also, Außenansichten auf in Mauern an anderen Straßen gelegenen Zugängen haben bei Gängen und Höfen nichts zu suchen -> q. e. d. --1970gemini 15:06, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Um es vorweg zu sagen, ich bin für zwei Bilder. Ich kann zwar der Argumentation von @1970gemini: folgen, möchte dann jedoch auch die nächst kleinere Stufe das Haus mit in die Diskussion einbringen. Z.B. beim Willy-Brandt-Haus ist es selbstverständlich, dass die Front als Bild enthalten ist und nicht nur die Innenräume. Bei den Gängen und Höfen verhält es sich aber so, dass sie in der jeweiligen Straße auch eine Hausnummer haben (z.B. Adlergang = Großegröppelgrube 45). Daher halte ich es im Ergebnis für angebracht beide Fotos in der Tabelle darzustellen. --Ckhl (Diskussion) 17:56, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Wir sind ja bei Weitem nicht die Ersten, die sich mit dem Thema befassen. So gab es 1908 in der Wochenbeilage des LGA, „Von Lübecks Türmen“, eine Reihe die da hieß: “Ein Gang durch Lübecks Gänge und Höfe”. Diese, als auch andere Serien, zeigten nur Innenansichten. Frage: Waren diese Menschen vom Fach, die sicherlich auch die Zugänge in Erwägung zogen, dümmer als wir? Wenn wir diese Frage bejahen, schreibe doch bitte das Warum nieder! --1970gemini 09:53, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Die waren sicherlich nicht dümmer als wir, aber sie hielten sich an ihr selbstgestelltes Thema (s. o.). Hier in Wikipedia ist das Lemma umfassender, also gehören die Eingänge zwingend dazu. --Arnoldius (Diskussion) 12:20, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Zur weiteren Orientierung: Habe hier jüngst eine Stadtführung gefunden, in der man auch auf diverse Gänge und Göfe einging... --1970gemini 13:59, 14. Mär. 2022 (CEST)Beantworten