Diskussion:LAME/Archiv/1
Bitraten und Transparenz
Ich verwende den LAME-Enconder zusammen mit dem Audiograbber 1.83 ich bin zwar zumteil damit zufrieden aber an der Bitrate könnte man noch Aufwärts Schrauben. ;(z.B bis 320 kbt\s oder höher)! (nicht signierter Beitrag von 217.88.162.251 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 13. Nov. 2004 (CET))
- Mit welchem Ziel? LAME ist mit Preset ~standard bereits transparent. Wer besseren Klang möchte, sollte entweder zu Lossless wechseln oder wenn er kleinere Dateien produzieren will, zu Musepack wechseln. Ansonsten http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=58
- Lego@audiohq 19:25, 4. Apr 2005 (CEST)
- Bis 320kbit geht es bei LAME auch schon. Und mehr ist mit dem MP3-Standard nicht möglich. Ranma 16:07, 15. Jul 2005 (CEST)
- Diese Argumentation ist verkehrt herum, es heißt nicht -V2 ist transparent und deswegen hört man keinen unterschied mehr, sondern: Eine kodierung ist transparent, wenn man keinen Unterschied mehr hört. Akzeptiert doch bitte, dass einige Leute einen Unterschied bemerken. Es ist interresant, dass in der Tabelle die "geschulten Ohren" herangezogen werden, ich hatte mal versucht, bei -V4 zu ändern, dass geschulte Ohren dort sehr einfach den Unterschied bemerken, doch das wurde von einem selbst ernannten geschulten Ohr wieder auf "selten" zurück editiert. Auch hier ist die Argumentation verkehrt herum: Wenn für Dich -V4 perfekt klingt, bist Du per Definition kein geschultes Ohr! (nicht signierter Beitrag von 89.247.124.217 (Diskussion) 03:53, 10. Jun. 2011 (CEST))
Lame: Lahm?
Also vielleicht will man mit dem Namen auch auf die extrem lahme Geschwindigkeit von dem Plugin ansprechen? Beispielsweise WMA ist ca. 3x schneller als MP3 mit Lame. (nicht signierter Beitrag von Redeemer (Diskussion | Beiträge) 03:02, 6. Apr. 2006 (CEST))
- lame steht fuer Lame Aint an Mp3 Encoder... ansonsten zeige mir bitte die quelle aus der du deinen geschwindigkeits vergleich schliesst... mp3 benutzt mmx, sse u.s.w... und ist sehr getuned... aber etwas anderes ist wichtiger: man encoded nur einmal, spielt aber x mal ab, bzw gibt es x mal weiter und es wird x*y oft abgespielt, daher sollte die qualitaet des audiofiles nach dem encoden viel wichtiger sein als die geschwindiegkeit des einmaligen encodingprozesses... ob es nun 8 sekunden dauert ein file zu enoden oder 24 ist unwichtiger... vor jahren spielte es noch eine rolle, da musste das cdrom vllt noch auf den encoder warten, heute ist es umgekehrt. von daher ergeben sich selbst bei laengeren encodierzeiten meist keine unterschiede in der zeitdauer des gesamtprozesses: rip von cd + encode. ausserdem funktioniert der wma encoder wohl nur unter windows, weswegen er auf anderen systemen keine alternative zu lame sein kann. es ist auch zu beachten dass wma drm faehig ist, und man sich daher überlegen sollte einen solches format zu unterstützen. Tsukasa 20:10, 6. Apr 2006 (CEST)
- Dieses 3 mal schneller halte ich übrigens für weit hergehohlt, ich brauch hier für ein WMA 8sekunden, für ein MP3 mit Lame auf High Quality 10-12 sekunden.
- Auserdem ist der Name in der Tat eine Anspielung auf "lahm", zur damaligen Zeit war Lame nämlich der schnelle MP3 Codec, und er ist heute soweit ich weis immernoch schneller als die Konkurenz was MP3 betrifft, das ergeht auch aus mehreren Statistiken. Lame ist also sozusagen eher sarkastisch gemeint --87.165.190.203 10:29, 20. Jun 2006 (CEST)
- @Tsukasa: das gilt vielleicht, wenn du einige wenige mp3s codiertst, aber wenn du 20.000 mp3s codierst ist das vielleicht anders. Bzw. falls du genug Speicherplatz hast böleibt dir ja noch imm er die option, anstatt durch besseres kodieren einfach durch eine höhere Bitrate eine bessere Qualität zu erzielen. Btw, ich kenne genug Leute, die vile mp3s besitzen, die sie nur ein mal und teilweise sogar garnicht hören, weil sie einfach nicht genug Zeit haben, um zehntausende mp3s mehrmals zu hören. --MrBurns 15:42, 20. Nov. 2007 (CET)
Parameter
(Ich habe nicht gewusst, ob diese Details im Artikel aufgeführt werden sollten, aber für die Diskussionsseite ist es sicher angebracht.)
- Sprachkodierung mit LAME
MP3 ist grundsätzlich nicht für Sprachkomprimierung ausgelegt. Gerade bei niedrigen Bitraten entstehen unangenehme Artefakte. Speex liefert hier bessere Ergebnisse, ist aber nicht weit verbreitet und nicht jeder kann es demnach abspielen. Weiters unterstützt SWF/Flash nur mp3/cbr (konstante Bitrate).
Deshalb sollte man sich Gedanken machen, wie man auch in LAME Sprachkodierung in annehmbarer Qualität umsetzen kann. Die beste Einstellung, die ich bisher dafür gefunden habe, stammt aus dem Forum von hydrogenaudio.org:
--alt-preset cbr 16 -a --resample 11 --lowpass 5 -Z
Durch diese Parameter werden die Artefakte auf ein Minimum reduziert und bei gleicher Dateigröße steigt die Qualität beträchtlich. (nicht signierter Beitrag von Migas (Diskussion | Beiträge) 00:34, 24. Sep. 2006 (CEST))
Ausführlicher Artikel und von technisch hoher Qualität. -- Fairway 11:00, 27. Sep 2006 (CEST)
- contra Anfang gut, zweite Hälfte zu sehr Handbuch --Gunther 11:08, 27. Sep 2006 (CEST)
- Benutzer:Filzstift ✑ 11:29, 27. Sep 2006 (CEST) Kontra zu tabellenlastig --
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 16:16, 27. Sep 2006 (CEST) Kontra, schliesse mich meinen Vorrednern an. --
+ Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 18:19, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra - der Artikel ist mMn nicht besonderes, zu viele (für diese Version) Tabellen, für mich ein ganz normaler Artikel aber nichts lesenswertes. zB. wird im Geschichte-Abschnitt nichts über Mike Cheng erzählt, bzw. das Land genannt. Man könnte das Lemma zwar verlinken doch, wenn es nicht viel darüber gibt, dann doch wenigstens eine kleine Einleitung. mfg ---- snotty diskussnot 11:00, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra - es fehlt vor allem auch der hintergrund: der fraunhofer codec wurde für bitraten bis allerhöchstens 128 entwickelt, darüber hinaus klingt er nicht wie er sollte. LAMEs psychoakustisches modell hingegen ist für bitraten ab 160 geeignet. --
Neeee. Im Detail:
- LAME ist sowohl der schnellste als auch als der am qualitativ hochwertigsten angesehene MP3-Encoder. - sagt wer? Ohne Belege POV pur.
- Qualitätsstufen: POV pur (oder zumindest ziemlich unwissenschaftliches Geschwurbel - was bedeutet in dem Zusammenhang uebrigens "transparent"?)
- Hørtest: Da wirds endlich mal richtig spannend - nur leider nicht im Artikel selbst...
Neben den ganzen technischen Details fehlt einfach die komplette Betrachtung der Psychoakustik; so ist das selbst fuer lesenswert deutlich zu wenig. --Kantor Hæ? 13:06, 28. Sep 2006 (CEST)
- Was Transparenz bedeutet, ist hier erklärt: Transparenz (Signalverarbeitung)
- 87.178.205.83 17:28, 8. Jul. 2007 (CEST)
Enkodiergeschwindigkeit/Qualitätsstufen?
Die Tabelle mit den Enkodiergeschwindigkeiten ist totaler Schwachsinn da man das nicht generell sagen kann und von vielen Faktoren abhängt (u.a. Prozessorgeschwindigkeit) -- 84.160.87.113 12:49, 12. Nov. 2006 (Unterschrift von Meph666 → post nachgetragen)
- Ja das sehe ich auch auch so, aber es wäre vieleicht intressant das ganze in MIPS oder MFLOPS auszudrücken. Das ist z.b. praktisch für embedded devices oder hanhelds. -- 85.178.13.128 05:29, 5. Dez. 2006 (Unterschrift von Meph666 → post nachgetragen)
Der abschnitt "Qualitätsstufen" ist nicht gerade aktuell. Einige Hörtests z.B. auf hydroogenaudio.org haben gezeigt das lame in vielen Fällen auch bei -V 5 transparent sein kann. Unter audiohq.de findet man eine Liste mit vielen relevanten Hörtests.
Ich glaube ohnehin nicht das so etwas überhaupt in einen Wikipedia Artikel gehört... -- 84.160.87.113 12:49, 12. Nov. 2006 (Unterschrift von Meph666 → post nachgetragen)
- Hörtest – so wie die von hydroogenaudio – stellen eine relativ objektive Bewerungsquelle dar, und machen zur Beschreibung der Qualität des Codecs sehr wohl Sinn. Die Encodiergeschwindigkeiten machen auch Sinn, da man sie als Richtwert sehen kann, wie die Geschindigkeit des Codecs dochnoch varien kann. Selbst auf einem langsamen PC wird man ähnliche Unterschiede feststellen. - Metoc ☺ 22:30, 12. Nov. 2006 (CET)
- Nagut die "Qualität" Spalte in der Qualitätsstufen Tabelle gehört aber in jedem Fall überarbeitet. Wie die (recht) aktuellen Hörtests gezeigt haben sind selbst V5 mp3s auch bei trainierten Testern nicht selten transparent. -- 84.160.90.112 20:47, 19. Nov. 2006 (Unterschrift von Meph666 → post nachgetragen)
kleiner Einschub: bitte die eigenen Diskussionsbeiträge mit zwei Bindestrichen und vier Tilden (-- ~~~~) unterschreiben, und niemmals ältere Diskussionsbeiträge ändern, auch wenn es die eigenen sind. Mehr dazu unter WP:DS. -- Meph666 → post 07:49, 5. Dez. 2006 (CET)
Die Tabelle über die Qualitätsstufen war vielleicht Anfang 2005 eine halbwegs nützliche Orientierungshilfe. Seit v3.96 stimmen die Bitraten definitiv nicht mehr, weil Lame schon ab 128kps gute Qualität erreicht. Also anpassen oder streichen, die Tabelle ist völlig irreführend.Eric 01 23:22, 22. Mai 2007 (CEST)
„downgesamplet“
Wer kam denn auf diesen schönen Perfekt, „downgesamplet“? Wie wärs denn mit anderem Denglisch wie z.B. „heruntergesamplet“? Gibt es eigentlich eine deutsche Entsprechung für Sampling? --Robb der Physiker 21:28, 12. Jan. 2007 (CET)
- Siehe Sampling: Abtastung. Statt "downgesamplet" würde ich schreiben: Die Abtastfrequenz wurde heruntergesetzt, o.ä. --80.132.158.57 17:32, 23. Jan. 2007 (CET)
- Danke für den Hinweis, ich habs jetzt mal „entdenglischt“. --Robb der Physiker 16:36, 4. Feb. 2007 (CET)
Artikel im Akronym
LAME steht ja laut Artikel für "LAME ain't an Mp3 Encoder". Aber warum denn "an"? Ich meine das nächste Wort fängt ja nun nicht mit einem Vokal an (oder gibt es da noch andere englische Grammatikregelungen, wo man "an" und nicht "a" verwendet)? Hat dafür jemand eine plausible Erklärung? Würde mich einfach mal interessieren. --Glugs 20:31, 4. Mär. 2007 (CET)
- Auch auf der offiziellen Seite About LAME heißt es „LAME Ain't an Mp3 Encoder“. Soweit ich mich an mein Schulenglisch erinnere, bezieht sich das „an“ auf „Encoder“. --Robb der Physiker 22:58, 4. Mär. 2007 (CET)
- So weit ich es weiss, ist es egal worauf sich der Artikel bezieht, es geht um das Wort das nach dem Artikel steht und darum wie man es ausspricht. Und MP3 spricht man in etwa wie "em pee three" aus also beginnend mit einem Vokal. Habe einige solche Fälle in meiner Studienarbeit gehabt, kriege aber leider auf die Schnelle keine weitere Beispiele zusammen. Würde man nun "MP3" durch "modern" ersetzen (völlig sinnfrei, aber demonstriert es gut) dann müsste es nach meinem Sprachgefühl "LAME ain't a Modern Encoder" heißen. Bei diesem Fugen-N geht es darum eine Aneinanderreihung von Vokalen zu vermeiden damit man es flüssiger ausprechen kann. Viele Grüße -- Meph666 → post 00:14, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ah ja stimmt, jetzt kann ich mich auch wieder daran erinnern, diese Regel irgendwann mal gehört zu haben. Danke. -- Glugs 18:16, 5. Mär. 2007 (CET)
- Richtig, deswegen SPRICHT man ja auch z. B. "the FBI" als "si ef-bi-ai" aber "the CIA" als "se ssi-ai-ei" (ja richtig, die Lautschrift ist hundsmiserabel, aber erfüllt ihren Zweck ;-). --kuer.gee 14:31, 10. Jun. 2007 (CEST)
Kanal - Modi
unter "einfaches Stereo" steht hier "Die Qualität ist gegenüber Joint-Stereo (bei normalen Stereodateien) folglich schlechter." Dieser Satz gefällt mir nicht! Joint-Stereo speichert weniger Informationen über die Kanaldifferenzen im Bass und nutzt den PLatz für das Speichern von mehr Informationen für Bereiche die für die meisten Hörer wichtiger/hörbarer sind. Das ist wahr. Bloß hab ich da etwas Bedenken das so pauschal zu lesen -> was meint ihr? (nicht signierter Beitrag von AndyMel (Diskussion | Beiträge) 13:50, 17. Jun. 2007 (CEST))
Qualitätsstufen
Der Abschnitt Qualitätsstufen müsste nochmal nachbearbeitet werden.Besonders ab -V 7.Überdies werden keine Hörbücher mit Variablen Bitraten kodiert. --Niterider 17:38, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Warum werden keine Hörbücher mit variabler Bitrate kodiert? --Grandauer 23:44, 24. Jun. 2007 (CEST)
Natürlich werden Hörbücher auch in VBR codiert. Bleibt doch jedem selbst überlassen.
Multi-Core Unterstützung??
Kann LAME eigentlich mit mehreren Kernen rechnen bzw umgehen?? Gibt es da eine Unterstützung?? Ich habe einen Artikel gelesen, bei dem ich es so verstanden habe, dass es möglich ist, hier ne kurze textstelle:
"...sodass in Zukunft auch von vier Kernen Gebrauch gemacht werden kann. Derartiges ist auch für andere Anwendungen wie Lame oder iTunes zu erwarten."
man muss dazu sagen, es geht hier um nen test von Quad-Core-Prozessoren bzw den vergleich mit Dual- und Single-Coreprozessoren. So jetz hab ich des so verstanden, dass mehrere Kerne unterstützt, und in Zukunft noch mehr unterstützt werden... Gruß --Mihawk90 02:02, 29. Jun. 2007 (CEST)
Preset
Was ist ein Preset? Bitte neues Lemma erstellen, denn das gibts auch bei Lichtsteuerung, Hammond-Orgel, . -Berndt Meyer 18:27, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Öhm, mit Preset ist hier ne voreinstellung gemeint. Zum beispiel um einem die Auswahl zu erleichtern... --Mihawk90 19:31, 5. Aug. 2007 (CEST)
- ...schön, dann mal bitte hier -> Preset was dazu reinschreiben.--Berndt Meyer 15:51, 6. Aug. 2007 (CEST)
Versionsgeschichte
Ich vermisse eine Versionsgeschichte zu diesem Programm. Welche Version ist gerade aktuell, was wird zur Zeit entwickelt? Ich habe irgendwo im Internet die Version 3.98beta entdeckt, obwohl diese nirgends auf der offiziellen Seite zu finden ist. Was hat es damit auf sich?
- 3.98b6 ist halt die aktuelle Entwicklerversion und dürfte wohl bald final sein. --SpecialEd 12:49, 25. Jan. 2008 (CET)
- Dazu die passende Quelle: Inside LAME -> Changelog -- Meph666 → post 12:58, 25. Jan. 2008 (CET)
LAME 4???
was is eigentlich mit LAME4??? das is hier nirgends erwähnt... ich habs aber schonmal hier in der wikipedia gelesen, weiß nur nich mehr welcher artikel das war :S is ja auch egal w... jedenfalls, waren auch schon erste bilder, auch von der geschwindigkeit zu sehen... LAME 4 existiert schon in den ertsten alphas, aktuell glaub ich 14 oder so, zwar nur zum testen, aber immerhin... aber was is damit?? [edit]hier der artikel wos steht, grad wiedergefunden: MP3-Encoder in den weblinks is das genannte bild... -- gruß Mihawk90 15:01, 28. Feb. 2008 (CET)
Archivierung?
Welche Bitrate zur Archivierung geeignet ist ist doch rein subjektiv und gehört nicht in den Artikel Talosasphere 01:31, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn eine Empfehlung vielfach von Spezialisten geäußert wird, dann sollte dies auch im Artikel erwähnt werden! -- 87.165.186.45 09:13, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn Spezialisten eine Empfehlung aussprechen, ist das doch mit Sicherheit dokumentiert. Sprich: Wenn du eine Quelle dafür hast, sieht die Welt schon anders aus. --Robb der Physiker 14:20, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Zur Archivierung... eigentlich keine da MP3s immer Verlustbehaftet sind. Nehme lieber FLAC für Archivierungszwecken. 91.7.122.19 14:55, 30. Jul. 2008 (CEST)
Einzelnachweis zur Verbesserung der Qualität
Dass die Qualität von durch LAME generierten MP3s über die Jahre gestiegen ist kann man sich ja denken, nur kann das eben nicht mit einem Webforenlink belegt werden, in dem einige Einzelerfahrungen vorgebracht werden. Hierzu braucht es eine reputable Angabe, dass dies ganz allgemein der Fall ist. Zudem verstößt die Quellenangabe gegen die Wikipedia-Regel für Weblinks WP:WEB, nach der Links zu Foren nicht erwünscht sind. Ich habe daher die Quellenangabe entfernt. --Marcus Schätzle (nicht signierter Beitrag von Marcus Schätzle (Diskussion | Beiträge) 23:30, 8. Aug. 2008 (CEST))
Einleitung
In der Einleitung ist Folgendes zu lesen: „Der Name erklärt sich daraus, dass LAME ursprünglich kein vollständiger Encoder, sondern nur ein Patch für die MP3-Beispielimplementierung war.“ Das sind Informationen zur Geschichte von LAME, aber inwiefern ist damit der Name erklärt? --Dvd-junkie 16:50, 30. Dez. 2009 (CET)
- Es war eben kein eigenständiger MP3-Encoder sondern nur ein Patch, daher „Lame ain’t an ...“. Der von dir zitierte Abschnitt sollte vielleicht mit in die Klammer eingearbeitet werden, bei dem die Bedeutung des Akronyms geklärt wird. Ich mach das jetzt einfach mal. --SpecialEd 17:14, 30. Dez. 2009 (CET)
- Danke für die prompte Antwort. Aber in der Einleitung steht auch "Lame ain't an mp3" sei ein Backronym. Dann wäre doch vor allem die ursprüngliche Bedeutung interessant.--Dvd-junkie 08:15, 31. Dez. 2009 (CET)
Fehler beim OSX-Link
Lame für Windows und für Mac OS X, jeweils als kompilierte Version (Englisch)
Der Link von OSX führt nach Japan. (am Ende des Artikels unter WEBLINKS) (nicht signierter Beitrag von 91.15.127.12 (Diskussion) 20:44, 6. Feb. 2011 (CET))
Bandbreite bitte in Hz
Bandbreite wird immer in Hz gemessen, alles mit bit/s ist eine Datenrate (es geht um die Tabelle mit den Quallitätsstufen) (nicht signierter Beitrag von 84.132.194.194 (Diskussion | Beiträge) 00:21, 23. Feb. 2010 (CET))
- Dem möchte ich mich anschliessen (wobei Hz bitte nur zusätzlich). Möchte z.B. eine Audio Kassette in MP3 konvertieren und hätte gerne gewusst, welche Einstellung dafür reicht. Leider bin ich diesbezüglich in der ganzen WP nicht fündig geworden. --Sebastian.Dietrich ✉ 09:41, 6. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage nach der ausreichenden Datenrate ist so nicht beantwortbar. Eine Audio-(Comact)-Cassette kann von recht guter HiFi-Qualität sein und kann auch entsetzlich schlecht sein ( Auzimuth sauber ?, Dolby-NR ?; Bandqualität ?, ! DOLBY_HX ! ). Auch bei einer entsetzlich schlechten Cassette wird bei manchen Audio-Passagen eine geringe Datenrate durch artefacte u.a. hörbar werden. Die Frage ist eher, wieviel Zeit wollen sie für die ENcodierung aufwenden (aber das Abspielen ist in Echtzeit und daher ist dieser Punkt eigentlich unwesesentlich), wieviel Platz wollen sie denn auf der Festplatte oder dem MP3-Player opfern? Also ich würde bei guten Casetten auf die (lossless) WAV-Datei NICHT verzichten wollen und FM/UKW ENcodiere ich auch mit Datenraten bis zum Maximum. Vorteilhaft ist es, VBR zu verwenden und einen hochwertigen ENcoder ( und die genaueren Paramter zu optimieren ). Bei Compact Cassetten niedrigerer Qualität sollte sicherlich der Tiefpass bewusst tiefer eingestellt werden ( 14 .. 16 kHz ).
Programme mit Lame-Codec
Schade, dass hier mein Beitrag einen Verweis auf Programme wie Max (Mac) oder LamXP (PC), welche den LAME-Codec integriert haben nicht in den Hauptartikel aufgenommen wurde. Mit dieser Freeware lässt sich die für Laien schwierige Implementierung in das Betriebssystem und 'Unterstützer-Programme' umgehen. Ich selbst musste lange danach suchen. (nicht signierter Beitrag von 89.12.25.97 (Diskussion) 19:49, 3. Jun. 2012 (CEST))
- Eine Liste mit vielen vielen Frontends wäre sicherlich sinnvoll ( auch den Programmen, die LAME.dll verwenden wollen/können ). Der NICHT-Signierer könnte sich ja mal die Arbeit machen und das umfassend zusammenzustellen, eben nicht nur zwei Beispiele ( die ich nicht kenne, ich benutze einen Haufen andere wie z.B. razorlame und audiograbber und ... ). Wo ist denn der Verweis geblieben ?!
Ergänzung
Gute Idee! Dann also hier einige weitere Vorschläge um es für Laien etwas leichter zu machen LAME unter Windows zu nutzen: Freeware mit integriertem Lame-Codec: http://cdex.softonic.de/ http://mp3coder.softonic.de/ http://www.mpex.net/software/details/cdex.html http://www.netzwelt.de/download/1656-razorlame.html
http://www.audiograbber.de/download.phtml (mit Link zu Lame-Plugin)
http://waver.softonic.de/ (Testversion Deutsch)
Für den Mac fand ich nur MAX. http://max.softonic.de/mac Aus Erfahrung kann ich es aber empfehlen! Ein lesenswerter deutschsprachiger Artikel über die Handhabung findet sich unter: http://www.geopixel.de/max.htm
Ich lade alle Interessierten gerne ein, diese Liste zu ergänzen.
Auch Linux-Nutzer freuen sich hier bestimmt über Infos zu Programmen mit 'integriertem' LAME-Codec:
Der NICHT-Signierer (nicht signierter Beitrag von 95.117.245.96 (Diskussion) 14:52, 25. Aug. 2012 (CEST))
Frequenzspektrum und Klangqualität
Hier muss ich mal dem Artikel etwas widersprechen. Bei Nero 9 (LAME Version 3,98) werden mit variabler Bitrate selbst bei der höchsten Qualitätsstufe -v0 bis 260 kBit/s die hohen Frequenzen abgeschnitten.
Um das festzustellen nehme man ein sehr gut produziertes Musikstück von einer CD (ich verwendete Slayer - Angel Of Death (aus der Reign in Blood)) und fertigt davon eine Wave-(oder FLAC-)Datei, sowie MP3-Dateien mit 320kBit/s feste Bitrate und höchste Qualitätsstufe v0 variable Bitrate. Diese Dateien öffnet man mit dem Nero-WaveEditor und wählt dort im Menü Ansicht die Spektrogrammanzeige.
Man sieht dann im Vergleich zur Original-Wave-Datei, dass - bei 320 kBit/s die Frequenzen bis 22 kHz vorhanden sind, wenn auch etwas ausgedünnt - bei VBR Qualitätsstufe v0 sind die hohen Frequenzen bei ca. 19,1 kHz einfach abgeschnitten.
Was bedeudet das? Auf den ersten Blick nicht viel. Hat man den direkten Vergleich mit dem Original nicht, weiß man nicht, ob das Lied vielleicht so produziert wurde.
Vergleicht man jedoch die MP3-Versionen mit dem Orginal, so stellt man eben doch beim Hören einen Qualitätsabfall fest. - Die hohen Frequenzen sind nicht so kräftig wie beim Original. - Der Klang ist insgesamt nicht so scharfkantig wie beim Original. Er wirkt weicher, insbesondere bei den hohen Frequenzen. Man kann auch sagen, er wirkt nicht mehr ganz so klar, nicht mehr ganz so sauber und transparent.
Das mögen nur Nuancen sein, aber sie sind bei guten Aufnahmen mit intakten Ohren hörbar.
Bei der festen Bitrate von 320 kBit/s ist der Klang allerdings wirklich sehr nah am Original. Für mich nicht mehr zufriedenstellend ist hingegen der Klang bei der variablen Bitrate. Da fehlen nach oben knapp 3 kHz - und das ist viel. Hier wäre auch wünschenswert, im Artikel nachzutragen, wenn es da zwischenzeitlich Verbesserungen gibt.
Sabrina 92.225.151.15 02:53, 14. Nov. 2014 (CET)
- du hast recht, dass es in neueren LAME-versionen auch bei höchsten VBR-einstellungen einen so genannten "cutoff" im hohen frequenzspektrum gibt; bei V0 meines wissens bei 19,5kHz. widersprechen wird dir dennoch die mehrheit aller mit der materie befassten - unzählige ABX-blindtest (vgl. en:ABX test) sprechen da einfach eine andere sprache. empfehlen würde ich dir des weiteren bei interesse die hydrogenaudio-foren. gruß, --JD {æ} 23:34, 14. Nov. 2014 (CET)
- Schau doch mal da:MP3 auf dem Prüfstand
- Die dort festgestellten Fehler im MP3-Signal findet man auch, wenn man mit dem NERO WaveEditor Nero WaveEditor die WAVE- und die MP3-Datei öffnet und dann Ansicht/Spektrogrammanzeige wählt.
- Bei 320 kbis/s feste Bitrate sind die MP3-Fehler gering und der Klang recht gut. Öffnen man mit dem WaveEditor jedoch eine mit Variabler Bitrate erstellte MP3-Datei, dann sind die Fehler dramatisch und auch schon deutlich zu hören.
- --92.225.142.97 03:32, 8. Dez. 2014 (CET)